DE1184270B - Ausdehnbares Mundstueck fuer Zigarettenpackmaschinen - Google Patents
Ausdehnbares Mundstueck fuer ZigarettenpackmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 b
Deutsche Kl.: 81 a-9/10
Nummer: 1184 270
Aktenzeichen: M 51996 VII b/81 a
Anmeldetag: 22. Juni 1960
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein ausdehnbares Mundstück zum Einführen von Zigaretten in Packungen
an Zigarettenpackmaschinen, bestehend aus vier blattartigen und winkelförmig ausgebildeten Segmenten,
die einen Trichter mit rechteckigem Querschnitt bilden und die an einem gegenüber der
Packung axial verschiebbaren Rahmen etwa radial zur Mittelachse der Packung bewegbar und derart
gelagert sind, daß sie zwangläufig beim Einführen in die Packung bis auf einen der letzteren entsprechenden
Querschnitt auseinandergespreizt werden.
Es ist bekannt, ein Mundstück mit vier zu einem Rahmen zusammengesetzten Blattfedern aus Stahl
auszubilden, die sich beim Durchschieben von Zigaretten gegen die Wirkung von Federn ausdehnen.
Die untere Blattfeder ist dabei gewöhnlich zweiteilig, und durch einen Zwischenraum zwischen
beiden Teilen geht die Führungsstange eines Stößers hindurch, der, an einer Förderkette befestigt, die
Zigaretten durch das Mundstück schiebt. Insbesondere wenn die Blattfedern abgenutzt oder beschädigt
sind oder wenn ihre Enden durch Abnutzung messerscharf werden, werden die Zigaretten
leicht beschädigt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Blattfedern gelenkig angeordnet und öffnen sich,
wenn daran befestigte Hebel gegen eine ortsfeste Führungsfläche treffen. Durch die zwangläufige
Öffnung des Mundstückes kann jedoch die Packung, in die die Zigaretten eingeschoben werden, leicht
beschädigt werden, sie kann sogar einreißen.
Ferner ist es bekannt, zur Steuerung einer Radialbewegung von öffnungs- oder Verschlußteilen bei
Verpackungsmaschinen Kurvenscheiben zu verwenden. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung zum öffnen
von Beuteln bekannt, bei der die Öffnungsteile durch eine um ihre Längsachse schwenkbare Kurvenscheibe,
die mit den Öffnungsteilen formschlüssig gekoppelt ist, radial auseinander- oder zusammenbewegt
werden können. Bei bekannten Faltvorrichtungen werden radial bewegliche Streicher durch
eine Kurvenscheibe gesteuert, gegen die die Streicher unter der Wirkung von Zugfedern anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mundstück zum Einführen von Zigaretten in
Packungen derart auszubilden, daß die Bewegung der blattartigen, winkelförmig ausgebildeten Segmente
genau gesteuert werden kann, und zwar abgestimmt mit den Schwingbewegungen des Mundstückes.
Gemäß der Erfindung sind die Mundstücksegmente in bekannter Weise am Rahmen radial und
Ausdehnbares Mundstück für Zigarettenpackmaschinen
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
John Walker Chalmers;
Richard William Harris, London
John Walker Chalmers;
Richard William Harris, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Juni 1959 (21484)
zu sich parallel verschiebbar geführt und mittels einer ersten, um die Mittejachse des Mundstückes
drehbaren Kurvenscheibe bewegbar, und zur Drehung dieser Kurvenscheibe ist eine über Hebel und Lenker
wirksame zweite Kurvenscheibe und zum Schwenken des Rahmens um seinen Drehzapfen eine dritte
Kurvenscheibe auf der gleichen Antriebswelle vorgesehen.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß beim Einführen der Zigaretten in die Packung und beim
Zurückziehen der Segmente weder die Zigaretten noch die Packung beschädigt werden können, da die
Bewegung der einzelnen Teile des Mundstückes genau gesteuert werden kann, wobei das öffnen und
Schließen der Mundstücksegmente mit den Schwingbewegungen des Mundstückes so abgestimmt werden
kann, daß bei verschiedenen Stellungen des Mundstückes zur Packung die Segmente verschieden weit
geöffnet sind. Auch sind bei der Ausbildung nach der Erfindung keine Teile vorhanden, die infolge
Abnutzung scharfe Kanten aufweisen könnten. Schließlich ist durch Verstellung der Kurvenscheiben
oder gegebenenfalls durch Austausch derselben eine Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen besonders
leicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Mundstückes und eines Teiles einer Zigarettenpackmaschine, an der
es angebracht ist, und
409 759/134
F i g. 2 eine Vorderansicht des Mundstückes in einem größeren Maßstab.
