DE2322080C3 - Vorrichtung zum ausgerichteten Einbringen von Einwegspritzen in Magazinierkanälen - Google Patents
Vorrichtung zum ausgerichteten Einbringen von Einwegspritzen in MagazinierkanälenInfo
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Description
Die Erfindung berifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einwegspritzen bes-.ehen im allgemeinen aus einem zylinderartigen Körper, der an einem Axialende einen
hohlen Stutzen zum Aufsetzen der Kanüle und an seinem gegenüberliegenden Ende seitliche Laschen
aufweist, an denen die Einwegspritze beim Spritzen gehalten wird, und aus einem in dem Körper
verschieblichen, fluiddicht gleitenden Kolben, dessen aus dem Körper herausragendes Ende als Druckplatte
ausgebildet ist Durch Fingerdruck auf diese Druckplatte wird der eigentliche Spritzvorgang durchgeführt und
der Spritzeninhalt durch den Stutzen und die aufgeschobene Kanüle ausgepreßt Der Kolben befindet sich bei
den zu magazinierenden Einwegspritzen in vollständig oder nahe vollständig eingeschobenem Zustand.
Man hat bereits daran gedacht, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Bewegungseinrichtung pro Einhängschlitz ein radartiges Element aufweist. Die rotierenden, radartigen
Elemente Oben eine Auflockerungswirkung auf die noch
nicht in Einhängschlitze eingehängten Einwegspritzen aus. Diese Auflockerungswirkung ist jedoch auf den
unmittelbaren Bereich der radartigen Elemente beschränkt und wird daher als zu wenig effektiv
angesehen. Außerdem ist der Aufbau dieser Vorrichtung wegen der Notwendigkeit, eine Vielzahl von
radartigen Elementen vorzusehen und drehend anzutreiben, relativ kompliziert
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einen einfachen und störungsfreien Betrieb ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Vorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Durch die Schwenkbewegung des Aufnahmebehälters wird der ungeordnete Vorrat an Einwegspritzen
jedesmal aufgelockert, wobei sich ein entsprechender Teil der Einwegspritzen in die EinhäJigschlitze bis zu
den Laschen einhängt und in der abwärts ffeneig'en
Lage in den Einhängschlitzen zum DurchlaUelement rutscht Diese Konstruktion bietet gegenüber der
vorstehend beschriebenen den Vorteil der Möglichkeit einer höheren Magazinierleistung, da sich die Einwegspritzen
infolge der Schwenkbewegung des Aufnahmebehälters auf eine größere Länge vor dem Durchlaßelement
in die Einhängschlitze einhängen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann außerdem auch zum
ausgerichteten Einbringen oder Einhängen anderer Gegenstände, beispielsweise von Einwegkanülen, in
Magazinierkanäle dienen.
Auf gänzlich anderem Gebiet nämlich beim Zuführen von Schrauben, Nägeln oder dergleichen zu einem
Schlauch, der an eine Schraub- bzw. Nagelpistole angeschlossen ist hat man bereits einen Teilevorrat
einer Schwenkbewegung unterworfen. Dabei handelt es sich jedoch um das Schwenken langgestreckter Trichter,
aus deren Enden jeweils die Schrauben Nägel od. dgl. in axialer Ausrichtung hintereinander in den Schlauch
abgegeben werden.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Abwärtshub der Schwenkbewegung
des Aufnahmebehälters schneller als der Aufwärtshrb ausgelegt ist Dadurch ergibt sich der
Vorteil, daß durch den Abwärtshub der ungeordnete Vorrat an Einwegspritzen besonders wirksam aufgelokkert
wird. Die Schwenkbewegung läßt sich beispielsweise sogar so steuern, d^ der Abwärtshub ruckartig
beginnt wodurch infolge der Trägheit der enthaltenen Einwegspritzen der Vorrat nicht mehr als Haufen auf
dem Boden des Vorratsbehälters liegen bleibt, sondern sich ein großer Teil der Einwegspritzen für einen kurzen
Zeitraum in der Luft befindet und dann erst wieder auf den Boden des Aufnahmebehälters zurückfällt Dadurch
ist besonders virksam dafür gesorgt, daß sich möglichst viele Einwegspritzen in die Einhängschliue einhängen.
Besonders platzsparend und konstruktiv vorteilhaft sieht man als Antrieb einen Betätigungskolben vor, der
lieh vorzugsweise unterhalb des Bodens des Aufnahme= behälters längs diesem erstreckt
Besonders raumsparend ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der gegenseitige Abstand der
Einhängspritze im Boden des Aufnahmebehälters kleiner als die Längo der Einwegspritzen ist Außerdem
wird hierdurch verhindert, daß ein größerer Anteil der
Einwegspritzen zwischen den Einhängschlitzen auf dem Boden liegenbleibt, obwohl in den Einhängschlitzen
noch Platz zum Einhängen wäre.
