CH139969A - Kleinstückpackmaschine, insbesondere für Zigaretten. - Google Patents

Kleinstückpackmaschine, insbesondere für Zigaretten.

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CH139969A
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Company American Machi Foundry
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American Mach & Foundry
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Kleinstückpackmaschine, insbesondere für Zigaretten.    Gegenstand der Erfindung ist eine Klein  stück-Packmaschine, insbesondere für Ziga  retten. Dieselbe gestattet ein     Verpacken    bei  einem Minimum von Arbeitsvorgängen und  daher unter tunlichster Verhütung von Be  schädigungen, wobei die Pakete ein gefälli  ges Aussehen, bleiche Grösse und Form er  halten, unbeachtet der Festigkeit oder Form  der Gruppe der     zu        verpackenden        Kleinstücke     und wobei die Pakete rechtwinklige Ecken  und auf den Seiten nur eine einzige Fuge  besitzen.  



  Zu diesem Zweck besitzt die Maschine  gemäss der Erfindung einen hohlen Träger  zur Aufnahme einer Gruppe von zu ver  packenden Gegenständen, eine Vorrichtung  zum Umwickeln eines Blattes um den Trä  ger     zwecks        Bildung    eines Behälters, und eine  Vorrichtung, um eine vorgängig zusammen  gedrängte Gruppe von Gegenständen in den  Träger und in den ihn einschliessenden Be  hälter einzubringen,    Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung beispielsweise veranschau  licht; es zeigen  Fig. l eine Vorderansicht der Maschine  gewisse Teile weggebrochen;  Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;

    Fig. 3 eine Vorderansicht des Förderers  mit Vorrichtungen für das Festklammen des  Stanniols und des Taschenblattes,  Fig. 4 einen Schnitt durch den Förderer  quer zur Achse längs 4-4 der Fig. 6 zur  Darstellung der Wirkungsweise der Klemm  vorrichtungen,  Fig. 5 einen Teilschnitt längs 5-5 der  Fig. 4 zur Darstellung der Reinigungsbürste  für die Kolben;       Fig.    6 eine Seitenansicht des Förderers,  teilweise im     Querschnitt,    zur Darstellung der       arbeitenden    Teile der Klemmvorrichtungen  und des     Auswerfkalbens    für .die Packung;

         Fig.    7 eine     :Seitenansicht    des     Hubschei-          bengehäuses    für den Förderer; die Kolben      des letzteren stehen in den jeweiligen Ar  beitslagen;  Fig. 8 eine Vorderansicht der Zubringer  station XII am Förderer für das Stanniol,  wo auch die gefüllte Packung ausgestossen  wird;  Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8;

    Fig. 10 und 11 Vorderansichten der Sta  tion I des Förderers, wo das Falten des Stan  niols erfolgt; man erkennt, wie das Stanniol  um den Träger gefaltet wird,  Fig. 12 eine Seitenansicht zu Fig. 11,  Fig. 13 eine vordere Teilansicht der     Stan-          niol-Faltstation    II des Förderers, ohne die  Vorrichtungen zum Einschlagen der Seite,  für die Darstellung des     Faltens    des untern  Stanniollappens,  Fig. 14 eine vordere Teilansicht der     Stan-          niol-Faltstation    II mit den Vorrichtungen  zum Einschlagen der Seite für die Darstel  lung des Faltens des untern Stanniollappens  und des Einschlagens der Seitenlappen;

    Fig. 15 eine vordere Teilansicht zur ge  naueren Darstellung des Antriebes für die  Herstellung der Seitenfalten der Stanniol  hülle, gemäss Fig. 1,  Fig. 16 eine Aufsicht zu Fig. 15;  Fig. 17 eine Vorderansicht der Station  III, wo das Blatt für die Tasche zugeführt  wird; das angelieferte Taschenblatt wird  gegen die Wand des Trägers gehalten,  Fig. 18 eine (Seitenansicht zu Fig. 17  behufs Darstellung des Taschenblattes, wäh  rend es von dem Übertragungsarm     angelie-          fert    wird,  Fig. 19 eine Vorderansicht der     Faltsta-          tion    IV für das Taschenblatt zur Darstellung  des seitlichen Faltens des Blattes,  Fig. 20 eine Seitenansicht zu Fig. 19,  Fig.

   21 eine vordere Teilansicht zur Dar  stellung des Faltens des Taschenblattes im  obern Teil, auf Station IV;  Fig. 21a eine Aufsicht in Richtung der  Pfeile 21a-21a der Fig. 21,  Fig. 22 eine Ansieht ähnlich Fig. 21 zur  Darstellung des Zuklebens der übereinander  liegenden Enden des Taschenblattes;

      Fig. 23 eine vordere Teilansicht zur Dar  stellung des seitlichen     Einschlagens    des Ta  schenblattes auf Station V,  Fig. 24 eine Seitenansicht in Richtung  der Pfeile 24-24 der Fig. 23 behufs Dar  stellung der Vorrichtung zum seitlichen Ein  schlagen des Taschenblattes,  Fig. 25 eine vordere Teilansicht zur Dar  stellung des Faltvorganges, wie er durch die  Vorrichtungen zum seitlichen Einschlagen  des Taschenblattes auf Station VI ausgeübt  wird,  Fig. 26 eine vordere Teilansicht zur Dar  stellung der seitlichen Faltwalze und des  Klebkolbens auf Station VI,  Fig. 27 eine Aufsicht zu Fig. 25 und 26  in Richtung der Pfeile 27-27 der Fig. 25,  zur Darstellung des Faltens der seitlichen  Lappen,  Fig. 28 eine Seitenansicht zu Fig. 25 in  Richtung der Pfeile 28-28 zur Darstellung  des Zuklebens des Taschenblattes,  Fig.

   29 eine seitliche Teilansicht zur Dar  stellung einer Gruppe von Zigaretten beim  Einführen in den Träger auf Station IX,  Fig. 30 eine Vorderansicht zur Darstel  lung der Faltvorrichtungen für das endgül  tige Schliessen und Zukleben der Packung  auf Station XII,  Fig. 31 eine Aufsicht in Richtung der  Pfeile 31-31 der Fig.

   30 zur Darstellung  des     Auswerfens    der     Packung    auf     iStation        XII,          Fig.    32 eine     -Seitenansicht    zu     Fig.    31 in  Richtung der Pfeile     32-32    .der     Fig.    30,       Fig.        33    Ibis 38     schaubildliche    Ansichten  zur Darstellung     :

  der    verschiedenen     -Stufen     beim Falten des Stanniols und     ödes        Taschen-          blattes.     



  Die arbeitenden Teile der     Maechine        (Fig.     1, 2 und 3)     befinden    sich auf einem Tisch  40. der .auf :durch Rahmenstücke 43 und 44       verbundenen    Füssen 41 und 42 ruht. Der  Fuss 42     trägt        zusammen    mit einem an der  untern     Fläche    .des Tisches 40     befestigten     Bock 45 die     Haupttreibwelle    46, während in  den Füssen 41 .und 42, sowie dem Bock 45  eine Hubwelle 47     gelagert    ist.  



