DE508641C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenverpackungsmaschinen

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DE508641C
DE508641C DEA55881D DEA0055881D DE508641C DE 508641 C DE508641 C DE 508641C DE A55881 D DEA55881 D DE A55881D DE A0055881 D DEA0055881 D DE A0055881D DE 508641 C DE508641 C DE 508641C
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cigarettes
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cigarette
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DEA55881D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Zuführungsvorrichtung für Zigarettenverpackungsn iaschinen Die Erfindung richtet sich auf Zigarettenverpackungsmaschinen mit Zuführungsvorrichtungen derjenigen Art, bei welcher der den Zigarettenstapel enthaltene Behälter mit mehreren parallelen, drehbaren Walzen ausgerüstet ist, die in Abständen so voneinander angeordnet sind, daß gleichzeitig nur eine einzige Zigarette zwischen benachbarten Walzen in die darunterliegenden Führungsbahnen, aus denen die Zigaretten zum Verpacken ausgestoßen werden, durchzutreten vermag. Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Reihe dadurch, daß jenen Walzen eine hin und her gehende Schwingbewegung erteilt wird. Diese Schwingbewegung besitzt den Vorzug, daß den gestapelten Zigaretten eine Rüttelung erteilt wird, die den Zigarettenstapel auflockert und verhütet, daß sich die Zigaretten am Auslauf des Behälters stauen und festsetzen. Ferner wird die parallele Ausrichtung der Zigaretten an der Auslaufstelle begünstigt.
  • Damit hängen weiter fortschrittliche Ausgestaltungen zusammen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind: Abb. i Schnitt und Aufsicht auf den Zigarettenbehälter gemäß der Erfindung, entsprechend der Linie i-i der Abb. 3, Abb.2 Seitenansicht des Behälters der Abb. 3, Abb. 3 Vorderansicht des Behälters gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, um die Antriebswalzen zu zeigen, Abb. d. Querschnitt durch den Behälter gemäß der Linie 4-4 der Abb. 3, Abb.5 Längsschnitt durch den Behälter gemäß der Linie 5-5 der Abb. 3, zur Veranschaulichung der Einrichtung der die Zigaretten herunterlassenden Finger und der sie ausstoßenden Kolben.
  • Zur Ausführung der Erfindung wird bei einer Zuführungsvorrichtung für Zigarettenverpackungsmaschinen ein Behälter für einen Zigarettenstapel vorgesehen, ferner eine Anzahl von parallelen Walzen, auf denen ein Teil des Zigarettenstapels ruht, wobei die Walzen so im Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie nur einer einzigen Zigarette zu gegebener Zeit den Durchlaß zwischen benachbarten Walzen gestatten; sodann gehört dazu eine Vorrichtung zum Hinundherschwingen der Walzen, damit das Festklemmen und Ausderreihegeraten der Zigaretten verhütet wird, wenn sie von dein Behälter zugeführt werden. Bei der besten Ausführungsform der Erfindung ist ein Vorratsbehälter für Zigaretten zusammen mit einer Führungsbahn vorgesehen, die von dem Behälter abwärts führt, und es sind Vorrichtungen angebracht, die mit der Führungsbahn zum Herunterlassen der Zigaretten) zusammenwirken, so daß eine Beschädigung oder ein Festklemmen der Zigaretten infolge ungeregelten Fallens in der Führungsbahn verhütet wird. Die genannten Einrichtungen können in ,ihrer Bauart innerhalb des Umfangs der Ansprüche weit geändert werden; die besondere Maschine, die zur Erläuterung der Erfindung ausgewählt wurde, stellt nur eine der vielen möglichen Ausführungsformen dar. Die Erfindung ist also nicht auf die besonderen baulichen Einzelheiten, wie sie hier gezeichnet und beschrieben sind, beschränkt.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung ist ein Behälterkörper io auf einer Grundplatte i i angebracht, die von Ständern 12 getragen wird. Der Behälterkörper trägt einen Behälter 13, der einen Vorratsstapel von Zigaretten aufnimmt. Der Behälter besitzt eine abnehmbare Vorderwand 14 und eine feste Rückhand 15. Ein Gehäuse 16, das an den Behälterkörper io angeschlossen ist, trägt in Kugellagern die geriffelten Antriebwalzen 17, die sich in und durch den Behälterkörper erstrecken. Ein Zahnsegment 18 auf einer Welle i9, die in dem Gehäuse 16 getragen @cird, treibt die Ritzel 2o, die auf den Walzen 17 befestigt sind. Ein Arm 21 dieses Segments ist durch einen Lenker 22 mit einem Winkelhebel 23 verbunden, der auf der Weile 24. befestigt ist. Ein Arm 25 des Winkelhebels 23 trägt einen Querstift 26, durch den der Arm mit dein Hebel 27 gekuppelt wird. Der Hebel 27 sitzt lose auf der Welle 2-1, und wird von der durch einen Nocken angetriebenen Stange 28 bewegt. Der 1iuppelstift 26 ist mit einem Handgriff 29 versehen, und wird durch eine Feder 3o, Abb. i, in Eingriff Mit -dem I-Iebel 27 gehalten. Sollte die Zuführung aus dem Behälter zeitweise versagen, oder sollten sich die Zigaretten in dein Behälter aus irgendeinem andern Grunde festkleinmen und ein schnelles Schütteln erfordern, so kann der Stift 26 leicht aus dem Hebel 27 durch Zug am Handgriff 29 herausgezogen werden, worauf der Arm 25 mit der Hand angetrieben werden kann.
  • Die Walzen 17, die einen Teil des Zigarettenstapels tragen, sind so angeordnet, claß sie die Lippen des Mundes der Führungsbahnen 31 bilden, in welche die Zigaretten eingeführt werden sollen. Benachbarte Walzen haben einen solchen Abstand voneinander, daß gleichzeitig nur einer einzigen Zigarette der Durchtritt zwischen den Walzen gestattet wird. Die Führungsbahnen 31 werden durch Scheidewände 32 gebildet, die durch den Halter 33 und die Anschlagstücke 34 und 35 in Stellung gehalten werden, welche an den Behälterkörper io befestigt sind. Die oberen Enden der Scheidewände von benachbarten Führungsbahnen sind miteinander verbunden und greifen teilweise um die Walzen i7 herum. Eine Tür 36 mit einer durchsichtigen Vorderwand ist in Scharnieren an den Behälterkörpern io angehängt und wird durch eine Klinke 37 nebst Feder 38 verschlossen gehalten. Die nach auswärts gebogene Platte 39, die oben auf der Tür 36 befestigt ist, führt die Zigaretten in den Behälterraum. Durch Offnen der Tür 36 kann jede zufällig aus der Reihe geratene oder beschädigte Zigarette entfernt werden.
  • Nachdem die Zigaretten durch die hin und her schwingenden Walzen in die Führungsbahnen 31 eingeführt worden sind, werden sie in jeder Gruppe von Führungsbahnen in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Kreislauf der Maschine angehalten und unterstützt, entweder durch einen der Ausstoßkolben 40, sowie sie in Abb. 5 am Ende ihres Vorwärtshubes in punktierten Linien gezeichnet sind, oder durch einen der vorstehenden Finger 41 in seiner oberen Stellung, wenn etwa der entsprechende Kolben am Ende seines Rückhubes ist, wie er mit ausgezogenen Linien in Abb. 5 gezeichnet ist.
  • Die Finger 4, welche die Zigaretten in die Sammelkammern herunterlassen, die den unteren Teil der Führungsbahnen bilden, sind an die Lenker :I2 angeschlossen, die von den parallelen Hebeln .I3 und .4d. getragen werden. Diese Hebel werden von einem Nocken durch die Stange 45 angetrieben, und durch den Nocken und seinen Gegenspieler hin und her bewegt. Die Finger 41 ragen quer in die Führungsbahnen durch entsprechende Schlitze 46 in den Scheidewänden hinein. In ihrer untersten Stellung legen sie sich ebenso in Quernuten, die in den Anschlagstücken vorgesehen sind.
  • Wenn die Zigaretten in einem Satz von Führungsbahnen durch den zugehörigen Finger: d.1 heruntergelassen worden sind, ist eine Gruppe von Zigaretten in der Anordnung, in der sie eine Packung bilden, der entsprechenden Sammelkammer eingelagert. Alsdann durchdringt der eine der gegabelten Kolben 40, die hin und her verschiebbar an einem Halter 47 auf der Schubstange 48 gelagert sind, die in Lagern 49 gleiten kann, einen Satz von Führungsbahnen und stößt die ganze Zigarettengruppe durch eines der Führungsabteile 5o hinaus, die an dem Behälterkörper io angebracht sind, und zwar in den vorher erwähnten, nicht gezeichneten Verdichter, in welchem die Zigarettengruppe in einen Packen gedrückt wird, was ihrem Vorschub in das Umhüllungsgetriebe vorhergeht. Bei der bevorzugten Ausführungsform kommt der Kolben bei seinem Rückzug oder seiner rückläufigen Bewegung, bei welcher die Zigaretten in den Führungsbahnen auf ihm ruhen, einen Augenblick zum Stillstand, nachdem er den Finger 41 überschritten hat. Dadurch wird den Zigaretten hinreichend Zeit gelassen, in die Stellung zu gehen, in der sie sich auf den Finger .41 stützen, während die Zigaretten in den Führungsbahnen noch immer von dem Teil des Kolbens gestützt werden, der quer in die Führungsbahnen hineinragt. Der Kolben vollendet dann seinen Rücklauf und -gibt die Führungsbahn für die Abwärtsbewegung des Fingers frei, wodurch die nächste Zigarettengruppe in die Sammelkammer heruntergelassen wird. Diese Bewegung wird dem Kolben durch eine ge; ignete Vorrichtung erteilt, beispielsweise durch eine gewöhnliche Krümmungsscheibe mit genauer Krümmungsbahn, die eine Andrückrolle bewegt, die an der Stange d.8 angebracht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zuführungsvorrichtung für Zigarettenverpackungsmaschinen, bei denen der den Zigarettenstapel enthaltende Behälter mit mehreren parallelen, drehbaren Walzen ausgerüstet ist, die so in Abständen voneinander angeordnet sind, daß gleichzeitig nur einer einzigen Zigarette der Durchtritt zwischen benachbarten Walzen in diedarunterliegendenFührungsbahnen gestattet wird, aus denen die Zigaretten zum Vierpacken ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebvorrichtung (18) den Walzen (17) eine hin und her gehende Schwingbewegung erteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (17) mit Ritzehi (20) ausgerüstet sind, die in ein Zahnsegment (i8) eingreifen, das eine hin und her gehende Schwingbewegung erhält und dadurch die Schwingungen der Walzen herbeiführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebvorrichtung der Walzen ein antreibendes Glied (25) umfaßt, das gewöhnlich mit einem von der äußeren Kraftquelle angetriebenen Glied (27) gekuppelt, aber von diesem Glied ausrückbar angeordnet ist, so daß man die Walzen (17) mit der Hand in Schwingungen versetzen kann. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, wobei die unterste Zigarettengruppe in den Führungsbahnen durch einen abwärts beweglichen Tragkörper oder Finger niedergelassen, aus den Führungsbahnen durch einen oder mehrere hin und her gehende Kolben ausgestoßen wird; dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kolben (4o) während ihrer Rückzugbewegung vorübergehend angehalten werden, während sie noch die Zigaretten in den Führungsbahnen unterstützen, so daß das Tragglied oder der Finger (41) während dieses Stillstandes nach oben in eine Stellung bewegt werden kann, in der er die Zigaretten unterstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragkörper oder Finger (d.1) quer zu den verschiedenen Bahnen von einer Seite her erstreckt und durch Parallellenker gehalten wird, die tätig werden, um den Tragkörper durch Kurvenschub mittels einer Stange (-5) auf- und abwärts zu bewegen.
DEA55881D 1928-11-16 1928-11-16 Zufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenverpackungsmaschinen Expired DE508641C (de)

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DE (1) DE508641C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183427B (de) * 1959-02-28 1964-12-10 Alfred Schmermund Zufuehrungseinrichtung fuer Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine
EP0141322A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Focke & Co. (GmbH & Co.) Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183427B (de) * 1959-02-28 1964-12-10 Alfred Schmermund Zufuehrungseinrichtung fuer Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine
EP0141322A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Focke & Co. (GmbH & Co.) Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten

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