DE2519253C3 - Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2519253C3
DE2519253C3 DE2519253A DE2519253A DE2519253C3 DE 2519253 C3 DE2519253 C3 DE 2519253C3 DE 2519253 A DE2519253 A DE 2519253A DE 2519253 A DE2519253 A DE 2519253A DE 2519253 C3 DE2519253 C3 DE 2519253C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
sack
station
seam
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2519253A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519253B2 (de
DE2519253A1 (de
Inventor
Matthias 4060 Viersen Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haver and Boecker OHG
Original Assignee
Haver and Boecker OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haver and Boecker OHG filed Critical Haver and Boecker OHG
Priority to DE2519253A priority Critical patent/DE2519253C3/de
Priority to FR7613459A priority patent/FR2309404A1/fr
Priority to GB17303/76A priority patent/GB1518396A/en
Priority to BR7602607A priority patent/BR7602607A/pt
Publication of DE2519253A1 publication Critical patent/DE2519253A1/de
Publication of DE2519253B2 publication Critical patent/DE2519253B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519253C3 publication Critical patent/DE2519253C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff mit einer Schlauchfolicnrolle, von der eine Folienbahn über eine bestimmbare Sacklänge intermittierend abgezogen und einer Station zum Schweißen der Bodennaht und einer Schneidstation zum Abtrennen des Sackes von der iFolienbahn zugeführt wird, wobei die Schweißstation, die Schneidstation und das A.ufgabeende eines taktweise arbeitenden Förderers zum Bearbeiten und Festlegen des lotrecht herunterhängenden Endes der Folienbahn untereinander angeordnet sind und oberhalb des Abgabeendes des Förderers eine aus dem Bereich des Förderers verfahrbare Vorrichtung zum öffnen des Sackes vorgesehen ist, von der aus der Sack mittels einer Anlegeeinrichtung dem Füllstutzen zuführbar ist.
Sofern mit dieser Maschine Seitenfaltensäcke aus Kunststoff hergestellt und gefüllt werden, besteht beim Öffnen dieser Seitenfaltensäcke vor dem Anlegen an den Füllstutzen die Gefahr, daß die auseinandergefahrenen Seitenfalten nach dem Füllen des Sackes im oberen ungefüllten Bereich nur sehr schwierig zusammengelegt werden können. Ein einwandfreies Zusammenlegen dieser Seitenfalten im oberen Sackbereich ist aber die
ίο Voraussetzung für ein sicheres Verschließen des Sackes in der Verschließstation.
Es sind Seitenfaltensäcke bekannt (FR-PS 14 40 229), bei denen die Seitenfalten an der Öffnungsseite winkelförmig zugeschweißt sind. Die vertikalen Nahtsiege der winkelförmigen Schweißnähte sind zu den Seitenfalten nach innen versetzt, so daß sich die Seitenfaltensäcke manuell schwierig am Absatzstutzen anlegen lassen. Da die Schweißnähte die Breite der Seitenfalten überschreiten und die vertikalen Nahtstege zu den Seitenfalten nach innen versetzt liegen, ist die Sacköffnung entsprechend klein. Außer von der Zeit, die für die Sackanlegung benötigt wird, ist die Fülleistung u. a. von der Fließgeschwindigkeit des Schüttgutes und dem Öffnungsquerschnitt des Sackes abhängig.
Es kommt hinzu, daß die winkelförmigen Ausnehmungen an den Ecken des bekannten Seitenialtensackes zu Problemen führen können, wenn der gefüllte Sack über eine automatische Sackeinführung in eine Verschließmaschine gefördert wird. Die bekannten Säcke sind für eine vollautomatische Verpackung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Bodennähte für die Seitenfaltensäcke trotz der vier Kunststofflagen im Bereich der Seitenfalten in kurzer Schweißzeit gefertigt werden können und die Seitenfalten im öffungsbereich der Säcke mit geringem konstruktiven Aufwand fixiert werden, ohne daß die Fülleistung wesentlich verkleinert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb der Schweißstation für die Bodennaht eine zusätzliche Station mit Schweißbacken vorgesehen ist, über die zwei winkelförmige Schweißnähte legbar sind, wobei der vertikale Nahtsieg einer jeden winkelförmigen Schweißnaht an der Außenkante der Seitenfalte verlaufend sich bis zum späteren öffnungsrand des Sackes und der horizontale Nahtsteg im Bereich der oberhalb des Öffnungsrandes liegenden Bodennaht des angrenzenden Sackes sich über die gesamte Breite der Seitenfalte erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Lage der winkelförmigen Schweißnaht wird eine sichere Verschweißung der vier Kunststofflagen der Seitenfalten im Bereich der Bodennaht und eine geringe Schweißzeit für die Bodennaht erreicht.