  Zur Aufnahme und zum Tragen der die      Packung herstellenden Teile und zum Wei  terführen der Packung Schritt um Schritt  durch die verschiedenen Stationen, in denen  die Teile aufgenommen und die Arbeiten zur  Herstellung der Packung vollzogen werden,  ist ein absatzweise umlaufender Förderer vor  gesehen. Er wird durch eine Welle 48 an  getrieben, die in Böcken 49 am Rahmen 44  gelagert ist und den Förderer 50 durch einen  absatzweise arbeitenden Trieb von bekannter  Art, auf den weiterhin noch Bezug genom  men wird, absatzweise in Drehung versetzt.

    Der Förderer 50 sitzt in einem zylindrischen  Gehäuse 52 auf dem Tisch 40 und dreht sich  mit ihrem hintern Teil in dem Gehäuse auf  einer     Welle    53, die in     gleichfalls    auf dem  Tisch 40 befestigten Böcken 54 und 55 ge  lagert ist.     Oben    am Gehäuse 52 ist eine  Stütze 56 für die Stanniolrolle 57 befestigt.  In einem seitlichen Vorsprung des Gehäuses  52 sind die Wellen 58 und 59 gelagert; die  Welle 59 steht mit dem Förderer durch  Zahnräder unmittelbar in Verbindung und  treibt über die Stirnräder 60 und 61 die  Welle 58 und dadurch einen Verdichter auf  Welle 58 mit Verdichtertaschen 62. Aus den  Taschen 62 werden, wie noch zu beschreiben  ist, die Zigarettengruppen von der Grösse  einer Packung in die hohlen Träger 63 am  Förderer geliefert.  



  Der Förderer selbst (Fig. 4 und 6), be  steht aus drei Teilen, von denen der vordere,  50, Scheibenform aufweist; an ihm sitzen  die Packungsträger 63. Mit dem Vorterteil  50 ist durch eine Nabe 66 ein mit Flansch  versehener Teil 64 verbunden, der vom Ge  häuse 52 umgeben wird und die Rollen 65  trägt.  



  Die hohlen Träger 63, welche die zur  Bildung der Packung     bestimmten    Blätter am  Förderer halten und zugleich dazu dienen,  die Blätter entgegen der Wirkung der Vor  richtungen zum Einwickeln und Falten ab  zustützen, sind von gleicher Form und Grösse  wie die herzustellende Packung. Die Träger  sind aus Blech und besitzen Schachtelform;  die Enden sind offen, damit eine Gruppe  von Zigaretten oder sonstigen Gegenständen    an dem einen Ende eingebracht, an dem an  dern ausgeworfen werden kann. Die Träger  sind gleichmässig um den Förderer verteilt  und werden durch Blöcke 67 an dem schei  benförmigen Teil des Förderers gehalten.  



  Klemmen 69 und 71 dienen dazu, das       Stanniol    und die Blätter zur Bildung der  Tasche zu den richtigen Zeitpunkten wäh  rend der Herstellung des Behälters gegen die  Wände des Trägers zudrücken. Die Klemmen  69 und 71 sitzen auf der Welle 68     bezw.    70.  Die Wellen ruhen in Lagern an den     För-          dererteilen    50 und 64. Federn 72 an den  Wellen und ,dem Förderer 50 drücken die  Klemmen 69 und 71     gewöhnlich    gegen die  einander gegenüberliegenden Seitenwände 73  und     74,der    Träger 63.

   Zu     beachten    ist, dass  jeder Träger sein eigenes     glemmenpaar    samt  den beschriebenen Einrichtungen zum Halten  der Klemmen aufweist.  



  Zu dem Zweck, die innere     Stanniolhülle     auf den Träger zu bringen, wird der     Stan-          niolstreifen    T von der Vorratsrolle 57 über  die Rolle 75 geleitet und- durch die Rollen  76     und    7'7     ,abgezogen.    Die Rollen 76 und  77 werden auf beliebige Weise von der Welle  78 angetrieben. Die Rolle 75 sitzt lose auf  Welle 78, während die Rollen 76 und, 77 fest  auf den in einem Arm 81 gelagerten Wel  len 79 und 80 angebracht sind.  



  Am Arm 81 befindet sich eine isolierte  Stange 83, .die mit -dem Metallrahmen der  Maschine über eine elektrische Glocke 84 und  eine Batterie 85 verbunden ist. Sollte das  Stanniol, das in Berührung mit dem metal  lenen Teil :der Maschine steht, reissen und  daher die Stange 83 berühren, so schliesst es  den Strom über :die Glocke 84 und gibt ein  Warnzeichen. Das durch die Rollen 76 und  77     vorgeschobene    Stanniol wird zwischen die  Seitenwand 73 des Trägers und die Klemme  69 geleitet, und zwar durch zwei     Leitplat-          ten    86 und 87, die an einem     Arm    88     .der     Stütze 56 angebracht sind. Zwei Paar iso  lierter Streifen 89 an den Leitplatten 86 und  87 sind gleichfalls mit -der Glocke 84 ver  bunden.

   Reisst ,das Stanniol, oder wird es zu  schlaff, so berührt es die     isolierten    Streifen      89 und bringt gleichfalls die Glocke zum  Tönen.  



  Ist die gewünschte Länge des Stanniols  vorgeschoben, so wird es durch stabförmige  Messer 90 und 91 abgeschnitten; das Messer  90 sitzt fest am Arm 88, während das Mes  ser 91 an einem Arm 92     angelenkt    ist, der  auf einem Bolzen 93 an einem Fortsatz des  Armes 88 gehalten wird. Eine Feder 94  bringt die Sehneidkanten der Messer 90 und  91 zur Berührung. Auf Wolle 97 sitzt eine  Hubscheibe 95, in der eine Rolle 96 am Arm  92 geführt ist; dadurch erfährt die Stange  91 eine Hin- und Herbewegung.

   Sobald das  Stanniolblatt zwischen die Klemme 69 und  die Seitenfläche des Trägers 63 eingetreten  ist, wobei der mittlere Teil des Blattes un  gefähr auf der Mitte der Seitenfläche liegt,  wird die Klemme 69 gegen die Wand 73 ge  drückt, so dass das Blatt bei den folgenden  Einwickelarbeiten in der richtigen Lasse  gegenüber dem Träger gehalten wird. Offen  gehalten wird die Klemme durch einen lose  auf dem Bolzen 100 sitzenden Hebel 99, wo  bei der Bolzen in einer am Ständer 55 be  festigten Stütze 101 sitzt; der Hebel 99 be  sitzt (Fig. 4 und 6) einen Vorsprung 102.  Hebel 103 sitzen auf den die Klemme 69  tragenden Wellen 68 und treffen mit Stif  ten 104 auf die Vorsprünge 102, wenn sie  in ihrer Wirklage stehen; dadurch werden  die Klemmen 69 geöffnet.  



  Der Hebel 99 ist durch eine Stange 105  mit einem um den Bolzen 107 schwingenden  Hebel 106 verbunden; der Hebel 106 ist  gleichfalls in der Stütze 101 gelagert. Eine  Stange 108 verbindet den Hebel 106 mit  einem auf Weile 110 schwingenden Winkel  hebel 109; der Hebel 109 trägt eine Rolle  111 in Eingriff mit einer Hubscheibe 112  auf Welle 113, die in Ständern 114 und 115,  sowie in einer Stütze 116 gelagert ist. Die  Ständer 114 und 115 sind auf dem Tisch 40.  die Stützen 116 an dem Gehäuse 52 befestigt.  