Die mit einem offenen Ende versehenen Packungen oder Taschen werden auf Formstücken 5 hergestellt,
die an einem absatzweise umlaufenden Rad 4 angebracht sind. Anschließend werden die
Taschen 5 in Kanäle in radialen Teilen 142 auf einer absatzweise umlaufenden Trommel 43 übergeführt.
An der linken Seite der Trommel 43 ist eine Platte 49 zu sehen, auf der eingeschlagene Bündel von
Zigaretten der Reihe nach durch einen hin- und hergehenden Kolben 50 durch das Mundstück 46 hindurch
in die Mündung der Packung hineingeschoben werden, worauf der Kolben aus der Packung wieder
herausgezogen wird.
Die Bauart des Mundstückes 46 (F i g. 1) und seine Wirkungsweise sind am besten aus F i g. 2 zu
erkennen. Es sind vier im wesentlichen rechteckige Segmente vorgesehen, von denen zwei mit 102 und
zwei mit 103 bezeichnet sind. Sie tragen je einen blattartigen Teil 102 Λ bzw. 103 Λ. Wenn die Segmente
nach innen zusammengeschlossen werden, dann bilden die blattartigen Teile, die in Zukunft
als »Blätter« bezeichnet werden sollen, einen sich verjüngenden Trichter von im allgemeinen rechteckigem
Querschnitt. Die einzelnen Segmente haben einen flachen Ansatz 104, der mittels Zapfen 105
geführt ist, die an einer Tragplatte oder einem Mundstückrahmen 106 befestigt sind. Federn 107,
die an Stiften 107 α an den Ansätzen befestigt sind, ziehen die Segmente zusammen, die dabei durch
eine Kurvenplatte 108 gesteuert werden. An dieser Kurvenplatte ist eine Rolle 109 angebracht, die in
einer Gabel 110 am Ende eines Armes 111 eines Winkelhebels liegt, der an dem Rahmen 106 mit
einem Bolzen 112 angelenkt ist. Der weitere Arm 113 des Winkelhebels trägt an seinem freien Ende
eine Rolle 114, die in der Gabel 115 eines zweiten Hebels 116 liegt (Fig. 1).
Die Kürvenplatte 108 hat vier bogenförmige Schlitze 105 A, in die die Zapfenlos einfassen, so
daß die Kurve so weit um ihren Mittelpunkt schwingen kann, als es die Schlitze erlauben. Wenn die
Kurvenplatte 108 beim Rollen auf den Zapfen 105 und um ihre Achse hin und her bewegt wird, werden
die Blätter geöffnet und geschlossen. Die Segmente 102 und 103 sind nicht symmetrisch zur Mittellinie
des Trichters, dies dient dazu, ihn der Anzahl von Zigaretten in einer Reihe anzupassen und zu verhindern,
daß, wenn lose Zigaretten in und durch den Trichter gehen, eine Zigarette der unteren Reihe
zwischen den unteren Blättern eingeklemmt wird oder zwischen ihnen herunterfallen kann. Die Segmente
und Blätter sind deshalb so gebaut, daß sie sich der besonderen Bündelform der verschiedenen
Zigarettenlängen und -packungen anpassen. Im vorliegenden Fall enthält die unterste Reihe eine ungerade
Zahl, aber durch das Versetzen der Blätter in der dargestellten Weise kommt die Mittellinie der
Lücke zwischen den Segmenten 102 und 103 in gleiche Richtung mit einer senkrechten Ebene, in
der zwei Zigaretten der unteren Reihe einander berühren. Infolgedessen besteht keine Gefahr der Beschädigung
einer Zigarette, solange die Mitte der Lücke in einer senkrechten Ebene der angegebenen
Art liegt. Selbst wenn das Zigarettenbündel eingeschlagen ist, kann es sich an der Unterseite einer
Zigarette etwas ausbauchen, so daß die getroffene Anordnung in jedem Falle vorteilhaft und in keinem
Falle schädlich ist.
Gemäß F i g. 1 ist der Hebel 116 auf einer Achse 117 schwenkbar gelagert, und ein kurzer Hebel 118,
der an dem Hebel 116 befestigt ist, wird durch eines mittels eines Bolzens 120 an einem Arm 121 eines
auf einer Achse 122 gelagerten doppelarmigen Hebels schwenkbar angebrachten Lenker 119 um
seinen Zapfen geschwenkt. Der zweite Arm 123 des
ίο Hebels trägt an seinem freien Ende eine Rolle 124,
die sich gegen ein auf einer Welle 126 befestigtes Kurvenstück 125 legt. Gegen ein zweites Kurvenstück
127 auf der gleichen Welle 126 legt sich eine Rolle 128, die an einem Hebelarm von etwa der
gleichen Größe und Form wie der Hebel 123 angebracht ist. Er ist deswegen in der Zeichnung verdeckt.
Der verdeckte Hebelarm ist mit einem weiteren kurzen Arm 129 versehen, der an einen Lenker
130 angelenkt ist. Der Lenker ist seinerseits
ao schwenkbar mit einem kurzen Hebel 131 verbunden,
der auf einer in einem Bock 133 gelagerten Welle 132 sitzt, an der der Mundstückrahmen befestigt ist.
Wenn also die Kurvenstücke 125 und 127 Umlaufes, wird das Mundstück radial zu den Taschen in der
Trommel 43 hin und her bewegt und tritt in die offene Mündung einer Tasche ein bzw. zieht sich
aus ihr zurück, wobei gleichzeitig die Abschnitte des Trichters auseinandergezogen bzw. geschlossen
werden.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Es ist aus der Zeichnung zu sehen, daß die Kurvenplatte 108 einen
mit 108 A bezeichneten Umfangsteil hat, der etwas unregelmäßig ist. Die Trommel ist bei einem sich
über 360° erstreckenden Arbeitsgang für das Einschieben von Zigaretten in die Taschen während
180° in Ruhe und bewegt sich dann um 180°. In F i g. 1 ist die Trommel 43 gerade im Begriff, ihre
Bewegung zu beginnen, d. h. 180° eines Arbeitsganges sind vorbei, und das Mundstück 46 ist weit
geöffnet und in der von der Trommel entfernten Stellung. Das Mundstück bleibt in der gezeichneten
Stellung während 80° des Arbeitsganges, d. h., bis zu 260° von dem Ausgangspunkt des Kreislaufs, und
während dieser Zeit bewegt sich der Stößer 50 aus seiner Stellung, in der er der Trommel am nächsten
ist, rückwärts und durch das offene Mundstück. Das Mundstück beginnt sich dann zu schließen und ist
schließlich am Ende von weiteren 80° des Arbeitsganges, d. h. bei 340° vom Beginn des Kreislaufs an,
geschlossen. Es bleibt geschlossen und steht während weitere 20° des Kreislaufs in der äußeren Lage,
und am Ende des ganzen Kreislaufs von 360° steht die Trommel wieder still. Dann bewegt sich das
Mundstück nach der Trommel hin und erreicht seine innere Lage nach 36° des nächsten Kreislaufs. Zu
dieser Zeit beginnt sich der Stößer vorzubewegen und stößt ein Zigarettenbündel nach dem Mundstück
hin. Nach weiteren 4° beginnt sich das Mundstück zu öffnen und nach weiteren 35° ist die Öffnung
fertig für den ersten Schritt, d. h. das Bündel kann in das Mundstück eintreten. 15° später beginnt sich
das Mundstück rückwärts nach seiner äußeren Stellung hin zu bewegen, und in diesem Augenblick
hat das Bündel eine Stellung erreicht, in der sein vorderes Ende in gleicher Ebene mit dem inneren
Ende des Mundstückes ist. Da sich das innere Ende des Mundstückes innerhalb der Mündung der
Tasche befindet, sind die Zigaretten richtig in das
Päckchen eingeschoben. Nach weiteren 15° des Kreislaufs beginnt sich das Mundstück zu öffnen,
und am Ende von weiteren 15° liegt das Mundstück richtig hinten und ist weit offen. Inzwischen stößt
der Stößer noch das Bündel in die Tasche. Die Vorwärtsbewegung des Stößers hört am Ende von
weiteren 27° des Kreislaufs auf, d. h. bei 147° vom Beginn desselben. Hieraus ist zu ersehen, daß das
Mundstück geschlossen ist, bis es in eine Tasche eintritt, es sich dann in beschränktem Maße öffnet,
um das Hindurchschieben der Zigaretten in die Tasche zu ermöglichen, und dann beginnt es sich
aus der Tasche zurückzuziehen, und während des Rückgangs beginnt es sich noch weiter zu öffnen,
und schließlich erreicht die öffnung ihren größten Wert, so daß sich der Stößer auf dem verbleibenden
Teil seines Vorwärtshubes und während seines ganzen Rückwärtshubes leicht bewegen kann.
Diese Erläuterung wurde als Beispiel gegeben, da die Bewegungen der Teile zueinander sich entsprechend
der Länge der behandelten Zigaretten ändern. Die Zahlen gelten für eine Zigarette von
85 mm Länge.
maschinen, bestehend aus vier blattartigen und winkelförmig ausgebildeten Segmenten, die einen
Trichter mit rechteckigem Querschnitt bilden und die an einem gegenüber der Packung axial
verschiebbaren Rahmen etwa radial zur Mittelachse der Packung bewegbar und derart gelagert
sind, daß sie zwangläufig beim Einführen in die Packung bis auf einen der letzteren entsprechenden
Querschnitt auseinandergespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücksegmente (102,103) in bekannter
Weise am Rahmen (106) radial und zu sich parallel verschiebbar geführt und mittels einer
ersten, um die Mittelachse des Mundstückes drehbaren Kurvenscheibe (108) bewegbar sind
und daß zur Drehung dieser Kurvenscheibe (108) eine über Hebel und Lenker (111,113,116,118,
119,121,123) wirksame zweite Kurvenscheibe
(125) und zum Schwenken des Rahmens (106) um seinen Drehzapfen (133) eine dritte Kurvenscheibe
(127) auf der gleichen Antriebswelle
(126) vorgesehen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausdehnbares Mundstück zum Einführen von Zigaretten in Packungen an Zigarettenpack-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 489 426, 609 792,
156;französische Patentschrift Nr. 630 499;
USA.-Patentschriften Nr. 2 113 658, 2 209 110.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 759/134 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1184270X | 1959-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184270B true DE1184270B (de) | 1964-12-23 |
Family
ID=10880579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM51996A Pending DE1184270B (de) | 1959-06-23 | 1960-06-22 | Ausdehnbares Mundstueck fuer Zigarettenpackmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1184270B (de) |
Citations (6)
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DE609792C (de) * | 1932-03-19 | 1935-02-26 | Cie De Signaux Et D Entpr S El | Fuellmundstueck, insbesondere fuer die Verpackung von Zigaretten in Faltbeuteln |
US2113658A (en) * | 1935-10-02 | 1938-04-12 | Owens Illinois Glass Co | Packaging machine |
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DE937156C (de) * | 1952-08-07 | 1955-12-29 | Carl Drohmann Ges Mit Beschrae | Einrichtung zum Ausspreizen, Festhalten und Abdichten von vorgeoeffneten Beuteln beiFuellmaschinen u. dgl. |
-
1960
- 1960-06-22 DE DEM51996A patent/DE1184270B/de active Pending
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