AT127897B - Maschine zum Aufbringen einer äußeren Hülle in Taschenform auf eine schon mit einer inneren Hülle teilweise umhüllte Packung. - Google Patents

Maschine zum Aufbringen einer äußeren Hülle in Taschenform auf eine schon mit einer inneren Hülle teilweise umhüllte Packung.

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AT127897B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Maschine, die eine äussere Hülle, Etikette od. dgl. so um eine bereits mit einer inneren Hülle aus Stanniol, Papier od. dgl.   teilweise umhüllte Packung legt,   dass sie die Packung in Form einer Tasche umschliesst, wobei die äussere Hülle, ungeachtet der Abweichungen in Nachgiebigkeit und Form der Packung, gleichmässig und rasch um die Packung gefaltet wird. Die Maschine nach der Erfindung soll mit der Packmaschine derart zusammenwirken, dass die von dort kommenden Packungen im Zeitmasse ihres Austretens aus der Packmaschine umhüllt werden ; ausserdem soll in der Maschine das Falten der in der Packmaschine teilweise gefalteten, inneren Hülle der Packungen vollendet und die äussere Hülle derart um die Packung gelegt werden, dass diese in fertigem Zustande   nur   eine Fuge aufweist.

   Endlich sollen die Hüllenblattlappen so über die Enden der Packung gefaltet werden, dass diese glatte, sauber aussehende Seitenflächen erhält. 



   Die Maschine nach der Erfindung weist demnach eine Vorrichtung auf, welche die Aussenseite eines eine Packung   enthaltenden Packungsträgers,   der vorteilhaft als an einer absatzweise umlaufenden Trommel freitragend angeordnete   Blechzelle   ausgebildet ist, mit dem äusseren Hüllenblatt so   umschliesst,   dass ein Ende des Hüllenblattes über die in den   Packungsträger   eingeführte Packung vorragt, welches Ende hierauf über das Ende des   Packungsträgers gefaltet   wird.

   Die Maschine weist ferner   erfindungsgemäss   eine Vorrichtung auf, die aus einem biegsamen Bande besteht, das die Aussenseiten des eine Packung enthaltenden   Packungsträgers   mit einem äusseren Hüllenblatt umgibt, indem es sich selbst und das zwischen ihm und dem   Packungstr ger   liegende, äussere Hüllenblatt um den Packungsträger schliesst. Nach der Erfindung ist ferner die   Einführungsvorrichtung   der Packungen in die Packungsträger gleichzeitig als Faltorgan für einzelne Teile der inneren Packungshülle ausgebildet. Auch ist eine zum Verschliessen der äusseren, den Packungsträger umschliessenden Hülle dienende Vorrichtung vorgesehen. die mit einem Faltorgan versehen sein kann, das gleichzeitig mit dem Verschliessen der äusseren Hülle. weitere Teile des inneren Hüllenblattes faltet.

   Endlich kann auch die Auswerfervor- 
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 hülle vom Packungsträger entfernt, als Faltorgan ausgebildet sein, das die Faltung des inneren Hüllenblattes vollendet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform. Es ist Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht, Fig. 2 eine Rückansicht und Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 4 ein Schnitt längs Linie   4-4   der Fig. 3. die Trommel und ihren Antrieb darstellend, Fig. 5 eine Seitenansicht längs Linie   5-5   der Fig. 4, welche die Trommel teilweise im Schnitt zeigt, Fig. 5a ein Teilschnitt zur Darstellung einer Einzelheit der Trommel längs Linie   5a-5a der   Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht in grösserem Massstabe eines Teiles der Trommel längs Linie   ss-ss   der Fig. 3, ähnlich Fig. 4, jedoch mit dem Taschenfaltorgan in seiner unteren Lage, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einzelheit des Taschenfaltorganes, Fig.

   8 eine Vorderansicht des Stössels zum Auswerfen der Packungen und des Behälters, in grösserem Massstabe. Fig. 9 eine Draufsicht, den Stösselantrieb und den Behälter darstellend, Fig. 10 eine   Einzelansicht   längs Linie 10-10 der Fig. 2, welche die Teile zur Herstellung 
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 Fig. 1 zur Darstellung der Teile zum Falten des unteren Lappens der   Aussenhülle   und Fig.   l'-,   eine Einzelansicht längs Linie 12-12 der Fig. 1 zur Darstellung der Teile zum Niederfalten des oberen Lappens der   Aussenhülle   ; die Fig.   13-18   endlich sind Schaubilder der aufeinanderfolgenden Stufen des    Einhüllvorganges.   