  Auf diese Weise versetzt im richtigen  Augenblick die Drehung der Hubscheibe 112  den Vorsprung 102 am Hebel 99 in eine  Lage, wo er das Andrücken der Klemme 69    durch die Feder 72 gestattet; dadurch wird  die Klemmplatte 69a dazu gebracht, das  Stanniol gegen die Träger 73 zu drücken,  worauf das Stanniol abgeschnitten wird und  der Förderer die Station zum Zubringen des  Stanniols verlässt, um zur nächsten Station  vorzurücken.  



  Die richtige zeitliche Verteilung der  schritt- oder absatzweisen Bewegung des För  derers erfolgt durch ein absatzweise arbei  tendes, als Ganzes mit 51 bezeichnetes Ge  triebe; das Getriebe 51 wirkt auf Rollen 117  an Bolzen 118, die an dem Stirnrade 119 be  festigt sind, so dass der Förderer 50, 64 bei  jedem Schritt um den Bogenabstand zwischen  den Achsen benachbarter Rollen vorschrei  tet. Das Getriebe 51 ist auf eine Welle 120  gekeilt, die im Ständer 55 gelagert ist und  durch ein Kegelrad 121 in Eingriff mit  einem weiteren Kegelrad 122 auf Welle 48  angetrieben wird. Die Welle 48 empfängt  ihre Bewegung durch ein Stirnrad 123, das  mit einem Stirnrad 124 auf der Welle 47  kämmt.

   Die Welle 47 wird durch ein Stirn  rad 125 angetrieben, das mit einem Stirnrad  126 auf Welle 46 in Eingriff steht; die  Welle 46 trägt ein Kegelrad 127 in Eingriff  mit Kegelrad 128 auf der Treibwelle 129.  Ein Kettenrad 130 auf Welle 129, das durch  Kette 132 mit Kettenrad 131 verbunden ist,  treibt die Hubwelle 113. Auf dieser sitzt ein  weiteres Kettenrad 133, das durch eine Kette  82 den     Stanniolförderer    antreibt.  



  Zur     leichteren    Beschreibung der Wir  kungsweise sind die     verschiedenenStationen,     an denen der ins Auge gefasste Träger  63 beider     Umlau.fbewegling    des Förderers 50,  64 anhält, mit     I-XII        (Fig.    3) bezeichnet;  .die Stellung der Stationen entspricht der  Stellung der betreffenden Zahlen auf einem  Uhrzifferblatt.  



  Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um  das     @Stanniol    rings um den Träger 63 zu       wiekeln,    wenn sich dieser von Station     XII,     wo das Stanniol zugeführt     wird,    nach     Sta:          tion    I begibt. Die     Vorrichtung    umfasst zwei  festliegende Stangen 134     (Fig.    10, 11 und      12) beiderseits der Trägerbahn, zwischen  denen der Träger auf dem Wege nach Sta  tion I derart hindurchläuft, dass die über  stehenden Lappen des am Träger festge  klemmten Stanniolblattes umgebogen werden.

    Die Stangen 134 sitzen an einer Platte 140,  die an der Seitenwand 141 einer noch zu be  schreibenden Leitbahn zur Abgabe der     Pak-          kungen    auf Station XII befestigt ist.  



  Beim     Vorrücken    des Trägers von Station  XII nach Station I wird der Kolben 65, der  auf Station XII in dem hohlen Träger 63  liegt, nach aussen gedrückt und kommt auf  Station I bündig mit dem Vorderende des  Trägers zu liegen, so dass der Kolben den  Eingang des Trägers verdeckt und während  des nachfolgenden Einwickelvorganges eine  ebene Abstützfläche quer über das Träger  ende bildet. Ohne eine solche Stützfläche  würde das Falten der Enden schwierig sein,  da das Ende dann entgegen den Vorrichtun  gen zum     Faulten    und Zukleben keinen Halt  finden würde.  



  Die Fördererkolben 65 gleiten in dem  hintern Teil 64 des Förderers und weisen im  vordern Teil 50 feste, verstellbare Führungen  135 (Fig. 4) auf; für jeden Träger 63 ist je  ein Kolben 65 vorgesehen. Die Kolben wer  den durch eine Hubrolle 137 oben auf jedem  Kolben bewegt; die Rallen gleiten in eines  Bahn 138 des feststehenden Hubkörpers 139,  der au der Innenseite des zylindrischen, den  hintern Teil des Förderers (Fig. 7) umgeben  den zylindrischen Gehäuses 52 angebracht  ist. Von Station I bis Station VI ist der vor  dere Eingang jedes hohlen Trägers 63   vorn und hinten im Sinne der Fig. 1 genom  men - durch das ebene Ende eines Kolbens  65 verschlossen, wie bereits dargelegt.  



  Die überhängenden Lappen des Stanniols  werden, nachdem sie durch die Stangen 134  emporgebogen sind, durch feststehende Bür  sten 142 an Winkeln 143 der Platte 140  über die Schmalseiten der Trägertasche ge  strichen und hier festgehalten. Damit sich  die gebogenen Lappen falten lassen, werden  die Klemmen 71 (Fig. 4 und 6) entgegen  der Spannung einer der Federn 72 geöffnet,    und zwar durch einen Vorsprung 144 des  Hebels 145, der um einen Bolzen 146 der  Stütze 101 schwingt; der Vorsprung wird  niedergedrückt und trifft auf Stifte 147 von  Hebeln 148 auf den Wellen 70. Die Ab  wärtsbewegung des Hebels 145 wird durch  den daran befestigten Lenker 149 bewirkt,  der anderseits an einem um den Bolzen 151  schwingenden Winkelhebel 150 angreift; der  Winkelhebel 150 wird durch einen Hubhebel  152 hin- und hergeschwenkt, der mit ihm  durch eine Stange 153 verbunden ist.

   Der  Hubhebel 152 schwingt auf einer Welle 110  und greift mit einer Rolle 154 an der Hub  scheibe 155 an.  



  Die umgebogenen Stanniollappen werden  durch zwei federnde Faltplatten 156 und 157  (Fig. 11 und 12) umgefaltet. Die Platten,  die in den Raum zwischen den feststehenden  Stangen 134 und der Seitenwand 74 des Trä  gers eindringen, sitzen an Achsen 158, die  in den schwingenden Winkelhebeln 159 und  160 gelagert sind. Der Hebel 159 sitzt fest  auf einer Welle 161 des Gehäuses 52. Ein  Arm 162, der auf die Welle 161 geklemmt  ist, steht durch eine Stange 163 mit einem     ge-          gabelten    Hebel 164, fest auf Welle 165, in Ver  bindung (Fig. 1, 2 und 3). Ein Arm 166 des  gegabelten Hebels 164 fusst mit einem Schlitz  einen Stift 174 am Arm 175 des Winkel  hebels 159.

   Eine Feder 176 in einer     ;Stütze     172 ,drückt von unten gegen :den Winkelhebel  160 und bringt     daurch    einen Arm 173 des  Winkelhebels mit dem Stift 174 in Berüh  rung.     -Sobald    .der Arm 159 mit der Platte  157 niedergeht, um den Lappen auf die     Trä-          gerseitenwand    74 zu falten, bewegt sieh der  Arm des     Winkelhebels    160 mit der Platte  156 unter der Wirkung der Feder 176 nach  oben.

