DE1184270B - Ausdehnbares Mundstueck fuer Zigarettenpackmaschinen - Google Patents

Ausdehnbares Mundstueck fuer Zigarettenpackmaschinen

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DE1184270B
DE1184270B DEM51996A DEM0051996A DE1184270B DE 1184270 B DE1184270 B DE 1184270B DE M51996 A DEM51996 A DE M51996A DE M0051996 A DEM0051996 A DE M0051996A DE 1184270 B DE1184270 B DE 1184270B
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DE
Germany
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mouthpiece
cigarettes
cam
segments
pack
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Pending
Application number
DEM51996A
Other languages
English (en)
Inventor
John Walker Chalmers
Richard William Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1184270B publication Critical patent/DE1184270B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 b
Deutsche Kl.: 81 a-9/10
Nummer: 1184 270
Aktenzeichen: M 51996 VII b/81 a
Anmeldetag: 22. Juni 1960
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein ausdehnbares Mundstück zum Einführen von Zigaretten in Packungen an Zigarettenpackmaschinen, bestehend aus vier blattartigen und winkelförmig ausgebildeten Segmenten, die einen Trichter mit rechteckigem Querschnitt bilden und die an einem gegenüber der Packung axial verschiebbaren Rahmen etwa radial zur Mittelachse der Packung bewegbar und derart gelagert sind, daß sie zwangläufig beim Einführen in die Packung bis auf einen der letzteren entsprechenden Querschnitt auseinandergespreizt werden.
Es ist bekannt, ein Mundstück mit vier zu einem Rahmen zusammengesetzten Blattfedern aus Stahl auszubilden, die sich beim Durchschieben von Zigaretten gegen die Wirkung von Federn ausdehnen. Die untere Blattfeder ist dabei gewöhnlich zweiteilig, und durch einen Zwischenraum zwischen beiden Teilen geht die Führungsstange eines Stößers hindurch, der, an einer Förderkette befestigt, die Zigaretten durch das Mundstück schiebt. Insbesondere wenn die Blattfedern abgenutzt oder beschädigt sind oder wenn ihre Enden durch Abnutzung messerscharf werden, werden die Zigaretten leicht beschädigt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Blattfedern gelenkig angeordnet und öffnen sich, wenn daran befestigte Hebel gegen eine ortsfeste Führungsfläche treffen. Durch die zwangläufige Öffnung des Mundstückes kann jedoch die Packung, in die die Zigaretten eingeschoben werden, leicht beschädigt werden, sie kann sogar einreißen.
Ferner ist es bekannt, zur Steuerung einer Radialbewegung von öffnungs- oder Verschlußteilen bei Verpackungsmaschinen Kurvenscheiben zu verwenden. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung zum öffnen von Beuteln bekannt, bei der die Öffnungsteile durch eine um ihre Längsachse schwenkbare Kurvenscheibe, die mit den Öffnungsteilen formschlüssig gekoppelt ist, radial auseinander- oder zusammenbewegt werden können. Bei bekannten Faltvorrichtungen werden radial bewegliche Streicher durch eine Kurvenscheibe gesteuert, gegen die die Streicher unter der Wirkung von Zugfedern anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mundstück zum Einführen von Zigaretten in Packungen derart auszubilden, daß die Bewegung der blattartigen, winkelförmig ausgebildeten Segmente genau gesteuert werden kann, und zwar abgestimmt mit den Schwingbewegungen des Mundstückes.