Durch die Anordnung der vertikalen Nahtstege im Bereich der Außenkanten der Seitenfalten erhält der Sack einen großen Öffnungsquerschnitt. Dieser großer Öffnungsquerschnitt gewährleistet ein einfaches AnIegen des Sackes an den Füllstutzen und eine hohe Fülleistung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil der Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff im Aufriß,
Fig.2 in schematischer Darstellung einen Teil der
Ausführung nach der F i g. 1,
Fig. 3 zwei einander zugeordnete Schweißbacken der zusätzlichen Schweißstation in geöffneter Stellung,
Fig.4 die Schweißbacken nach der Fig. 3 in der Schweißstellung,
Fig. 5 einen schematischen Grundriß der zusätzlichen Schweißstation,
Fig. 6 die Lage der Kandschweißnähte an einem Folienschlauch zum Fixieren der Seitenfalten J/n Öffnungsberdeh der Säcke,
Fig. 7 einen mit winkelförmigen Schweißnähten versehenen Folienschlauch.
Die Verpackungsmaschine 1 weist eine Schlauchfolienrolle 2 auf, bei der der Folienschlauch mit Seitenfalten versehen ist, so daß aus dem Folienschlauch Seitenfaltensäcke hergestellt werden können.
Der Abzug des Folienschlauches 3 erfolgt über angetriebene Abzugswalzen 4, 5, deren Geschwindigkeit mit einem nicht dargestellten Abtrieb regelbar ist. Hierbei wird über pendelnd angeordnete Umlenkrollen 6, 7 ein begrenzter Folienvorrat gebildet, der bei einem intermittierenden Folientransport erforderlich ist. Der Weitertransport des Folienschlauches 3 erfolgt über eine Transportwalze 8, der eine Andrückwalze 9 zugeordnet ist. Der Folienschlauch 3 wird über Umlenkrollen 10, II, 12 geführt und gelangt in eine zusätzliche Schweißstation 13, in der schmale kurze vertikale Randnähte 14 gelegt werden, die unmittelbar unterhalb des späteren Öffnungsrandes 15 liegen und die Seitenfalten 16 in diesem Bereich fixieren.
Die zusätzliche Schweißstation 13 weist, wie sich aus der F i g. 5 ergibt, zwei Schweißbackenpaare 17, 17; 18, 18 auf. Durch diese Schweißbackenpaare wird ein Teil des Bereichs der Seilenfallen 16 erfaßt.
Die Schweißbackenpaare sind auf einem Schlitten 19 angeordnet, der im Maschinengestell 20 höhenverstellbar gelagert ist. Durch diese Höhenverstellbarkeit des Schlittens besteht die Möglichkeit, die zusätzliche Schweißstation auf unterschiedliche Sacklängen einzustellen.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Schweißbacken 17, 18 mit Heizelementen 21 ausgerüstet. Sie sind an einem Balken 22 befestigt, der über die Kolbenstange 23 eines Pneumatikzyünders 24 bewegt werden kann. Der Arbeitshub der Schweißbacke erfolgt entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 25.
An dem Balken 22 sind Andrückblöcke 26 gleitbar gelagert. Die Gleitbewegung erfolgt unter dem Einfluß von Federn 27.