   Das seitliche Falten durch die Platte  156 findet statt, ehe     ,die    Platte 157 wirkt, da  die     Platte    156 dem     .Stanniol        näherliegt;    .da  her wird derjenige Lappen, welcher von der  Platte 157 hergestellt wird, glatt über den  andern gelegt. Ein     Vorsprung        177,des    Win  kelhebels 160 trifft gegen eine Anschlag  schraube     1"t8    und begrenzt die     Aufwärts-          hewegung    .der     Faltplatte    156.

        Nachdem die Stanniollappen gefaltet sind,  und während sie noch durch die Faltplatten  156 und 157 gegen die Seitenwand 74 ge  halten werden, wird die Klemme 71 die durch  den Vorsprung 144 des Hebels 145 offen  gehalten wurde, dadurch wieder geschlossen,  dass der Hebel 145 den Vorsprung 144 von  dem Stift 147 am Hebel 148 auf Walle 70  freikommen lässt. Bewegt sich die Klemme  geigen den Träger, so erreicht zunächst die  federnde Platte 179 das Stanniol und streicht  es glatt, während der Streifen 180 die Fuge  andrückt; die Faltplatten 156 und 157 gehen  jetzt wieder in ihre Ruhestellung (Fig. 11  und 12).  



  Die Stanniolhülle, die auf diese Weise  um den Träger gewickelt und festgeklemmt  ist, gelangt zunächst nach Station II. U     n-          mittelhar    bevor sie sie erreicht, trifft die  vorstehende Unterseite des Stanniols gegen  einen Block 181 (Fg. 1, 2, 13, 14 und 16),  so dass der untere Endlappen eingeschlagen  wird (Fig. 33). Nach dieser Arbeit tritt der  Block 181 beiseite, so dass der obere     End-          lappen    nicht beeinflusst wird. Der Block 181  ist an einem Schlitten 182 in einer Stütze  183 des Ständers 114 befestigt; der Schlitten  wird durch eine Deckplatte 184 geführt. Eine  Welle 185 in Stütze 183 trägt einen Hebel  186, der mit einem Stift 187 an der Unter  seite des Schlittens 182 in lockerer Berüh  rung steht.

   Auf dem andern Ende der Welle  185 ist ein Hebel 188 (Fig. 2) festgeklemmt,  der durch eine Stange 190 mit einem Win  kelhebel 189 in Verbindung steht. Der Win  kelhebel 189 schwingt auf einem Bolzen 191,  der in einem am Gehäuse 52 befestigten La  ger 192 ruht. Ein Arm 193 des Hebels wird  durch eine Stange 194 angetrieben, die mit  einem als Hubhebel wirkenden Winkelhebel  195 verbunden ist; der Hebel 195 schwingt  um Welle 196 im Fuss 42. Ein Arm 197  des Hebels 195 greift mit einer Rolle 198  in eine Hubscheibe 199 ,auf Welle 47 und  verleiht dadurch dem Schlitten 182 eine     hin-          und    hergehende Bewegung.  



  Wünscht man, dass das seitliche Ein  schlagen des Stanniols auf dieser Station    gesondert von dem Einschlagen des Taschen  blattes (Fig. 34) geschieht, so werden die  jetzt zu beschreibenden Teile hinzugefügt  (Fig. 14, 15 und 16). Die Stütze 183 ist  mit den Drückern 200 zum seitlichen Ein  schlagen versehen, die von Hebeln 201 bis  204 getragen werden. Der Hebel 201  schwingt auf einem Bolzen 205, die Hebel  202 und 203 auf Welle 206 und 207, end  lich der Hebel 204 auf einer Welle 208. Die  Welle 208, die in einer am Ständer 114 an  gebrachten Stütze 209 gelagert ist, trägt ein  Kegelrad 210 in Eingriff mit einem Kegel  rad 211 auf Welle 212. Ein Hebel 213 auf  Welle 212 ist durch eine Stange 214 mit  einem um Welle 196 (Fig. 2) schwingenden  Hubhebel 215 verbunden, dessen einer Arm  mit einer Endralle 217 in die Hubkurve 199  eingreift.

   Dadurch kommt eine hin- und  hergehende Bewegung der Drücker 200 zum  seitlichen     Einschlagen    zustande, indem ein  Stift 218 eines Hebels 219 auf Welle 207 in  einen Schlitz des     Armes    220 auf Welle 206  eingreift.  



  Nach :dem Einschlagen :des Stanniols ge  langt .die gefaltete und teilweise eingeschla  gene     StannioYlhülle    nach 'Station     III,    wo .eine       Vorrichtung    zum Zuführen eines Taschen  blattes in eine solche Lage unterhalb des Trä  gers 63 vorgesehen ist, dass sich das Blatt  um den Träger wickeln lässt,     wobei'sich    die       Blattenden    auf .der Oberseite des     Trägers     überlappen.

   Das     Taschenblatt    wird, etwa  aus einem Vorratsbehälter mit     Förderkette,     die beide nicht dargestellt sind, :durch einen  hin- und hergehenden     Übertragungshebel    222       entnommen,    der aus einer Lage vor dem       Packblattbehälter,    wo er das     Taschenlylatt    L  aufnimmt, in eine Lage     schwingt,    wo sich  das Taschenblatt gerade unterhalb des Trä  gers befindet     (F'ig.    17).

   Bei der Förderung  mittelst der Kette, auf dem Wege zum Vor  ratsbehälter her, hat das     Taschenlylatt    an  seiner obern Kante einen Streifen Klebstoff  zum     Zukleben    der seitlichen Taschenfuge  aufgenommen, ferner eine gewisse Menge  Klebstoff nahe der Mitte seiner Seitenkante  zum Zukleben des Taschenendes.      Die Vorrichtung zum Übertragen des Ta  schenblattes von der Kette auf den Träger  besteht aus einem Rahmen 220' mit zwei  Streifen 221 zur Aufnahme des Taschen  blattes L. Der Rahmen ruht auf zwei paral  lelen Hebeln 222 und 223 (Fig. 2, 18), die  um Bolzen 224 in einer unten am Tisch 40  befestigten Stütze 225 schwingen.

   Der Arm  226 des Hebels 223 ist durch eine Stange  227 mit einem Hubhebel 228 verbunden, der  um eine Welle<B>2</B>29 im Fuss 42 und in Stütze  45 schwingt und am Ende mit einer Rolle  230 an einer Hubscheibe 231 angreift. Wäh  rend das Taschenblatt durch die Übertra       gungsvorrichtung    nach der Unterseite 73 des  Trägers 63     befördert    wird, steht die Klemme  69 offen, um den Weg für die Übertragungs  vorrichtung frei zu geben, und zwar vermöge  der Wirkung eines Vorsprunges 232 am He  bel 106 (Fig. 4 und 6), indem der Vorsprung  den Stift 104 des Hebels 103 erfasst. Das  Öffnen der Klemme 69 auf Station III ge  schieht gleichzeitig mit dem Öffnen der  Klemme 69 auf Station XII, da die beiden  Hebel 99 und 106 durch die Stange 105 mit  einander verbunden sind.  



       Schliessen    sich die Klemmen wieder, so  rückt der Förderer 50, 64 um einen weiteren  Schritt vor, und der Träger gelangt nach  Station IV, wo das Falten des Taschenblat  tes stattfindet. Bei Ankunft in dieser Sta  tion treffen die überstehenden Lappen des  Taschenblattes gegen zwei festliegende Stan  gen 233, zwischen denen der Träger hin  durchgeht, und werden daher am Träger  emporgebogen. Die Stangen 233 (Fig. 19  und 20) sitzen in einer am Ständer 54 be  festigten Stütze 234. Bürsten 235 an Win  keln 236 der Stütze 234 halten das Taschen  blatt gegen die Schmalseiten des Trägers. Ein  Hebel 237 auf einem Bolzen 238 weist eine  Faltplatte 239 auf, die an dem Stab 240 des  Hebels befestigt ist. Der Bolzen 238 sitzt  in einer Stütze 241 am Tisch 40.

