DE69839064T2 - Maschine zum Verpacken von Rauchartikeln - Google Patents

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British American Tobacco Investments Ltd
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British American Tobacco Co Ltd
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    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B19/02Packaging cigarettes
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen und Verfahren zum Verpacken von rauchbaren bzw. Rauchartikeln, wie beispielsweise Zigarren, Zigarillos und Zigaretten; auf alle diese Artikel wird im folgenden zur Vereinfachung als „Zigaretten" Bezug genommen werden.
  • Es handelt sich also um eine neue Form von Verpackung, wie sie in unseren schwebenden PCT Anmeldungen WO-A-9822367 und WO-A-9822368 offenbart sind, bei denen Zigaretten in eine versiegelte Sperrschicht üblicher Weise aus einem Metallfolie/Kunststoff-Laminat oder einem metallisierten Kunststoff eingeschlossen sind. Insbesondere können die Maschine und das Verfahren die wiederversiegelbare Verpackung herstellen, die in der obigen Anmeldung '367 offenbart ist.
  • Es ist aus der GB-A-962991 bekannt, gefüllte Packungen von Tabakprodukten zu überwickeln, indem ein intermittierend arbeitender Förderer sie durch eine temporäre Wand aus einem Überwicklungsmaterial, wie beispielsweise Cellophan, drückt. Anschließend werden die Seiten- und Stirn-Versiegelungen der Überwicklung ausgebildet, wenn die Anordnung in einem Drehtisch gehalten wird. Andere Maschinen, die die gleichen oder ähnliche Funktionen an vollständigen Packungen durchführen, werden in der GB-A-757250 , GB-A-1543745 , GB-A-2246109 , GB-A-2258225 und US-A-4083156 dargestellt.
  • Die US-A-4083165 offenbart eine Verpackungsvorrichtung für Zigaretten, die Zigarettenpackungen von einem Förderer in eine Folie aus Cellophan oder einem anderen, ähnlichen Material umwickelt. Die US-A-5163268 offenbart ein Verfahren, das Folienmaterial auf einer Flip-Top-Zigaretten-Verpackungsmaschine zuzuführen und zu falten. Das Blatt- bzw. Folienmaterial wird dazu verwendet, einen inneren Kragen für eine Gruppe von Zigarette im Innern einer Folienumwicklung zu bilden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Nach einem ihrer Aspekte benutzt die vorliegende Erfindung auch die Technik, ein Objekt, das umwickelt werden soll, durch eine temporäre Wand aus dem Umwicklungsmaterial zu drücken, der Zweck und der Kontext sind jedoch unterschiedlich.
  • Nach der Erfindung wird eine Füllung bzw. eine Ladung bzw. Charge von Zigaretten in bzw. mit einem offenen Rahmen aus Karton oder einem ähnlichen Material zusammengestellt. Ein offener Rahmen ist ein Gebilde, das die Charge nicht vollständig umschließt. Üblicher Weise liegen wenigstens ein (Stirn)Ende der Charge und eine größere Fläche der Charge frei. Es ist diese Anordnung, die durch die temporäre Wand aus dem Umwicklungsmaterial gedrückt wird, wobei es sich in diesem Fall um ein Sperrmaterial handelt. Wenigstens ein Teil des Sperrmaterials wird im direkten Kontakt mit den Zigaretten der Füllung sein, sobald das Falten und Versiegeln bzw. Abdichten beendet ist.
  • Das Ergebnis ist üblicher Weise eine „halbstarre" Anordnung, wie sie in unserer WO-A-9822368 offenbart und beansprucht ist; als solche kann es eine vollständige, fertige Packung (abhängig von möglichen, herkömmlichen Überwicklungen) oder ein Teil einer Packung sein, die einen herkömmlichen, starren äußeren Behälter hat. Für die Zwecke einer wiederversiegelbaren Packung, wie sie in der WO-A-9822367 beschreiben wird, muss auf das Sperrmaterial weiterhin eine Abdeckung aufgebracht werden, die über jeden öffnungs-definierenden Schnitt oder Schwächungslinie in dem Sperrmaterial hinaus einen permanent klebenden Bereich hat. Weiterhin kann wenigstens ein Teil dieses überlappenden Bereiches gefaltet oder nach hinten vorgespannt werden, so dass er dazu neigt, vorzustehen und einen leicht zu ergreifenden Ansatz zur Öffnung des wiederversiegelbaren Verschlusses zu bilden.