   Die Hüllenblätter oder Etiketten L zum Bilden der Tasche liegen in einem   Behälter   20 (Fig. 1-3), der auf Tragarmen   22, 23   eines Tisches 24, 25 befestigt ist. Aus dem   Behälter, 30   gelangen die Hüllenblätter einzeln und der Reihe nach mittels Rollen, deren Antrieb von einer Welle 30 abgeleitet wird, auf mit Mitnehmernasen 85 versehene Förderketten 43, auf denen das Hüllenblatt, zwischen Seitenwänden geführt, an den zu verklebenden seitlichen Kanten und an jenen Randteilen, die nach ihrer Faltung das Taschenende bilden, durch ein ausrückbares Klebstoffrad 69 und Klebfinger 70, deren Antrieb gleichfalls von der Welle 30 abgeleitet wird, mit Klebstoff versehen wird.

   Das Klebstoffrad 69-und die Klebfinger 70 nehmen den Klebstoff in üblicher Weise von   KlebtromrneIn 72,   73 auf, die in einem abnehmbaren Klebstoffbehälter umlaufen. 



   Von den Förderketten 43 gelangt das Hüllenblatt mittels einer Übertragungsvorrichtung, die aus einer Stange 95 an einem Hebel 96 besteht und Seitenwände 97 als Führung für die Etikette aufweist (Fig. 3), zur Trommel 94. Längsstreifen 98 an der Stange 95 dienen zum Tragen des   HüllenblatLes   und obere Platten 99 (Fig. 1), an den Seitenwänden 97   schützen   die Seitenkanten des Hüllenblattes. Zwei Nasen 100 mit   Schrägflächen,   über welche die eintretende Etikette gleitet, und abgesetzte Schultern, die eine   rückläufige   Bewegung der Blätter verhindern, halten die Etikette in ihrer Lage, während die Übertragungsvorrichtung zur Trommel 94 schwingt.

   Der Übertragungshebel 96 ist auf Bolzen 101 und 102 gelagert, die von parallelen Schwingarmen 103,   104   getragen werden. Der Arm 103 ist um einen Bolzen 105 am Ständer 106 des Tisches 24   drehbar, während   der Arm 104 auf einer im Ständer   106   gelagerten Welle 107 sitzt. Diese erteilt der   Übertragungsvorrichtung   für die Hüllenblätter eine hin und her gehende Bewegung, so dass sie sich aus ihrer Lage am Ende der Förderkette bis zur Packung in der Trommel 94 bewegt ; die Bewegung erfolgt mittels eines auf der Welle   107   befindlichen Hebels 108, der durch eine Stange 109 mit einem Hubhebel 110 verbunden ist.

   Dieser trägt eine Rolle   111,   welche in eine Hubkurve 112 der Haupttreibwelle 113 greift, die in ständiger Verbindung mit dem Antrieb der Packmaschine steht. Die Streifen 98 zum Tragen der Etiketten streichen beim Hin-und Hergang an beiden Seitenflächen der Packung P vorbei, auf der unmittelbar die Etikette ruht, wobei die Vorderkante des Etikettenblattes ungefähr bündig mit dem Hinterende der Packung liegt, während das Hinterende des Blattes die Vorderkante der Packung überragt (Fig. 5). Beim Zurückgehen der Streifen 98 wird das   Hüllenblatt   durch noch zu beschreibende Einrichtungen gegen die Packung gedrückt. 



   Das Hüllenblatt L, das der Trommel 94 ganz oben zugeführt wird, liegt nun unmittelbar unter dem Träger 114 für den Einwickler (Fig. 5) und über der Packung P, die zuvor in die Trommel befördert worden ist. Bei der dargestellten Maschine besteht die Packung aus einer die Zigaretten enthaltenden Stanniol-oder sonstigen Innenhülle. Die teilweise eingehüllten Packungen P, die in der Packmaschine hergestellt werden und bei denen das vorstehende, rückwärtige Ende der Hülle noch offensteht, gelangen von der Packmaschine unmittelbar zwischen die   ständig   laufenden Bänder 115 (Fig. 1) und werden von diesen nach einer Stelle gebracht, von wo sie durch   Stössel 116   mit zweckmässig quadratischem Ende in die Packungsträger der Trommel 94 gestossen werden.