   Ein Arm  242 des Hebels 237 wird durch eine Feder  243 am Stab 244 gegen einen Stift 245 ge  zogen; der Stift 245 sitzt am Winkelhebel  246 auf Welle 165. Der Arm 247 des Hebels    246 trägt eine isolierte Faltplatte 248 im  Glockenstromkreis. Fehlt ein Taschenblatt,  so kommt Platte 248 mit dem Stanniol in  Berührung und schliesst dabei den Glocken  stromkreis, um ein Warnzeichen zu geben.  



  Die Bedienung der Halplatten 239 und  248, die gleichzeitig mit dem Falten des  Stanniols auf 'Station I erfolgt, geschieht  durch die schwingende     Welle    165, die durch  den Gabelhebel 164 in Eingriff mit dem  Hubhebel 168 in Bewegung gesetzt wird.  Bewegt sich der Hebel 247 mit der Platte  248 gegen den emporgebogenen Lappen des  Taschenblattes, so gibt der Stift 245 des Ar  mes 246 den Hebelarm 242 frei, Ader durch  die Feder 243 niedergezogen wird. Infolge  dessen     vermag    die Faltplatte 239 gleichfalls  gegen den emporgebogenen Lappen des Ta  schenblattes vorzurücken, wobei aber das  Falten durch die Platte 239 vor dem Falten  durch die Platte 248 vor sich geht, da die  Platte 239 dem Träger näher steht als die  Platte 248.  



  Sobald die Falten des     Taschenblattes     teilweise hergestellt und die Füge urch den       federnden    Finger     249    der Platte 239 gegen  die Wand 74 gedrückt sind, öffnet sich die  Klemme 71 und gibt     Raum    für das Falten  .der Taschenblattenden in die überlappte  Lage. Das Lösen der Klemme 71     .auf    Sta  tion IV .geschieht gleichzeitig mit dem Off  nen der Klemme 71 auf Station I.

   Hierfür  besitzt der Hebel 150 einen Arm 250     seit     einem Vorsprung 2-51, der sich :gegen den  Stift 147 des     Hebels    148 legt.     #Sobald#    die  beiden Taschenblattenden aufeinander gefal  tet sind, schliesst sich die Klemme 71 wieder  und bringt die federnde Platte 179 dazu, den  mit Klebstoff     versehenen    obern Lappen auf  dem untern Lappen auszustreichen     und        aui     ihn zu pressen. Der Streifen 1'80     komm      nunmehr auf die Taschenfuge zu liegen, wäh  rend die Platten 239 und 248 in ihre Ruhe  stellung zurückgehen.  



  Der nächste     Schritt        ider        iSäule        bringt    den  Träger nach Station V     (Fig.    23 bis 26), wo  das     Einschilagen    und endgültige Falten der      Tasche vor sich geht. Das Einschlagen der  beiden Schmalseiten geschieht durch die  Drücken 252, die entweder das Taschenblatt  für sich (Fig. 35) seitlich einschlagen, ähn  lich wie dies mit dem Stanniol auf Station  II (Fig. 34) geschieht, oder aber das Taschen  blatt und das Stanniol gemeinsam (Fig. 35)  seitlich einschlagen, je nachdem, ob das Stan  niol bereits eingesalagen ist oder noch nicht.  Die seitlichen Drücker 252 sitzen an paral  lelen Hebeln 253, 254 bezw. 255, 256.

   Der  Hebel 253 befindet sich lose auf einem Bol  zen 257, der Hebel 254 dagegen fest auf  einer Welle 258 mit einem abwärtsweisenden  Arm 259, der einen Stift 260 aufweist. Der  Hebel 255 sitzt fest auf einer Welle 261, die  einen geschlitzten Arm 262 zum Angriff an  dem Stift 260 trägt. Der Hebel 256 endlich  ist auf der Welle 212 befestigt, au der zu  gleich ein Arm 213 sitzt. Auf den Arm 213  wird eine hin- und hergehende     Bewegung     durch die von der Hubkurve 199 angetrie  bene Stange 214 übertragen. Die Welle 212  dient mit ihrem Kegelrade 211 zugleich auch  als Antrieb für das seitliche Einschlagen  des Stanniols auf Station II.

   Ist das seitliche  Einschlagen vollendet, so faltet ein winkel  förmiges Ende des Hebels 263 (Fig. 25, 26,  und 27) den einender noch übrigen     Endlap-          pen,    264, während der andere Endlappen,  265, der auf seiner Unterseite etwas Kleb  stoff     trägt,    erst durch Auftreffen auf eine  ortsfeste Rolle 266 beim Übergang des Trä  gers von Station V nach Station VI umgefal  tet wird, womit dann das Falten der Tasche  vollendet ist.  



  Der Hebel 263, der um einen Bolzen 267  in der am Tisch 40 befestigten Stütze 268  schwingt, wird durch eine Stange 269 (Fig.  1 und 2) angetrieben. Die Stange 269 ist  mit einem Hebel 270 auf einem Bolzen 271  verbunden, der in einer Stütze 272 vorn am  Tisch 40 sitzt. Der Hebel 270 wird durch  eine am Hubhebel 274 befestigte Stange 273  bewegt, wobei der Hebel 274 auf der Welle  229 schwingt und     mit    einer     Rolle    275 in die  Hubscheibe 231 eingreift. Eine Stellschraube  276 in der Stütze 268 triff auf einen Vor-    sprang 277 und begrenzt die Bewegung des  Hebels 263. Ein Vorsprung 278 der Stütze  268 trägt mit einem Zapfen 279 die     Leit-          platte    280, die gegen die teilweise zugekleb  ten Lappen anliegt, damit sie nicht auf  gehen können.

   Die Rolle 266 liegt zwischen  zwei spitzen Schrauben 281 an der Leitplatte  280 für die Lappen. Neben der Leitplatte  280 befindet sich eine weitere     bewegliche     Leitplatte 282 für die Lappen, die ebenfalls  dazu dient, das Aufgehen der teilweise zu  geklebten Lappen zu verhindern; die Platte  282 ist am Block 283 auf einem Kolben 284  befestigt, der in einer Führung 285 am Tisch  40 gleitet.  



  Der Block 283 ist mit Kautschuk oder  einem sonstigen federnden Stoff ausgelegt,  um als Schlagkörper zu dienen, und auf Sta  tion VI erteilt er dem Ende der Tasche einen  Schlag, um die Falten eben zu legen und     ein     vollständiges Zukleben zu verbürgen. Der  Kolben 284 liegt gegen Kolben 65 (Fig. 28)  an, der eine Unterstützungsfläche innerhalb  der Tasche     'bildet.    Eine ortsfeste     Ralle    286       (Fig.    7) .am     Tisch    40 liegt hinter dem Kol  ben 65 für den Träger auf     Station    V I, um  den Stoss abzufangen und die     Kolbenrolle    und  ihre Hubbahn gegen etwaige Beschädigung  zu schützen.

