DE1930418A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von ZigarettenfilternInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
- A24D3/0212—Applying additives to filter materials
- A24D3/0225—Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Ernst ;
RECHTSANWALT .,.»··
KARLSRUHE 1 1 Q X Π Λ 1 H
POSTFACH 524S . I O O U H I U
POSTFACH 524S
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Filtern für Zigaretten oder entsprechende Rauchgegenstände und insbesondere
die Herstellung von Filtern, die körniges, pulvriges oder anderes ^assssasiaemm Filtermaterial enthalten
(im folgenden als "loses Material" bezeichnet).
Bei einer bekannten Technik zur Herstellung von Filtern dieser Art wird das lose Material in Taschen zwischen
Stopfen von Filtermaterial eingeführt und das ganze in eine" Papierumhüllung eingeschlossen. Die Filter werden
in der Form eines fortlaufenden Stranges hergestellt, wobei das Papier in Trogform gebracht wird und die Stopfen
in Abständen entlang dea Troges verteilt werden und dann
das lose Material in die Räume zwischen den Stopfen innerhalb des Papiertroges eingeführt und das Papier um die
Stopfen gefaltet und verklebt wird und Längen des
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fortlaufenden Stranges werden durch, die Stopfen hindurch
abgeschnitten, um Filterstopfen für die Vereinigung mit Tabaksträngen zu schaffen, um Filterzigaretten herzustellen.
Bei einer Art des Einführens von losem Material
in Räume zwischen den Stopfen wird eine Trommel mit einer Reihe von an ihrem Umfang angeordneten Taschen verwendet,
die oberhalb der StranghexStellvorrichtung angeordnet ist,
so dass die Taschen im unteren Teil ihrer Umdrenung mit den Räumen zwischen den Stopfen übereinstimmen una im oberen
Teil ihrer Umdrehung direkt mit einem Behälter verbunαen
sind, der jede der Taschen mit losem Material versorgt. Auf diese Weise wird eine bemessene Menge von Material
einzeln in jeden Raum abgeliefert. Während diese Vorrichtung
völlig zufriedenstellend unter vielen Arbeitsbedingungen und für verschiedene Arten von Materialien arbeitet, treten unter gewissen Umständen Probleme auf.
Beispielsweise kann es schwierig sein, alles Material aus der Tasche in den betreffenden Zwischenraum zu bekommen
oder die Tasche ordnungsgemäss zu füllen und es ist auch schwierig, die Menge des Materials, die in den Raum zwischen
den Stopfen eingeführt wird, zu verändern.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbesserungen
bei der Hersteilung von losem Material enthaltenden Filtern
für Zigaretten oder andere Rauchgegenstände zu schaffen und insbesondere Verbesserungen bei der Versorgung von losem
Material von einem Vorratsbehälter zu einer strangbildenden Vorrichtung zu schaffen.
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1 ■ BAD ORIGINAl.
Nach einem Merkmal der Erfindung "besteht ein Verfahren zur
Herstellung eines fortlaufenden FiIterstranges für loses
Material enthaltende Euter für Zigaretten oder andere Rauchgegenstände im Bilden eines fortlaufend sich bewegenden
Troges von Einhüllmaterial, im Auflegen von Stopfen aus porösem Filtermaterial in regelmässigen Abständen
entlang des Troges und im Einführen bestimmter Mengen von losem Filtermaterial von einem Hauptvorratsbehälter
dieses Materials in die Räume zwischen den Stopfen, wobei das lose Material veranlasst wird, kontinuierlich
mit einer gesteuerten Geschwindigkeit auf ein sich kontinierlich bewegendes Deckglied zu fHessen, das sich in
Einklang mit dem Strang bewegt, so dass das Deckglied den Fluss von losem Material! in jeden der Räume äaefioite. lenkt.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung' wird das lose Material schauerartig nach unten über eine bestimmte Länge
des Deckgliedes gestreut, so dass es auf einmal auf einige Öffnungen in dem Deckglied auftrifft und das lose Material
dadurch veranlasst wird, auf diese Weise in oder durch diese Durchlassöffnungen, die sich unterhalb des Materialschauers
befinden, zu fallen.