   Die Stössel sitzen an Zapfen 117 von Parallelhebeln   118,   die um Bolzen 119 schwingen (Fig. 1, 3) ; die Bolzen 119 bilden Vorsprünge 
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 des Tisches 25 und in Stangen   123,   die an Tragböcken 124, 125 befestigt sind. Die Gleitmuffen   120 werden   mittels einer an Zapfen 127 der Muffen angreifenden Pleuelstange   1. 26   durch einen Hebel   128   in Bewegung gesetzt, der, auf der Welle 129 sitzend, eine Rolle 130 in Eingriff mit einer Hubscheibe   131   auf der Haupttreibwelle 113 trägt. 



   Die Stössel 116 sind mittels Rollen 132 in Bahnen 133 geführt, die durch feststehende Hubstücke 134 an einer Stütze 135 gebildet werden. Bei Beginn des Vorwärtshubes schwingen die Stössel einwärts zwischen die seitlichen Führungen 136 und schlagen dadurch die Seitenteile 137 des offenen Hinterendes des inneren Hüllenblattes 138 ein (Fig. 13), während sie gleichzeitig die Packung P in einen der Packungsträger der Trommel 94 stossen. 



   Ist ein äusseres Hüllenblatt L durch die Übertragungsvorrichtung auf eine in einem Packungsträger eingeführte Packung P gelegt, so presst eine   Platte 139 (Fig. 1, 4,   5 und   G)   
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 die in Lagern   142, 143 am Tragbock 135 gleitbar und   durch eine obere Platte   144   (Fig. 1, 2) miteinander   verbunden   sind.

   Ein Hebel   145,   drehbar um eine Welle 146 in einer Konsole   147   des   Tragbockes 135, greift   unter die Platte 144 und hält die Etikettenpressplatte 139 in ihrer 

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 oberen Lage, aus der sie durch einen andern. gleichfalls auf der Welle   146   befestigten, über eine Lenkstange 149 durch eine Hubkurve 150 auf der Welle 34 angetriebenen Hebel 148 bewegt   wird.

   Eine der Hubkurye 150 anliegende Rolle 131 sitzt an einem Hebel 152. der   um einen Bolzen 153 schwingt ; der Bolzen lagert in einer weiteren, am Bock 13n befestigten 
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 Hebel 152 den Hebel 148 abwärts und gestallet den   Federn 155,   die sich zwischen Stell-   ringen 156   auf den Stangen 141 und den   Stangenflihrullgen 142   befinden, die   Etikettenpress-   platte 139 niederzudrücken. Die Pressplatte hält die Etikette sodann fest gegen die obere Fläche der Packung und die Übertragungsvorrichtung 96 für die Etiketten schwingt in ihre Aufnahmestellung zurück. Stellschrauben 157 an der Oberplatte 144 begrenzen die Abwärtsbewegung der   Pressplatte 189, indem   sie gegen eine   Anschlagfläche   des Tragbockes 135 treffen. 



   Die Packung wird somit zu einem der Packungsträger der Trommel 94 vorgeschoben, während das Blatt für die Tasche in entgegengesetzter Richtung dorthin gelangt, indem es über die Packung geführt und rings um den Träger und die darauf befindliche Packung gelegt wird. 



    Dies geschieht mittels eines biegsamen Einwickelbandes 158. das durch Streifen 160 an   Haltewinkeln 159 festgeklemmt ist. Die Bandhalter 159 (Fig. 4,6) sind, um das Einwickelband in und ausser Wirklage zu bringen, an Hebeln 161 angebracht, die um Bolzen 162 am Träger 114 schwingen. Die Bolzen 162 tragen überdies Hebel 163 mit Zapfen 164, die an Ringen 165 angreifen, an denen Federn 166 befestigt sind, welche anderseits Bolzen 167 am Träger 114 fassen. Schrauben 168, des Trägers 114 im Bereich von Vorsprüngen 169 an den   Hebeln 161 begrenzen deren Aufwärtsbewegung.   