   Zum Abfangen des     Rückstosses     ist der Stosskolben 284 .durch einen Knie  hebel 288     (Fig.    28) mit einem     Stossdämpf-          kolben    287 verbunden, der in einem Gehäuse  289 gleitet: das Gehäuse sitzt am Tisch 40  und enthält :die Feder 290. Eine Stange 291  bedient .den Kniehebel 288, und zwar durch  einen auf Bolzen 293 schwingenden Winkel  hebel 292, wobei sich der Bolzen in einer  unten .am Tisch 40     an.gobraahten    Stütze 294  befindet. Eine Stange 295 verbindet den       )Vinkelhebel    292 mit einem Hubhebel 296  auf Welle 229, wobei eine Rolle<B>297</B> am He  bel 296 in eine Hubscheibe 298 der Welle  47 eingreift.  



  Zum Trocknen des     Klebstoffes,    mit dem  die Tasche zugeklebt ist, führt :die Säule bei  ihrem weiteren Fortschreiten .das zugeklebte  Taschenende an einer ;beheizten Platte 299      (Fig. 28 bis 31) entlang, deren unteres Ende  an einer durch Stift 301 an dem hin- und  hergehenden Kolben 284 befestigten Stütze  300 angebracht ist. Das obere Ende der  Platte 299 sitzt an einer Stütze 303, die an  einem Rahmen 304 des Ständers 54 befestigt  ist. Beim Vorwärtsgang des Kolbens 284,  wenn die Säule ruht, wird die     Heizplatte    299  gegen das zugeklebte Ende der Tasche ge  presst; beim Rückgang des Kolbens aber,  wenn sich der Förderer 50, 64 bewegt, wird  die Heizplatte von der Tasche abgehalten.  



  Zum richtigen Verdichten und Zuführen  einer Gruppe von Zigaretten oder sonstigen  Gegenständen, die in den hohlen Träger 63  eingebracht werden soll, dient ein Verdich  ter mit einer Tasche 62 zum Haften der ver  dichteten     Zigarettengruppe.    Zu beachten ist,  dass die vordern und hintern Fördererteile       ausreichend    voneinander abstehen, damit die  Verdichtertasche zwischen die Ringteile tre  ten kann. Die hohlen Träger an den Ring  teilen des vordern Fördererendes und die Kol  ben am Ringteil des hintern Fördererendes  stehen, wenn sieh die Kolben in ihrer zurück  gezogenen Lage befinden, hinreichend vonein  ander ab, damit dazwischen die Gruppe von  Zigaretten in der Verdichtertasche Platz fin  det, und zwar in einer Linie mit Träger und  Kolben.  



  Während der Förderer 50, 64 von Station  VI nach Station IX vorschreitet, wird der  Kolfen durch die Hubrolle 137 schrittweise  in seine äusserste Rückziehstellung überführt,  wo er bereit ist, die Zigarettengruppe in den  Träger 63 zu stossen.  



  Der Kalben 65 befindet sich nunmehr  hinter dem Verdichter, nachdem die Kolben  rolle 137 in die Bahn 306 (Fig. 7, Mitte  rechts) des Überführungskolbens 307 einge  treten ist. Der Kolben 307 wird von einer  Gleitbahn 308 am Gehäuse 52 getragen, wo  bei das Gehäuse mit einem Schlitz 309 für  den Durchtritt des Kolbens ausgestattet ist.  Der Kolben 307 wird durch einen Hebel 310  auf dem Bolzen 311 angetrieben, wobei der  Bolzen in einer am Tisch 40 befestigten  Stütze 312 sitzt. Der Hebel 310 wird durch    den Hebel 813 angetrieben, der mit ihm durch  eine Stange 314 verbunden ist; der Hebel 313  sitzt auf einer Welle 315 in Lagern 316,  die hinten am Tisch 40 angebracht sind.

   Die  Welle 315 trägt ein Stirnrad 317, das durch  einen Hubhebel 318 eine schwingende Bewe  gung erfährt; der Hebel 318 endet in einem  Zahnbogen 319 in Eingriff mit Rad 317 und  trägt eine Rolle 320 für eine Hubscheibe 321  auf Welle 47; der Hebel 318 schwingt auf  einem Bolzen 322, der in einer am Tisch 40  befestigten Stütze 323 gelagert ist.  



  Eine Gruppe von Zigaretten C wird durch  das Vorrücken des Kolbens 65 auf Station  IX aus der Verdichtertasche 62 teilweise in  den Träger 63 gestossen, wobei die Stirnfläche  des Kolbens am Trägereingang stehen bleibt.  Nunmehr kehrt der Kolben in seine hintere  Endstellung zurück.  



  Die nächsten frei Schritte des Förderers  bringen den mit Zigaretten gefüllten Träger  samt dem ihn umgebenden Behälter über die  Stationen X und XI nach Station XII. Die  Hubrolle 137, die beim Verlassen der Station  IX nach der Bahn 138 zurückgekehrt ist,  drückt den Kolben 65 schrittweise in den  Träger, so dass die Zigarettten nach dem Ende  ,des Trägers gestossen werden, wo sie in Be  rührung mit dem Ende des Behälters kom  men. Die     Zigarettengruppe        vermag    nun bei  weiterem Vorrücken dies Kolbens 65, wie  noch zu beschreiben ist, gegen das geschlos  sene Ende des Behälters zu stossen, um ihn  vom Träger abzuwerfen.  



  Nach Verlassen der -beweglichen Heiz  platte 299 wird das Behälterende .durch     .eine     ortsfeste     Leitplatte        324        (Fig.    30 und 31) ge  schlossen gehalten; ;die Platte sitzt an einer  am Rahmen 304 befestigten Stange 325.  



       Unmittelbar    vor Ankunft auf     ;Station          XII    werden die     Ko.lbengleithahnen    :beim Zu  rückgehen des     Kolbens    65 durch Bürsten 326       (Fig.    1, 3 und 5) von etwaigen     Tabaks.ohnit-          zeln    gereinigt, damit sie sich nicht verstop  fen. Die     Bürsten    sind an einer Stange 327       befestigt,    und diese wird von dem einen Arm  eines Winkelhebels 328, sowie von einer Ver  bindungsstange 329 an einem Arm .der Stütze      330 gehalten.

   Der Hebel 328 sitzt auf einer  schwingenden Welle 33l, die in den Stützen  330 und 332 gelagert ist; die Stütze 330 ist  am Gehäuse 52, die 'Stütze 332 am Tisch 40  angebracht. Die hin- und hergehende Bewe  gung der Welle 331 wird durch eine Hub  scheibe 333 auf Welle 47 erzeugt; die Bewe  gung wird durch eine Rolle 334 des Hub  hebels 335 übertragen, wobei der Hebel auf  einem Bolzen 336 im Fuss 41 gelagert und  durch Stange 337 mit dem Hebel 338 auf  Welle 331 verbunden ist.  



  Auf Station XII verlässt die Kolbenrolle  137 die Bahn 138 und tritt in eine Bahn  des hin- und hergehenden Kolbens 339 (Fig.  6 und 7) ein. Dadurch erhält der Kolben 65  seine grösste Vorwärtshewegung und wirft  die Zigarettengruppe samt dem Behälter von  dem Träger ab, indem er dabei die Zigaret  ten vollständig in den Träger einbringt. Da  bei gelangt die so     gefertigte    Packung nach  dem Eingang der Abgabebahn in der Aus  werfrichtung der Packung. Die     Bewegung     des     Überführungskolbens    339 geschieht durch  einen     gegabelten    Hebel 340, der auf einem  Bolzen 341 im Ständer 55 schwingt.