Gemäß der Erfindung sind die Mundstücksegmente in bekannter Weise am Rahmen radial und Ausdehnbares Mundstück für Zigarettenpackmaschinen
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
John Walker Chalmers;
Richard William Harris, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Juni 1959 (21484)
zu sich parallel verschiebbar geführt und mittels einer ersten, um die Mittejachse des Mundstückes drehbaren Kurvenscheibe bewegbar, und zur Drehung dieser Kurvenscheibe ist eine über Hebel und Lenker wirksame zweite Kurvenscheibe und zum Schwenken des Rahmens um seinen Drehzapfen eine dritte Kurvenscheibe auf der gleichen Antriebswelle vorgesehen.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß beim Einführen der Zigaretten in die Packung und beim Zurückziehen der Segmente weder die Zigaretten noch die Packung beschädigt werden können, da die Bewegung der einzelnen Teile des Mundstückes genau gesteuert werden kann, wobei das öffnen und Schließen der Mundstücksegmente mit den Schwingbewegungen des Mundstückes so abgestimmt werden kann, daß bei verschiedenen Stellungen des Mundstückes zur Packung die Segmente verschieden weit geöffnet sind. Auch sind bei der Ausbildung nach der Erfindung keine Teile vorhanden, die infolge Abnutzung scharfe Kanten aufweisen könnten. Schließlich ist durch Verstellung der Kurvenscheiben oder gegebenenfalls durch Austausch derselben eine Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen besonders leicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Mundstückes und eines Teiles einer Zigarettenpackmaschine, an der es angebracht ist, und
409 759/134
F i g. 2 eine Vorderansicht des Mundstückes in einem größeren Maßstab.
Die mit einem offenen Ende versehenen Packungen oder Taschen werden auf Formstücken 5 hergestellt, die an einem absatzweise umlaufenden Rad 4 angebracht sind. Anschließend werden die Taschen 5 in Kanäle in radialen Teilen 142 auf einer absatzweise umlaufenden Trommel 43 übergeführt.
An der linken Seite der Trommel 43 ist eine Platte 49 zu sehen, auf der eingeschlagene Bündel von Zigaretten der Reihe nach durch einen hin- und hergehenden Kolben 50 durch das Mundstück 46 hindurch in die Mündung der Packung hineingeschoben werden, worauf der Kolben aus der Packung wieder herausgezogen wird.
Die Bauart des Mundstückes 46 (F i g. 1) und seine Wirkungsweise sind am besten aus F i g. 2 zu erkennen. Es sind vier im wesentlichen rechteckige Segmente vorgesehen, von denen zwei mit 102 und zwei mit 103 bezeichnet sind. Sie tragen je einen blattartigen Teil 102 Λ bzw. 103 Λ. Wenn die Segmente nach innen zusammengeschlossen werden, dann bilden die blattartigen Teile, die in Zukunft als »Blätter« bezeichnet werden sollen, einen sich verjüngenden Trichter von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt. Die einzelnen Segmente haben einen flachen Ansatz 104, der mittels Zapfen 105 geführt ist, die an einer Tragplatte oder einem Mundstückrahmen 106 befestigt sind. Federn 107, die an Stiften 107 α an den Ansätzen befestigt sind, ziehen die Segmente zusammen, die dabei durch eine Kurvenplatte 108 gesteuert werden. An dieser Kurvenplatte ist eine Rolle 109 angebracht, die in einer Gabel 110 am Ende eines Armes 111 eines Winkelhebels liegt, der an dem Rahmen 106 mit einem Bolzen 112 angelenkt ist. Der weitere Arm 113 des Winkelhebels trägt an seinem freien Ende eine Rolle 114, die in der Gabel 115 eines zweiten Hebels 116 liegt (Fig. 1).
Die Kürvenplatte 108 hat vier bogenförmige Schlitze 105 A, in die die Zapfenlos einfassen, so daß die Kurve so weit um ihren Mittelpunkt schwingen kann, als es die Schlitze erlauben. Wenn die Kurvenplatte 108 beim Rollen auf den Zapfen 105 und um ihre Achse hin und her bewegt wird, werden die Blätter geöffnet und geschlossen. Die Segmente 102 und 103 sind nicht symmetrisch zur Mittellinie des Trichters, dies dient dazu, ihn der Anzahl von Zigaretten in einer Reihe anzupassen und zu verhindern, daß, wenn lose Zigaretten in und durch den Trichter gehen, eine Zigarette der unteren Reihe zwischen den unteren Blättern eingeklemmt wird oder zwischen ihnen herunterfallen kann. Die Segmente und Blätter sind deshalb so gebaut, daß sie sich der besonderen Bündelform der verschiedenen Zigarettenlängen und -packungen anpassen. Im vorliegenden Fall enthält die unterste Reihe eine ungerade Zahl, aber durch das Versetzen der Blätter in der dargestellten Weise kommt die Mittellinie der Lücke zwischen den Segmenten 102 und 103 in gleiche Richtung mit einer senkrechten Ebene, in der zwei Zigaretten der unteren Reihe einander berühren. Infolgedessen besteht keine Gefahr der Beschädigung einer Zigarette, solange die Mitte der Lücke in einer senkrechten Ebene der angegebenen Art liegt. Selbst wenn das Zigarettenbündel eingeschlagen ist, kann es sich an der Unterseite einer Zigarette etwas ausbauchen, so daß die getroffene Anordnung in jedem Falle vorteilhaft und in keinem Falle schädlich ist.
