DE10359106A1 - Vertikale Schlauchbeutelmaschine zum Herstellen von flachen, standfähigen Beuteln - Google Patents
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Abstract
Um mit einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (1), die an einer Seite (32) eines Füllrohres (7) zwei Folienränder (9) auslenkende Spreizelemente (13) aufweist, flache standfähige Beutel (31) herstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass das Füllrohr (7) an seiner gegenüberliegenden Seite (33) eine Rundung (15) aufweist, dass in Folientransportrichtung (16) den Spreizelementen (13) nachgeordnet ein zwischen die Kanten (14) von außen her eingreifender Seitenfaltenerzeuger (17) vorgesehen ist, dass unterhalb des Füllrohres (7) direkt oberhalb der Querschweißeinrichtung (10) drei mit dem Füllrohr (7) verbundene Schlauchauslenker (18, 19) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Schlauchauslenker (18) vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement (13) ausgelenkte Kante (14) wirkt und der dritte Schlauchauslenker (19) vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden Seite befindlichen Bereich (20) des Folienschlauches (8) nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante (22) des Folienschlauches (8) zu erzeugen, wobei die drei Kanten (14, 22) direkt nach ihrer Erzeugung unverschweißt in die Querschweißeinrichtung (10) einlaufen. DOLLAR A Ein fertiggestellter Beutel (31) kann auf seine Kanten (14) gestellt werden.
Description
- Gegenstand der Anmeldung ist eine vertikale Schlauchbeutelmaschine, die zum Herstellen von relativ flachen und dennoch senkrecht aufstellbaren Schlauchbeuteln dient.
- Diese Schlauchbeutelmaschine weist eine Folienbahn auf. Sie ist des weiteren ausgestaltet mit einer Vorratsrolle zum Abgeben der Folienbahn, mindestens einer Umlenkrolle zur Zuführung der ebenen Folienbahn zu einer Formschulter, einem Folienabzug zum Transport der Folienbahn, einem vertikal angeordneten Füllrohr zur Aufnahme der zu einem Folienschlauch umgeformten Folienbahn, wobei die Folienränder der Folienbahn aufeinanderliegen, einer Längssiegeleinrichtung zum Verschweißen der Folienränder und damit des Folienschlauches, mittels einer Längsnaht, Backen einer Querschweißeinrichtung zur Erzeugung von Quernähten, einer Trenneinrichtung zur Durchtrennung des Folienschlauches und mit zwei mit dem Füllrohr verbundenen, an einer Seite des Füllrohres angebrachten, von diesem in gleicher Richtung weg weisenden flachen Spreizelementen, um zwei Kanten des Folienschlauches vor seiner Querverschweißung auszulenken.
- Eine Schlauchbeutelmaschine dieser Art ist bekannt. An ihr werden die ausgelenkten Kanten mittels einer separaten Kantenschweißeinrichtung zunächst verschweißt, um dann in die Querschweißeinrichtung einzulaufen. Zusammen mit einer als Kopfnaht ausgebildeten Längsnaht, den beiden bodenseitig zu liegen kommenden verschweißten Kanten ergeben sich nach der Querverschweißung durch zwei Quernähte sogenannte Fünfkantensiegelbeutel.
- Die bekannte Schlauchbeutelmaschine liefert Beutel, die auf zwei verschweißten Kanten stehen, was zwar die Beutelstabilität erhöht, die untere Beutelquerschnittsfläche jedoch reduziert. Dies ist bei abzupackenden Produkten, für die eine relativ hohe Beutelstabilität nicht benötigt wird, wie z. B. für relativ leichtes Schüttgut, insofern von Nachteil, als dass für ein bestimmtes Abpackvolumen breitere oder höhere Beutel eingesetzt werden müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass die untere Beutelquerschnittsfläche vergrößert wird.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist das Füllrohr an seiner den Spreizelementen gegenüberliegenden Seite eine Rundung auf, ist in Folientransportrichtung den Spreizelementen nachgeordnet ein zwischen die von den Spreizelementen ausgelenkten Kanten von außen her eingreifender Seitenfaltenerzeuger vorgesehen sind unterhalb des Füllrohres und oberhalb der Querschweißeinrichtung drei mit dem Füllrohr verbundene Schlauchauslenker vorgesehen, wobei jeweils ein Schlauchauslenker vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement ausgelenkte Kante wirkt, und der dritte Schlauchauslenker vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden Seite befindlichen Bereich des Folienschlauches nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante des Folienschlauches zu erzeugen, wobei die drei Kanten direkt nach ihrer Erzeugung unverschweißt in die Querschweißeinrichtung einlaufen.