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung wird das lose Material in Form des Schauers gebracht* indem es auf einer
geneigten Fläche vibriert wird und über einen Rand dieser
Fläche herabfällt.
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Nach, einem vierten Merkmal der Erfindung wird das lose
Material auf die geneigte Fläche mittels einer Rutsche aufgebracht.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der eben erwähnten Verfahren.
Nach einem fünften Merkmal der Erfindung besteht eine Vorrichtung zum Aufbringen losen Filtermaterials in
Lücken zwischen mit Abstand voneinander angeordnete Filterstopfen, die von einem Förderer getragen werden,
aus einer Abdeckung, die in Einklang mit dem Förderer bewegt wird, wobei die Abdeckung Öffnungen aufweist, die
mit den Lücken zwischen den Filterstopfen überein Stimmer] und
aus Mitteln, um loses Filtermaterial in oder durch die Durchlassöffnungen zuzuführen, so dass die Öffnungen
das lose Material in die Lücken leiten, wenn sich der
Strom von Stopfen und die Abdeckung in Einklang bewegen".
Nach einem sechsten Merkmal der Erfindung besteht die Abdeckung
aus einem endlosen Glied. i
Nach einem siebten Merkmal der Erfindung besteht die Abdeckung
aus einem endlosen, mit Öffnungen versehenen Band.
Nach einem achten Merkmal der Erfindung besteht die Abdeckung aus mehreren, untereinander verbundenen Verbindungsgliedern,
von denen jedes so ausgebildet ist, um entweder
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selbst oder in Verbindung mit dem benachbarten Glied eine
Tasche zu bilden, die zum zeitweiligen Tragen einer vorbestimmten Menge von losem Filtermaterial ausersehen ist.
Mach einem neunten Merkmal der Erfindung weist jedes Verbindungsglied
des Deckgliedes eine geneigte Fläche auf, so dass es einen Trichter bildet, mittels dessen loses
Filtermaterial in eine-Lücke zwischen benachbarten Filterstopfen gefüllt wird.
!ach einem zehnten Merkmal der Erfindung besteht das Deckglied
aus einem mit Öffnungen versehenen Band, das in Verbindung mit dem LagerteösissBS steht, die dazu bestimmt ist,
cias lose Material über eine gegebene Länge des Bandes abzulagern,
wobei eine oder mehrere Scharen stromabwärts der Xagerstation angeordnet sind, so dass jedes überschüssige
lose Material vom Band durch die darin befindlichen Öffnungen und in die Räume zwischen benachbarten Filterstopfen
gewischt wird, wenn sich das Band in Einklang mit dem Förderer, auf dem die Filterstopfen getragen wenden, bewegt
Fach einem elften Merkmal der Erfinung weist die Lagerstation eine erste Rutsche auf, durch die das lose Material
auf das Deckglied in Form eines Schauers gestreut wird.
Fach einem zwölften Merkmal der Erfindung ist ein vibrierendes Glied oberhalb der ersten Rutsche angeordnet und so ausgebildet,
dass loses Material auf ihm gelagert werden kann,
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wobei das vibrierende Glied geneigt ist, so dass, wenn es vibriert, das lose Material dazu veranlasst wird, über
einen seiner Ränder in die erste Rutsche in Form eines Schauers zu fallen.
Nach einem dreizehnten Merkmal der Erfindung wird das
lose Material dem vibrierenden Glied durch eine zweite Rutsche zugeführt, die kurz oberhalb des vibrierenden
Gliedes endet, so dass die Menge von losem Material, die durch die zweite Schüttrinne zugeführt wird, durch die
Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der das lose Material von dem vibrierenden Glied herunterfällt.
Nach einem vierzehnten Merkmal der Erfindung weist das vibrierende Glied ein Tor auf, dessen Lage oberhalb des
Randes des vibrierenden Gliedes einstellbar ist, um die Geschwindigkeit, mit welcher das lose Material über die
Kante herabfallen kann, zu steuern.
