DE1930418A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern

Info

Publication number
DE1930418A1
DE1930418A1 DE19691930418 DE1930418A DE1930418A1 DE 1930418 A1 DE1930418 A1 DE 1930418A1 DE 19691930418 DE19691930418 DE 19691930418 DE 1930418 A DE1930418 A DE 1930418A DE 1930418 A1 DE1930418 A1 DE 1930418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loose
loose material
plugs
filter
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691930418
Other languages
English (en)
Other versions
DE1930418B2 (de
Inventor
Jackson Norman Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB5180268A external-priority patent/GB1268047A/en
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1930418A1 publication Critical patent/DE1930418A1/de
Publication of DE1930418B2 publication Critical patent/DE1930418B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Ernst ;
RECHTSANWALT .,.»··
KARLSRUHE 1 1 Q X Π Λ 1 H
POSTFACH 524S . I O O U H I U
POSTFACH 524S
KoUn* HaAine.
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Filtern für Zigaretten oder entsprechende Rauchgegenstände und insbesondere die Herstellung von Filtern, die körniges, pulvriges oder anderes ^assssasiaemm Filtermaterial enthalten (im folgenden als "loses Material" bezeichnet).
Bei einer bekannten Technik zur Herstellung von Filtern dieser Art wird das lose Material in Taschen zwischen Stopfen von Filtermaterial eingeführt und das ganze in eine" Papierumhüllung eingeschlossen. Die Filter werden in der Form eines fortlaufenden Stranges hergestellt, wobei das Papier in Trogform gebracht wird und die Stopfen in Abständen entlang dea Troges verteilt werden und dann das lose Material in die Räume zwischen den Stopfen innerhalb des Papiertroges eingeführt und das Papier um die Stopfen gefaltet und verklebt wird und Längen des
109853/0686
1930415 λ
fortlaufenden Stranges werden durch, die Stopfen hindurch abgeschnitten, um Filterstopfen für die Vereinigung mit Tabaksträngen zu schaffen, um Filterzigaretten herzustellen. Bei einer Art des Einführens von losem Material in Räume zwischen den Stopfen wird eine Trommel mit einer Reihe von an ihrem Umfang angeordneten Taschen verwendet, die oberhalb der StranghexStellvorrichtung angeordnet ist, so dass die Taschen im unteren Teil ihrer Umdrenung mit den Räumen zwischen den Stopfen übereinstimmen una im oberen Teil ihrer Umdrehung direkt mit einem Behälter verbunαen sind, der jede der Taschen mit losem Material versorgt. Auf diese Weise wird eine bemessene Menge von Material einzeln in jeden Raum abgeliefert. Während diese Vorrichtung völlig zufriedenstellend unter vielen Arbeitsbedingungen und für verschiedene Arten von Materialien arbeitet, treten unter gewissen Umständen Probleme auf. Beispielsweise kann es schwierig sein, alles Material aus der Tasche in den betreffenden Zwischenraum zu bekommen oder die Tasche ordnungsgemäss zu füllen und es ist auch schwierig, die Menge des Materials, die in den Raum zwischen den Stopfen eingeführt wird, zu verändern.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbesserungen bei der Hersteilung von losem Material enthaltenden Filtern für Zigaretten oder andere Rauchgegenstände zu schaffen und insbesondere Verbesserungen bei der Versorgung von losem Material von einem Vorratsbehälter zu einer strangbildenden Vorrichtung zu schaffen.
109853/0686
1 ■ BAD ORIGINAl.
Nach einem Merkmal der Erfindung "besteht ein Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden FiIterstranges für loses Material enthaltende Euter für Zigaretten oder andere Rauchgegenstände im Bilden eines fortlaufend sich bewegenden Troges von Einhüllmaterial, im Auflegen von Stopfen aus porösem Filtermaterial in regelmässigen Abständen entlang des Troges und im Einführen bestimmter Mengen von losem Filtermaterial von einem Hauptvorratsbehälter dieses Materials in die Räume zwischen den Stopfen, wobei das lose Material veranlasst wird, kontinuierlich mit einer gesteuerten Geschwindigkeit auf ein sich kontinierlich bewegendes Deckglied zu fHessen, das sich in Einklang mit dem Strang bewegt, so dass das Deckglied den Fluss von losem Material! in jeden der Räume äaefioite. lenkt.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung' wird das lose Material schauerartig nach unten über eine bestimmte Länge des Deckgliedes gestreut, so dass es auf einmal auf einige Öffnungen in dem Deckglied auftrifft und das lose Material dadurch veranlasst wird, auf diese Weise in oder durch diese Durchlassöffnungen, die sich unterhalb des Materialschauers befinden, zu fallen.
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung wird das lose Material in Form des Schauers gebracht* indem es auf einer geneigten Fläche vibriert wird und über einen Rand dieser Fläche herabfällt.