- Die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine hat den Vorteil, dass mit ihr standfähige, flache Beutel mit relativ großer unterer Beutelquerschnittsfläche erzeugt werden können. Mit dieser großen Querschnittsfläche sind die befüllten Beutel infolge ihres niedrigen Schwerpunktes sehr standsicher. Die von den beiden Spreizelementen ausgelenkten Kanten gelangen in die Querschweißeinrichtung und werden dort quer zur Folientransportrichtung verschweißt. Derart erhält ein fertiggestellter Beutel unten an seinen beiden verschweißten Seitenkanten vier den Bodenbereich des Beutels verbreiternde und stabilisierende Bodenseitenkanten. Der dritte Schlauchauslenker stellt die dritte Kante auf der gegenüberliegenden Seite des Folienschlauches nach außen und sorgt derart für eine relativ flache Beutelform.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
- Ein sicheres und ortsgenaues Einleiten der die späteren Bodenseitenkanten ergebenden Kanten in die Querschweißeinrichtung wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 2 die beiden an einer Seite gelegenen Schlauchauslenker aufeinander zu und voneinander weg elastisch beweglich sind, und sie eine Erstreckung in Folien transportrichtung aufweisen, wobei ihr unteres Ende jeweils oberhalb der gegeneinander beweglichen Backen der Querschweißeinrichtung endet. Dann werden die Schlauchauslenker bei sich schließenden Backen über den unten zusammengedrückten Folienschlauch veranlasst, sich aufeinander zu zu bewegen und bei sich öffnenden Backen sich wieder voneinander zu entfernen. Dabei verbleiben sie in den diese Bewegung ebenso mitmachenden Kanten. Das heißt, die Kanten werden stets in ihrer Sollposition gehalten. Ein auf der Folienbahn vorhandenes Druckbild wird also kantengenau in die Querschweißeinrichtung geleitet, was zudem zu einer seitengenauen Druckbildanbringung am fertiggestellten Beutel führt.
- Je näher die Spreizelemente an die Querschweißeinrichtung heranreichen, umso besser ist die Übertragung der Backenschließbewegung über den sich unten spannenden Folienschlauch auf die beiden Schlauchauslenker, um letztere zu veranlassen, sich aufeinander zu zu bewegen. Es ist sehr gut bis ausreichend, wenn der Abstand zwischen dem Ende und der Oberkante der Backen bei geschlossenen Backen zwischen einem und 70 Millimeter beträgt (Anspruch 3).
- Sind die Schlauchauslenker aus einem gekrümmten Drahtabschnitt gebildet (Anspruch 4), so ist eine kostengünstige Realisierung der Schlauchauslenker erreicht.
- Die vorgesehene flache Beutelform wird unterstützt, wenn als Füllrohr ein abgeflachtes Füllrohr vorgesehen ist, dessen Tiefe geringer als dessen Breite ist (Anspruch 5).
- Eine kostengünstige und sichere Seitenfaltung wird erreicht, wenn der Seitenfaltenerzeuger ortsfest ist und starr in den Folienschlauch hineinragt (Anspruch 6).
- Eine oben am fertiggestellten Beutel angeordnete Naht kann von der Längsnaht gebildet werden, wenn analog Anspruch 7 die Längssiegeleinrichtung und damit die Längsnaht an der dritten Kante des Folienschlauches vorgesehen ist. Die Naht kann aber auch an einer der beiden anderen Kanten vorgesehen werden. In allen drei Fällen stört die Längssiegelnaht kaum das Druckbild auf einem fertiggestellten Beutel.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit Spreizelementen zum Auslenken zweier Kanten eines Folienschlauches, einem zwischen die Kanten eingreifenden Seitenfaltenerzeuger, drei Schlauchauslenkern direkt oberhalb einer Querschweißeinrichtung, und einem vom Folienschlauch abgetrennten, flachen, standfähigen Beutel; -
2 in einer Schnittdarstellung den entlang A-A der1 geschnittenen Gegenstand der1 , der ein den Folienschlauch aufnehmendes Füllrohr und zwei an diesem befestigte Spreizelemente zeigt; -
3 in einer perspektivischen Darstellung einen mit der Schlauchbeutelmaschine der1 erzeugten Beutel; -
4 in einer Schnittdarstellung den entlang B-B der1 geschnittenen, von den drei Schlauchauslenkern abgeflachten Folienschlauch der1 , kurz vor seinem Einlauf in die geöffneten Backen der Querschweißeinrichtung; -