Vorzugsweise ist der Boden der Behälter flach ausgebildet Es sind keinerlei aufrechte Trennwände
zwischen den Einhängschlitzen vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß sich der im Aufnahmebehälter
befindliche ungeordnete Vorrat an Einwegspritzen stets annähernd gleichmäßig auf alle nebeneinander verlaufende
Einhängschlitze verteilt Man könnte jedoch auch insbesondere niedrigere Trennwände vorsehen.
Um das Einhängen der Einwegspritzen in die Einhängschlitze zusätzlich zu erleichtern, ist nach einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daJJ die Einhängschlitze am Übergang zum Boden zu diesem hin
erweitert ausgebildet sind. Am Grund der Erweiterung der Einhängschlitze wird vorzugsweise eine beidseitige
Schulter vorgesehen. Diese Schulter verläuft parallel zum Boden des Aufnahmebehälters und dient als
Auflagefläche für die seitlichen Laschen der Einwegspritzen.
Die Ausrichtung der Einwegsprit? ; in einer Lage, in
der sie besonders leicht in die Einhängst:' JiUe einfallen,
läßt sich zusätzlich dadurch fördern, daß auf dem Boden zwischen den Einhängschlitzen Schikanen vorgesehen
sind. Die Schikanen sind dabei insbesondere buckelartig ausgebildet und/oder in mehreren Reihen hintereinander
bezüglich des Durchlaßelements angeordnet
Als Durchlaßelement ist vorzugsweise eine als Schablone ausgebildete Zwischenwand mit pro Einhängschlitz
je einer Durchlaßöffnung vorgesehen, deren Querschnitt den aus dem Einhängschlitz ragenden
Kopfteil einer eingehängten Einwegspritze durchläßt. Die Durchlaßöffnungen können dabei oberhalb des
Bodens des Aufnahmebehälters vorgesehen sein oder auch in die Erweiterungen der Einhängschlitze ragen.
Unter aus dem Einhängschlitz ragenden Kopfteil wird dann in diesem Zusammenhang derjenige Kopfteil der
Einwegspritze verstanden, der tatsächlich die Durchlaßöffnung passieren muß. Die Zwischenwand kajn mit
dem Aufnahmebehälter verbunden und gemeinsam mit diesem schwenkbar sein; konstruktiv einfacher ist
jedoch eine Ausbildung, bei der die Zwischenwand ortsfest ist.
Der Übergangsverbindung zwischen den Einhängschlitzen und den Magazinierkanälen dienen vorzugsweise
überlappende und gegeneinander schwenkbare Endbereiche der Seitenwände der Magazinierkanäle
einerseits und der Einhängschlitze andererseits. Dadurch wird erreicht daß sich in jeder Schwenkstellung
des Aufnahmebehälters an jeden Einhängschlitz ein Magazinierkanal derart anschließt, daß die in den
Einhängschlitzen hängenden Einwegspritzen störungsfrei in den jeweils zugeordneten Magazinierkanal
nitschel können. Die Gleitflächen gehen dabei, auf
denen die eingehängten Einwegspritzen rutschen, also beispielsweise bei den Einhängschlitzen die obenerwähnten
Schultern, in der obersten Stellung dec Aufnahmebehälters näherungsweise tangential ineinander
über.
Als zusätzliche Maßnahme kann man vorteilhafterweise eine dem Durchlaßelement vorgeordnete Sperre
vorsehen, welche den Überstand über den Boden von zum Durchlaßelement gelangenden Einwegspritzen
begrenzt Diese Sperre ist geeignet, Einwegspritzen, die aus irgendwelchen Gründen weiter als beabsichtigt aus
den Einhängschlitzen herausragen, vom Durchlaßelement fernzuhalten und dafür zu sorgen, daß derartige
Einwegspritzen beim nächsten Abwärtshub des Aufnahmebehälters in den Einhängschlitzen zurückrutschen
und sich dabei wegen der damit verbundenen Lockerung der in dem betreffenden Einhängschlitz hängenden
Reihe von Einwegspritzen nunmehr vollständig einhängen. In bevorzugter Weiterbildung ist dabei vorgesehen,
daß die Sperre als ortsfeste und unter einem kleinen Keilwinkel zum Boden in dessen oberster, abwärts
geneigter Lage verlaufende Platte ausgebildet ist. Durch diese bevorzugte Ausbildung Werden geringfügig weiter
als beabsichtigt aus den Einhängschlitzen herausragende Einwegspritzen vollständig in die Einhängschlitze
eingedrückt Außerdem wird hierdurch als besonderer Vorteil erreicht, daß bei solchen Einwegspritzen, bei
denen der Kolben nicht vollständig in den Spritzenkörper eingeschoben ist, dieses Einschieben durch Anlage
der Druckplatte der Einwegspritze an der Sperrplatte nachträglich bewerkstelligt wird. Die gleiche Wirkung
läßt sich beispielsweise auch dadurch erzielen, daß man die als Sperre dienende Platte parallel zum Boden in
dessen oberster, abwärts geneigter Lage anordnet und lediglich deren den Einhängschlitzen zugewandten
Vorderkante aufwärtsgebogen bzw. auch nach oben gekrümmt ausbildet
Eine besonders hervorzuhebende Weiterbildung der Erfindung ist durch eine Schwenkschablone oberhalb
des Bodens mit je einer Durchlaßöffnung pro Einhängschlitz, deren Querschnitt den aus dem Einhängschlitz
ragenden Kopfteil einer eingehängten Finwegiipritze durchläßt und bei der die Schwenkschablone zwischen
einer mit dem Boden zusammenwirkenden Arbeitsstellung und einer Freigabestellung schwenkbar ist,
gekennzeichnet Diese Schwenkschablone schafft eine zusätzliche Vorsortierung der Einwegspritzen vor dem
Durchlaßelement und hält insbesondere auch schräg- oder querliegende, noch nicht eingehängte Einwegspritzen
vom Bereich des Durchlaßelements fern. Es versteht sich, daß unter »aus dem Einhängschlitze ragenden
Kopfteil einer eingehängten Einwegspritzen« in diesem Zusammenhang wiederum der Kopfteil verstanden
wird, der die jeweilige Durchlaßöffnung passieren muß. Wenn beispielsweise die Durchlaßöffnungen teilweise in
den oberen Erweiterungen der Einhängschlitze angeordnet sind, so ist mit dem Kopfteil der über den
unerweiterten Teil des Einhängschlitzes herausragende Teil der Einwegspritze zu verstehen.
Vorzugsweise weist die Schwenkschablone an ihrer Oberseite eine Auflauffläche auf, die mit dem Boden in
dessen abwärtsgeneigten Lagen einen stumpfen Winkel bildet Infolge dieser Ausbildung rutschen nicht in die
Einhängschlitze eingehängte Einwegspritzen auf der Auflauffläche nach oben und ermöglichen ein freies
Durchrutschen eingehängter Einwegspritzen in den Einhängschlitzen. Besonders einfach ist eine plattenförmige
Ausbildung der Schwenkschablone, die beispielsweise mit ihrem hinteren unteren Rand auf den Boden
des Aui nahmebehälters aufliegen kann. Dieser hintere
untere Rand kann gerade ausgebildet oder auch mit derartige! Einschnitten versehen sein, daß er dem
Querschniuprofil des Bodens des Aufnahmebehälters inklusive cen Erweiterungen der Einhängschlitze
angepaßt ist
Wenn man die Schwenkschablone über eine Folgesteuerung durch die Schwenkbewegung des Aufnahmebehälters
antreibbar ausgebildet, ist kein zusätzlicher Antrieb für die Schwenkschablone erforderlich und eine
besonders einfache Sychronisation der Bewegung der Schwenkschablone mit der Bewegung des Aufnahmebehälters
erreicht Vorzugsweise ist die Schwenkschablone mit hoher Anfangsbeschleunigung in Richtung auf
ihre Freijiabestellung schwenkbar. Auf diese Weise werden auf der Schwenkschablone liegende Einwegspritzen
bei deren Bewegung in Richtung auf die Freigabesllellung schräg nach oben und zurück in
Richtung auf den ungeordneten Vorrat geworfen, wodurch sie nach dadurch erfolgter Änderung ihrer
Ausrichtung erneut am Einhängprozeß teilnehmen können.
Ein für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders günstiges Niveau des Vorrats in dem
Aufnahmebehälter läßt sich vorzugsweise durch einen im Aufnahmebehälter angeordneten Höhenfühler erreichen,
der die Zufuhrmenge einer dem Aufnahmebehälter vorgeordneten Zufuhreinrichtung steuert Dadurch
läßt sich sogar das Auffüllen des Vorrats ungeordneter Einwegspritzen in dem Aufnahmebehälter automatisieren
und sicherstellen, daß nicht entweder zu viele Einwegspritzen im Aufnahmebehälter oder auch zu
wenig Einwegspritzen im Aufnahmebehälter vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemalischer Darstellungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert Es zeigt
Fig. 1—4 einen Längschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung längs I-I in Fig.5, wobei ein
Aufnahmebehälter in mehreren Phasen seiner SchwenKbewegung dargestellt ist;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Stellung dies Aufnahmebehälters gemäß F i g. 2, wobei
über einer Schwenkschablone liegende Teile weggelassen wurden und
F i g. 6 einen ausschnittweisen Querschnitt längs VI-VI in F i g. 5 durch den Aufnahmebehälter in dessen
Stellung gemäß Fig.3 und mit Blickrichtung auf ein Durchlaßelement
Die Vorrichtung weist einen um eine Achse A schwenkbaren Aufnahmebehälter 2 auf, der eine Basis 4,
eine dazu senkrechte hintere Stirnwand 6 und zwei zur Basis 4 senkrechte Seitenwände 8 besitzt Das in
Richtung der Einbringbewegung der Einwegspritzen 20 vordere Ende des Aufnahmebehälters 2 ist durch eine
ortsfeste vordere Stirnwand 10 abgeschlossen. Der Aufnahmebehälter 2 weist einen ebenen Boden 12 auf,
in dem senkrecht zu ihm Einhängschlitze 14 ausgespart sind. Die Einhängschlitze 14 sind in relativ geringem
Abstand zueinander, beispielsweise in einem Abstand von einem Drittel bis einer gesamten Länge der
Einwegspritzen 20, parallel zueinander angeordnet und am Übergang zum Boden 12 zu diesem hin erweitert
Die Erweiterung kann so breit sein, daß gar keine flachen Bereiche des Bodens 12 mehr vorhanden sind.
Die Erweiterung ist symmetrisch und/oder mit geraden Flanken ausgebildet, wobei sich an den oberen Enden
der Einhängschlitze 14 ein trapezartiges Profil ergeben kann, an dessen Schrägseiten die Kopfteile 21 der
Einwegspritzen 20, die einen größeren Durchmesser aufweisen, beim Einhängen in die Einhängschlitze 14
entlanggleiten und die jeweilige Einwegspritze 20 in dem betreffenden Einhängschlitz 14 führen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Erweiterung jeweils eine beiseitige ebene Schulter 18 parallel
zum Boden 12 und an die Schulter 18 anschließend schräg zum Boden 12 und parallel zu den Einhängschlitzea
14 verlaufende Flanken 16, die symmetrisch beidseitig der Einhängschlitze 14 vorgesehen sind. Die
Breite der Einhängschlitze 14 ist etwas größer als der Durchmesser des Körpers 22 der Einwegspritzen 20;
Die Schultern 18 haben eine derartige Breite, daß
seitliche Laschen 28 des Körpers 22 auf ihnen aufliegen können. Wenn die Laschen 28 nicht als kreisrunder
Überstand* sondern irgendwie oval oder ellipsenähnlich ausgebildet sind, ist eine Breite der Schultern 18
ausreichend, bei der die Laschen 28 iii ihrer schmälsten
Quererstreckung Platz finden.
An tier Basis 4 des Aufnahmebehälters 2 ist eine
parallel zur Basis 4 verlaufende Schiene 30 befestigt, an der mittels eines Drehzapfens 32 ein Kolben 34 eines
Pneumatikzylinders 3β drehbar angelenkt isL Das dem
Kolben 34 entgegengesetzte Ende des Pneumatikzylinders 36 ist mittels eines weiteren Zapfens 38 an einem
Rahmen 40 der Vorrichtung drehbar angelenkt Der Rahmen 40 der Vorrichtung weist unter anderem zwei
vertikale Seitenplatten 42, eine nicht gesondert dargestellte Grundplatte, die der Befestigung der
Vorrichtung beispielsweise auf einer Verpackungsmaschine uicnt, buvvic einen Aufbau 44 aiii, dcf dcü Zöpfen
38 trägt Der Pneumatikzylinder 36 wird über nicht dargestellte Preßluftleitungen beaufschlagt Außerdem .
ist eine nicht dargestellte Steuerung vorgesehen, die beispielsweise über Kurvenbahnen und entsprechende
Ventile den Arbeitsablauf der Vorrichtung, insbesondere die Betätigung des Pneumatikzylinders 36, steuert.
Der Pneumatikzylinder 36 wird so gesteuert, daß sich eine ruckartige Abwärtsbewegung des Aufnahmebehälters
2 ergibt Statt des Pneumatikzylinders 36 läßt sich auch ein entsprechender Hydraulikzylinder mit darin
verschieblichem Kolben oder auch ein entsprechender mechanischer Antrieb verwenden.
Der Aufbau 44 besitzt eine leicht gekrümmte Außenkontur 46, die als Auflagefläche für die Laschen
28 der Einwegspritzen 20 dient (F i g. 3). In dem Aufbau 44 ist eine Mehrzahl parallel nebeneinander angeordneter
Magazinierkanäle 50 ausgebildet, die jeweils mit einem zugeordneten Einhängschlitz 14 in Längsrichtung
der Vorrichtung fluchten. Der der Schwenkachse A zugewandte Endbereich der Seitenwände der Magazinierkanäle
50 ist jeweils mit einer Aussparung 52 versehen, in die ein entsprechender Vorsprung 54 der
Seitenwand des zugeordneten Einhängschlitzes 14 greift, wodurch eine nahezu durchgehende Gleitbahn
für die Einwegspritzen 20 geschaffen ist In einem Abstand, der etwas größer ist als die aus den
Magazinierkanälen 50 herausragenden Kopfteile 21 der Einwegspritzen 20, ist ein Abdeckblech 56 angeordnet
das etwa der Außenkontur 46 des Aufbaus 44 folgt Zwischen den Magazinierkanälen 50 weist dieses
Abdeckblech 56 ebenfalls Längschlitze auf, die eine zusätzliche Kontrolle der ordnungsgemäßen Ausrichtung
der Einwegspritzen 20 gestatten.
Die Schwenkachse A ist an ihren beiden Enden in den Seitenplatten 42 gelagert In der Ebene der Schwenkachse
A und oberhalb dieser befindet sich die vordere Stirnwand 10, die an dem Aufbau 44 befestigt ist Die
vordere Stirnwand 10 weist jeweils einem Einhängschlitz 14 bzw. einem Magazinierkanal 50 zugeordnete
Aussparungen 60 von offen-rechteckigem Profil auf. Dabei endet die offene Seite jeder Aussparung 60 ein
kleines Stück oberhalb des zugeordneten Einhängschiitzes 14 bzw. Magazinierkanals 50 und weist eine Breite
auf, die einen Durchtritt des aus dem Einhängschlitz 14 bzw. aus dem Magazinierkanal 50 herausragenden
Kopfteils 21 der Einwegspritzen 20 ermöglicht Je nach
Höhenabstand der Aussparungen 60 von dem Einhängschlitz 14 bzw. dem Magazinierkanal 50 ist die Breite
der Aussparungen 60 auf die seitlichen Laschen 28 der Einwegspritzen 20 oder auf die Breite einer Druckplatte
26 am aus dem Körper 22 der Einwegspritzen 20 herausragenden Ende eines Spritzkolbens 24 abgestimmt
Die Aussparungen 60 sind auf jeden Fall so angeordnet, daß nur ordnungsgemäß in den Einhängschlitzen
14 hängende Einwegspritzen 20 an die Magazinierkanäle 50 weitergegeben werden.
In den Seitenwänden 8 des Aufnahmebehälters 2 sind drehbar Lagerzapfen 62 einer Schwenkschablone 64
gelagert die sich insgesamt oberhalb des Bodens 12 des Aufnahmebehälters 2 befindet. Das den Boden 12 des
Aufnahmebehälters 2 abgewandte Ende der als ebene Platte ausgebildeten Schwenkschablone 64 trägt eine
Rolle 67, die auf einer ortsfesten Führungsbahn 70 abrollen kann. Die Führungsbahn 70 wird von der
Unterseite einer ebenen Platte gebildet, die am oberen Ende der vorderen Stirnwand 10 befestigt ist. Die
Führungsbahn 70 verläuft leicht gegenüber der Hori-Äüfliälcfi
gcücigt. Die oCiiWciikächäb'GnC 64 WCiSt SPi
ihrer dem Boden 12 des Aufnahmebehälters 2 zugewandten untere Kante 68 eine Reihe von weiteren
Durchlaßöffnungen 66 auf, die jeweils einem Einhängschlitz 14 zugeordnet sind. Die weiteren Durchlaßöffnungen
66 besitzen ein rechteckiges Profil, für dessen Bemessung die oben im Zusammenhang mit den
Durchlaßöffnungen 60 in der vorderen Stirnwand 10 dargelegten Gesichtspunkte ebenfalls gelten. Es versteht
sich, daß die untere Kante 68 der Schwenkschablone 64 im Bereich zwischen den Durchlaßöffnungen 66
Aussparungen aufweisen kann, die der Kontur des Bodens 12 und der in ihm ausgesparten Erweiterungen
in Gestalt der Flanken 16 des oberen Bereichs der Einhängschlitze 14 angepaßt sind.
In der Nähe des unteren, dem Boden 12 des Aufnahmebehälters 2 zugewandten Ende der vorderen
Stirnwand 10 ist eine Sperre 72 in Form einer ebenen Platte angeordnet. Die Sperre 72 ist so ausgerichtet, daß
sie in der obersten Stellung des Aufnahmebehälters 2 einen kleinen spitzen Winkel mit dem Boden 12 bildet.
Auf dem Boden 12 sind jeweils im Bereich zwischen den Einhängschlitzen 14 in drei Reihen hintereinander
Schikanen 73 in Gestalt von Schraubenköpfen angeordnet Die Schikanen können auch als parallel oder winklig
zu den Einhängschlitzen verlaufende Führungsflächen vorgesehen sein.
Im in Einbringrichtung hinteren Teil des Aufnahmebehälters
2 ist ein nicht näher dargestellter Höhenfühler angeordnet, mit dem sich die Höhe des im Aufnahmebehälter
2 vorhandenen Vorrats ungeordneter Einwegspritzen 20 erfassen und die Menge der von einer
ebenfalls nicht dargestellten Zufuhreinrichtung dem Autnahmebehälter 2 zugeführter Einwegspritzen 20
steuern läßt, so daß ein im wesentlichen immer gleich hohes Niveau ungeordneter Einwegspritzen 20 Aufnahmebehälter
2 aufrechterhalten wird.
Im folgenden werden nun die beim Betrieb der Vorrichtung nacheinander auftretenden Phasen anhand
der F i g. 1 —4 näher beschrieben:
In F i g. 1 ist die unterste Lage des Aufnahmebehälters 2 dargestellt in welcher der Boden 12 zum in
Einbringrichtung hinteren Ende hin nach unten geneigt ist In dieser Lage befindet sich der ungeordnete Vorrat
an Einwegspritzen 20 im hinteren Bereich des Aufnahmebehälters 2; bereits in die Einhängschlitze 14
eingehängte Einwegspritzen 20 rutschen, soweit dies der ungeordnete Vorrat an Einwegspritzen 20 zuläßt
nach hinten. Wenn nun der Pneumatikzylinder 36 mit Preßluft beaufschlagt wird, wird die Kolbenstange 34
ausgeschoben und hebt das hintere Ende des Aufnahme-
ίο
behälters 2 gegen die Wirkung der Schwerkraft an, wobei der Aufnahmebehälter 2 um die Achse Λ
geschwenkt wird.
In F i g. 2 ist eine Lage dargestellt, in der der Boden 12 des Aufnahmebehälters 2 gerade waagerecht liegt Die
Untere Kante 68 der Schwenkschablone 64 befindet sich immer noch — v. ie zuvor — frei oberhalb des Bodens
12, jedoch nur noch ein kleines Stück.
Beim weiteren Aufwärtsschwenken des Aufnahmebehälters 2 legt sich dann die untere Kante 68 der
Schwenkschablone 64 an den Boden 12 beziehungsweise an das Profil der Oberseite des Grundes des
Aufnahmebehälters 2 an, und es werden durch die weiteren Durchlaßöffnungen 66 nur solche Einwegspritzen
20 hindurchgelassen, die ordnungsgemäß in den Einhängschlitzen 14 eingehängt sind und unter der
Wirkung der Schwerkraft in den Einhängschlitzen 14 narh unten in Richtung auf die Achse A rutschen. Ein
ordnungsgemäßes nahezu vertikales Hängen der Einwegspritzen 20 in den Einhängschlitzen 14 ist
dadurch möglich, daß der Schwerpunkt der Einwegspritzen 20 unterhalb der durch Laschen 28 gebildeten
Auflagefläche jeder Einwegspritze 20 auf den Begrenzungen der Einhängschlitze 14 liegt. Es rutscht also im
Normalfall eine Reihe vertikal nebeneinanderhängender Einwegspritzen 20 in jedem Einhängschlitz 14 nach
unten; die einzelnen Einwegspritzen 20 gleiten dabei mit ihren Laschen 28 jeweils auf den Schulters 18 bzw. auch
auf den Flanken 16 der Einhängschlitze 14. Nicht bis zur richtigen Tiefe eingehängte oder schräg bzw. querliegende Einwegspritzen 20 werden von der Schwenkschablone
64 zurückgehalten, so daß nur ordnungsgemäß eingehängte Einwegspritzen 20 die weiteren
Durchlaßöffnungen 66 in der Schwenkschablone 64 passieren können. Dabei ist von Bedeutung, daß querliegende Einwegspritzen 20 auf der als Auflauffläche 74
ausgebildeten Oberseite der Schwenkschablone 64 nach oben gedruckt werden, wodurch ordnungegemäß
eingehängte Einwegspritzen 20 unter den querliegenden Einwegspritzen 20 hindurch in den Einhängschlitzen
14 weiter rutschen können. Besonders wenn die weiteren Durchlaßöffnungen 66 mit etwas größerer
Höhentoleranz ausgebildet sind, werden durch die Sperre 72 nochmals zu weit vorstehende Einwegspritzen
20 zurückgehalten; außerdem werden infolge der Keilwirkung der Sperre 72 etwaige leicht herausstehende
Spritzkolben 24 vollständig eingeschoben. Durch die Auflage der untere^ Kante 68 der Schwenkschablone 64
wird die Rolle 67 von der Führungsfläche 70 nach unten abgehoben und die Schwenkschablone 64 unter
Schwenkung um die Zapfen 62 in ihrem hinteren Bereich angehoben.
Fig.3 zeigt die oberste Schwenkstellung des
Aufnahmebehälters 2 mit nunmehr vollständig abwärts, d.h. auf die Durchlaßöffnungen 60 zu, geneigten
Einhängschlitzen 14.
ίο Wenn der Aufnahmebehälter 2 die in F i g. 3 gezeigte
oberste Stellung erreicht hat, wird durch Umsteuerung des Pneumatikzylinders 36 eine Abwärtsschwenkbewegung
des Aufnahmebehälters 2 eingeleitet, die rascher als die Aufwärtsschwenkbewegung erfolgt Bei der in
F i g. 4 dargestellten Lage kommt nun die Rolle 67 zur Anlage an der Führungsfläche 70, wodurch eine
ruckartige Aufwärtsbewegung des hinteren Bereichs der Schwenkschablone 64 erzeugt wird. Durch diese
ruckartige Aufwärtsbewegung werden auf der Auflauffläche 74 angesammelte Einwegspritzen 20 nach hinten
in den Aufnahmebehälter 2 zurückgeworfen, wo sie von neuem die Möglichkeit erhalten, sich geordnet in die
Einhängschlitze 14 einzuhängen. Nach weiterer Abwärtsschwenkbewegung des Aufnahmebehälters 2
kommt die untere Kante 68 der Schwenkschablone 64 Von dem Boden 12 frei. Nach weiterer Abwärtsschwenkbewegung
nimmt der Boden 12 eine aufwärts, d. h. in Richtung auf die Durchlaßöffnungen 60 aufwärts,
geneigte Lage ein. Dadurch rutschen sowohl in den Einhängschlitzen 14 hängende Einwegspritzen 20 als
auch ungeordnet auf dem Boden 12 liegende Einwegspritzen 20 in den hinteren Bereich des Aufnahmebehälters
2 zurück, wobei durch die Schikanen 73 und durch die Flanken 16 ein Einhängen weiterer Einwegspritzen
20 in die Einhängschlitze 14 begünstigt wird.
Üblicherweise schließt sich bei derartigen Vorrichtungen an das untere Ende der Magazinierkanäle 50
eine Ausschiebeeinrichtung an. Eine bei der beschriebenen Vorrichtung besonders geeignete, nicht dargestellte
Ausschiebeeinrichtung arbeitet so, daß gemeinsam eine Horizontalreihe der in den Magazinierkanälen 50
jeweils untersten Einwegspritzen 20 waagerecht gegen federnde Backen gedrückt und anschließend durch
vertikale Stempel nach unten ausgt.'choben wird,
beispielsweise in entsprechende Vertiefungen einer Kunststoffverpackung hineingedrückt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Vorrichtung zum ausgerichteten Einbringen von Einwegspritzen in einer Mehrzahl nebeneinander
angeordneter Magazinierkanäle, mit einem Aufnahmebehälter für einen ungeordneten Vorrat der
Einwegspritzen, dessen Boden nebeneinander mehrere Einhängschlitze für Einwegspritzen aufweist,
mit einem Durchlaßelement, das nur richtig eingehängte Einwegspritzen durchläßt, und mit einer
Bewegungseinrichtung, durch die noch nicht in Einhängschlitze eingehängte Einwegspritzen aufgelockert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Antrieb (34,36)
aufweist, mit dem der Aufnahmebehälter (2) zwischen einer aufwärts und einer abwärts geneigten
Lage seiner Einhängeschlitze (14) hin- und herschwenkbar ist.