  • Die versiegelte Charge kann dann, möglicherweise mit anderen solchen Chargen, in einen starren Behälter vom Flip-Top- bzw. Falzschachtel(Hinge Lid)-Typ, Schieber-Hülsepäckchen-Typ, vom Laubé-Typ oder einem anderen Typ eingeführt werden und anschließend auf herkömmliche Weise überwickelt werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Zuführförderer einer Zigaretten-Verpackungsmaschine ein schrittweise arbeitender Förderer (unter diesem Begriff werden auch schrittweise arbeitende Stoßförderer, wie beispielsweise schreitende Schubvorrichtungen (walking pusher) verstanden), wobei die Schrittbewegung des Förderers zu einem Zeitpunkt beginnt, wenn ein Förderer-Schubelement sich unmittelbar hinter einem Ende der Zigaretten in der Charge befindet. Auf diese Weise wird die Zigarettencharge fortschreitend mit dem Förderer beschleunigt statt durch den Förderer mit beträchtlicher Geschwindigkeit getroffen zu werden, wodurch Beschädigungen an und eine Lockerung des Tabakstrangs der Zigarette vermieden werden. Normalerweise werden die Zigaretten in der zusammengestellten Charge zu allen Zeiten mit ihren Filterenden am weitesten vorne transportiert, so dass ohne Umkehr das Filterende der Charge zuerst auf die temporäre Wand des Sperrmaterials trifft; wenn es jedoch gewünscht wird, dass der Förderer (in diesem Fall muss es sich nicht um einen schrittweise arbeitenden Förderer handeln) zu Beginn das Filterende der Zigaretten vorwärts schiebt, wenn er die Chargen von einem Zuführvorratsbehälter sammelt, dann kann ein Drehtisch angeordnet werden, bevor die Charge die zeitweilige Wand trifft, um so die Bewegungsrichtung der Zigaretten umzukehren, so dass das Filterende auf die zeitweilige Wand trifft; in diesem Fall kann die Zusammenstellung des Rahmens mit der Charge auf dem Drehtisch erfolgen, insbesondere dann, wenn es sich um einen schrittweise rotierenden Drehtisch handelt.
  • Nach einem weiteren Aspekt kann die Zusammenstellung eines Rahmens mit einer Charge von Zigaretten geschehen, indem ein wenigstens teilweise vorgefaltetes Rahmenelement nach unten auf die zusammengestellte Charge von Zigaretten während einer Zeit gebracht wird, wenn sie sich stationär auf einem schrittweise arbeitenden Förderer befindet; das Rahmenelement wird bevorzugt eine Schwanzklappe enthalten, um nach unten über die Tabakenden der Zigaretten gefaltet zu werden, d. h., normalerweise die hinteren Enden der Zigaretten, bevor zum Schluss die Vervollständigkeit der Versiegelung des Sperrmaterials rund um die Charge erfolgt.
  • Die Erfindung schafft auch eine Maschine zur Durchführung des Verpackens von Zigaretten mit einer Zuführstation, einer Rahmungsstation für eine Ladung bzw. Füllung bzw. Charge von Zigaretten von der Zuführstation, bei der ein Rahmenelement wenigstens teilweise rund um die Charge angeordnet werden soll, einer Aufnahmestation, mit einer Anordnung zur Zuführung einer undurchlässigen, flexiblen Bahn zu der Aufnahmestation, um sich durch die Bahn der gerahmten Charge zu erstrecken, einer Anordnung zum Drücken bzw. Schieben der Charge durch die Bahn an der Aufnahmestation und zum Transportieren der Charge und der Sperrbahn zu longitudinalen und Stirn-Versiegelungsstationen, wodurch die Bahn eine versiegelte Umhüllung um die Charge bildet. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Zigaretten-Verpackungsmaschine weiterhin eine Zuführlinie für die Bahn, auf der die Bahn einen eine Öffnung definierenden Schnitt oder eine Schwächungslinie erhält und die eine nachfolgende Station hat, wo eine flexible Versiegelungsschicht über die so definierte Öffnung aufgebracht wird; die Schicht hat nach einer bevorzugten Ausführungsform permanent klebende Randbereiche, die die Ränder des die Öffnung definierenden Schnittes oder der Schwächungslinie überlappen; die Bahn und die Abdeckung werden zu der Aufnahmestation mit der Abdeckung auf der Seite, die von der Annäherungsrichtung der Zigarettencharge entfernt ist, und mit der Öffnung, die mit der vorderen Fläche der Ladung ausgerichtet ist, die üblicherweise das Filterende einer Charge sein wird, angeliefert.