109853/0686
Nach, einem vierten Merkmal der Erfindung wird das lose Material auf die geneigte Fläche mittels einer Rutsche aufgebracht.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der eben erwähnten Verfahren.
Nach einem fünften Merkmal der Erfindung besteht eine Vorrichtung zum Aufbringen losen Filtermaterials in Lücken zwischen mit Abstand voneinander angeordnete Filterstopfen, die von einem Förderer getragen werden, aus einer Abdeckung, die in Einklang mit dem Förderer bewegt wird, wobei die Abdeckung Öffnungen aufweist, die mit den Lücken zwischen den Filterstopfen überein Stimmer] und aus Mitteln, um loses Filtermaterial in oder durch die Durchlassöffnungen zuzuführen, so dass die Öffnungen das lose Material in die Lücken leiten, wenn sich der Strom von Stopfen und die Abdeckung in Einklang bewegen".
Nach einem sechsten Merkmal der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem endlosen Glied. i
Nach einem siebten Merkmal der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem endlosen, mit Öffnungen versehenen Band.
Nach einem achten Merkmal der Erfindung besteht die Abdeckung aus mehreren, untereinander verbundenen Verbindungsgliedern, von denen jedes so ausgebildet ist, um entweder
109853/0686
BAD ORIGINAL
selbst oder in Verbindung mit dem benachbarten Glied eine Tasche zu bilden, die zum zeitweiligen Tragen einer vorbestimmten Menge von losem Filtermaterial ausersehen ist.
Mach einem neunten Merkmal der Erfindung weist jedes Verbindungsglied des Deckgliedes eine geneigte Fläche auf, so dass es einen Trichter bildet, mittels dessen loses Filtermaterial in eine-Lücke zwischen benachbarten Filterstopfen gefüllt wird.
!ach einem zehnten Merkmal der Erfindung besteht das Deckglied aus einem mit Öffnungen versehenen Band, das in Verbindung mit dem LagerteösissBS steht, die dazu bestimmt ist, cias lose Material über eine gegebene Länge des Bandes abzulagern, wobei eine oder mehrere Scharen stromabwärts der Xagerstation angeordnet sind, so dass jedes überschüssige lose Material vom Band durch die darin befindlichen Öffnungen und in die Räume zwischen benachbarten Filterstopfen gewischt wird, wenn sich das Band in Einklang mit dem Förderer, auf dem die Filterstopfen getragen wenden, bewegt
Fach einem elften Merkmal der Erfinung weist die Lagerstation eine erste Rutsche auf, durch die das lose Material auf das Deckglied in Form eines Schauers gestreut wird.
Fach einem zwölften Merkmal der Erfindung ist ein vibrierendes Glied oberhalb der ersten Rutsche angeordnet und so ausgebildet, dass loses Material auf ihm gelagert werden kann,
109853/08 8 6 bad original
wobei das vibrierende Glied geneigt ist, so dass, wenn es vibriert, das lose Material dazu veranlasst wird, über einen seiner Ränder in die erste Rutsche in Form eines Schauers zu fallen.
Nach einem dreizehnten Merkmal der Erfindung wird das lose Material dem vibrierenden Glied durch eine zweite Rutsche zugeführt, die kurz oberhalb des vibrierenden Gliedes endet, so dass die Menge von losem Material, die durch die zweite Schüttrinne zugeführt wird, durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der das lose Material von dem vibrierenden Glied herunterfällt.
Nach einem vierzehnten Merkmal der Erfindung weist das vibrierende Glied ein Tor auf, dessen Lage oberhalb des Randes des vibrierenden Gliedes einstellbar ist, um die Geschwindigkeit, mit welcher das lose Material über die Kante herabfallen kann, zu steuern.
Nach einem fünfzehnten Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung zum Zuführen von losem Material einen Behälter auf, der mit einer Schüttrinne verbunden ist, die mit einem Auslass versehen ist, der oberhalb eines Vibrators in Abstand angeordnet ist, auf welchen loses Material vom Behälter durch die Schüttrinne herabfallen kann, wobei der Vibrator eine geneigte Fläche aufweist, entlang deren das lose Material von der Schüttrinne während des Betriebs bis zum Rand des Vibrators rutscht, über den es schauerartig herabfällt. -;
109853/0686 BAD original
Nach einem sechzehnten Merkmal der Erfindung ist das Tor in der Nähe des Randes angeordnet, wobei das Tor einstellbar ist, um die Lücke zwischen sich mod der geneigten Fläche zu verändern, um so die Geschwindigkeit des Flusses von losem Material über, den Rand des Yibrators zu steuern.
Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Menge von losem Material, das in jeden Raum zwischen benachbarten Stopfen abgeliefert vrird, verändert werden kann, indem die Zuführgeschwindigkeit verändert wird. Dies kann nunmehr ganz einfach erreicht werden, während es bei dem bekannten, mit Taschen versehenen Rad notwendig ist, das Aufnahmevermögen der Taschen zu verändern.