5 in einer Schnittdarstellung den Gegenstand der4 , jedoch mit geschlossenen, den Folienschlauch verschweißenden Backen, sowie -
6 in einer Schnittdarstellung den entlang C-C der1 geschnittenen Beutel der1 , wobei dieser Beutel ebenso dem in3 dargestellten Beutel entspricht. - Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine
1 mit einer Folienbahn2 , einer Vorratsrolle3 , einer Umlenkrolle4 zur Zuführung der ebenen Folienbahn2 zu einer Formschulter5 , einem Folienabzug6 zum Transport der Folienbahn2 , einem vertikal angeordneten Füllrohr7 zur Aufnahme der zu einem Folienschlauch8 umgeformten Folienbahn2 , wobei die Folienränder9 der Folienbahn2 aufeinanderliegen, wird die ebene Folienbahn2 zunächst in die Form des Folienschlauches8 gebracht (1 ). - Eine Längssiegeleinrichtung
9 dient zum Verschweißen der Folienränder und damit des Folienschlauches8 , mittels einer Längsnaht21 . Eine weitere Längssiegeleinrichtung9 verschweißt zwei der Längsnaht21 gegenüberliegende Kanten14 und erzeugt dort zwei nebeneinander liegende Längsnähte21 , auf die der fertiggestellte Beutel31 gestellt werden kann. Backen24 einer Querschweißeinrichtung10 sind zum Querverschweißen des Folienschlauches8 und damit zur Erzeugung von Quernähten11 vorgesehen. Eine Trenneinrichtung12 dient zur Durchtrennung des Folienschlauches8 . Zwei mit dem Füllrohr7 verbundene, an einer Seite32 des Füllrohres7 angebrachte, von diesem in gleicher Richtung weg weisende flache Spreizelemente13 (2 ) dienen dazu, zwei Kanten14 des Folienschlauches8 vor seiner Querverschweißung auszulenken. Das Füllrohr7 weist an seiner den Spreizelementen13 gegenüberliegenden Seite33 eine Rundung15 auf (2 ). In Folientransportrichtung16 ist den Spreizelementen13 nachgeordnet ein zwischen die Kanten14 von außen her eingreifender ortsfester und starrer Seitenfaltenerzeuger17 vorgesehen, um eine Seitenfalte30 im Folienschlauch8 und im zu erzeugenden Beutel31 (3 ,6 ) zu erreichen. - Unterhalb des Füllrohres
7 und oberhalb der Querschweißeinrichtung10 sind drei mit dem Füllrohr7 verbundene Schlauchauslenker18 ,19 vorgesehen (4 ,5 ), wobei jeweils ein Schlauchauslenker18 vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement13 zur Seite32 ausgelenkte Kante14 wirkt, und der dritte Schlauchauslenker19 vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden Seite33 befindlichen Bereich20 des Folienschlauches8 nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante22 des Folienschlauches8 zu erzeugen. - Die beiden an der Seite
32 gelegenen Schlauchauslenker18 sind, verursacht durch die Backenbewegung aufeinander zu und voneinander weg elastisch beweglich. Sie weisen eine Erstreckung in Folientransportrichtung16 auf, wobei ihr unteres Ende23 jeweils oberhalb der gegeneinander beweglichen Backen24 der Querschweißeinrichtung10 endet, so dass die aus jeweils einem gekrümmten Drahtabschnitt gebildeten Schlauchauslenker18 über die Spannung des Folienschlauches8 bei sich schließenden Backen24 gegeneinander gedrückt werden (5 ). Die sich wieder voneinander entfernenden Backen24 erlauben es sodann, dass sich die elastischen Schlauchauslenker18 wieder von einander entfernen und in ihre Ursprungslage zurückstellen (4 ). Der Abstand25 zwischen dem Ende23 und der Oberkante26 der Backen24 beträgt bei geschlossenen Backen24 zehn Millimeter (1 ). - Die Kanten
14 werden von den Backen24 unter Erzeugung von Quernähten10 derart in den Quernähten10 verschweißt, dass sich ein standfähiger Beutel31 ergibt, der auf zwei Kanten14 von Längsnähten21 steht (3 ). Da die Längssiegeleinrichtung9 und damit die Längsnaht21 an einer Kante22 des Folienschlauches8 vorgesehen ist (1 ), bildet die Längsnaht21 schließlich die Kopfnaht des fertiggestellten Beutels31 . - Der erzielte Beutel
31 ist relativ flach, da zum einen als Füllrohr7 ein abgeflachtes Füllrohr7 vorgesehen ist, dessen Tiefe27 geringer als dessen Breite28 ist (2 ). Zum anderen spreizen die drei Schlauchauslenker18 ,19 den Folienschlauch8 und flachen ihn damit noch weiter ab. -