Gemäß F i g. 1 ist der Hebel 116 auf einer Achse 117 schwenkbar gelagert, und ein kurzer Hebel 118, der an dem Hebel 116 befestigt ist, wird durch eines mittels eines Bolzens 120 an einem Arm 121 eines auf einer Achse 122 gelagerten doppelarmigen Hebels schwenkbar angebrachten Lenker 119 um seinen Zapfen geschwenkt. Der zweite Arm 123 des
ίο Hebels trägt an seinem freien Ende eine Rolle 124, die sich gegen ein auf einer Welle 126 befestigtes Kurvenstück 125 legt. Gegen ein zweites Kurvenstück 127 auf der gleichen Welle 126 legt sich eine Rolle 128, die an einem Hebelarm von etwa der gleichen Größe und Form wie der Hebel 123 angebracht ist. Er ist deswegen in der Zeichnung verdeckt. Der verdeckte Hebelarm ist mit einem weiteren kurzen Arm 129 versehen, der an einen Lenker 130 angelenkt ist. Der Lenker ist seinerseits
ao schwenkbar mit einem kurzen Hebel 131 verbunden, der auf einer in einem Bock 133 gelagerten Welle 132 sitzt, an der der Mundstückrahmen befestigt ist. Wenn also die Kurvenstücke 125 und 127 Umlaufes, wird das Mundstück radial zu den Taschen in der Trommel 43 hin und her bewegt und tritt in die offene Mündung einer Tasche ein bzw. zieht sich aus ihr zurück, wobei gleichzeitig die Abschnitte des Trichters auseinandergezogen bzw. geschlossen werden.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Es ist aus der Zeichnung zu sehen, daß die Kurvenplatte 108 einen mit 108 A bezeichneten Umfangsteil hat, der etwas unregelmäßig ist. Die Trommel ist bei einem sich über 360° erstreckenden Arbeitsgang für das Einschieben von Zigaretten in die Taschen während 180° in Ruhe und bewegt sich dann um 180°. In F i g. 1 ist die Trommel 43 gerade im Begriff, ihre Bewegung zu beginnen, d. h. 180° eines Arbeitsganges sind vorbei, und das Mundstück 46 ist weit geöffnet und in der von der Trommel entfernten Stellung. Das Mundstück bleibt in der gezeichneten Stellung während 80° des Arbeitsganges, d. h., bis zu 260° von dem Ausgangspunkt des Kreislaufs, und während dieser Zeit bewegt sich der Stößer 50 aus seiner Stellung, in der er der Trommel am nächsten ist, rückwärts und durch das offene Mundstück. Das Mundstück beginnt sich dann zu schließen und ist schließlich am Ende von weiteren 80° des Arbeitsganges, d. h. bei 340° vom Beginn des Kreislaufs an, geschlossen. Es bleibt geschlossen und steht während weitere 20° des Kreislaufs in der äußeren Lage, und am Ende des ganzen Kreislaufs von 360° steht die Trommel wieder still. Dann bewegt sich das Mundstück nach der Trommel hin und erreicht seine innere Lage nach 36° des nächsten Kreislaufs. Zu dieser Zeit beginnt sich der Stößer vorzubewegen und stößt ein Zigarettenbündel nach dem Mundstück hin. Nach weiteren 4° beginnt sich das Mundstück zu öffnen und nach weiteren 35° ist die Öffnung fertig für den ersten Schritt, d. h. das Bündel kann in das Mundstück eintreten. 15° später beginnt sich das Mundstück rückwärts nach seiner äußeren Stellung hin zu bewegen, und in diesem Augenblick hat das Bündel eine Stellung erreicht, in der sein vorderes Ende in gleicher Ebene mit dem inneren Ende des Mundstückes ist. Da sich das innere Ende des Mundstückes innerhalb der Mündung der Tasche befindet, sind die Zigaretten richtig in das