   Der  Hebel 340 ist mit dem Kolben 339 durch  einen Stift 342 verbunden und wird durch  eine am Hebel 344 auf der schwingenden  Welle 315 angreifende Stange 343 in Bewe  gung gesetzt. Der Kolben 339 gleitet in einer  Bahn 345 des Gehäuses 52, das einen Füh  rungsschlitz 346 (Fig. 3) für den Kolben  aufweist.  



  Bevor der Überführungskolben 339 seine  Vorwärtsbewegung beginnt, öffnen sich die  Klammen 69 und 71 und geben den Behäl  ter frei. Die Klemme 69 wird durch den  Vorsprung 102 geöffnet, der sich gegen den  Stift 104 am Hebel 103 legt, wie früher be  schrieben ist. Das Öffnen der Klemme 71  geschieht durch den Stift 145 am Hebel 144,  der sich gegen eine schräge Fläche 347 (Fig.  4) der Stütze 101 legt.  



  Damit die Packung zurückgehalten und  ihr richtiges Abwerfen vom Träger durch  den Kolben 339 gewährleistet wird, wird die  Packung zwischen dem Kolben 65 und einer    nachgiebig gelagerten Platte 348 (Fig. 2, 6  und 31) festgehalten; die Platte 348 sitzt an  einer Stange 349, deren Ende in eine Boh  rung der Stange 350 hineinragt, um hier  gegen eine kleine Feder 351 anzuliegen. Ein  Stift in der Stange 349, der in einem Schlitz  des hohlen Endes der Stange 350 gleitet,  führt die Platte 348 und begrenzt ihre Be  wegung. Die Stange 350 wird von zwei pa  rallelen Hebeln 353 und 354 getragen; die  Hebel 353 und 354 sitzen auf Bolzen 355  bezw. 356 in einer Stütze 357 am Ständer  354. Die Bewegung der Stange 350 geschieht  durch einen Arm 858 des Hebels 354, wobei  der Arm durch eine Stange 360 mit einem  Winkelhebel 359 verbunden ist.

   Hebel 359  schwingt um einen Bolzen 361 einer Stütze  362 am Tisch 40. Eine Stange 363 verbin  det den Winkelhebel 359 mit einem Hub  hebel 364 auf     Welle    229, der mit einer Rolle  365 in die Hubscheibe 298 eingreift.  



  Auf ihrem Wege von dem Träger 63 nach  der Abgabekammer (Fig. 31) wird die     Pak-          kungdurch    eine ortsfeste Leitplatte 366 am  Ständer 54 geführt;     sobald    sie den Eingang  ,der     Abgabekamimer        erreicht,        ruht    sie auf  einer     Bodenplatte    367 der     Abgabebahn    und  wird hier festgehalten, damit die letzten Ein  schlage- und Faltvorgänge am Stanniol zwi  schen ,dem hin- und hergehenden, zugleich     als          Führung    dienenden     Auswerfkol@ben    368 einer  seits und,

   den beiden beweglichen     Hailtestan-          gen        3'69    und 370 anderseits vor sich .gehen  können. Die Stange 369 ist passend abge  schrägt, damit sie nicht an der Ecke zum  Auswerfen gelangenden Packung einhaken  kann.  



  Das endgültige Einschlagen derjenigen  Teile der innern     iSta.nniolhülle,    welche das  Ende der Zigarettengruppe übertragen, ge  schieht     (Fig.    30 und 31) durch     Faltorgane     beiderseits     Jes        Ausw        erfwe-es    der     Paokung.     Hierzu gehören obere und untere Drücker  <B>371</B>     bezw.   <B>372</B> an den Lenkern 373. Der Len  ker 373 des obern Drückers 371 wird von  zwei parallelen     Hebeln    374     und    375 gehalten,  von denen der erste lose auf :dem Bolzen 376,      der zweite fest auf Welle 377 sitzt.

   Der  Lenker 373 des untern Drückers 372 ruht  auf parallelen Hebeln 378 und 379; Hebel  378 sitzt fest auf Welle 380, Hebel 379 lose  auf Bolzen 381. Die Bolzen 376 und 381,  sowie die Wellen 377 und 380 befinden sich  im Rahmen 304. Ein Arm 382 des Hebels  378 bedient den untern     Drücker,    indem er  durch eine Stange 383 mit einem Hubhebel  384 verbunden ist, der auf einem Bolzen 385  der Stütze 45 schwingt und mit einer Rolle  386 in eine Hubkurve 387 der Welle 47 ein  greift. Der obere Drücker wird durch einen  Hebel 388 auf Welle 380 bedient, der mit  einem Stift 389 in einen     geschlitzten    Hebel  390 auf Welle 377 eingreift.  



  Das Falten des Endlappens 391 (Fig. 37)  geschieht durch eine hin- und hergehende  Faltplatte 392 (Fig. 30, 31 und 32), die  durch einen Schlitz in der Leitplatte 366       hindurchgeht.    Die Faltplatte 392 sitzt an  einem Arm 393, der von Hebeln 394 gehal  ten und durch den Arm eines um den Bolzen  396     schwingenden    Winkelhebels 395 in Be  wegung gesetzt wird. Der Winkelhebel 395  wird durch eine Stange 397 (Fig. 1 und 2)  angetrieben; diese greift an einem Hubhebel  398 auf einem Bolzen 399 der Stütze 45 an;  der Hebel 398 greift mit einer Rolle 400 an  der Hubscheibe 387 an.  



  Wenn die fertige Packung durch den Kol  ben 368 in die Abgabebahn der Maschine  ausgeworfen wird, wird sie durch die Trag  stangen 369 und 370 und durch eine obere,  an der Stütze 402 des Ständers 54 ange  brachte Leitstange 401 in ihrer Lage gehal  ten. Der Kolben 368 sitzt an Hebeln 403,  404 auf Bolzen 396, und wird durch eine  Stange 405 von einem Hubhebel 406 ange  trieben, der mit einer Rolle 407 an der Hub  scheibe 387 angreift. Damit die Packung  zwischen der ortsfesten seitlichen     Führung     141 an den Ständern 54 und 114 einerseits  und der beweglichen Seitenwand 408 der  Abgabebahn anderseits hindurchlaufen kann,  werden die Haltestangen 369 und 370 im  richtigen Augenblick beiseitegeführt.

   Die  Stange 369 sitzt an einer von parallelen He-    beln 410 und 411 gehaltenen weiteren Stange  409; die Hebel 410 und 411 schwingen lose  auf Bolzen 412 bezw. 413 des Ständers 54  und werden durch einen geschlitzten Hebel  4l5 auf Welle 416 angetrieben, die mit dem  Hebel 411 mittelst eines an ihm angebrach  ten Stiftes in Verbindung steht. Die Welle  416 trägt weiter einen Hebel 417 und emp  fängt eine Schwingbewegung durch eine  Stange 418, die den einen Hebelarm mit  einem Winkelhebel 419 verbindet; der Hebel  419, der um einen Bolzen 420 schwingt,  greift mit einer Rolle 421 in eine Hubseheibe  422 auf Welle 113 ein. Der andere Arm des  Hebels 419 ist durch einen Lenker 424 mit  einem Scharnier 423 verbunden, das im Ver  ein mit einem weiteren Scharnier 425 die  bewegliche Seitenwand 408 trägt, an der die  Haltestange 370 befestigt ist (Fig. 1 und 2).