Weiterhin kann mit der Vorrichtung nach der Erfindung die Zeit, während deren der Fluss von losem Material in jede Tasche überführt wird, gesteuert werden, indem man die Anordnung so trifft, dass das lose Matex-ial, das nach unten in Form eines Schauers zugeführt wird, über eine Strecke zugeführt wird, die einige der Abstände zwischen benachbarten Stopfen umfasst, wobei diese Strecke ausgewählt wird, um eine gewünschte Zuführgeschwindigkeit von losem Material zu gewährleisten.
Das Verfahren nach der Erfindung kann mit den Verfahren kombiniert werden, .die in der deutschen Patentschrift (P 17 82 354.0 und P 19 07 458.9) offenbart sind. In der
109853/0686 bad original
früheren Anmeldung werden Filterstopfen mit Übergrossen Durchmessern verwendet, um so das verwertbare Volumen, in welches loses Filtermaterial eingeführt werden kann, zu vergrössern, wobei die übergrossen Stopfen anschliessend auf den erforderlichen Durchmesser zusammengepresst werden, nachdem loses Filtermaterial zwischen benachbarte Stopfen eingeführt worden ist. Nach der letzten Anmeldung können Stopfen normalen oder übergrossen Durchmessers verwendet werden, wobei das Wesentliche des Verfahrens darin besteht, die Stopfen noch vor dem Einführen losen Filtermaterials zu verformen, so dass wiederum das verwertbare Volumen zwischen benachbarten Stopfen vergrössert wird,- so dass
IV ifl K S AH Ei? ES
ein ^as^ Füllen von benachb«,arten Räumen zwischen den Stopfen bewirkt werden kann.
Die Erfindung kann für das Einführen verschiedener Arten von Filtermaterial gebraucht werden und insbesondere kann sie für das Einführen sehr feinkörniger Materialien verwendet werden, wie Pulver oder Pulvermischungen mit grösseren Partikeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer ersten Zigarettenfilter-Herstellmaschine nach der Erfindung,
109853/0686 BADOWMNAI.
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 5 eine Aufsicht auf ein Teil in Figur 1,
Figur 4 eine Figur 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Maschine nach der Erfindung,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 4, Figur 6 eine Aufsicht auf einen Teil in Figur 4,
Figur 7 eine Figur 1 entsprechende Ansicht, aber in vergrössertem Massstab, einer dritten Maschine nach der Erfindung und
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Figur 7. ·
Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen, enthält die Vorrichtung ein Garniturbett, das von oberen und unteren Platten gebildet wird und das einen zentralen Trog 2 aufweist, durch
&ΛΝΡ
den eine Garni tur 3 eine fortlaufende Bahn von Zigarettenpapier 4 trägt. Stopfen 5 aus Filtermaterial wie Acetatwerg werden in regelmässigen Abständen entlang der Papierbahn-2 angeordnet, bevor die Bahn den in Figur 1 gezeigten Teil der Vorrichtung erreicht.
Unmittelbar oberhalb des Troges ist eine Behälterrutsche angeordnet, durch die loses Filtermaterial 7 von einem Hauptvorratslager mit einer ständigen Geschwindigkeit
109853/0686
mittels geeigneter Förderer zugeführt wird, die vibriert werden, um das Material zu veranlassen, fluidisiert zu werden, damit es ordnungsgemäss fliesst. Die hier gezeigte Vorrichtung ist zum Gebrauch mit feingeteiltem, etwas pulvrigem Filtermaterial 7 bestimmt. Die Behälterrutsche 6 endet etwas oberhalb des Garniturbettes 1 und ist zwischen den beiden Trums einer Kette 8 angeordnet, die auf Kettenrädern 9 getragen wird, um sich synchron mit dem Garniturband 3 zu bewegen. Die Kette 8 besteht aus einer Reihe von Verbindungsgliedern 10, von denen jedes quer mit Löchern versehen ist, um einen Trichter 11 zu begrenzen, durch den Pulver 7 in einen der Räume zwischen den Stopfen 5 gefördert werden kann. Die Verbindungsglieder sind mit Ausnehmungen versehen, um so die Mündung der Rutsche 6 aufzunehmen und sind so angeordnet, um mit dieser dicht ausgerichtet zu sein. Jedes Verbindungsglied ist an seinem unteren Ende mit Seitenwangen 12 versehen, die sich nach unten zwischen den oberen Rändern der Papierbahn erstrecken, um das Filtermaterial 7.in die Räume zwischen den Stopfen 5 zu leiten. Die oberen Enden der Trichter befinden sich etwas stromabwärts der unteren Enden und die stromabwärtige Fläche 11a eines Trichters ist nach unten unu rückwärts - wie dargestellt - geneigt. Auf diese V/eise wird der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des herabfallenden Pulvers 7 und der wahrscheinlich grösseren Geschwindigkeit des Trichters, ausgeglichen, wobei die Aufgabe, darin besteht, die geeignete Menge von Pulver sauber mit einem Minimum an
109853/0686 BAD ORIGINAL
Λ*
Störung zu sammeln und es so zu ermöglichen, dass das Pulver mit der geringsten Störung glatt in den entsprechenden Raum zwischen den Stopfen 5 fällt.