- 1
- Schlauchbeutelmaschine
- 2
- Folienbahn
- 3
- Vorratsrolle
- 4
- Umlenkrolle
- 5
- Formschulter
- 6
- Folienabzug
- 7
- Füllrohr
- 8
- Folienschlauch
- 9
- Längssiegeleinrichtung
- 10
- Querschweißeinrichtung
- 11
- Quernaht
- 12
- Trenneinrichtung
- 13
- Spreizelement
- 14
- Kante
- 15
- Rundung
- 16
- Folientransportrichtung
- 17
- Seitenfaltenerzeuger
- 18, 19
- Schlauchauslenker
- 20
- Bereich
- 21
- Längsnaht
- 22
- Kante
- 23
- unteres Ende
- 24
- Backe
- 25
- Abstand
- 26
- Oberkante
- 27
- Tiefe
- 28
- Breite
- 30
- Seitenfalte
- 31
- Beutel
- 32, 33
- Seite
Claims (7)
- Vertikale Schlauchbeutelmaschine (
1 ) mit einer Folienbahn (2 ), einer Vorratsrolle (3 ), mindestens einer Umlenkrolle (4 ) zur Zuführung der ebenen Folienbahn (2 ) zu einer Formschulter (5 ), einem Folienabzug (6 ) zum Transport der Folienbahn (2 ), einem vertikal angeordneten Füllrohr (7 ) zur Aufnahme der zu einem Folienschlauch (8 ) umgeformten Folienbahn (2 ), wobei die Folienränder (9 ) der Folienbahn (2 ) aufeinanderliegen, einer Längssiegeleinrichtung (9 ) zum Verschweißen der Folienränder (9 ) und damit des Folienschlauches (8 ), mittels einer Längsnaht (21 ), Backen (9 ) einer Querschweißeinrichtung (10 ) zur Erzeugung von Quernähten (11 ), einer Trenneinrichtung (12 ) zur Durchtrennung des Folienschlauches (8 ) und mit zwei mit dem Füllrohr (7 ) verbundenen, an einer Seite des Füllrohrs (7 ) angebrachten, von diesem in gleicher Richtung weg weisenden flachen Spreizelementen (13 ), um zwei Kanten (14 ) des Folienschlauches (8 ) vor seiner Querverschweißung auszulenken, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (7 ) an seiner gegenüberliegenden Seite eine Rundung (15 ) aufweist, dass in Folientransportrichtung (16 ) den Spreizelementen (13 ) nachgeordnet ein zwischen die Kanten (14 ) von außen her eingreifender Seitenfaltenerzeuger (17 ) vorgesehen ist, dass unterhalb des Füllrohres (7 ) und direkt oberhalb der Querschweißeinrichtung (10 ) drei mit dem Füllrohr (7 ) verbundene Schlauchauslenker (18 ,19 ) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Schlauchauslenker (18 ) vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement (13 ) ausgelenkte Kante (14 ) wirkt, und der dritte Schlauchauslenker (19 ) vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden Seite befindlichen Bereich (20 ) des Folienschlauches (8 ) nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante (22 ) des Folienschlauches (8 ) zu erzeugen, wobei die drei Kanten (14 ,22 ) direkt nach ihrer Erzeugung unverschweißt in die Querschweißeinrichtung (10 ) einlaufen. - Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an einer Seite gelegenen Schlauchauslenker (
19 ) aufeinander zu und voneinander weg elastisch beweglich sind, und dass sie eine Erstreckung in Folientransportrichtung (16 ) aufweisen, wobei ihr unteres Ende (23 ) jeweils oberhalb der gegeneinander beweglichen Backen (24 ) der Querschweißeinrichtung (10 ) endet. - Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (
25 ) zwischen dem Ende (23 ) und der Oberkante (26 ) der Backen (24 ) bei geschlossenen Backen (24 ) zwischen einem und 70 Millimeter beträgt. - Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchauslenker (
19 ) aus einem gekrümmten Drahtabschnitt gebildet sind. - Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllrohr (
7 ) ein abgeflachtes Füllrohr (7 ) vorgesehen ist, dessen Tiefe (27 ) geringer als dessen Breite (28 ) ist. - Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenfaltenerzeuger (
17 ) ortsfest ist und starr in den Folienschlauch (8 ) hineinragt. - Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssiegeleinrichtung (
9 ) und damit die Längsnaht (21 ) an einer Kante (14 ,22 ) des Folienschlauches (8 ) vorgesehen ist.
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DE2003159106 DE10359106A1 (de) | 2003-12-17 | 2003-12-17 | Vertikale Schlauchbeutelmaschine zum Herstellen von flachen, standfähigen Beuteln |
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