   Der Träger 114 für das Einwickelband 158 wird mittels einer Stange 170 geführt, die in einer Nut des Tragbockes 135 gleitet und darin durch Leisten 171 gehalten wird. Die Gleitstange 170 wird mittels eines Lenkers 172   3 von einem   Hebel 173 bewegt, der um einen Bolzen 174 einer an der Stütze 135 befestigten Konsole 175 schwingt. Der Hebel 173 empfängt seinen Antrieb mittels einer Stange 176 von einem um eine Welle 178 schwing-   baren Hubhebel 177, der eine Rolle 179 in Eingriff mit einer Hubscheibe 180 trägt. Die   Bewegung des Hubhebels bringt die Hin-und Herbewegung der Arme 159 hervor, die das Einwickelband um den Packungsträger führen, so dass das Blatt für die Tasche um den Träger gewickelt wird. 



   An der absatzweise umlaufenden Trommel 94 sind als   Packungsträger   trogförmige Blechzellen 181 (Fig. 4 und 5) angebracht, die vom   U-formigen.   am Trommelumfange gleichmässig verteilten und daran durch Platten 183 festgeklemmten Halteblöckcn 182 gehalten sind und in denen die Zellen einseitig durch Deckplatten 184 festgelegt werden. Die   Blechzellen   181 springen aus den Halteböcken 182 seitlich vor.

   Nachdem nun ein äusseres   Hüllenblatt   um eine Packung und den vorspringenden Teil der Kammer 181, welche die Packung enthält. durch das Band 158 zum Falten der Tasche umgefaltet ist, wird eine in einer Nut der Trommel gegenüber jeder Kammer gleitbare Stange 185 (Fig. 9) aufwärts gegen die frisch   aufgebrachte Packungshülle gedeckt.   An den Gleitstangen 185 sind waagrechte Querstangen 187 befestigt, welche mittels Druckfedern 188 Druckleisten 189 tragen. die in ihrer oberen Lage federnd gegen den gefalteten Rand des Hüllenblattes   drücken   und den   überhängenden   Seitenlappen gegen den vorher aufgebrachten Klebstoffstreifen drücken, wodurch das seitliche Verschliessen der äusseren, taschenförmig aufzubringenden Hülle erfolgt. 



   Die Gleitstangen 185 werden durch Hubrollen 190 bewegt, die in Nuten   191, 192   einer am Tisch 24 befestigten Hubscheibe 193 geführt sind (Fig. 4). Die Nuten   191.'192   sind konzentrisch. Die innere Nut 191 erstreckt sich hiebei über ein Viertel, die äussere Nut   192   über die übrigen drei Viertel des Hubscheibenumfanges. Während der Einführungszeit von Packung und Hüllenblatt befindet sich die Rolle 190 in Eingriff mit der inneren Nut 191 und hält dadurch die Gleitstange 185 in jener Stellung, in welcher die von der Stange 185 betätigte Druckleiste 189 von der Kammer 181 genügend weit abstellt, um dem 
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  Beim Verlassen der Nut 191 gelangt die Rolle 190 zu einem Block 194 mit einer Bahn 195, die mit der Nut 191 in Deckung ist. Der Block 194 isL an einer Zahnstange   196 befestigt.   die in einem Schlitz des festen Hubkörper 193 gleitend, mit einem in der Bohrung des Hub-   kiirpers 193   angeordneten Zahnbogen'197 kämmt. 



   Die Trommel 94 dreht sich auf einer Hohlwelle 198 im Lagerblock 199. Innerhalb der   Welle 198   läuft die Welle 200 um, auf welcher das Zahnsegment 197 sitzt ; dieses wird 
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 eine, dem radialen Abstand gleiche Strecke zwischen den Nuten 191 und 192 und überführt dadurch die Rolle 190 im Block 194 von der Nut 191 zur Nut   192,   so dass beim nächsten 
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 äusseren Lage gehalten wird, bis das Ende der Nut 192 erreicht ist. 



   Wird die Gleitstange 185 angehoben, so tritt eine dünne, an der Stange angebrachte Platte   206   (Fig. 9) in einen Schlitz im Boden der Kammer 181 ein und faltet dadurch den unteren Endlappcn oder die dritte Seite des   Packungsendes   206 (Fig. 14) der inneren Stanniolhülle der Packung nach oben. 



   Liegt nun der federnde Streifen 189 der Gleitstange 185 der Packung an, so bewegt sich die Taschenfaltvorrichtung 114 aufwärts und bleibt in ihrer Ruhestellung, bis ihr die Trommel durch einen weiteren Schritt die nächste Kammer mit einer frisch überführten Packung nebst Etikette, gegenüberstellt. 



   Bei der dargestellten Bauart empfängt die Trommel 94 ihre absatzweise Bewegung durch einen absatzweise arbeitenden Trieb 207 (Fig. 1 und 2) auf einer Welle 208. Diese trägt ein Kegelrad   209,   das von einem Kegelrad 210 auf der Welle 113 ständig angetrieben wird. Der Trieb 207 bewegt die Welle 211 absatzweise in zeitlich richtigem Verhältnis zu den übrigen Teilen und dem Stirnrad 212 der Packmaschine, das auf Welle 211 sitzt und mit einem Stirnrad 213 an der Trommel kämmt. Ein Kegelrad 214, gleichfalls auf Welle   208,   greift in ein Kegelrad 215 auf der Welle 34 ein ; beide Wellen 34 und 208 sind in einem Bock 216 am Maschinenrahmen gelagert, die Welle 208 ausserdem in einem Lager 217 am Tisch 25. 



   In der nächsten Arbeitsstellung der Trommel, d. h. nach der Darstellung zwei Schritte oder sechzig Winkelgrade vor der Aufnahmestellung iip höchsten Punkte, wird das Ende der Etikette gefaltet. Die erste Arbeit besteht im Einschlagen der Seiten   218   (Fig. 14) des offenen Taschenendes, das in Fig. 15 dargestellt ist. Die Arbeit geschieht mittels zweier   Faltstössel     219   (Fig. 10), deren jeder an Lenkern 220 und an zu diesen parallelen Armen 221 befestigt ist. 



  Die Lenker   220,   die mittels Bolzen 222 an den Faltstösseln 219 angreifen, schwingen um Bolzen 223 in Vorsprüngen einer festen Stütze 224 am Ständer 106. Die Arme   221,   die an den Faltstösseln 219 mittels Bolzen 225 befestigt sind, sitzen fest auf Wellen 226,   227   in der Stütze 224. Auf der Welle 226 befindet sich ein Hebel   228,   der durch eine Stange 229 mit dem Überführungsarm 103 (Fig. 3) für die Hüllenblätter, von dem er seine Bewegung empfängt, verbunden ist. Die Bewegung wird durch   Zahnbogen 230, 231   von   der Welle 556   auf die Welle 227 übertragen, so dass die beiden Faltorgane im Gleichtakt arbeiten. 



   Die zweite Arbeit in dieser Stellung ist das Emporfalten des unteren Endlappens   23/2   (Fig. 15) in die Lage nach Fig. 16. Dies geschieht mittels einer Platte 233 (Fig. 11), die an einem durch Bolzen 235 an parallelen Hebeln   236,   237 befestigten Lenker 234 angebracht. ist. Der Hebel 236 ist auf einer Welle 238 befestigt, während der Hebel 237 lose um eine Achse 239 schwingt, die beide in einer   Stütze   240 des Tisches 25 gelagert sind.

   Eine   Treib-   kurbel   241   auf Welle 238 empfängt ihre hin und her gehende Bewegung durch eine Stange   : 24,'2,   die daran durch einen Bolzen 243 befestigt ist, u. zw. von einem Hebel 244 aus (Fig. 3). der um den an einem vorspringenden Arm der Stütze 246 befestigten Bolzen 245 schwingt und eine Rolle 247 trägt, die auf der Hubscheibe 248 der Welle 34 läuft. 



   Die dritte Arbeit in der Faltstellung ist das Niederfalten des oberen Lappens des Taschenendes 249 (Fig. 16), wodurch das Falten der Tasche vollendet wird (Fig. 17). Dieser Vorgang wird durch eine Platte 250 (Fig.   12)   vollzogen, die an einem von Parallelhebeln,   252   und 253 getragenen Lenker 251 angebracht ist ; Lenker und Hebel sind durch Bolzen 254 verbunden. Der Hebel 252 schwingt um einen Zapfen 255 des Ständers 106, während der Hebel 253 auf einer, in einem vorspringenden Arm des Ständers 106 gelagerten Welle   256   sitzt. Diese empfängt ihre hin und her gehende Bewegung durch einen Hebel   257,   der durch 
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 Hebel 260 schwingt um einen Bolzen 261 in der Stütze 246 und trägt eine Rolle   262,   die auf der Hubscheibe 248 läuft.

   Da die Unterseite des Lappens 249 beim Durchlaufen der Aufnahmestellung der Trommel von den Klebfingern 70 eine gewisse Klebstoffmenge aufgenommen hat, bewirkt das Niedergehen der Faltplatte 250 zugleich das Zukleben des Taschenverschlusses. 



   Bei jedem der angeführten Faltvorgänge werden die vorstehenden Enden oder Lappen über das Ende der Blechzelle gefaltet, so dass gleichmässig gelegte, rechtwinkelige Ecken gebildet werden, wie verschieden auch die Packungen an Festigkeit oder Form ausfallen mögen. 



   Zum Trocknen des Klebstoffes dient eine Heizplatte 263 mit einer elektrischen Heiz-   vorrichtung 264 (Fig. 2,   4) ; die Heizplatte erstreckt sich im unteren Teil der Trommel entlang den   Packungsenden.   Die Faltplatte   250, die   in ihrer unteren Stellung bleibt, bis die Packung beim Vorrücken der Trommel in Berührung mit der Heizplatte kommt, weist eine Nase   265   
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 eintretende Heizplattenkante zu schützen.

   Die Heizplatte 263 sitzt an zwei Stangen 266 (Fig. 1, 2, 4), die Rippen des Tisches 24 durchdringen und aussen am Tisch an einer Querstange 267 angebracht sind ; die Stange 267 trägt eine verstellbare Anschlagschraube 268 für eine Gegenfläche des Hebels   269,   der sich um einen Bolzen 270 in der Stütze 271 dreht und über eine Stange   87. 8 von einem Hubhebel. 873   auf der Welle 129 angetrieben wird ; der Hebel 273 trägt eine Rolle   274,   die auf der Hubkurve 131 läuft. Vermöge dieser Anordnung wird die Heizplatte 263 bei jedem Vorrücken der Trommel vom Packungsende abgehoben, so dass sie nur bei Stillstand damit in Berührung ist ; dadurch wird jede Beschädigung der Packungen infolge ihrer Bewegung vermieden.

   Federn 275 drücken gegen Ringe   276   auf den Stangen 266 und begrenzen die Bewegung der Heizplatte. 



   Nach dem Vorbeigang an der Heizplatte 263 gelangt die Packung in die Ausstossstellung, die, um zweihundertsiebzig Winkelgrade von der Beschickungsstellung entfernt, in der waagrechten Ebene durch die Trommelachse gelegen ist. Vor dem Ausstossen der Packung muss die zur betreffenden Trommelzelle 181 gehörige Gleitstange 185 zunächst abgehoben werden, indem ihre Hubrolle 190 aus der äusseren Bahn 192 in die innere Bahn 191 des Hubkörpers 193 zurückgeleitet wird. Der Übergang geschieht mittels eines durch Nocken angetriebenen   Übertragungsblockes   277 (Fig. 4,6) an einer Stange   278,   die in einem Schlitz des Hubkörpers 193 gleitet und darin durch die Schutzplatte 279 gehalten wird.

   Eine Stange 280, die am Block 277 mittels eines Bolzens 281 befestigt ist, verbindet den Block mit einem Hebel 282 auf einer in der Stütze 284 an dem Tische 24, 25 gelagerten Welle 283. Diese wird durch einen Hebel   285   in Schwingbewegung versetzt, der durch eine Stange 286 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 287 verbunden ist ; der Hebel 287 schwingt um einen Bolzen 288 in einer am Maschinenrahmen befestigten   Stütze   289. Der andere Arm des Hebels 287 trägt eine Rolle   290,   die auf einer Hubscheibe 291 der Welle 34 läuft.

   Die Hubscheibe ist so eingestellt, dass der Block 277 bei jedem Vorrücken der Trommel 94 eine vollständige Uberführungsbewegung ausführt, wobei der Block 277 in seiner   Hubbahn   292 die Rolle 190 von der Nut 192 aufnimmt und sie zur Nut 191 leitet ; dadurch bringt er jede Gleitstange 185 in ihre innere Lage und entfernt die zugehörige, zum Zukleben dienende Druckleiste 189 von der Packung, die nunmehr aus der Trommel ausgestossen werden kann. 



   Während sich der zum Zukleben der äusseren Hülle dienende Streifen 189 von der ausgestossenen Packung fortbewegt, schwingt der eine Arm eines Winkelhebels 293 (Fig. 8,9), der auf einen Bolzen 294 in Stütze. 295 angelenkt ist, nach innen gegen die Packung in der Kammer 181, während der andere Arm mit einer Rolle 296 in eine Hubscheibe 291 auf Welle 34 greift. In einem Querschlitz, im Ende des zuerst erwähnten Armes des Hebel   293.   gleitet zwischen Schienen 297 eine Stange   298,   an deren einem Ende eine Auswerferplatte   299   befestigt ist, während ihr anderes Ende mittels einer, durch ein Kugelgelenk 301 daran angreifenden Stange 300 über ein weiteres Kugelgelenk 302 an einem auf Welle 129 gelagerten Hubhebel 303 angreift ; der Hebel 303 greift mit der Rolle 304 seines Armes 305 in die Hubscheibe 180 (Fig. 2).

   Schwingt der Hebel   298   nach innen, entsprechend dem Pfeil 306 in Fig. 9, so tritt die Auswerferplatte 299 zwischen dem Block 182 und dem Ende der Packung P in den   Packungsträger   181 ein. Dadurch nimmt er den noch offenen oberen Endlappen 307 (Fig. 17) oder die vierte Seite des rückwärtigen Endes der   Stanniolhülle der'   Packung mit und schliesst es so ; die Umhüllung der Packung ist nun vollendet (Fig. 18). Ist der Hebel   298   an seinem inneren Hubende angelangt, wobei die Auswerfplatte 299 das Ende der Packung bedeckt, so geht die Gleitstange 298 nach aussen (siehe Pfeil 308 in Fig. 9) und   stösst   durch die Platte 299 die Packung aus der Kammer. 



   Zum Schutze des frischgetrockneten Taschenendes gegen Aufgehen beim Ausstossen gleitet eine Stange 309 in Stützen 310,   811   am Tisch 24 und trägt am Ende eine flache Scheibe   312,   die durch eine Feder 313 am Stellring 314 leicht gegen die Packung gedrückt wird ; der Ring 314 begrenzt die   Rücklaufbewegung   der Stange, indem er sich gegen die Stütze 310 legt, sobald die Scheibe 312 ihre richtige Entfernung von der Trommel erlangt hat, bei der die eintretende Packung ohne Berührung an ihr vorbeizugehen vermag. 



   Die ausgeworfene Packung wird durch die Auswerferplatte 299 gegen eine feste, mittels einer Stütze 316 am Tisch 24 angebrachte Stützwand 315 gestossen, die in einer Flucht mit der vorderen Seitenwand 317 einer Abgaberinne der Packungen liegt, welche eine Rückwand 318 und eine auf einem Block 320 und auf einem hölzernen Aufnahmetisch 321 ruhende Bodenplatte 319 (Fig. 2,3, 8 und 9) aufweist. Ein Kolben 322 (Fig. 8) an Parallelhebeln 323, 324, der sich hinter der ausgeworfenen Packung P befindet, sobald sie an der als Anschlag dienenden Stützwand   815   anliegt, schiebt die-fertigen Packungen entlang der Stützwand   315   in die Abgaberinne. Der Hebel   823   trägt am Arm 325 eine Hubrolle   326,   die in eine Hubscheibe   827   auf Welle 34 eingreift.

   Der Hebel 323 schwingt um die Welle 328, der Hebel 324   11111   einen Zapfen   359 ; beide   sitzen in der Stütze 246. 

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 deren senkrechter Teil einen Hebel 332 mit einer Rolle 333 (Fig. 2 und 3) trägt. Die Rolle 333 ruht auf der schrägen Fläche einer keilförmigen Stange 334, die in Führungen 335 des Tisches 24 zu gleiten vermag und durch eine Stange 336 mit dem Hubhebel 303 verbunden ist. Daher wird jedesmal, wenn der Schwingarm   293,   der gleichfalls vom Hubhebel 303 bewegt wird, vorrückt, um eine Packung auszuwerfen, die Stange 334 unter die Rolle 333 gestossen, hebt dadurch den Hebel 332 vermöge ihrer Steigung, die gerade ausreichend bemessen ist, um die Seitenwand 317 bei jedem Vorwärtshub des Stapelkolbens 322 von den Packungen im Kanal wegzuschwenken.

   Beim Rückhube gestattet die Stange 334 das Sinken der Rolle 333, so dass die Feder 337 zwischen Hebel 332 und Tisch 24 imstande ist, die Wand 317 wieder gegen die Packungen zu ziehen. Da die Seitenwand 317 also den Packungen nur anliegt. wenn diese ruhen, so kann das Vorrücken der Packung in der Rinne keine Beschädigung ihrer gefalteten Enden bewirken. 



   Da die Zellen 181 für die Packung an der Aussenseite der Trommel offen sind, würde jede Packung, die nicht von dem sie und die Zelle umgebenden Hüllenblatt in ihrer Lage gehalten wird, herausfallen, sobald die waagrechte Mittelebene der Trommel verlassen wird, wobei sie nicht nur selbst beschädigt oder zerstört werden, sondern auch die Maschine hemmen würden. Es ist daher ein isolierter Kontakt 338 (Fig. 6) vorgesehen, um ein Warnzeichen zu geben, falls eine Packung ohne Hülle die Taschenfaltstellung der Trommel verlässt ; die Packung lässt sich also entfernen, bevor sie zuweit vorgerückt ist. Der Kontakt 338 ist am Maschinenrahmen durch einen Winkel 339 in solcher Stellung befestigt, dass er den Packungen anliegt, wenn diese von der Taschenfaltstellung der Trommel kommen.

   Der Kontakt ist mit einer elektrischen Glocke 340 und einer Batterie 341 verbunden, und die Glocke ertönt, falls eine Packung aus irgendeinem Grunde kein Hüllenblatt erhalten hat, da der Kontakt 338 dann dem unbedeckten Stanniol anliegt und den Glockenstromkreis über die   Stanniolhü) le und den   Maschinenrahmen, mit dem der andere Pol der Batterie verbunden ist, schliesst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Aufbringen einer äusseren Hülle in Taschenform auf eine schon mit einer inneren Hülle teilweise umhüllte Packung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Aussenseiten des eine Packung enthaltenden Packungsträgers mit dem äusseren Hüllenblatt derart umschliesst, dass ein Ende des äusseren Hüllenblattes über die in den Packungsträger eingeführte Packung vorragt, welches hierauf über das Ende des Packungsträgers gefaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Packungsträger als freitragende Blechzelle (181) ausgeführt ist, um deren Aussenseite die äussere Hülle gefaltet wird.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Umhüllen des Packungsträgers mit einem äusseren Hüllenblatt ein biegsames Band (158) aufweist, das bei seiner gegen den Packungsträger (181) gerichteten Bewegung letzteren gemeinsam mit dem zwischen dem Bande (158) und dem Packungsträgers (181) liegenden, äusseren Hüllenblatt umschliesst.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungsvorrichtung (116 bis 118) der Packungen (P) in die Packungsträger gleichzeitig die Faltvorrichtung für einzelne Teile der inneren Packungshülle bildet.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Faltorgane (205, 299) vorgesehen sind, welche die Faltung der inneren Packungshülle vollenden, während sich die Packung im Packungsträger befindet.
    6. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine gegen die Packungsträger bewegliche Vorrichtung (185, 189), welche die überlappten Ränder des einen Packungsträger umschliessenden Hüllenblattes gegeneinanderhält und verschliesst.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Packungsträger bewegliche Verschliessvorrichtung (185, 189) ein Faltorgan (205) aufweist, das bei Bewegung der Vorrichtung (185, 189) gegen den Packungsträger (181) gleichzeitig in diesen eindringt und hiebei einen weiteren Randteil des inneren Packungshüllenblattes faltet.
    8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faltung des Endes des inneren Hüllenblattes vollendende Faltorgan (299) gleichzeitig als Auswerfervorrichtung wirkt, welche die Packung mit der sie taschenförmig umschliessenden, äusseren Paclmngshülle vom Packungs träger (181) entfernt.
AT127897D 1928-10-29 1928-10-29 Maschine zum Aufbringen einer äußeren Hülle in Taschenform auf eine schon mit einer inneren Hülle teilweise umhüllte Packung. AT127897B (de)

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