Die Verbindungsglieder 10 sind so ausgebildet, dass sie miteinander zusammenarbeiten und soweit wie möglich sicherstellen, dass, sobald das Material 7 einen bestimmten Trichter erreicht hat, nur in den entsprechenden Raum zwischen den Stopfen 5> der diesem besonderen Trichter zugeordnet ist, hineingeht. Zu diesem Zweck können die ver-, schiedenen Passteile an Stellen, wo sie sich treffen, mit Leitflächen versehen sein, um es dem Material 7 zu erschweren, aus dem Trichter 11 auszutreten.
Die Stopfen sind etwas grosser als erforderlich geformt und die Gestalt des Troges 2 ist derart, um die Stopfen etwas zu verformen, um so das Volumen des Raumes zwischen den Stopfen zu vergrössern, wodurch der Raum gefüllt werden kann, ohne das unnötige Risiko einzugehen, dass Material um einen Stopfen eingeklemmt wird und so einen Kebenausgang bildet und anschliessend, wenn das Papier 2 um die Stopfen 5 und um die Taschen aus Material 7 gehüllt ist, werden die Stopfen auf ihren normalen kreisförmigen Querschnitt zusammengepresst. Einzelheiten dieses Verfahrens sind in den beiden zuvor erwähnten Patentanmeldungen beschrieben.
Die Kette 8 wird mit demselben Geschwindigkeit wie das Garniturband 3 vorwSrtsbewegt und wenn ;jeder Trichter 11
109 8 5 3/0686 bad original
unterhalb des Eingangs der Rutsche 6 vorbeikommt, so nimmt er bei ständiger Geschwindigkeit während der ganzen Zeit, in der er sich unter der Rutsche 6 befindet, Filtermaterial 7 auf. Auf diese Weise ist die Menge von Material, die der Trichter empfängt, durch seine Laufgeschwindigkeit, durch die Zufuhrgeschwindigkeit des Materials 7 und durch die Länge der Mündung der Rutsche 6 bestimmt. Dadurch ist es möglich, die Materialmenge, die den Trichter 11 erreicht und dadurch die Menge, die in jeden Raum zwischen den x Stopfen 5 hineingeht, zu verändern, indem irgendeiner dieser Beiwerte geändert wird, entweder für unterschiedliche Durchmesser des zu bildenden Filterstranges, für unterschiedliche Längen der Räume zwischen den Stopfen oder für unterschiedliche Grade der Packdichte dös Materials innerhalb der Räume.
Wie aus den Figuren 4 bis 6 zu ersehen, entspricht die Ausführungsform im allgemeinen derjenigen in den Figuren 1 bis 3 und entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen. Der Unterschied besteht hier darin, dass anstelle einer Kette ein mit Löchern versehener Gurt 18 vorgesehen ist, der als Abdeckung wirkt und dazu dient, das Material 7 eher in die Räume zwischen den Stopfen 5 als auf die Stopfen zu leiten. Stromabwärts der Rutsche 6 sind Scharen 13 vorgesehen, die jedes Überschussmaterial 7 vom Band 8 durch die entsprechende Öffnung und in den geeigneten Raum zwischen den Stopfen 5 wischen. Der Bereich mit den Scharen 13 und der Rutsche 6 ist von einer Schutzplatte 14 umgeben.
,_ 10985 3/06 86
BAD ORIGINAL
In den Figuren 7 und 8 werden mit ihren.Enden im Abstand voneinander angeordnete Filterstopfen 101 auf einer Papiereinhüllbahn 102 getragen, die zu einem U-förmigen Querschnitt um die Stopfen geformt ist, wie am besten aus Figur 8 ersichtlich ist. Die Stopfen sind, wie in der zuerst erwähnten Anmeldung offenbart ist, von übergrossem Querschnitt und werden anschliessend zusammengepresst, wenn der Strang schliesslich gebildet wird. Darüberhinaus werden die Stopfen aus ihrer zylindrischen Form in einer Art verformt, wie sie in der zweiten erwähnten Anmeldung offenbart ist. Diese Stopfen werden vorbei und unterhalb einer Schütte 103 gefördert, die sich ihrer Länge nach über eine Anzahl von Stopfen erstreckt. Loses Material wird in die Schütte eingeführt, wie später beschrieben, um v.on dort durch die Schütte in Form eines Schauers herabzufallen.
Der Schauer wird durch ein Deckelement unterbrochen, das aus einer Reihe von trichterartigen Leitelemente 104 besteht, die miteinander verbundene Glieder einer endlosen Kette bilden, die über Kettenräder 105 (von denen nur eines dargestellt ist) läuft, wobei die Schütte zwischen dem oberen und unteren Trum der Kette angeordnet ist, so dass die Elemente 104> die das untere Trum bilden, den Schauer unterbrechen. Jedes der Elemente 104 ist als einzelner Trichter ausgebildet und weist eine weite obere Aufnahmeöffnung 106 auf und verengt sich zu einer engeren unteren Abgabeöffnung 107. Wie aus Figur 7 ersichtlich, spreizt
109853/0686
AH
jedes Elemente 104 zwei Stopfen, wobei seine Abgabeöffnung 107 mit der Lücke zwischen den Stopfen übereinstimmt. Die Aussenf läciien der trichter artigen Elemente 104 sind so a.usgebildet, um mit den gekrümmten Flächen der Stopien übereinzustimmen und mit ihnen innerhalb der hochstehenden Wände der U-förmigen Papierbahn - wie aus Figur 8 ersichtlich - in Eingriff zu gelangen.
Wie aus Figur 7 ersichtlich, arbeiten die oberen Teile der Führungselemente 104 miteinander zusammen, und zwar mittels Eingriffs einer Verlängerung 108, die auf einem Element gebildet ist, mit einem Teil 109 auf dem nächstfolgenden Element. Auf diese Weise bildet die Verlängerung 108 auf einem Element den Teil des Trichters des nächsten umgebenden Elementes, Und zwar im Bereich der Aufnahmeöffnung 106.
Wenn die Führungselemente und die Stopfen unterhalb der Rutsche 103 vorbeikommen, wird das als Schauer here/bkommende lose Material durch aufeinanderfolgende Trichter in die Räume zwischen den Stopfen geleitet und die Räume werden fortschreitend mit losem Material aufgefüllt.
-Wie insbesondere aus der Figur 8 zu ersehen, ist der Hauptvorrat von losem Material in einem konischen Behälter 110 enthalten, der an seiner Unterseite einen röhrenartigen Abgabetrichter .111 aufweist. Der Behälter ist oberhalb
109853/0688
BAD ORIGINAL
1930A18
eines vibrierenden Förderers 112 befestigt, der Seitenwände 113 und eine obere Abschlusswand 114 aufweist, die bei 115 mit einer Öffnung versehen ist, um den Abgabetrichter 111 durchzulassen, wobei der letztere mit seiner offenen Mündung dicht am Förderer 112 angeordnet ist. Der Förderer 112 ist auf Sprungfedern 116 befestigt und die Rüttelbewegung wird ihm mittels eines Exzenters 117 und eines Verbindungsgliedes 118 mitgeteilt. Die gens.ue Anordnung des Entladetrichters in Bezug auf den Förderer 112 kann nach der Tiefe von losem Material, das auf dem Förderer 112 gefördert werden soll, eingestellt werden, wobei die Geschwindigkeit der Zufuhr zu dem Förderer sich in der Weise selbst reguliert, dass das Material von dem Trichter 111 nur mit der Geschwindigkeit fHessen kann, mit der es von dem Förderer 112 weggeführt wird. Wenn daher die Vorrichtung angehalten wird und der Förderer aufhört zu arueiten, fliesst kein Material vom Behälter bevor der Förderer wieder arbeitet.
An dem Abgabeende des vibrierenden Förderers 112 ist ein Messtor 119 befestigt, dessen Lage durch eine Stellschraube 120 eingestellt werden kann und dessen unterer Rand sich in einer bestimmten Entfernung oberhalb des Förderers 112 befindet, um das lose Material zu messen und nur die erforderliche Menge hindurchzulassen, die in die Rutsche 103, die so angeordnet ist, um das Material aufzunehmen, abgegeben werden soll.
109853/0686
Auf diese Weise kann die Menge von losem Material, das in einen Raum zwischen zwei Stopfen geführt wird, durch Einstellung des Tors 119 und wenn notwendig der Stellung des Trichters 111 reguliert werden. Zudem hängt natürlich die Menge von der Geschwindigkeit ab, mit der die Stopfen mit den ihnen zugeordneten Führungselemente 104 sich durch den Schauer "bewegen und auch von der Länge der Rutsche 103 (wenn man in die Bewegungsrichtung der Stopfen sieht).
Wenn die Stopfen unterhalb des Schauers vorbeigekommen sind und die Abstände zwischen ihnen ihre Füllung von losem Material aufgenommen haben, werden die Stopfen zusammengepresst und die Einhüllbahn wird über sie und über das lose Material in der Art gefaltet, die in den zuvor erwähnten Patentanmeldungen offenbart wurde, um einen kontinuierlichen £^£Eä3BSEisB3äa& Strang zu bilden.