Aus der Fi g. 3 ergibt sich, daß die Andrückblöcke 26 in Arbeitsrichtung gegenüber den Schweißbacken 57 versetzt sind. Hieraus folgt, daß bei der Betätigung der Pneumatikzylinder 24 zunächst die Andrückblöcke 26 auf ein Band 28 aus PoIytetrafluorethylen wirken und dieses Bana in Richtung auf die Schlauchfolie 3 bewegen. Nach Andrücken der Bänder 28 an die Schlauchfolie 3 drücken die Balken 22 die Feder 27 zusammen, so daß die Schweißbacken 17 schließlich die in der F i g. 4 aufgezeigte Arbeitsstellung erreichen.
Beim Abheben der Schweißbacken 17 nach dem Schweißvorgang behalten die Andrückblöcke 26 zunächst ihre Stellung, und zwar bis die Balken 22 an den Anschlagplatten 29 anliegen. Im Zuge der weiteren Öffnungbewegung der Schweißbacken werden die Andrückblöcke 26 von der Schlauchfolie 3 wegbewegt.
Die zusätzliche Schweißstation 13 liegt oberhalb der Schweißstalion 29 für die Bodennaht- Darunter befindet sich eine# Schneidslation 30. Die Seitenfaltensäcke 31 werden von einem Förderer 32 taktweise in Richtung auf den nicht dargestellten Füllstutzen bewegt.
Da beim Legen der Bodennaht im Bereich der Seilenfallen vier Lagen untereinander verbunden werden müssen, kann man in der zusätzlichen Schweißstation 13 im Bereich der Seitenfalten eine Vorschweißung vornehmen.
Dies ist in der Fi g. 7 aufgezeigt. Die Schlauchfolie 3 wird in der zusätzlichen Schweißstation 13 mit winkelförmigen Schweißnähten 33 versehen.
Die Schnittlinie 34, die die Öffnung des jeweiligen Sackes bestimmt, verläuft im Bereich der winkelförmigen Schweißnähte 33 derart, daß die horizontalen Schweißstege 35 oberhalb der Linie 34, und zwar im Bereich der Bodennaht des angrenzenden Sackes liegen. Die Schweißstege 35 erstrecken sich über die gesamte Breite der Seitenfalte 16.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff, mit einer Schlauchfolienrolle, von der eine Folienbahn über eine bestimmbare Sacklänge intermittierend abgezogen und einer Station zum Schweißen der Bodennaht und einer Schneidstation zum Abtrennen des Sackes von der Folienbahn zugeführt wird, wobei die Schweißstation, die Schneidstation und das Aufgabeende eines taktweise arbeitenden Förderers zum Bearbeiten und Festlegen des lotrecht herunterhängenden Endes der Folienbahn untereinander angeordnet sind und oberhalb des Abgabeendes des Förderers eine aus dem Bereich des Förderers verfahrbare Vorrichtung zum Öffnen des Sackes vorgesehen ist, von der aus der Sack mittels einer Anlegeeinrichtung dem Füllstutzen zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schweißstation (29) für die Bodennaht eine zusätzliche Station (13) mit Schweißbacken (17,18) vorgesehen ist, über die: zwei winkelförmige Schweißnähte legbar sind, wobei der vertikale Nahtsteg einer jeden winkelförmigen Schweißnaht an der Außenkante der Seiteinfalte verlaufend sich bis zum späteren öffnungsrand (34) des Sackes und der horizontale Nahtsteg (35) im Bereich der oberhalb des Öffnungsrandes (34) liegenden Bodennaht des angrenzenden Sackes sich über die gesamte Breite der Seitenfalte (16) erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (17, 18Ji der zusätzlichen Schweißstation (13) auf einem Schlitten (19) angeordnet sind, der im Maschinengestell (20) höhenverstellbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schweißbacke (17, 18) über ein Antriebsaggregat, z. B. einen Pneumaukzylinder(24), entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (25) verstellbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schweißbacke (17, 18) zwei Andrückblöcke (26) und ein Band (28) aus Polyietrafluoräthylen zugeordnet sind, wobei die Andrückblöcke gleitbar und federnd an einem die Schweißbacke tragenden, über das Antriebsaggregat bewegbaren Balken (22) gelagert und in Arbeitsrichtung gegenüber der Schweißbacke versetzt sind.
DE2519253A 1975-04-30 1975-04-30 Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff Expired DE2519253C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2519253A DE2519253C3 (de) 1975-04-30 1975-04-30 Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff
FR7613459A FR2309404A1 (fr) 1975-04-30 1976-04-28 Machine pour l'emballage de produits en vrac dans des sacs a soufflets lateraux en matiere plastique
GB17303/76A GB1518396A (en) 1975-04-30 1976-04-28 Apparatus for packing bulk goods in sidegusset bags of synthetic plastics material
BR7602607A BR7602607A (pt) 1975-04-30 1976-04-28 Maquina aperfeicoada para a embalagem de material a granel em sacos de pregas laterais,de material sintetico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2519253A DE2519253C3 (de) 1975-04-30 1975-04-30 Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2519253A1 DE2519253A1 (de) 1976-11-11
DE2519253B2 DE2519253B2 (de) 1979-03-01
DE2519253C3 true DE2519253C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5945417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2519253A Expired DE2519253C3 (de) 1975-04-30 1975-04-30 Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2519253C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118866C2 (de) * 1981-05-13 1984-04-12 Haver & Boecker, 4740 Oelde "Maschine zum Füllen und Verschließen von Säcken aus Kunststoff, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken oder Flachsäcken"
DE102004034489A1 (de) * 2004-07-16 2006-04-20 Windmöller & Hölscher Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Befüllung von Säcken
DE102004038006A1 (de) * 2004-08-04 2006-03-02 Windmöller & Hölscher Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und Befüllung von Säcken
DE102008007752A1 (de) * 2008-02-05 2009-08-06 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln

Also Published As

Publication number Publication date
DE2519253B2 (de) 1979-03-01
DE2519253A1 (de) 1976-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0781707B1 (de) Quernaht-Schweissvorrichtung für eine vertikale Schlauchbeutelmaschine
DE2241226C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln
EP1456084B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beutelpackungen
DE3316065A1 (de) Verfahren zum fuellen, entlueften und verschliessen von saecken
DE2946059A1 (de) Vorrichtung zum herstellen mit fluessigkeit gefuellter packungen
DE2301817A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen herstellung von gefuellten seitenfaltensaecken aus kunststoff
DE2404826A1 (de) Vorrichtung zum formen von packungen
DE1948228B2 (de) Vorrichtung zum Füllen, Entlüften und Verschließen von Säcken
DE2100977C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken eines etwa quaderförmigen Verpackungsgutes in einen wärmeschweißbaren und wärmeschrumpfbaren Kunststoff schlauchabschnitt
DE2519253C3 (de) Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff
DE1921234B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von verpackungen mit flachem boden aus einem fortlaufenden folienstreifen
CH421799A (de) Verpackungsmaschine
DE2608456C2 (de) Vorrichtung zum Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn beim Befüllen hergestellter Säcke oder Beutel
DE3006129A1 (de) Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken aus kunststoff, voprzugsweise von seitenfaltensaecken oder flachsaecken
DE3006505C2 (de) Maschine zum Füllen von Kunststoffsäcken mit Schüttgut
CH643500A5 (en) Apparatus for the production of bags
DE2307354A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausstattung von schlauchbeuteln mit einem clip-verschluss
DE3221436A1 (de) Vorrichtung zum befuellen von saecken
EP0161449B1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen gefüllter Säcke
DE2834187C2 (de) Tüten-Abpackmaschine
DE2852191A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von saecken
DE2519852C2 (de) Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Säcken o.dgl
DE2214164A1 (de) Vorrichtung zum anlegen und fuellen eines oben offenen sackes od. dgl
DE7513934U (de) Maschine zum Verpacken von Schüttgut in SeKenfaltensäcken aus Kunststoff Haver & Boecker, 4740 Oelde
AT390236B (de) Vorrichtung zum automatischen transport gefuellter saecke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee