DE609792C - Fuellmundstueck, insbesondere fuer die Verpackung von Zigaretten in Faltbeuteln - Google Patents

Fuellmundstueck, insbesondere fuer die Verpackung von Zigaretten in Faltbeuteln

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DE609792C
DE609792C DEC46694D DEC0046694D DE609792C DE 609792 C DE609792 C DE 609792C DE C46694 D DEC46694 D DE C46694D DE C0046694 D DEC0046694 D DE C0046694D DE 609792 C DE609792 C DE 609792C
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bag
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filling
sides
cigarettes
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DEC46694D
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Compagnie de Signaux et dEntreprises Electriques SA
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Compagnie de Signaux et dEntreprises Electriques SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Füllmundstück, insbesondere für die Verpackung von Zigaretten in Faltbeuteln Gegenstand der Erfindung ist ein Füllmundstück zur selbsttätigen Verfüllung von z. B. Zigaretten, Kreidestiften u. dgl. iri Paketen in Papierbeutel. Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet vor allein nicht nur die Verfüllung regelmäßiger Pakete von Waren genannter Art in.. einem vollkommen selbsttätigen Arbeitsgang, sondern sie ermöglicht vor allem, was für empfindliches Gut, wie Zigaretten, besonders wichtig ist, die Verfüllung ohne jede Verlagerung oder Beschädigung des zu verfüllenden Pakets während des Einfüllvorganges.
  • Bei der Einsackung von z. B. Zigaretten in Papierbeutel, die durch Verfaltung entstanden sind, zeigt sich bisher der erhebliche Nachteil, daß beim Einschieben der Stückblöcke in den Papierbeutel die Einzelstücke nach dem Grad des Heraustretens aus den Führungsorganen ausemanderspreizen können und hierdurch entweder an den Beutelkanten anstoßen und dadurch verletzt werden oder sich verlagern können oder aber durch Reibung arr den Beutelwänden aufgerissen oder sonstwie beschädigt werden. Insbesondere bilden jedoch die im Innern der Beutel liegenden Faltzipfel, die zumeist weit in den Hohlraum des Beutels einragen, eine erhebliche Gefahr für das Füllgut oder führen mindestens zu Verlagerungen und damit Störungen des zumeist in schneller Aufeinanderfolge durchzuführenden Arbeitsganges der Einzelfüllungen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, diesen Nachteilen durch Sperrorgane zu begegnen, welche den . Beutel gespreizt halten und nach Verfüllung aus dem fertigen Beutel wieder herausgezogen werden. Hierdurch ist jedoch die Wahl eines dem Umfang des Füllpakets um die Stärke der Spreizorgane größeren Beutels erforderlich, so daß das Füllgut lose im Beutel liegt und sich beim Transport durch Scheuern leicht zerstört.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zur Erleichterung der Einführung Füllmundstücke zu verwenden, die an ihren Mündungen mit beweglichen und gesteuerten Führungsklappen versehen sind, und zwar solche von vorzugsweise trapezförmiger Gestalt, um eine störungslose Einführung der Klappen in den Beutel gewährleisten zu können. Diese Klappen sollen dabei zunächst an ihren vorderen Enden mehr oder weniger zusammengezogen als eine Verjüngung. des Laderohres in den Beutel eindringen und, mehr oder weniger in den Beutel eingeführt und auseinandergespreizt, eine Verlängerung des Laderohres darstellen, die eine störungslose Verschiebung des Füllgutes bis zum Beutelboden ermöglicht. Die trapezförmige, nach vorn verjüngte Fläche der Einzelklappen als Fortsetzungen der Laderohrwände bringt es aber mit sich, da ß die an den Ecken liegenden Stücke, z. B. Zigaretten, etwa gerade dann nach außen aus -dem Paket herausspreizen können, wenn die Vorderfront des Paketes an den Innenfalten des Beutels anlangt. Die Folge davon sind Verlagerungen und Verletzungen der oben genannten Art, welche den Vorteil einer guten Einführung wieder wettmachen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteilen begegnen kann, wenn man außer beweglich gesteuerten Führungsplatten gleichzeitig durch den Antrieb des Laderohres gesteuerte Klappen in der Beutelführung vorsieht, welche beim Eintreten des Füllpaketes in denselben die Wandungen des Beutels derartig nach innen knicken, daß die Einbuchtungen die Beutelfalten überragen und somit die eingeführten Stücke nicht auf die Spitzen der Falten auftreffen können.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht danach im wesentlichen aus der Vereinigung einer beweglichen Ladehülse an sich bekannter Art zur Führung des geschlossenen. Warenpaketes, die an ihrem Ausstoßende bewegliche Klappen trägt, die sich im Augenblick, in dem sie leicht in das Innere der Beutelöffnungen eindringen, weit öffnen, um das geschlossene Paket unter Wirkung des Nachschieborgans in den Verfüllbeutel eindringen zu lassen mit äußeren Führungselementen, die mit beweglichen Organen ausgestattet sind, welche die Seiten des Beutels während des Einführungsvorganges leicht nach innen zusammendrücken. Die Bewegung der Klappen und die Bewegung der Organe zum Eindrücken der Füllbeutelseiten geschieht dabei in gegenseitiger Übereinstimmung und in Übereinstimmung mit der Bewegung des Nachschieborgans, derart, daß beim Einführen des Warenpaketes die bereits mehr oder weniger tief in den Beutel eingedrungenen und zunächst eine verjüngte Verlängerung des Laderohres bildenden Klappen sich spreizen und gleichzeitig die Einbuchtung der Beutelseite derart stattfindet, daß beim Vorwärtsdringen des Stückpaketes eine Reibung oder ein Auftreffen auf die Innenfalten des Beutels nicht stattfinden kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform eine Anordnung nach der Erfindung dargestellt, und zwar für die Verpackung von Zigaretten in Papierbeuteln.
  • In dieser Zeichnung veranschaulicht Abb. i einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung von der Einführungsseite her, wobei der Papierbeutel nicht mitgezeichnet ist und die Zigaretten sich gerade im Augenblick der Einführung darstellen.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht, bei der der leere Beutel gerade herangeschoben wird und die Zigaretten bereits in die Einführungsvorrichtung eingeführt sind und diese unmittelbar vor ihrem Arbeitsgang zur Einfüllung steht.
  • Abb.3 ist ein Schnitt nach A-B-C-D der Abb. i in gleicher Arbeitsstellung, wie durch Abb. 'a veranschaulicht.
  • Abb. q. und 5 sind Teilansichten.
  • Abb. 6 bis 8 veranschaulichen einander folgende Arbeitsgänge der Vorrichtung.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus einer Art Laderohr, deren Innenraum zwanzig Zigaretten vom Verteilerraum aufzunehmen und in den leeren Füllbeutel zu führen gestattet. Die Einführungsöffnung ist nach außen, vorzugsweise auf der Ober- und Unterseite, etwas ausgeschweift. Der Innenraum der Ladehülse hat die Gestalt eines Parallelepipedons, der Querschnitt ist rechteckig mit abgerundeten Ecken und entspricht dem Rauminhalt von zwanzig zu einem Block gepackten Zigaretten. An der Austrittsöffnung der Ladehülse i sind an den vier Ecken vier Klappen 2 beweglich angeordnet, die sich um die Achsen 3 drehen und durch je eine Doppelfeder q. in Ruhestellung ständig gegen die Mittelachse der Ladehülse gezogen werden. Die Klappen 2, ihre Achsen 3, die-Federn q. und der Hülsenkörper i bilden die eigentliche Ladehülse, die auf zwei Gleitbühnen vermittels der feststehenden Schienen 6 gleiten. Eine Anschlagplatte 7, die von vier Stangen 8 getragen wird, dient dazu, die Öffnung der Klappen 2 zu veranlassen, sobald deren seitliche Nasen gegen sie anschl?gen. Diese Platte 7 ist dadurch verstellbar, daß ihre Tragstangen 8 in Vertiefungen g verschoben werden können. Ihre Feststellung erfolgt durch die Schrauben io.
  • Der Körper zur Aufnahme des Papierbeutels zeigt zwei seitliche Wandungen ii, die den Papierbeutel nach Fertigstellung führen und welche beiderseits Aussparungen aufweisen, in die sich Klappen 12 einlegen. Diese Klappen 12 drehen sich um die Achsen i3 in Trägern 14, die mittels Schrauben 15 auf den Seitenwänden ii der Beutelführung befestigt sind. An ihrem anderen Ende sind die Klappen mit einer Kappe ausgestattet, in der bei 16 drehbar beweglich das eine Ende einer Schraubenspindel 17 angeordnet ist. Mit Hilfe der Schraubenmutter 18 kann die Schraubenspindel in dem Kolben ig, welcher seinerseits in einer Aussparung des feststehenden Stückes 6 gelagert ist, vor- und zurückgestellt werden. Der Kolben ig kann eine hin und her gehende Bewegung ausüben, hervorgerufen durch die Drehung eines Stückes 2o (Abb. q. und 5), dessen Knopfsporn -goa in die den Kolben umlaufende ringförmige Auskehlung iga eingreift.
  • Das mit dem Knopfsporn ausgestattete Zylinderstück 2o ist auf eine Achse 21 versplintet, die sich in den beiden Scheiben 22 dreht, welche ihrerseits mit Hilfe der Schrauben 23 auf dem feststehenden Teil 6 befestigt sind. Ein Hebel 24 mit Gleitaussparung, der mit der Achse 21 fest verbunden ist, übt eine in einem gewissen Winkel gehaltene Bewegung aus, wenn die Gleitbühnen 5 sich bewegen, da in der Aussparung des Hebels 2.4 das eine Ende 27 eines Schiebers 25 feststellbar angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende 26 an der Gleitbühne 5 angelenkt ist. Die Stellung der Achse 27 kann in der ganzen Länge der Aussparung im Hebel 24. beliebig verändert werden, so daß damit der Winkelausschlag des Hebels 24. beliebig eingestellt werden kann. Auf diese Weise hat man in der Hand, auch den Ausschlagwinkel der Klappen 12 um die Achse 13 zu verstellen, abgesehen davon, daß auch der Ausschlag der Klappen noch verstellt werden kann durch die Verstellung der Spindel 17.
  • Die in ihren Einzelteilen vorstehend beschriebene Vorrichtung wird in Bewegung gesetzt lediglich durch Verschiebung der Gleitbühnen 5 auf ihren Schienen 6, eine Bewegung, die im Arbeitstakte der Maschine vor sich geht. Die Gleitbühnen werden dabei von der Packmaschine aus in Bewegung gesetzt, und zwar über eine mit dieser in Verbindung stehende Welle 29, auf welcher eine Kurvenscheibe 28 aufsitzt. In der Kurvenscheibe wird eine Führungsrolle 31 geführt und deren Bewegung einem um die Achse 30 drehbaren Gabelhebel 32 mitgeteilt, der mittels Schrauben 33 an den Gleitbühnen beiderseits angelenkt ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende Sobald die Vorrichtung 3,4, in welcher die Paketierung vor sich geht und die in gestrichelten Linien in Abb. 3 dargestellt ist, einen Beutel A vor die Einführungsvorrichtung gelangen läßt, legen sich in die Gleitführung 35 (Abb. 6 bis 8) von der anderen Seite der Vorrichtung zwanzig einen geschlossenen Block bildende Zigaretten ein. Alsbald danach setzt sich der Stempel 36 in Vorwärtsbewegung und schiebt die zwanzig Zigaretten in der Gleitführung vorwärts, und zwar zunächst um den Betrag c (Abb. 6), ohne daß dabei die Ladehülse i ihre Ausgangsstellung zunächst verändert. Die Zigaretten dringen jedoch in das Innere der Hülse i bis kurz an deren Ausgang ein. In diesem Augenblick stößt, geführt- durch die Kurvenscheibe 28, der Gabelhebel 32 die Gleitstücke 5 vorwärts. Die Kurvenscheibe 28 ist so ausgebildet, daß die Vorwärtsbewegung der Gleitstücke und die des Stempels 36 mit gleicher Geschwindigkeit erfolgt. Der Stempel setzt seinen Lauf um den Betrag a: (Abb. 7) fort, durch die Verschiebung der Gleitstücke 5 verschiebt sich auch um denselben Betrag nunmehr die Ladehülse i. Die gegenseitige Lage von Zigarettenpack und Ladehülse bleibt also unverändert. Die seitlichen Nasen der Klappen 2 kommen jedoch nunmehr in Berührung mit dem Anschlag 7, und die Klappen dringen um ein-Geringes in das Innere des Beutels A ein. Inzwischen haben sich die Klappen i@? um ihre Achse gedreht und haben die Seiten des Beutels leicht nach innen gedrückt (zur besseren Verdeutlichung ist das Maß der Eindrückung in Abb.7 etwas übertrieben dargestellt). Der Stempel 36 und auch der Körper i setzen ihren Lauf weiter fort, und zwar bis zum Betrag b (Abb. 8). In diesem Augenblick ist der Körper i an weiterem Vordringen gehindert, weil er sich nunmehr selbst an den Anschlag 7 anlegt, der Stempel dringt jedoch weiter vorwärts. Die Klappen 2 sind noch weiter in das Innere des geöffneten Beutels eingedrungen und haben sich unter Wirkung des