2. VorrichMng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
diiö der Abwärtshub der Schwenkbewegung
des Aufnahmebehälters (2) schneller als der Aufwärtshub ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Betätigungskolben
(34) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Ansprucii 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Betätigungskolben (34) unterhalb des Bodens (12) des Aufnahmebehälters
(2) längs diesem erstreckt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand der Einhängschlitze (*4) im Boden (12) des Aufnahmebehälters (2) kleiner als die Länge der
Einwegspritzen (20) ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß der Boden (12) des Aufnahmebehälters (2) flach ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängschlitze
(14) am Übergang zum Boden (12) zu diesem hin erweitert ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine beidseitige Schulter (18) am Grund der
Erweiterung der Einhängschlitze (14).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (12)
zwischen den Einhängschlitzen (14) Schikanen (73) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen (73) buckelartig
ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet daß die Schikanen (73) in mehreren Reihen hintereinander bezüglich des Durchlaßeleinents
(10,60) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßelement
eine als Schablone ausgebildete Zwischenv/and (10) mit pro Einhängschlitz (14) je einer Druchlaßöffnung
(60) ist, deren Querschnitt den aus dem Einhängschlitz ragenden Kopfteil (21) einer eingehängten
Einwegspritze (20) durchläßt
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (10) ortsfest
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch überlappende und gegeneinander schwenkbare Endbereiche der Seitenwände
(52, 54) der Magazinierkanäle einerseits und der Einhängschlitze andererseits.
15.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, gekennzeichnet durch eine dem Durchlaßelement (10,60) vorgeordnete Sperre (72), welche den
Überstand über den Boden (12) von zum Durchlaßelement, gelangenden Einwegspritzen (20) begrenzt
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperre (72) als ortsfeste und unter einem kleinen Keilwinkel zum Boden (12) in
dessen oberster, abwärts geneigter Lage verlaufende Platte ausgebildet ist
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb des
Bodens (12) eine Schwenkschablone (64) mit einer Durchlaßöffnung (66) pro Einhängschlitz (14) vorgesehen
ist, deren Querschnitt den aus dem Einhängschlitz ragenden Kopfteil (21) einer eingehängten
Einwegspritze (20) durchläßt und daß die Schwenkschablone zwischen einer mit dem Boden zusammenwirkenden
Arbeitsstellung und einer Freigabestellung schwenkbar ist
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, daß die Schwenkschablone (64) an ihrer Oberseite eine
Auflauffläche (74) aufweist die mit dem Boden (12) in dessen abwärt-» geneigten Lagen einen stumpfen
Winkel bildet
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschablone
(64) plattenförmig ausgebildet ist
20 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschablone (64) über eine Folgesteuerung (62, 67, 70)
durch die Schwenkbewegung des Aufnahmebehälters (2) angetrieben ist
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschablone (64) mit hoher Anfangsbeschleunigung in
Richtung auf ihre Freigabestellung schwenkbar ist
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, gekennzeichnet durch einen im Aufnahmebehälter (2) angeordneten Höhenfühler, der die Zufuhrmenge
einer dem Aufnahmebehälter vorgeordneten Zufuhreinrichtung steuert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322080 DE2322080C3 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 | Vorrichtung zum ausgerichteten Einbringen von Einwegspritzen in Magazinierkanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732322080 DE2322080C3 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 | Vorrichtung zum ausgerichteten Einbringen von Einwegspritzen in Magazinierkanälen |
Publications (3)
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DE2322080A1 DE2322080A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2322080B2 DE2322080B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2322080C3 true DE2322080C3 (de) | 1979-03-22 |
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ID=5879830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732322080 Expired DE2322080C3 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 | Vorrichtung zum ausgerichteten Einbringen von Einwegspritzen in Magazinierkanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2322080C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148092A1 (de) * | 1981-12-04 | 1983-06-23 | Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden | Uebergabevorrichtung fuer vereinzelt zugefuehrte werkstuecke |
DE3151088A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-07 | Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden | Vorrichtung zum montieren von werkstuecken sowie anwendungen dieser vorrichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1293292B1 (it) * | 1997-08-04 | 1999-02-16 | Exper S A S Di Peroni Guenther | Dispositivo per l'alimentazione singolarizzata di articoli a sottostanti organi di ricevimento. |
DE202016006202U1 (de) * | 2016-10-07 | 2016-10-20 | Zbv-Automation Gmbh | Vereinzelungswippe |
EP3428091B1 (de) * | 2017-07-11 | 2020-09-23 | Weinmann Holzbausystemtechnik GmbH | Sortiergerät zum lagerichtigen sortieren von werkstücken |
IT202000017551A1 (it) * | 2020-07-20 | 2022-01-20 | Graf Synergy Srl | Apparecchio alimentatore di viti |
-
1973
- 1973-05-02 DE DE19732322080 patent/DE2322080C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148092A1 (de) * | 1981-12-04 | 1983-06-23 | Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden | Uebergabevorrichtung fuer vereinzelt zugefuehrte werkstuecke |
DE3151088A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-07 | Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden | Vorrichtung zum montieren von werkstuecken sowie anwendungen dieser vorrichtung |
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Publication number | Publication date |
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DE2322080A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2322080B2 (de) | 1978-07-06 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |