DE2819689A1 - Maschine zum herstellen von stehfaehigen beutelpackungen - Google Patents

Maschine zum herstellen von stehfaehigen beutelpackungen

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DE2819689A1
DE2819689A1 DE19782819689 DE2819689A DE2819689A1 DE 2819689 A1 DE2819689 A1 DE 2819689A1 DE 19782819689 DE19782819689 DE 19782819689 DE 2819689 A DE2819689 A DE 2819689A DE 2819689 A1 DE2819689 A1 DE 2819689A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bag
hose
tube
measuring device
machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782819689
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl Ing Beck
Klaus Dr Domke
Helmut Fischer
Fritz Dipl Ing Gaukler
Detlev Dipl Ing Runge
Walter Saur
Horst Scheifele
Helmut Weigold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Durch die CH-PS 399 993 ist eine Maschine bekannt geworden, die eine senkrecht arbeitende Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und teilweisem Verschließen von Beuteln und eine unterhalb dieser Vorrichtung angeordnete Fördereinrichtung und entlang dieser angeordnet eine Rütteleinrichtung und Vorrichtungen zum Verschließen der Beutel dicht über den Spiegeln von eingefülltem Gut zu fertigen Beutelpackungen aufweist.
  • Die zu verpackende Gutmenge wird für jede Beutelpackung jeweils in einem Abschüttvorgang durch ein Rohr hindurch, um das herum ein zum Unterteilen in einzelne Beutel bestimmter Schlauch hergestellt wird, in das untere Ende dieses Schlauches abgeschüttet.
  • Beim Abschütten insbesondere von flockenartigem Gut, beispielsweise Haferflocken oder Cornflakes, gelangt dieses in einen stark aufgelockerten Zustand. Zur Aufnahme der lockeren Menge ist deshalb ein längeres Schlauchstück erforderlich, als für die aus dem gefüllten Schlauchstück hergestellte Beutelpackung mit beispielsweise durch Rütteln stark verdichtetem Gut und mit unmittelbar auf dem Gut aufliegendem Beutelkopfverschluß zunächst unbedingt notwendig erscheint. Es ist daher wünschenswert eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der Beutelpackungen aus kürzeren Schlauchstücken hergestellt werden können als bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Vorteile der Erfindung Da bei der Maschine gemäß dem Patentanspruch zunächst nur eine Teilmenge eines Beutelpackungsinhaltes in das Schlauchendstück eingefüllt und die restliche Teilmenge erst nach dem Verdichten der ersten Teilmenge in den Beutel eingebracht wird, kann von diesem Schlauch ein kürzerer Beutel abgeschnitten werden mit dem Vorteil eines entsprechend verminderten Bedarfes an Packstoff. Da solche Maschinen in einer Stunde ca. 2000 Beutelpackungen herzustellen vermögen, sind insgesamt beträchtliche Einsparungen an Rohstoffen und Kosten möglich.
  • Beschreibung der Erfindung Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist anhand einer Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Maschine 2 besteht im wesentlichen aus einer Vorrichtung zum Herstellen eines senkrecht ausgerichteten Schlauches 4 aus einer nicht dargestellten endlosen Packstoffbahn, einem senkrecht in den Schlauch 4 eintaucbeden Füllrohr 5, einer dem Füllrohr 5 vorgeordneten ersten Abmeßvorrichtung 6, einer Querverschließ- und Trennvorrichtung 7, einer in waagerechter Richtung fördernden Beutelfördereinrichtung 8, Rüttelmitteln 9, 10 und einer zweiten Abmeßvorrichtung 11 und einer der letzten Rüttelmittel 10 nachgeordneten Beutelverschließvorrichtung 12.
  • Die Vorrichtung 3 ihrerseits weist unter anderem eine Formschulter 13, einen innerhalb dieser in einem Abstand verlaufenden hohlen Formdorn 14, eine Längsnahtherstellvorrichtung 15 sowie taktweise arbeitende Schlauchniederziehmittel 16 auf.
  • Mittels der Formschulter 13 wird die genannte, nicht dargestellte Packstoffbahn um den Formdorn 14 geführt und mittels der Längsnahtherstellvorrichtung 15 wird an der Packstoffbahn eine nicht dargestellten Längsnaht angebracht, derart, daß ein Stück Schlauch 4 entsteht. Dieses Stück Schlauch 4 wird mittels der Schlauchniederziehmittel -16 entlang dem Formdorn 14 niedergezogen, so daß endlos anschließend mittels der Längsnahtherstellvorrichtung 15 von neuem ein Stück Schlauch 4 hergestellt werden kann.
  • Unterhalb dem Formdorn 14 ist die Querverschließ- und Trennvorrichtung 7 angebracht, mittels der während der Stillstände der Schlauchniederziehmittel 16 jeweils an dem Schlauch 4 eine nicht dargestellte Querverschlußnaht und oberhalb dieser ein den Schlauch 4 durchtrannender Schnitt angebracht wird, so daß ein Beutel 17 entsteht.
  • Die Abmeßvorrichtung 6 ist beispielsweise eine Schneckendosiervorrichtung von bekannter Art und das in den Schlauch 4 ragende Füllrohr 5 kann gleichzeitig Bestandteil dieser Dosiervorrichtung sein, derart, daß in dem Füllrohr 5 eine nicht dargestellte Dosierschnecke drehbar ist.
  • Die Abmeßvorrichtung 6 könnte auch in bekannter Weise als Abfüllwaage ausgebildet sein.
  • Mittels der Abmeßvorrichtung 6 wird eine erste Teilmenge des Sollinhaltes jeweils eines Beutels 17 abgemessen und in den Schlauch abgeschüttet, sobald dieser an seinem unteren Ende eine Querverschlußnaht aufweist oder eine solche mittels der Querverschließ- und Trennvorrichtung 7 hergestellt wird. Diese erste Teilmenge kann beispielsweise zwischen 40 * und 85 % des Sollinhaltes betragen.
  • Nah dem Öffnen der Querverschließ- und Trennvorrichtung 7 fällt der teilweise gefüllte Beutel 17 in die Beutelfördereinrichtung 8.
  • Die Beutelfördereinrichtung 8 weist beispielsweise an einer in einer ovalen Bahn schrittweise umlaufenden Kette 18 befestigte Mitnehmer 19, 20 sowie unterhalb diesen waagerecht ausgerichtete Tragschienen 21, 22, 23, 24 auf. Die Tragschienen 21, 23 werden von dem Rüttelmittel . 9 bzw. 10 getragen und in Schwingungen versetzt. Die Tragschienen 22, 24 sind an Lagerböcken 25 starr befestigt.
  • Die Tragschiene 22 ist den in Schwingungen versetzbaren Tragschienen 21, 23 zwischengeordnet und die zweite Abmeßvorrichtung 11, die gleichartig wie die erste Abmeßvorrichtung 6 ausgebildet sein kann, ist oberhalb dieser Tragschiene 22 angeordnet. Die zweite Abmeßvorrichtung 11 ist eingerichtet zum Ergänzen der jeweils in einem Beutel 17 befindlichen Teilmenge zur Sollmenge. Falls das zu verpackende Gut kaum zur Staubentwicklung neigt, so könnte die Tragschiene 22 gemeinsam mit anderen gerüttelt werden.
  • Es könnte auch eine nicht dargestellte dritte Abmeßvorrichtung vorgesehen werden um die Sollmenge für einen Beutel 17 in Form von drei Teilmengen abmessen und abfüllen zu können.
  • Der jeweils letzten Abmeßvorrichtung kann eine Kontrollwaage 26 mit einem Wägetisch 27 von bekannter Art vorgeordnet sein, die in an sich bekannter Weise die letzte Abmeßvorrichtung (11) im Sinne einer möglichst guten Annäherung eines Beutelinhaltes an die gewünschte Sollmenge reguliert.
  • Der Tragschiene 23 ist die Tragschiene 24 nachgeordnet und oberhalb der letzteren ist die in an sich bekannter Weise ausgebildete Beutelverschließvorrichtung 12 angeordnet, mittels der jeweils fertig gefüllte Beutel 17 nacheinander zu fertigen Beutelpackungen 28 verschlossen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Maschine zum Herstellen von gefüllten, stehfähigen Beutelpackungen, mit einer Vorrichtung zum Herstellen eines Schlauches aus einer Packstoffbahn, mit einem in den Schlauch eintauchenden Füllrohr und mit einer diesem vorgeordneten Abmeßvorrichtung für zu verpackendes schüttbares Gut, mit einer dem Füllrohr nachgeordneten Querverschließ- und Trennvorrichtung zum Anbringen von Querverschlußnähten an dem Schlauch in bestimmten Abständen und zum Abtrennen eines jeweils an seinem Boden querverschlossenen Beutels vom Schlauchende, mit einer unterhalb der Querverschließ- und Trennvorrichtung in waagerechter Richtung verlaufenden Beutelfördereinrichtung, mit dieser zugeordneten Rüttelmitteln und mit einer diesen an der Beut elfördereinrichtung nachgeordneten Beutelverschließvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelfördereinrichtung im Bereich der Rüttelmittel (9, 10, 21, 23) mindestens eine zusätzliche Abmeßvorrichtung (11) für schüttbares Gut zum Einfüllen jeweils einer Teilmenge des Sollinhaltes vorgesehen ist, und daß die dem Füllrohr (5) vorgeordnete Abmeßvorrichtung (6) eingerichtet ist zur Abgabe von Teilmengen mit 40 % bis 85 % der Sollmenge je Beutel (17).
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