Anschlages 7 auseinandergespreizt. Unter Einwirkung des weiter vordringenden Stempels 36 wird der Zigarettenpack B durch das Innere des Körpers i und an den Innenflächen der Klappen 2 vorbei in den Beutel eingeschoben. Im Innern des Beutels A haben zur gleichen Zeit die Klappen i'2 die Seiten um einen größeren Betrag, wie dies Abb. 7 veranschaulicht, nach innen gedrückt, so daß sie weiter nach innen liegen als die spitzen Verfaltungen 38 am Unterteile des Beutels. Auf diese Weise können die einzufüllenden Zigaretten bis zum Boden des Beutels vorgeschoben-werden, ohne daß sie an den vorstehenden Falten anstoßen und dadurch aus ihrer Lage gebracht bzw. beschädigt werden, ein Nachteil, der bei der Mehrzahl aller bisher gebräuchlichen Verfüllvorrichtungen nicht zu vermeiden war.
  • Der Rückgang der Gleitstücke 5 tritt erst ein, wenn der Stempel 36 seinen Vorwärtsgang vollkommen beendet hat und sich selbst zur Rückbewegung anschickt. Die Bewegung der verschiedenen Teile der Ladevorrichtung geht in umgekehrter Reihenfolge alsdann vor sich, wie sie bei der Einfüllung statthatte, so daß nach beendeter Rückführung aller Teile die zur erneuten Abfüllung erforderliche Anfangstellung erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllmundstück für zusammengepackte Einzelstücke, vorzugsweise Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückpaket (B) mittels beweglicher und gesteuerter Führungsplatten (i, 2) bekannter Art in den Verfüllbeutel (A) eingeschoben wird und durch den Antrieb des Laderohres gesteuerte Klappen (i2) den Beutel von außen an den Seiten so weit nach innen knicken, daß durch die entstehenden Einbuchtungen Innenfalten (38) des Beutels überragt und die Einzelstücke während der gesamten Dauer der Einführung durch das Laderohr ohne Verlagerung und Verletzung durch Reibung bis zum Boden des Beutels vorgeschoben werden können.
  2. 2. Füllmundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einbuchtung der Beutelseiten bestimmten Organe, z. B. seitlich aus der Beutelführung (ii) beiderseits nach innen eingewinkelte Klappen (z2) o. dgl., mit Hilfe eines hin und her gehenden Kolbens (ig) geführt werden, der seinerseits durch Schieberverbindung mit der Gleitführung (5) des Laderohres in Übereinstimmung mit dessen Bewegung gesteuert wird.
  3. 3. Füllmundstück nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlagwinkel der zur Einbuchtung der Beutelseiten bestimmten Organe, z. B. gelenkigen Klappen (i2), verstellbar ist.
DEC46694D 1932-03-19 1932-07-22 Fuellmundstueck, insbesondere fuer die Verpackung von Zigaretten in Faltbeuteln Expired DE609792C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945013C (de) * 1952-05-07 1956-06-28 Marius Berghgracht Vorrichtung zum automatischen Verpacken einer Anzahl Einzelpackungen in einen entsprechend grossen Beutel
DE1154391B (de) * 1959-06-23 1963-09-12 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten
DE1184270B (de) * 1959-06-23 1964-12-23 Molins Machine Co Ltd Ausdehnbares Mundstueck fuer Zigarettenpackmaschinen
DE2806263A1 (de) 1978-02-15 1979-08-16 Focke Pfuhl Verpack Automat Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuehren von gegenstaenden in einer verpackungsmaschine
DE3150447A1 (de) * 1981-12-19 1983-06-30 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum einfuehren von zigaretten-gruppen in zigaretten-packungen
DE2858074C2 (de) * 1978-02-15 1985-08-01 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zur Übergabe von eingehüllten Zigarettengruppen an einen umlaufenden Revolver

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