    Das Scharnier 423 schwingt auf einem Bol  zen 426, das Scharnier 125 auf der Welle 416.  



  Nachdem die Stangen 369 und 370  den Eingang zur     Abgabekammer    freigelegt  haben, stösst der Kolben 368 die     Packung    P  in die Kammer, wobei der noch übrige     End-          lappen    427 gegen .die Vorderkante der Seiten  wand 141 der     Leitbahn    trifft; so wird :das  Schliessen des Stanniols .am Ende der     Pak-          kung    P     .(Fig.    3,8) vollendet.  



  Die     Maschine    wird durch eine Kupplung  428 ein- und ausgeschaltet, die in eine  Scheibe 428 für den Riemen 430 eingreift.  Bedient wird die Kupplung 428 durch     einen     Hebel 431, der um einen Bolzen 432 in einer  Stütze 433 .am Fuss 42     schwingt.    Der     Hebel     wird durch eine Stange 434 in Stütze 435  am Tisch 40 bewegt. Auf die Stange     .134    ist       ein    Block 436 geklemmt, .der     ,durch    einen  Lenker 437 mit einem um Bolzen 439       schwingenden    Winkelhebel 438 verbunden  ist.

   Ein Lenker 440 verbindet den Hebel  438 mit einem um Bolzen 442 drehbaren  Hebel     441    zum Verschieben .der Kupplung.  Handräder 443 dienen zum Bewegen der Ma  schine bei     ausgerückter    Kupplung. Die  Handräder sitzen auf     einer    Welle 444 in       Lagern        445    an den Füssen 41 und 42. Ein      Kettenrad 446 auf Welle 444 steht über eine  Kette 447 mit einem Kettenrande 448 auf der  Treibwelle 46 in Verbindung.  



  Bau und Wirkungsweise der verschie  denen Teile der     Maschine    sind teilweise im  Hinblick auf ihr Zusammenwirken mit einem  der Träger 63 beschrieben. Da die verschie  denen Teile in genau derselben Weise mit  jedem der zwölf Träger 63 zusammenwirken,  braucht die Wirkungsweise der Maschine  bezüglich der übrigen Träger wohl nicht be  schrieben zu werden. Jeder dieser Träger  besitzt seinen eigenen Kolben und seinen  eigenen Klemmensatz, der sich mit ihm be  wegt, und     umgekehrt    arbeitet jeder der Trä  ger in genau der gleichen Weise mit den Vor  richtungen an den verschiedenen Falt-, Ein  schlage- und sonstigen Stationen, wo sich die  Packvorgänge vollziehen, zusammen. Diese  Vorrichtungen verrichten immer die gleiche  Arbeit, so oft ein Träger diese Station er  reicht.

   Das geschieht bei der dargestellten  Maschine zwölf Mal während eines Förderer  umlaufes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Kleinstück-Packmaschine, besonders für Zigaretten, gekennzeichnet durch einen hoh len Träger zur Aufnahme einer Gruppe von zu verpackenden Gegenständen, eine Vorrich tung zum Umwickeln eines Blattes um den Träger, zwecks Bildung eines Behäfters, und eine Vorrichtung, um eine vorgäugig zusam mengedrängte Gruppe von Gegenständen in den Träger und in den ihn einschliessenden Behälter einzubringen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwickelvor richtung ein Getriebe zum Umwickeln eines innern Hüllblattes um den Träger umfasst, ferner ein Getriebe zum Um wickeln eines Taschenblattes um die in nere Hülle. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Blechkasten mit offenen Enden besteht. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger auf einem absatzweisen umlaufenden Teil ruht, während die Einwickelvorrichtung ortsfeste Faltorgane umfasst, die mit dem Träger während seiner Bewegung zusam menwirken. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einbringen einer Gruppe von Gegen ständen eine Verdichtertasche umfasst, die eine verdichtete Gruppe von Gegenstän den bündig mit dem Träger hält, ferner einen Kolben, .der die Gruppe von Gegen ständen aus der Tasche in den Träger drückt. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zum Auswerfen des Behälters samt der Gruppe von Gegenständen ,aus .dem Trä ger, ohne dass die Gruppe von Gegen ständen ihre Lage innerhalb des Behäl ters verlässt. 6.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Umwickeln eine Klemme aufweist, die den mittleren Teil eines Einwickel blattes gegen eine Seite des Trägers drückt, ferner ein Getriebe zum Um wickeln des Blattes um den Träger"der- art, dass sich die Enden auf der gegen überliegenden Seite des Trägers überlap pen, sowie eine zweite Klemme, welche die überlappten Enden des Blattes gegen den Träger drückt. 7.
    Maschine nach Patentauspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwickelvorrichtung Teile zum Schliessen und Zukleben des einen Be hälterendes aufweist, und dass der Aus werfer auf die Gruppe von Gegenständen einwirkt, um sie gegen das geschlossene und zugeklebte Behälterende zu drücken, damit so die Gegenstände und der Be hälter von dem Träger .abgeworfen wer den. B.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Träger ein offenes Ende besitzt, und dass die Vor richtung zum Einbringen einer Gruppe von Gegenständen in den Träger einen Kolben aufweist, der während des Ein- weckelvorganges so liegt, dass er eine Stützfläche am offenen Ende des Trä gers bildet. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einbringen der Gruppe von Gegenständen in den Träger einen Kolben aufweist, der im Anschluss an das Einbringen der Gegenstände die Gruppe von Gegenständen samt dem Be hälter von dem Träger abwirft. 10.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwickelvor richtung Teile aufweist, um ein inneres Hüllblatt und ein äusseres Taschenblatt derart um den Träger zu wickeln, dass diese Blätter an einem Ende den Träger überragen, ferner Teile, um darnach die überragenden Teile beider Blätter um das Ende des Trägers zu falten. 11.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Reihe hin- und her gehender Kolben an einem umlaufenden Förderer, an der auch eine Reihe von Trägern sitzt, deren jeder einen Behälter mit seinem offenen Ende im Wirkbereich eines der Kolben, jedoch in Abstand davon zu halten vermag, wenn sich der Kolben in seiner zurückgezogenen Lage befindet, ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um die Gruppen von Ge genständen folgeweise zwischen die of fenen Enden und die Kolben zu bringen, damit die Gegenstände durch die Kolben in die Behälter eingeführt werden können. 12.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben durch einen festliegenden Hubkörper längs des Fördererumfanges bewegt werden, wobei .der Hubkörper an einem den Förderer umgebenden Gehäuse ausgebildet ist. 13. Maschine .nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung, um auf ein gefaltetes und zugeklebtes Behälter ende einen Schlag auszuüben, wobei die Vorrichtung einen Schlagkörper und einen Stossfänger aufweist, der mit dem Schlagkörperantrieb verbunden ist, um den Schlag zu regeln. 1.4.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter sanft der Gruppe von Gegenständen von dem Träger in eine Abgabebahn ausgeworfen wird, ferner durch Vorrichtungen bei derseits des Auswerfweges, um das über stehende Ende des Behälters zu falten und die Gegenstände darin einzu schliessen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003573A2 (de) * 1978-02-15 1979-08-22 FOCKE &amp; CO. Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine

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