Dieser' Strang wird in geeigneten Abständen durch die Stopfen hindurch abgeschnitten, um Filter von mehrfacher Länge zum Gebrauch bei der Herstellung von Filterzigaretten zu bilden. In einigen Fällen mag es erwünscht sein, eine Mischung von zwei oder mehr Arten losen Materials in jeden Raum zwischen zwei Stopfen zuzuführen. Beispielsweise kann ein Material pulvriger .Art sein, während ein anderes die Form relativ grober Körner oder Kristalle einnimmt, wobei beide Materialarten verschiedene filternde Eigenschaften besitzen. Es ist auch möglich, ausdehnbare Elemente zuzuführen,
109853/0686
BAD ORiGSNAL
wie etwa Polystyrenwulste, die zwischen den Stopfen zusammen mit losem Material enthalten sein sollen. Diese Elemente . dehnen sich unter Hitze aus und drücken das lose Material enger zusammen und sichern auf diese Weise, dass der Rauch durch das Filtermaterial hindurchgeht. Es kann auch wünschenswert sein, kleine flüssigkeitshaltige Kapseln zusammen mit losem Material zwischen den Stopfen einzuschliessen, beispielsweise brechbare Kapseln, die flüssigen Duftstoff oder anderes Material enthalten.
In allen diesen Fällen ist es möglich, die zwei oder mehr verschiedenen Arten von Material oder loses Material zusammen mit anderen Elementen, wie die oben erwähnten, als Mischung von einem gemeinsamen Behälter in einfacher Weise zuzuführen. Es mag jedoch als wünschenswert erachtet werden, die Verhältnisse der verschiedenen Materialien oder des losen Materials und anderer Elemente, die zwischen zwei Stopfen enthalten sein sollen, zu steuern und in diesem Fall kann die oben beschriebene Vorrichtung abgewandelt werden, indem ein oder je nachdem mehrere zusätzliche Behälter vorgesehen werden und ein bemessener Strom von Material oder Elementen von jedem Behälter derart geleitet wird, dass der Schauer die verschiedenen Materialien oder Elemente in der gewünschten Zusammensetzung enthält. Weiterhin kann der Strom von verschiedenen Materialien oder Elementen so geleitet werden, dass diese in verschiedenen Bereichen des Schauers vorkommen, in der Bewegungsrichtung der Stopfen betrachtet.
109853^0886 BAD 0RlGlNAL
Al
So kann beispielsweise ein Strom losen Materials in zwei Arme geteilt werden mit einem mittleren Strom von beispielsweise Kristallen oder Kapseln zwischen den beiden Armen, um loses Material in einer unteren und einer oberen Schicht zwischen zwei Stopfen zu lagern und mit einer mittleren Lage von Kristallen oder Kapseln, wobei die Verhältnisse durch Messen der beiden Ströme reguliert werden.
• . BAD ORIGINAL
109853/0686

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1, Verfahren zum Herstellen eines fortlaufenden Filterstranges, um loses Material enthaltende Filter für Zigaretten oder andere Rauchgegenstände zu schaffen, bestehend aus dem Formen eines fortlaufenden, sich bewegenden Troges von Einhüllmaterial, dem Auflegen von Stopfen aus porösem Filtermaterial in regeimässigon Abständen entlang des Troges und dem Einführen bestimmter Mengen losen Filtermaterials von einem Hauptvorratsbehälter dieses Materials in die Räume zwischen den Stopfen, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) dazu veranlasst wird, kontinuierlich mit einer gesteuerten Geschwindigkeit auf ein sich kontinuierlich bewegendes Deckglied (8, 18) zu fliessen, das Xn Einklang mit dem Strang bewegt wird, so dass das Deckglied (8, 18) den Fluss losen Materials (7)!in jeden der Räume fa^Mdfc leitet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) in Form eines Schauers über eine bestimmte Länge des Deckgliedes (8) nach unten gestreut wird, um so auf einmal mehrere Öffnungen (11) in dem Deckglied (8) zu erfassen und das lose Material (7) zu veranlassen , in dieser Weise in oder durch die Durchlassoffnungen (11) unterhalb des Materials zu fallen.
    BAD ORIGINAL 109853/0686
    J>. Verfahren nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (7) in die Form eines Schauers gebracht wird,
    indem es auf einer geneigten Fläche (112) über einen Ran α gerüttelt wird, über den das Material herabfallen kann.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) auf der geneigten Fläche (112) mittels einer Rutsche (6, 111) abgelagert wird.