Päckchen eingeschoben. Nach weiteren 15° des Kreislaufs beginnt sich das Mundstück zu öffnen, und am Ende von weiteren 15° liegt das Mundstück richtig hinten und ist weit offen. Inzwischen stößt der Stößer noch das Bündel in die Tasche. Die Vorwärtsbewegung des Stößers hört am Ende von weiteren 27° des Kreislaufs auf, d. h. bei 147° vom Beginn desselben. Hieraus ist zu ersehen, daß das Mundstück geschlossen ist, bis es in eine Tasche eintritt, es sich dann in beschränktem Maße öffnet, um das Hindurchschieben der Zigaretten in die Tasche zu ermöglichen, und dann beginnt es sich aus der Tasche zurückzuziehen, und während des Rückgangs beginnt es sich noch weiter zu öffnen, und schließlich erreicht die öffnung ihren größten Wert, so daß sich der Stößer auf dem verbleibenden Teil seines Vorwärtshubes und während seines ganzen Rückwärtshubes leicht bewegen kann.
Diese Erläuterung wurde als Beispiel gegeben, da die Bewegungen der Teile zueinander sich entsprechend der Länge der behandelten Zigaretten ändern. Die Zahlen gelten für eine Zigarette von 85 mm Länge.
maschinen, bestehend aus vier blattartigen und winkelförmig ausgebildeten Segmenten, die einen Trichter mit rechteckigem Querschnitt bilden und die an einem gegenüber der Packung axial verschiebbaren Rahmen etwa radial zur Mittelachse der Packung bewegbar und derart gelagert sind, daß sie zwangläufig beim Einführen in die Packung bis auf einen der letzteren entsprechenden Querschnitt auseinandergespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücksegmente (102,103) in bekannter Weise am Rahmen (106) radial und zu sich parallel verschiebbar geführt und mittels einer ersten, um die Mittelachse des Mundstückes drehbaren Kurvenscheibe (108) bewegbar sind und daß zur Drehung dieser Kurvenscheibe (108) eine über Hebel und Lenker (111,113,116,118, 119,121,123) wirksame zweite Kurvenscheibe
(125) und zum Schwenken des Rahmens (106) um seinen Drehzapfen (133) eine dritte Kurvenscheibe (127) auf der gleichen Antriebswelle
(126) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ausdehnbares Mundstück zum Einführen von Zigaretten in Packungen an Zigarettenpack-In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 489 426, 609 792,
    156;
    französische Patentschrift Nr. 630 499;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 113 658, 2 209 110.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 759/134 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM51996A 1959-06-23 1960-06-22 Ausdehnbares Mundstueck fuer Zigarettenpackmaschinen Pending DE1184270B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR630499A (fr) * 1926-06-04 1927-12-03 Machine à rabattre et plisser les extrémités des enveloppes de boîtes
DE489426C (de) * 1928-05-04 1930-01-17 Max Loesch Maschinenfabrik Matrizenartige Faltvorrichtung an Einwickelmaschinen fuer Koerper ungleichmaessiger Gestalt
DE609792C (de) * 1932-03-19 1935-02-26 Cie De Signaux Et D Entpr S El Fuellmundstueck, insbesondere fuer die Verpackung von Zigaretten in Faltbeuteln
US2113658A (en) * 1935-10-02 1938-04-12 Owens Illinois Glass Co Packaging machine
US2209110A (en) * 1937-10-29 1940-07-23 Molins Machine Co Ltd Wrapping machine
DE937156C (de) * 1952-08-07 1955-12-29 Carl Drohmann Ges Mit Beschrae Einrichtung zum Ausspreizen, Festhalten und Abdichten von vorgeoeffneten Beuteln beiFuellmaschinen u. dgl.

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