  • Ein Förderer, der die Charge von der Zuführstation einer Zigaretten-Verpackungsmaschine zu einer Aufnahmestation bringt, wo sie auf die temporäre Wand aus dem Sperrmaterial trifft, kann ein schrittweise arbeitender Förderer sein; es ist besonders zweckmäßig, dass es ein schrittweise arbeitender Förderer ist, wenn ein Vorratsbehälter an der Zuführstation die Zigaretten mit dem Tabakende so anliefert, dass es an Schubelementen auf dem Förderer anliegen soll. In jedem Falle werden die Position der Zuführung und die schrittweise Bewegung des Förderers nach einer bevorzugten Ausführung so koordiniert, dass sich eine arretierte Stellung der Schubelemente des Förderers in unmittelbare Nähe zu den Tabakenden der Charge ergibt, und die Charge und die Schubelemente deshalb gemeinsam glatt und stoßfrei beschleunigen, wenn sich letztere bewegen. Wenn ein schrittweise arbeitender Förderer vorgesehen ist, kann weiterhin der Rahmen während einer Pause in der schrittweisen Bewegung an der Charge angesetzt werden und/oder die Charge wird angehalten, wobei sich ihr vorderes Ende kurz vor der temporären Wand befindet, die durch die Sperrschicht gebildet wird, so dass wieder die Charge und die Wand bei der erneuten Aufnahme der Bewegung des Förderers gemeinsam beschleunigen. In ähnlicher Weise kann das Einfalten der Stirnklappen eines offenen Rahmens ebenfalls erfolgen, wenn ein schrittweise arbeitender Förderer stationär ist.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Maschine kann ein Förderer, der eine Charge von der Zuführung anbringt, an dem Filterende der Zigaretten anliegen; in diesem Fall enthält die Maschine nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Anordnung zur Umkehrung der Zigaretten, bevor sie die Aufnahmestation erreichen, so dass zu diesem Zeitpunkt das Filterende sich an dem vorderen Ende der Charge befindet; dieser Förderer muss kein schrittweise arbeitender Förderer sein und könnte stattdessen durch einen hin und her bewegbaren Schieber (pusher) gebildet werden. Die Umkehranordnung kann ein Drehteller sein; wenn es sich um einen schritttweise arbeitenden Drehtisch handelt, können Pausen in den schrittweisen Bewegungen des Drehtisches zu dem Zwecke verwendet werden, den Rahmen an der Charge anzusetzen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Teils der Maschine;
  • 2 ist eine Draufsicht eines zweiten Teils;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Teils des ersten Teils;
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten eines Teils des ersten Teils in unterschiedlichen Funktionsstufen;
  • 6 ist eine Draufsicht dieses Teils;
  • 7 ist eine Draufsicht dieses Teils, wobei einige Elemente zur Verbesserung der Übersichtlichkeit entfernt sind; und
  • 8 ist eine Draufsicht eines Details einer Modifikation.
  • Gemäß 1 hat ein Förderer 1 Schub- bzw. Stoßelemente, die eine Füllung bzw. Charge 2 von Zigaretten von einer Zuführstation an dem Boden eines Zuführ-Vorratsbehälters (nicht dargestellt) abziehen, wenn die Schubelemente durch die Basis des Vorratsbehälters passieren. Der Förderer läuft in einem Trog, so dass die Zigaretten eine zusammengestellte Beziehung beibehalten, während sie durch den Förderer weiter transportiert werden.
  • Insbesondere dann, wenn die Zigaretten von einem Vorratsbehälter durch das Zusammenwirken zwischen einem Schubelemente des Förderers und dem Tabakende der Zigarette weiter transportiert werden, wird bevorzugt, dass es sich bei dem Förderer 1 um einen schrittweise arbeitenden Förderer handelt, wobei die Zuführstation und die anderen, noch zu beschreibenden Stationen mit der schrittweise Bewegung des Förderer so koordiniert sind, dass sich die Schubelemente in einem stationären Zustand befinden, wenn sie unmittelbar hinter den Enden der Zigaretten in dem Vorratsbehälter liegen, so dass die Charge der Zigaretten zusammen mit dem Förderer fortschreitend beschleunigt wird, statt von ihm mit der Arbeitsgeschwindigkeit getroffen zu werden, wie es bei einem kontinuierlich bewegenden Förderer der Fall wäre. Dies verringert den Schock bzw. Aufprall, dem das Tabakende der Zigaretten ausgesetzt wird, und dementsprechend den Tabakverlust von diesem Ende und eine Verformung dieses Endes. Außerdem ist die Charge von Zigaretten in den letzten Stufen einer Zusammenstellung eines Rahmens rund um die Charge stationär, wenn sein vorderes Ende nahezu eine temporäre Wand aus einem flexiblen Sperrmaterial berührt, das eine Umwicklung bilden soll; in dem zuletzt erwähnten Fall wird das Sperrmaterial fortschreitend mit der Charge beschleunigt statt mit hoher Geschwindigkeit darauf zu treffen.
  • Im Detail ergibt sich folgende Funktionsweise: Der Förderer 1 bringt die Chargen 2 zu einer Rahmungsstation 3, an der vorgeschnittene Karton-Zuschnitte für einen inneren Rahmen längs Transportschienen 4 zugeführt werden, um jeweils über den Chargen an der Position 2' angeordnet zu werden, wobei sich die gefalteten Seitenflächen nach unten auf jeder Seite der Charge erstrecken. Verschiedene Ausgestaltungen der Rahmen-Zuschnitte sind in unseren schwebenden PCT-Anmeldungen dargestellt: Alle haben gemeinsam, dass es sich um offene Rahmen handelt, die nicht selbst zu einem kohärenten Behälter geformt werden können. Zum größten Teil haben sie nur eine größere Fläche, zwei Seitenflächen, und nur eine Stirnklappe, die nur teilweise sein und aus Verlängerungen der Seitenflächen gebildet werden kann.
  • Vor der Station 3 befindet sich ein herkömmlicher Detektor für fehlende Zigaretten („missing cigarette”-Detektor), der einen Ausstoß jeder defekten Charge bewirkt.
  • Die Rahmen-Zuschnitte, die auch in den 13 und 14 der WO-A-9822368 gezeigt sind, werden bei 5a (3) von einer Kartonbahn geschnitten und durch Zuführrollen durch zwei Falteinrichtungen 5b beschleunigt, an denen ihre Seitenflächen nach oben und in eine Führung unter einem Förderer 6 mit Schubelementen 7 gefaltet werden, die sich hinter den jeweiligen Zuschnitten nach unten senken, um sie in räumliche Zuordnung zu den Schienen 4 zu bringen. An dem Krümmungsmittelpunkt der Schienen 4 ist ein Kettenrad 4a mit Speichen vorgesehen, deren Enden 4b (nur zwei sind dargestellt) hinter den Zuschnitten in Eingriff kommen, wenn sie den Förderer 6 verlassen. Die Enden 4b der Speichen sind schwenkbar und werden durch eine Nocke 4c zurückgezogen, die mit einem Folgeglied bzw. einer Kurvenrolle 4d in Eingriff ist, so dass die Speichen den Förderer 1 oder die Ladungen bzw. Chargen 2, 2' auf ihm nicht stören, wenn die jeweiligen Zuschnitte die Station 3 erreichen.
  • Wenn die Zuschnitte umgedreht werden, sobald sie sich rund um die Spur bzw. Bahn 4 bewegen, werden die Seitenflächen nach unten gerichtete Vorsprünge unter den Hauptflächen; der Förderer 6 ist aus der Vertikalen von dem Förderer versetzt, um Zugang zu dem Sperrmaterial (das noch beschrieben werden soll) zu ermöglichen. Eine Seite der Zuschnitte muss die Linie des Förderers 1 und der Chargen 2, 2' durchqueren. Um dies zu ermöglichen, wird die entsprechende Seitenfläche durch eine der Bahnen bzw. Schienen entfaltet. Die Situation, wenn sich die Charge und der Rahmen-Zuschnitt der Station 3 nähern, ist in 4 zu sehen. Die gefaltete Seitenwand des Zuschnitts tritt in eine konisch zulaufende Führung 10a zwischen der Hauptwand 10 des Trogs und einer Führungsschneide 14 ein. Die geöffnete Seitenfläche liegt über der anderen Hauptwand 10. Sobald das zurückgezogene Ende 4b des Kettenrades 4a den Zuschnitt, nun an der Position 3, frei gegeben hat, bringt ein Antrieb 8 eine Eindrückplatte 9 (dabber plate) nach unten, die zu diesem Zeitpunkt die Hauptfläche und die gefaltete Seitenfläche des Zuschnitts nach unten und neben eine Seite der Charge drückt und die andere Seitenfläche auf der anderen Seite der Charge auf der Außenseite einer zweiten Führungsschneide 15 zurückfaltet. Diese Situation ist in 5 zu erkennen.
  • Wie am besten in 5 sehen kann, hat eine Wand des Troges einen fehlenden Bereich 11; durch diesen Spalt wird die Seitenfläche nach unten gefaltet.
  • Wenn die Charge 2', nun offen eingerahmt durch den gefalteten Zuschnitt, durch den Förderer 1 wegbewegt wird, treten die Seitenflächen in Konvergenzen 12, 13 in den Wänden des Trogs ein, siehe auch 7. Der konvergierende Bereich 12 ist nach unten an seiner Mündung aufgeweitet, um eine etwaige Neigung der zurück gefalteten Seitenwand zu berücksichtigen, auszuspringen. Diese Seitenwände werden dadurch kompakt mit der Charge gehalten.
  • Die eingerahmte Charge wird dann bei 2'' zu einer Aufnahmestation gebracht, wo sie während der weiteren Vorwärtsbewegung des Förderers durch eine temporäre Wand transportiert wird, die durch ein Sperrmaterial 18 gebildet wird. Obwohl sie stationär ist, bevor sie auf diese Weise bewegt wird, werden Einsteckarme 16 (tucker arms) durch einen Nockenantrieb 17 betätigt, um vordere Stirnplatten an den Seitenflächen des Rahmens nach innen zu falten.
  • Das Sperrmaterial, wie beispielsweise ein Metallfolie/Kunststoff-Laminat oder ein Papier/Kunststoff-Laminat oder eine Bahn aus metallisiertem Kunststoff, wird von einer Spule 19 oder 20 (nur eine wird jeweils verwendet) abgewickelt und durch Führungsrollen 21, 22 zu einer Schneidstation 23 gebracht, wo Schnitte, Schwächungslinien oder ähnliches wiederholt in der Bahn ausgebildet werden, um Öffnungen usw., wie erforderlich, in der Umhüllung zu erzeugen, die das Sperrmaterial einmal bilden wird.
  • Die Bahn, die, wie erforderlich, eingeschnitten wurde, aber nach wie vor kontinuierlich ist, gelangt dann zu einer Aufkleber- bzw. Etikettierstation 24, wo selbstklebende Deckblätter auf einem Freigabeband von einer Spule 25 durch einen Kopf 26 an der Station 24 zugeführt werden, wobei die Freigabebahn dann auf die Spule 27 aufgenommen wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sperrschicht eine wiederversiegelbare Schicht, wie sie in der Anmeldung WO-A-9822367 beschrieben wird; in diesem Fall hat der aufgebrachte Aufkleber bzw. das Etikett einen permanent klebrigen Bereich, der rund um die zu öffnenden Ränder einer Öffnung vorsteht, die durch Schnitte oder Schwächungslinien definiert wird, die in der Station 23 ausgebildet worden sind. Es können jedoch zusätzliche oder andere Aufkleber bzw. Etiketten aufgebracht werden, oder möglicher Weise gar keines.
  • Die mit Aufkleber bzw. Etiketten versehene Bahn läuft dann über weitere Leerrollen 28 zu Paaren von Antriebsrollen 29, die sie über einen Schlitz zwischen Führungen 30 durch einen Spalt 31 in dem Fördererbett zuführen, um durch eine rotierende Bürste 32 nach unten unter den Förderer gebürstet zu werden, so dass die zugehörige Materiallänge als eine Sperrwand gehalten wird, durch die die eingerahmte Charge von Zigaretten durch den Förderer bewegt wird, obwohl sie ein freies Ende unter dem Niveau des Förderers hat. Wenn dies geschieht, wird das Sperrmaterial durch ein Messer 33 auf Länge geschnitten. Wenn die Charge sich weiterbewegt, fegt sie das Sperrmaterial unter einem Abstreichen (plough) 34 nach hinten von seinem vorderen Ende über und unter von den Flächen, die nun seine obere und untere Oberfläche sind, und die Position jeder Öffnung und Deckschicht wird so einjustiert werden, dass es eine Ausrichtung mit dem inneren Rahmen und den Filterenden der Charge von Zigaretten gibt. In der fertiggestellten Verpackung wird die Öffnung deshalb den Zugang zu diesen Filterenden und zu der Aussparung anbieten, die normaler Weise in dem inneren Rahmen für die Bequemlichkeit des Benutzers vorgesehen ist.
  • Während der Herstellung des Aufklebers bzw. Etiketts, und zwar auf der Etikettierstufe oder später, kann ein Teil der Abdeckung, der keinen permanenten Klebstoff hat, nach hinten bzw. zurück gebogen werden, so dass er in der fertiggestellten Verpackung in einem Winkel zu dem Rest des Aufklebers bzw. Etiketts liegt und einen Ansatz oder Handgriff bietet, den der Benutzer halten kann, wenn die Sperrschicht der Verpackung geöffnet wird.
  • Die eingerahmten Chargen, wobei sich das Sperrmaterial auf jeder Seite und hinter ihnen erstreckt, werden dann zu dem Teil der Maschine weiter transportiert, der in 2 dargestellt ist, wo sie zunächst durch Konverter bzw. Reduzierstücke (converter) 40 laufen, wo flache Seitennähte gebildet werden, die dann durch den Weitertransport der Chargen zwischen geheizten Flächen, wie beispielsweise denen von Gleitstücken, Traktoren bzw. Einzügen oder Förderbändern 41, wärmeversiegelt werden. Die Chargen, die nun an fünf der sechs Seiten der Verpackung eingeschlossen sind, werden dann zu einem schrittweise arbeitenden Förderer 42 transportiert, der volle oder teilweise Taschen hat, wobei letztere in 2 dargestellt sind. An dem Eintrittsende des Förderers wird jede nicht gefaltete Bodenklappe des Rahmens nach unten gefaltet und gehalten, während er sich in einer hin und her bewegbaren Falteinrichtung befindet, die allgemein durch das Bezugszeichen 43 angedeutet und eine Stirnfalte macht. Der Förderer bewegt sich dann einen Schritt nach vorne, und eine zweite Stirnfalte wird hergestellt. Wenn die Chargen sich weiterbewegen, bilden Abstreicher (ploughs) lange Falten, die schließlich entweder getrennt oder in einem Arbeitsgang an dem Bodenende der Charge durch erwärmte Flächen, wie beispielsweise ein hin und her bewegbares Gleitstück bzw. Einzug- oder Traktor-Heizeinrichtungen 44, an einer Folge von Stationen wärmeversiegelt werden.
  • Die vollständig versiegelten Chargen können nun zu einem Kreisverkehr 45 und nach außen zu weiteren, herkömmlichen Verpackungsschritten und optional Überpackungen transportiert werden.
  • Damit wird sowohl eine Anordnung als auch ein Verfahren zur Verfügung gestellt, durch die/das eine vollständig versiegelte Charge von Zigaretten gebildet wird, die soweit wie praktisch möglich eine hermetische Versiegelung ist, wenn das Sperrmaterial feuchtigkeitsfest ist.
  • Wenn die rauchbaren Artikel nicht gefiltert sind, ist es selbstverständlich nicht von Bedeutung, in welcher Richtung sie sich in den anfänglichen Schritten vorwärts bewegen und welches ihrer Ende auf die temporäre Wand trifft, die durch das Sperrmaterial an der Aufnahmestation 2'' gebildet wird. Heutzutage sind die meisten Zigaretten jedoch Filterzigaretten, und in diesem Fall wird bevorzugt, dass das Filterende zuerst auf die Wand trifft.
  • Wenn es angestrebt wird, die Zigaretten von der Zuführquelle durch Transport der Filterenden aufzunehmen, was irgendwelche möglichen Probleme des Losschüttelns von Tabakmaterial von dem Tabakstrang oder Verformung dieses Strangs vermeidet, aber trotzdem das Filterende zuerst an der Aufnahmestation 2'' auf die temporäre Wand treffen soll, kann ein Drehtisch 50 vor dieser Station eingefügt werden, wie man in 8 erkennt.
  • Der Drehtisch trägt vier geschlitzte Träger an den Positionen 5154. An der Position 51 wird ein Rahmen-Zuschnitt 55 vorwärts gebracht und seine Seitenflächen nach unten in die Seitenwände des Trägers gefaltet. Der Drehtisch bewegt sich dann schrittweise zu der Position 52, wo ein Förderer oder ein hin und her bewegbares Schubelement 56 eine Charge von Zigaretten von dem Vorratsbehälter 57 einfügt. Der Drehtisch dreht sich dann schrittweise weiter zu den Positionen 53 und 54, wobei in der zuletzt erwähnten Position das Schubelement 58 von dem Förderer 1 mit der Charge und dem Rahmen gemeinsam durch den Schlitz des Trägers in Eingriff kommt und sie nach unten durch den Trog 59 zu der Aufnahmestation 2" liefert. Die Basisfläche 60 des Zuschnitts wird nach unten gefaltet, und zwar entweder, bevor er auf dem Drehtisch angeordnet wird, oder während er sich auf ihm befindet und in einer Stellung ist, um die Enden der Charge von Zigaretten gegen einen direkten Eingriff von den Schubelementen 58 zu schützen.

Claims (9)

  1. Maschine zum Verpacken von Zigaretten mit einer Zuführstation, einer Anordnung zur Weiterbewegung einer Charge (2) von Zigaretten, um die Charge (2) von der Zuführstation weiterzuleiten, einer Aufnahmestation (2''), einer Zuführanordnung zur Zuführung einer Bahn eines flexiblen Sperrmaterials (18) zu der Aufnahmestation (2''), so dass sie sich als temporäre Wand durch die Bewegungsbahn einer eingefassten Charge erstreckt, wobei die temporäre Wand aus der Bahn dem Pfad der eingefassten Charge zugeführt wird, einer Schiebeanordnung, die betreibbar ist, um die Charge (2) und die Einfassung durch die Wand an der Aufnahmestation (2'') zu drücken und die Charge und das nach hinten umgeschlagene Rückenmaterial der Bahn zu longitudinalen und Stirn-Verschlussstationen zu bringen, wodurch das Material der Bahn eine hermetisch gekapselte Umhüllung um die Charge (2) und die Umfassung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Einfassungsstation (3) aufweist, die betreibbar ist, um eine offene Einfassung mit der Charge (2) zusammenzustellen, und die Schubanordnung betreibbar ist, um die Charge und die offene Einfassung durch die Wand mit den Filterenden der Zigaretten an vorderster Stelle zu drücken.
  2. Maschine nach Anspruch 1, die weiterhin eine Bahn-Zuführlinie (23), in der eine Bahn einen öffnungs-definierenden Schnitt oder Schwächungslinie erhält, und eine nachfolgende Station (24) enthält, wo eine flexible Verschlussschicht über den so definierten Öffnungs-Bereich aufgebracht wird, wobei die Schicht permanent klebende Randbereiche hat, die die Ränder des Öffnungs-Bereichs überlappen, wobei die Bahn und die Abdeckung der Aufnahmestation (2'') so zugeführt werden, dass sich die Schicht auf der von der Annäherungsrichtung der Zigaretten-Charge (2) entfernten Seite befindet und der Öffnungs-Bereich mit der vorderen Fläche der Charge (2) ausgerichtet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein schrittweise arbeitender Förderer (1) die Charge von der Zuführstation zu der Aufnahmestation (2'') transportiert.
  4. Maschine nach Anspruch 3, wobei ein Magazin an der Zuführstation die Zigaretten dem Tabakende anliefert, das durch Stoßelemente auf dem Förderer (1) angestoßen wird.
  5. Maschine nach Anspruch 3, wobei ein Magazin an der Zuführstation die Zigaretten mit dem Filterende anliefert, das durch Stoßelemente auf dem Förderer (1) angestoßen wird, und die Maschine eine Anordnung (30) zur Umkehrung der Charge vor der Aufnahmestation enthält.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bahn-Zuführeinrichtung für den Transport des Einfassungs-Elementes zu der Einfassungsstation (3) eine Transportschiene (4) enthält, die die Zigaretten an der Einfassungsstation (3) zusammenführt und den Zuschnitt für die Zigaretten anliefert.
  7. Maschine nach Anspruch 6 mit einer Einrichtung nach der Einfassungsstation (3) zum Einfalten einer Stirnlasche des Zuschnitts, um einem Ende der Charge (2) zu entsprechen.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei longitudinale Seiten-Verschließeinrichtungen (41) vorgesehen sind.
  9. Maschine nach Anspruch 8, wobei nur eine Stirn-Verschließeinrichtung (44) vorgesehen ist.
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