    5. Vorrichtung zum Einbringen losen Filtermaterials in Lücken zwischen mit Abstand voneinander angeordnete F-ilterstopfen, die von einem Förderer getragen werden, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (8, 18), die sich im Einklang mit dem Förderer (3) bewegt, wobei die Abdeckung (8) Öffnungen (11, 104) aufweist, die mit den Lücken zwischen den Filterstopfen (5, 101) übereinstimmen und. durch Mittel (6, 110, 111, 112), um loses Filtermaterial (7) in oder durch die Öffnungen (11, 104) zuzuführen, so dass die Öffnungen das lose Material in die Lücken leiten, wenn der Strom von Stopfen (5, 101) und die Abdeckung (8, 18; sich 43mäM3BäB&am& bewegen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem endlosen Glied (18) besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass · die Abdeckung ein endloses, mit Öffnungen versehenes Band (18) ist.
    10 9 8 5 3/0686 - bad original
    8. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) aus mehreren miteinander verbundenen Verbindungsgliedern (10) besteht, ύοώ denen jedes ausgebildet ist, um entweder selbst oder in Zuordnung mit einen benachbarten Verbindungsglied eine Tasche zu bilden, die dazu ausersehen ist, zeitweise ein vorbestimmtes Volumen losen Filtermaterials (7) zu tragen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsglied (10) des Deckgliedes (8) eine geneigte Fläche aufweist, so dass es einen Trichter (11) bildet, mittels dessen loses Filtermaterial (7) in eine lücke zwischen zwei benachbarten Filterstopfen (5) eingeführt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckglied aus einem mit Löchern versehenen Band (18) besteht, das in Verbindung mit der Lagerstation (110) steht, die dazu ausersehen ist, loses Material (7) über eine gegebene Länge des Band.es (18) abzulagern, dass eine oder mehrere Scharen.(13) stromabwärts der Lagerstation (110) angeordnet sind, so dass jedes überschüssige lose Material (7) vom Band (18) durch die darin befindlichen Öffnungen (11) und in die Räume zwischen benachbarten FiIterstopien (5) gewischt wird, wenn das Band (18) ^ä^^sä^B^ mit dem Förderer (3), auf welchem die Filterstopfen (5) getragen werden, sich bewegt.
    ORlGfNAL 109853/0606
    11. Vorrichtung nach. Anspruch. 10, dadurch, gekennzeichnet, dass die Lagerstation (110) eine erste Rutsche (6) auiweist, durch welche das lose Material (7) in Form eines Schauers auf das Deckglied (8, 18) gestreut v/ird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein vibrierendes Glied (112) oberhalb der ersten Rutsche (6) angeordnet und dazu ausersehen ist, dass loses Material (7) auf ihmjkbgelagert wird, wobei das vibrierende Glied (112) geneigt ist, so dass, wenn es vibriert, das lose Material dazu veranlasst, über einen seiner Bänder in die erste Rutsche (β) in Form eines Schauers zu fallen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Material (7) den vibrierenden Glied (112) durch eine zweite Rutsche (111) zugeführt wird, die kurz oberhalb des vibrierenden Gliedes (112) endet, so dass die Menge losen Materials (7)>das von der zweiten Rutsche (111) zugeführt wird, durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der loses Material von dem vibrierenden Glied (112) herabfällt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass das vibrierende Glied (112) mit einem Tor (119) versehen ist, dessen Lage oberhalb des Ranaes des vibrierenden Gliedes (112) einstellbar ist, um die Geschwindigkeit, mit der loses Material (7) über den Rand fallen kann, zu steuern.
    109853/068 8 sad original
    15. Vorrichtung zum Zuführen losen Materials, gekennzeichnet durch einen Behälter (110), der mit einer Rutsche (111) verbunden ist, die einen Auslass aufweist, der mit Abstand oberhalb eines Vibrators (112) angeordnet ist, aui" den loses Material (7) aus dem Behälter (110) über die Rutsche (111) fallen kann, wobei der Vibrator (112) eine geneigte Fläche aufweist, entlang deren loses Material (7) von der Rutsche (111) im Betrieb zu einem Rand des Vibrators rutschen lean η, von dem loses Material (7) in Form eines Schauers herabiällt.
    16. Vorricntung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass ein Tor (119) nächst des Randes angeordnet ist, wobei das Tor einstellbar ist, um die Lücke zwischen sich selbst und der geneigten Fläche zu verändern, um so die Geschwindigkeit des Flusses losen Materials (7) über den Rand des Vibrators (112) zu steuern.