Nach einem fünfzehnten Merkmal der Erfindung weist die
Vorrichtung zum Zuführen von losem Material einen Behälter auf, der mit einer Schüttrinne verbunden ist, die mit einem
Auslass versehen ist, der oberhalb eines Vibrators in Abstand angeordnet ist, auf welchen loses Material vom Behälter
durch die Schüttrinne herabfallen kann, wobei der Vibrator eine geneigte Fläche aufweist, entlang deren das
lose Material von der Schüttrinne während des Betriebs bis zum Rand des Vibrators rutscht, über den es schauerartig
herabfällt. -;
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Nach einem sechzehnten Merkmal der Erfindung ist das Tor
in der Nähe des Randes angeordnet, wobei das Tor einstellbar
ist, um die Lücke zwischen sich mod der geneigten Fläche zu verändern, um so die Geschwindigkeit des Flusses
von losem Material über, den Rand des Yibrators zu steuern.
Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin,
dass die Menge von losem Material, das in jeden Raum zwischen benachbarten Stopfen abgeliefert vrird, verändert
werden kann, indem die Zuführgeschwindigkeit verändert wird. Dies kann nunmehr ganz einfach erreicht werden, während es
bei dem bekannten, mit Taschen versehenen Rad notwendig ist, das Aufnahmevermögen der Taschen zu verändern.
Weiterhin kann mit der Vorrichtung nach der Erfindung die Zeit, während deren der Fluss von losem Material in jede
Tasche überführt wird, gesteuert werden, indem man die Anordnung so trifft, dass das lose Matex-ial, das nach unten
in Form eines Schauers zugeführt wird, über eine Strecke
zugeführt wird, die einige der Abstände zwischen benachbarten Stopfen umfasst, wobei diese Strecke ausgewählt
wird, um eine gewünschte Zuführgeschwindigkeit von losem Material zu gewährleisten.
Das Verfahren nach der Erfindung kann mit den Verfahren kombiniert werden, .die in der deutschen Patentschrift
(P 17 82 354.0 und P 19 07 458.9) offenbart sind. In der
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früheren Anmeldung werden Filterstopfen mit Übergrossen Durchmessern verwendet, um so das verwertbare Volumen,
in welches loses Filtermaterial eingeführt werden kann, zu vergrössern, wobei die übergrossen Stopfen anschliessend
auf den erforderlichen Durchmesser zusammengepresst werden, nachdem loses Filtermaterial zwischen benachbarte Stopfen
eingeführt worden ist. Nach der letzten Anmeldung können Stopfen normalen oder übergrossen Durchmessers verwendet
werden, wobei das Wesentliche des Verfahrens darin besteht, die Stopfen noch vor dem Einführen losen Filtermaterials
zu verformen, so dass wiederum das verwertbare Volumen zwischen benachbarten Stopfen vergrössert wird,- so dass
ein ^as^ Füllen von benachb«,arten Räumen zwischen
den Stopfen bewirkt werden kann.
Die Erfindung kann für das Einführen verschiedener Arten von Filtermaterial gebraucht werden und insbesondere
kann sie für das Einführen sehr feinkörniger Materialien verwendet werden, wie Pulver oder Pulvermischungen mit
grösseren Partikeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
einer ersten Zigarettenfilter-Herstellmaschine nach der Erfindung,
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Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 5 eine Aufsicht auf ein Teil in Figur 1,
Figur 4 eine Figur 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Maschine nach der Erfindung,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 4,
Figur 6 eine Aufsicht auf einen Teil in Figur 4,
Figur 7 eine Figur 1 entsprechende Ansicht, aber in vergrössertem
Massstab, einer dritten Maschine nach der Erfindung und
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Figur 7. ·
Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen, enthält die Vorrichtung
ein Garniturbett, das von oberen und unteren Platten gebildet wird und das einen zentralen Trog 2 aufweist, durch
&ΛΝΡ
den eine Garni tur 3 eine fortlaufende Bahn von Zigarettenpapier
4 trägt. Stopfen 5 aus Filtermaterial wie Acetatwerg werden in regelmässigen Abständen entlang der
Papierbahn-2 angeordnet, bevor die Bahn den in Figur 1 gezeigten Teil der Vorrichtung erreicht.
Unmittelbar oberhalb des Troges ist eine Behälterrutsche
angeordnet, durch die loses Filtermaterial 7 von einem Hauptvorratslager mit einer ständigen Geschwindigkeit
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mittels geeigneter Förderer zugeführt wird, die vibriert werden, um das Material zu veranlassen, fluidisiert zu
werden, damit es ordnungsgemäss fliesst. Die hier gezeigte
Vorrichtung ist zum Gebrauch mit feingeteiltem, etwas pulvrigem Filtermaterial 7 bestimmt. Die Behälterrutsche
6 endet etwas oberhalb des Garniturbettes 1 und
ist zwischen den beiden Trums einer Kette 8 angeordnet, die auf Kettenrädern 9 getragen wird, um sich synchron
mit dem Garniturband 3 zu bewegen. Die Kette 8 besteht
aus einer Reihe von Verbindungsgliedern 10, von denen
jedes quer mit Löchern versehen ist, um einen Trichter 11 zu begrenzen, durch den Pulver 7 in einen der Räume zwischen
den Stopfen 5 gefördert werden kann. Die Verbindungsglieder sind mit Ausnehmungen versehen, um so die Mündung
der Rutsche 6 aufzunehmen und sind so angeordnet, um mit dieser dicht ausgerichtet zu sein. Jedes Verbindungsglied
ist an seinem unteren Ende mit Seitenwangen 12 versehen, die sich nach unten zwischen den oberen Rändern der Papierbahn
erstrecken, um das Filtermaterial 7.in die Räume zwischen den
Stopfen 5 zu leiten. Die oberen Enden der Trichter befinden
sich etwas stromabwärts der unteren Enden und die stromabwärtige Fläche 11a eines Trichters ist nach unten unu
rückwärts - wie dargestellt - geneigt. Auf diese V/eise wird der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des herabfallenden
Pulvers 7 und der wahrscheinlich grösseren Geschwindigkeit des Trichters, ausgeglichen, wobei die Aufgabe, darin besteht,
die geeignete Menge von Pulver sauber mit einem Minimum an
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Störung zu sammeln und es so zu ermöglichen, dass das
Pulver mit der geringsten Störung glatt in den entsprechenden Raum zwischen den Stopfen 5 fällt.
Die Verbindungsglieder 10 sind so ausgebildet, dass sie miteinander zusammenarbeiten und soweit wie möglich
sicherstellen, dass, sobald das Material 7 einen bestimmten Trichter erreicht hat, nur in den entsprechenden Raum
zwischen den Stopfen 5> der diesem besonderen Trichter zugeordnet
ist, hineingeht. Zu diesem Zweck können die ver-, schiedenen Passteile an Stellen, wo sie sich treffen, mit
Leitflächen versehen sein, um es dem Material 7 zu erschweren, aus dem Trichter 11 auszutreten.
Die Stopfen sind etwas grosser als erforderlich geformt und
die Gestalt des Troges 2 ist derart, um die Stopfen etwas zu verformen, um so das Volumen des Raumes zwischen den Stopfen
zu vergrössern, wodurch der Raum gefüllt werden kann, ohne
das unnötige Risiko einzugehen, dass Material um einen Stopfen eingeklemmt wird und so einen Kebenausgang bildet
und anschliessend, wenn das Papier 2 um die Stopfen 5 und
um die Taschen aus Material 7 gehüllt ist, werden die Stopfen auf ihren normalen kreisförmigen Querschnitt zusammengepresst.
Einzelheiten dieses Verfahrens sind in den beiden zuvor erwähnten Patentanmeldungen beschrieben.
Die Kette 8 wird mit demselben Geschwindigkeit wie das
Garniturband 3 vorwSrtsbewegt und wenn ;jeder Trichter 11
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unterhalb des Eingangs der Rutsche 6 vorbeikommt, so nimmt er bei ständiger Geschwindigkeit während der ganzen Zeit,
in der er sich unter der Rutsche 6 befindet, Filtermaterial
7 auf. Auf diese Weise ist die Menge von Material, die der Trichter empfängt, durch seine Laufgeschwindigkeit, durch
die Zufuhrgeschwindigkeit des Materials 7 und durch die Länge der Mündung der Rutsche 6 bestimmt. Dadurch ist es
möglich, die Materialmenge, die den Trichter 11 erreicht und dadurch die Menge, die in jeden Raum zwischen den x
Stopfen 5 hineingeht, zu verändern, indem irgendeiner dieser
Beiwerte geändert wird, entweder für unterschiedliche Durchmesser des zu bildenden Filterstranges, für unterschiedliche
Längen der Räume zwischen den Stopfen oder für unterschiedliche Grade der Packdichte dös Materials innerhalb der Räume.
Wie aus den Figuren 4 bis 6 zu ersehen, entspricht die Ausführungsform
im allgemeinen derjenigen in den Figuren 1 bis 3 und entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
Der Unterschied besteht hier darin, dass anstelle einer Kette ein mit Löchern versehener Gurt 18 vorgesehen ist, der
als Abdeckung wirkt und dazu dient, das Material 7 eher in die Räume zwischen den Stopfen 5 als auf die Stopfen zu
leiten. Stromabwärts der Rutsche 6 sind Scharen 13 vorgesehen, die jedes Überschussmaterial 7 vom Band 8 durch die
entsprechende Öffnung und in den geeigneten Raum zwischen den Stopfen 5 wischen. Der Bereich mit den Scharen 13 und
der Rutsche 6 ist von einer Schutzplatte 14 umgeben.
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In den Figuren 7 und 8 werden mit ihren.Enden im Abstand
voneinander angeordnete Filterstopfen 101 auf einer Papiereinhüllbahn 102 getragen, die zu einem U-förmigen Querschnitt
um die Stopfen geformt ist, wie am besten aus Figur 8 ersichtlich
ist. Die Stopfen sind, wie in der zuerst erwähnten Anmeldung offenbart ist, von übergrossem Querschnitt
und werden anschliessend zusammengepresst, wenn der Strang schliesslich gebildet wird. Darüberhinaus werden die Stopfen
aus ihrer zylindrischen Form in einer Art verformt, wie sie in der zweiten erwähnten Anmeldung offenbart ist. Diese
Stopfen werden vorbei und unterhalb einer Schütte 103 gefördert, die sich ihrer Länge nach über eine Anzahl von
Stopfen erstreckt. Loses Material wird in die Schütte eingeführt, wie später beschrieben, um v.on dort durch die
Schütte in Form eines Schauers herabzufallen.
Der Schauer wird durch ein Deckelement unterbrochen, das
aus einer Reihe von trichterartigen Leitelemente 104 besteht, die miteinander verbundene Glieder einer endlosen
Kette bilden, die über Kettenräder 105 (von denen nur eines dargestellt ist) läuft, wobei die Schütte zwischen dem
oberen und unteren Trum der Kette angeordnet ist, so dass die Elemente 104>
die das untere Trum bilden, den Schauer unterbrechen. Jedes der Elemente 104 ist als einzelner
Trichter ausgebildet und weist eine weite obere Aufnahmeöffnung 106 auf und verengt sich zu einer engeren unteren
Abgabeöffnung 107. Wie aus Figur 7 ersichtlich, spreizt
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jedes Elemente 104 zwei Stopfen, wobei seine Abgabeöffnung
107 mit der Lücke zwischen den Stopfen übereinstimmt. Die
Aussenf läciien der trichter artigen Elemente 104 sind so a.usgebildet,
um mit den gekrümmten Flächen der Stopien übereinzustimmen und mit ihnen innerhalb der hochstehenden
Wände der U-förmigen Papierbahn - wie aus Figur 8 ersichtlich - in Eingriff zu gelangen.
Wie aus Figur 7 ersichtlich, arbeiten die oberen Teile der Führungselemente 104 miteinander zusammen, und zwar mittels
Eingriffs einer Verlängerung 108, die auf einem Element gebildet ist, mit einem Teil 109 auf dem nächstfolgenden
Element. Auf diese Weise bildet die Verlängerung 108 auf einem Element den Teil des Trichters des nächsten umgebenden Elementes, Und zwar im Bereich der Aufnahmeöffnung
106.
Wenn die Führungselemente und die Stopfen unterhalb der Rutsche 103 vorbeikommen, wird das als Schauer here/bkommende
lose Material durch aufeinanderfolgende Trichter in die Räume zwischen den Stopfen geleitet und die Räume
werden fortschreitend mit losem Material aufgefüllt.
-Wie insbesondere aus der Figur 8 zu ersehen, ist der Hauptvorrat
von losem Material in einem konischen Behälter 110 enthalten, der an seiner Unterseite einen röhrenartigen
Abgabetrichter .111 aufweist. Der Behälter ist oberhalb
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eines vibrierenden Förderers 112 befestigt, der Seitenwände
113 und eine obere Abschlusswand 114 aufweist, die bei 115 mit einer Öffnung versehen ist, um den Abgabetrichter
111 durchzulassen, wobei der letztere mit seiner offenen Mündung dicht am Förderer 112 angeordnet ist. Der
Förderer 112 ist auf Sprungfedern 116 befestigt und die
Rüttelbewegung wird ihm mittels eines Exzenters 117 und eines Verbindungsgliedes 118 mitgeteilt. Die gens.ue Anordnung
des Entladetrichters in Bezug auf den Förderer 112 kann nach der Tiefe von losem Material, das auf dem Förderer
112 gefördert werden soll, eingestellt werden, wobei die Geschwindigkeit der Zufuhr zu dem Förderer sich in der
Weise selbst reguliert, dass das Material von dem Trichter 111 nur mit der Geschwindigkeit fHessen kann, mit der es
von dem Förderer 112 weggeführt wird. Wenn daher die Vorrichtung
angehalten wird und der Förderer aufhört zu arueiten, fliesst kein Material vom Behälter bevor der Förderer
wieder arbeitet.
An dem Abgabeende des vibrierenden Förderers 112 ist ein Messtor 119 befestigt, dessen Lage durch eine Stellschraube
120 eingestellt werden kann und dessen unterer Rand sich in einer bestimmten Entfernung oberhalb des Förderers 112
befindet, um das lose Material zu messen und nur die erforderliche
Menge hindurchzulassen, die in die Rutsche 103, die so angeordnet ist, um das Material aufzunehmen, abgegeben
werden soll.
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Auf diese Weise kann die Menge von losem Material, das in einen Raum zwischen zwei Stopfen geführt wird, durch Einstellung
des Tors 119 und wenn notwendig der Stellung des Trichters 111 reguliert werden. Zudem hängt natürlich die
Menge von der Geschwindigkeit ab, mit der die Stopfen mit den ihnen zugeordneten Führungselemente 104 sich durch den
Schauer "bewegen und auch von der Länge der Rutsche 103 (wenn man in die Bewegungsrichtung der Stopfen sieht).
Wenn die Stopfen unterhalb des Schauers vorbeigekommen sind und die Abstände zwischen ihnen ihre Füllung von
losem Material aufgenommen haben, werden die Stopfen zusammengepresst
und die Einhüllbahn wird über sie und über das lose Material in der Art gefaltet, die in den zuvor
erwähnten Patentanmeldungen offenbart wurde, um einen kontinuierlichen £^£Eä3BSEisB3äa& Strang zu bilden.
Dieser' Strang wird in geeigneten Abständen durch die Stopfen hindurch abgeschnitten, um Filter von mehrfacher
Länge zum Gebrauch bei der Herstellung von Filterzigaretten zu bilden. In einigen Fällen mag es erwünscht sein, eine
Mischung von zwei oder mehr Arten losen Materials in jeden Raum zwischen zwei Stopfen zuzuführen. Beispielsweise kann
ein Material pulvriger .Art sein, während ein anderes die
Form relativ grober Körner oder Kristalle einnimmt, wobei beide Materialarten verschiedene filternde Eigenschaften
besitzen. Es ist auch möglich, ausdehnbare Elemente zuzuführen,
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wie etwa Polystyrenwulste, die zwischen den Stopfen zusammen
mit losem Material enthalten sein sollen. Diese Elemente . dehnen sich unter Hitze aus und drücken das
lose Material enger zusammen und sichern auf diese Weise, dass der Rauch durch das Filtermaterial hindurchgeht. Es
kann auch wünschenswert sein, kleine flüssigkeitshaltige
Kapseln zusammen mit losem Material zwischen den Stopfen einzuschliessen, beispielsweise brechbare Kapseln, die
flüssigen Duftstoff oder anderes Material enthalten.
In allen diesen Fällen ist es möglich, die zwei oder mehr verschiedenen Arten von Material oder loses Material zusammen
mit anderen Elementen, wie die oben erwähnten, als Mischung von einem gemeinsamen Behälter in einfacher Weise
zuzuführen. Es mag jedoch als wünschenswert erachtet werden, die Verhältnisse der verschiedenen Materialien oder des losen
Materials und anderer Elemente, die zwischen zwei Stopfen enthalten sein sollen, zu steuern und in diesem Fall kann
die oben beschriebene Vorrichtung abgewandelt werden, indem ein oder je nachdem mehrere zusätzliche Behälter vorgesehen
werden und ein bemessener Strom von Material oder Elementen von jedem Behälter derart geleitet wird, dass der Schauer
die verschiedenen Materialien oder Elemente in der gewünschten Zusammensetzung enthält. Weiterhin kann der Strom
von verschiedenen Materialien oder Elementen so geleitet werden, dass diese in verschiedenen Bereichen des Schauers
vorkommen, in der Bewegungsrichtung der Stopfen betrachtet.
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Al
So kann beispielsweise ein Strom losen Materials in zwei
Arme geteilt werden mit einem mittleren Strom von beispielsweise Kristallen oder Kapseln zwischen den beiden
Armen, um loses Material in einer unteren und einer oberen Schicht zwischen zwei Stopfen zu lagern und mit einer
mittleren Lage von Kristallen oder Kapseln, wobei die Verhältnisse durch Messen der beiden Ströme reguliert werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1, Verfahren zum Herstellen eines fortlaufenden Filterstranges, um loses Material enthaltende Filter für Zigaretten oder andere Rauchgegenstände zu schaffen, bestehend aus dem Formen eines fortlaufenden, sich bewegenden Troges von Einhüllmaterial, dem Auflegen von Stopfen aus porösem Filtermaterial in regeimässigon Abständen entlang des Troges und dem Einführen bestimmter Mengen losen Filtermaterials von einem Hauptvorratsbehälter dieses Materials in die Räume zwischen den Stopfen, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) dazu veranlasst wird, kontinuierlich mit einer gesteuerten Geschwindigkeit auf ein sich kontinuierlich bewegendes Deckglied (8, 18) zu fliessen, das Xn Einklang mit dem Strang bewegt wird, so dass das Deckglied (8, 18) den Fluss losen Materials (7)!in jeden der Räume fa^Mdfc leitet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) in Form eines Schauers über eine bestimmte Länge des Deckgliedes (8) nach unten gestreut wird, um so auf einmal mehrere Öffnungen (11) in dem Deckglied (8) zu erfassen und das lose Material (7) zu veranlassen , in dieser Weise in oder durch die Durchlassoffnungen (11) unterhalb des Materials zu fallen.BAD ORIGINAL 109853/0686J>. Verfahren nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (7) in die Form eines Schauers gebracht wird,indem es auf einer geneigten Fläche (112) über einen Ran α gerüttelt wird, über den das Material herabfallen kann.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) auf der geneigten Fläche (112) mittels einer Rutsche (6, 111) abgelagert wird.5. Vorrichtung zum Einbringen losen Filtermaterials in Lücken zwischen mit Abstand voneinander angeordnete F-ilterstopfen, die von einem Förderer getragen werden, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (8, 18), die sich im Einklang mit dem Förderer (3) bewegt, wobei die Abdeckung (8) Öffnungen (11, 104) aufweist, die mit den Lücken zwischen den Filterstopfen (5, 101) übereinstimmen und. durch Mittel (6, 110, 111, 112), um loses Filtermaterial (7) in oder durch die Öffnungen (11, 104) zuzuführen, so dass die Öffnungen das lose Material in die Lücken leiten, wenn der Strom von Stopfen (5, 101) und die Abdeckung (8, 18; sich 43mäM3BäB&am& bewegen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem endlosen Glied (18) besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass · die Abdeckung ein endloses, mit Öffnungen versehenes Band (18) ist.10 9 8 5 3/0686 - bad original8. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) aus mehreren miteinander verbundenen Verbindungsgliedern (10) besteht, ύοώ denen jedes ausgebildet ist, um entweder selbst oder in Zuordnung mit einen benachbarten Verbindungsglied eine Tasche zu bilden, die dazu ausersehen ist, zeitweise ein vorbestimmtes Volumen losen Filtermaterials (7) zu tragen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsglied (10) des Deckgliedes (8) eine geneigte Fläche aufweist, so dass es einen Trichter (11) bildet, mittels dessen loses Filtermaterial (7) in eine lücke zwischen zwei benachbarten Filterstopfen (5) eingeführt wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckglied aus einem mit Löchern versehenen Band (18) besteht, das in Verbindung mit der Lagerstation (110) steht, die dazu ausersehen ist, loses Material (7) über eine gegebene Länge des Band.es (18) abzulagern, dass eine oder mehrere Scharen.(13) stromabwärts der Lagerstation (110) angeordnet sind, so dass jedes überschüssige lose Material (7) vom Band (18) durch die darin befindlichen Öffnungen (11) und in die Räume zwischen benachbarten FiIterstopien (5) gewischt wird, wenn das Band (18) ^ä^^sä^B^ mit dem Förderer (3), auf welchem die Filterstopfen (5) getragen werden, sich bewegt.ORlGfNAL 109853/060611. Vorrichtung nach. Anspruch. 10, dadurch, gekennzeichnet, dass die Lagerstation (110) eine erste Rutsche (6) auiweist, durch welche das lose Material (7) in Form eines Schauers auf das Deckglied (8, 18) gestreut v/ird.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein vibrierendes Glied (112) oberhalb der ersten Rutsche (6) angeordnet und dazu ausersehen ist, dass loses Material (7) auf ihmjkbgelagert wird, wobei das vibrierende Glied (112) geneigt ist, so dass, wenn es vibriert, das lose Material dazu veranlasst, über einen seiner Bänder in die erste Rutsche (β) in Form eines Schauers zu fallen.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) den vibrierenden Glied (112) durch eine zweite Rutsche (111) zugeführt wird, die kurz oberhalb des vibrierenden Gliedes (112) endet, so dass die Menge losen Materials (7)>das von der zweiten Rutsche (111) zugeführt wird, durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der loses Material von dem vibrierenden Glied (112) herabfällt.14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass das vibrierende Glied (112) mit einem Tor (119) versehen ist, dessen Lage oberhalb des Ranaes des vibrierenden Gliedes (112) einstellbar ist, um die Geschwindigkeit, mit der loses Material (7) über den Rand fallen kann, zu steuern.109853/068 8 sad original15. Vorrichtung zum Zuführen losen Materials, gekennzeichnet durch einen Behälter (110), der mit einer Rutsche (111) verbunden ist, die einen Auslass aufweist, der mit Abstand oberhalb eines Vibrators (112) angeordnet ist, aui" den loses Material (7) aus dem Behälter (110) über die Rutsche (111) fallen kann, wobei der Vibrator (112) eine geneigte Fläche aufweist, entlang deren loses Material (7) von der Rutsche (111) im Betrieb zu einem Rand des Vibrators rutschen lean η, von dem loses Material (7) in Form eines Schauers herabiällt.16. Vorricntung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass ein Tor (119) nächst des Randes angeordnet ist, wobei das Tor einstellbar ist, um die Lücke zwischen sich selbst und der geneigten Fläche zu verändern, um so die Geschwindigkeit des Flusses losen Materials (7) über den Rand des Vibrators (112) zu steuern.109853/06864 2fLeerseite
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