    109853/0686
    4 2f
    Leerseite
DE1930418A 1968-06-14 1969-06-14 Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern Granted DE1930418B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5180268A GB1268047A (en) 1968-06-14 1968-06-14 Improvements in or relating to the manufacture of filters for cigarettes or similar smokable articles
GB2860668 1968-06-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1930418A1 true DE1930418A1 (de) 1971-12-30
DE1930418B2 DE1930418B2 (de) 1975-11-13

Family

ID=26259477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930418A Granted DE1930418B2 (de) 1968-06-14 1969-06-14 Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3623404A (de)
DE (1) DE1930418B2 (de)
FR (1) FR2010901A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH517449A (de) * 1970-12-01 1972-02-29 Burrus & Cie Einrichtung zur Herstellung eines Zigarettenfilterstabes
US4285678A (en) * 1978-03-23 1981-08-25 Molins Limited Method and apparatus for making composite filter rod
US4541826A (en) * 1981-09-25 1985-09-17 Molins Plc Method and apparatus for making composite filter rods
EP0554100B1 (de) * 1992-01-31 1997-04-02 Philip Morris Products Inc. Fortlaufendes Band
US5199447A (en) * 1992-01-31 1993-04-06 Philip Morris Incorporated Apparatus for high speed delivery of free flowing material
US5176606A (en) * 1992-01-31 1993-01-05 Philip Morris Incorporated Laminated belt for filter rod making apparatus
US5542901A (en) * 1992-04-27 1996-08-06 Philip Morris Incorporated Vacuum arrangement on combiner
US5221247A (en) * 1992-04-27 1993-06-22 Philip Morris Incorporation High speed vacuum assisted free flowing material inserter in filter rod manfacture
JPH0838143A (ja) * 1994-03-22 1996-02-13 Philip Morris Prod Inc コンバイナーの真空装置
US5875824A (en) * 1996-08-06 1999-03-02 Atwell; Charles G. Method and apparatus for high speed delivery of particulate material
US6723033B1 (en) 1999-03-02 2004-04-20 Philip Morris Incorporated Method and apparatus for producing particle bearing filter rod
CA2438908C (en) * 2001-02-22 2010-08-17 Philip Morris Products Inc. Cigarette and filter with downstream flavor addition
US6708734B2 (en) * 2002-01-23 2004-03-23 Philip Morris Incorporated Vibrational removal of excess particulate matter
US8262550B2 (en) 2009-03-19 2012-09-11 R. J. Reynolds Tobacco Company Apparatus for inserting objects into a filter component of a smoking article
AT513412B1 (de) 2012-09-17 2014-07-15 Tannpapier Gmbh Mundstückbelagspapier
PL234036B1 (pl) 2016-09-06 2020-01-31 Int Tobacco Machinery Poland Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Zespół czyszczący, maszyna przemysłu tytoniowego do produkowania sztabek filtrowych wielosegmentowych i sposób czyszczenia ciągu elementów prętopodobnych
WO2019028353A1 (en) * 2017-08-04 2019-02-07 Altria Client Services Llc METHOD AND APPARATUS FOR PRODUCING A FILTER ROD COMPRISING MICROBILLES

Also Published As

Publication number Publication date
FR2010901A1 (de) 1970-02-20
US3623404A (en) 1971-11-30
DE1930418B2 (de) 1975-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1930418A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
DE60200365T2 (de) Horizontale Maschine zum Formen, Füllen und Versiegeln
DE4018906A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden foerdern von flachen produkten
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE1901120B2 (de) Zusammengesetztes Zigarettenmundstück sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2519645A1 (de) Verpackungsanlage
DE4407305A1 (de) Trichter für langgestreckte Teile, insbesondere Rauchwaren
DE60221509T2 (de) Vorrichtung zum zuführen von zigaretten zu einer verpackungsmaschine
DE2421848A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauch-filtern
EP0022943B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von aus einem Schragen entnommenen Zigaretten zu einer Packmaschine oder dergleichen
DE19857296A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
DE3626694C2 (de) Förderanlage für stabförmige Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie
EP0979393B1 (de) Produktausgabevorrichtung mit bewegbaren Auffangbehältern
DE19807775C1 (de) Vorrichtung zum verpackungsgerechten Ordnen und/oder Portionieren von länglichem Füllgut
DE1932547B2 (de) Foerderleitung fuer zigaretten oder aehnliche stueckige gegenstaende mit einem volumenvariablen vorratsraum
DE2819689A1 (de) Maschine zum herstellen von stehfaehigen beutelpackungen
EP0582089B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum schonenden Abfüllen eines Produktes
DE2953433C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines ein leicht loesliches Pulver oder Granulat enthaltenden Behaelters
DE677579C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuellen gleicher Mengen pulverfoermiger oder aehnlich beschaffener Stoffe in eine Anzahl Behaelter
DE952699C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines kontinuierlichen Materialstromes aus portionsweise zugefuehrtem Material
DE1556155C2 (de) Vorrichtung zur Beschickung einer Mehrzahl von Verbrauchsstellen mit Fasergut,insbesondere mit Tabak
DE1916683C (de) Vorrichtung zur abwartsgerichteten Forderung eines Stromes von stabchenförmi gen Gegenstanden, insbesondere Zündhölzern
EP0599232A1 (de) Vorrichtung zum portionsweisen Verpacken von stückigen Gütern
DE3102552C2 (de)
DE1481058C3 (de) Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee