DE102004034539A1 - Verpackungslinie - Google Patents
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Abstract
Um bei einer Verpackungslinie (30), gebildet aus einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (1), einer Transporteinrichtung (31) für von der Schlauchbeutelmaschine (1) abgegebene, befüllte, oben offene Schlauchbeutel (16) und einer nachfolgenden Verschließstation (32) zum Erzeugen von verschweißten Kopfnähten (33) an den weitertransportierten Schlauchbeuteln (16), in zuverlässiger Weise Stapel (37) aus horizontal ausgerichteten, flachen, vorzugsweise scheibenförmigen, aus einem oder mehreren Gegenständen (18) gebildeten Gegenstandsgruppen (23) in Schlauchbeutel (16) einbringen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Befüllstation (7) zum Abgeben jeweils einer horizontal ausgerichteten flachen, vorzugsweise scheibenförmigen, aus einem oder mehreren Gegenständen (18) gebildeten Gegenstandsgruppe (23) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft die Verpackungsbranche und dort eine Verpackungslinie, gebildet aus einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine, einer Transporteinrichtung für von den Schlauchbeutelmaschine abgegebene, befüllte, oben offene Schlauchbeutel, und einer nachfolgenden Verschließstation zum Erzeugen von verschweißten Kopfnähten an den weitertransportierten Schlauchbeuteln.
- Die in der Verpackungslinie enthaltene vertikale Schlauchbeutelmaschine weist eine Formschulter zum Umformen der Folienbahn zu einem Folienschlauch auf und ein vertikal ausgerichtetes Füllrohr, welches den Folienschlauch aufnimmt, und durch das eine Befüllung des Folienschlauches möglich ist. Eine Befüllstation für das Füllrohr dient dieser Befüllung. Ein gegen den Folienschlauch und damit gegen das Füllrohr wirkender Folienabzug ist zum Weitertransportieren der Folienbahn und des Folienschlauches vorgesehen. Eine Längssiegeleinrichtung dient zum Verschweißen des Folienschlauches mittels einer in Transportrichtung ausgerichteten Längsnaht und eine Quersiegeleinrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen, den Folienschlauch quer verschweißenden Schweißbacken dient nicht zum Erzeugen von verschweißten Kopfbereichen, sondern nur für verschweißte Bodennähte an Schlauchbeuteln. Mittels einer Trenneinrichtung werden die fertiggestellten, befüllten, oben offenen Schlauchbeutel vom Folienschlauch abgetrennt und von der Transporteinrichtung der Verschließstation zugeführt, wo dann die Schlauchbeutel unter Erzeugung von Kopfnähten verschweißt werden. Dabei weist die Transporteinrichtung einen Antrieb und ein um zwei Umlenkeinrichtungen umlaufendes, geschlossenes Transportgebilde auf.
- Derartige Verpackungslinien sind hinlänglich bekannt. Sie dienen in der Regel zum Abpacken fließfähiger oder rieselfähiger Produkte, wie z. B. Granulate. Prinzipiell kann auch stückiges Produkt verpackt werden.
- Die bekannten Verpackungslinien der eingangs beschriebenen Art haben den Nachteil, dass sie zum Abpacken einer Reihe von Gegenstandsgruppen in Form eines in einem Schlauchbeutel erzeugten Stapels weniger geeignet sind, da sich die Gegenstände bzw. Gruppen während ihres freien Falls im Füllrohr einer Schlauchbeutelmaschine drehen und somit unkontrollierbar im verschweißten Ende des Folienschlauches landen. Unter Gegenstandsgruppe ist im Rahmen dieser Anmeldung aus Vereinfachungsgründen entweder ein einziger, horizontal ausgerichteter Gegenstand, wie z. B. ein Kaffeepad, gemeint oder eine Gruppe von zwei oder mehr in horizontaler Richtung direkt nebeneinander angeordneter Gegenstände (wie z. B. Kaffeepads).
- Wegen dieser Fallproblematik werden horizontale Gegenstandsgruppen (Einzelgegenstände, Einzel-, Doppel-, Dreifachgruppe, ...) nicht mittels vertikaler Schlauchbeutelmaschinen verpackt. Statt dessen werden diese Gegenstände bzw. Gruppen in zuvor erzeugte, standfähige Leerbeutel hinein gestapelt, was vergleichsweise aufwändig und damit teuer ist, da zum Erzeugen der Leerbeutel ohnehin eine vertikale Schlauchbeutelmaschine genutzt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackungslinie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszuführen, dass sie zum Abpacken von Gegenstandsgruppen, die einen Stapel im Schlauchbeutel bilden sollen, genutzt werden kann.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist die Befüllstation zum Abgeben jeweils einer horizontal ausgerichteten flachen, vorzugsweise scheibenförmigen, aus einem oder mehreren Gegenstände gebildeten Gegenstandsgruppe vorgesehen.
- Die vorgeschlagene Verpackungslinie ist geeignet, um Gegenstandsgruppen annährend horizontal direkt in Schlauchbeutel zu bringen, so dass derart ein Stapel Gegenstandsgruppen in Schlauchbeutel erzeugt wird. Eine exakte Horizontalausrichtung der Gegenstandsgruppen während der Einbringung ist nicht notwendig, da sich die Gegenstandsgruppen während ihrer Stapelung horizontal ausgerichteten, wenn sie zuvor keine zu große vertikale Ausrichtungskomponente aufweisen. Dafür ist die Befüllstation vorgesehen, um die Gegenstandsgruppen dort horizontal ausgerichtet fallen zu lassen.
- Eine vertikale Ausgestaltung der vorgeschlagenen Neuerung ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 2 das Füllrohr bezüglich seines Querschnittes derart an die horizontalen Abmessungen der Gegenstandsgruppe angepasst ist, dass die maximale Querschnittsfläche der Gegenstandsgruppe mindestens 75 Prozent, vorzugsweise 80 bis 90 Prozent der lichten, für den freien Fall der Gegenstandsgruppe vorgesehenen Querschnittsfläche innerhalb des Füllrohres beträgt. Dadurch verbleiben die Gegen standsgruppen derart ausgerichtet, dass sie im Schlauchbeutel in zuverlässiger Weise einen Stapel bilden.
- Liegt darüber hinaus zunächst auf jeweils einer gegenüberliegenden Seite (in horizontaler Richtung) ein gleicher Abstand zwischen einer Gegenstandsgruppe und dem Füllrohr vor, so führt dies dazu, dass zu Beginn des freien Falls noch weniger Kippmomente auf eine Gegenstandsgruppe wirken.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine einer Verpackungslinie mit einer Befüllstation oberhalb eines vertikalen Füllrohres, um einen einzelnen Stapel Gegenstandsgruppen in einem oben offenen Schlauchbeutel zu erzeugen, wobei einzelne Gegenstände nacheinander an die Befüllstation gebracht werden; -
2 in einer Seitenansicht eine Schlauchbeutelmaschine analog1 , jedoch mit einem Doppelstapel (zwei Einzelstapel) an der Befüllstation; -
3 in einem Schnitt entlang A-A der1 eine Gegenstandsgruppe, die nur aus einem Gegenstand gebildet wird, in dem an diesen Gegenstand angepassten, teilweise bogenförmigen Füllrohr; -
4 in einem Schnitt entlang A-A der2 eine frei im Füllrohr fallende Gegenstandsgruppe, die aus zwei sich teilweise überlappenden Gegenständen gebildet wird, wobei der Füllrohrquerschnitt dieser Gegenstandsgruppe geometrisch angepasst ist; -
5 in einer Seitenansicht einen zu stapelnden Gegenstand; -
6 in einer Seitenansicht einen Stapel, der aus aufeinandergelegten, jeweils zwei Gegenstände umfassenden Gegenstandsgruppen gebildet ist, und den es zu verpacken gilt; -
7 in einer Seitenansicht eine Stapel in einem oben offenen Schlauchbeutel; -
8 in einer Seitenansicht einen Stapel in einem oben mittels einer Kopfnaht verschlossenen Schlauchbeutel; -
9 in einer Seitenansicht eine umlaufende Transporteinrichtung zum transportieren befüllter, oben offener Schlauchbeutel von einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine hin zu einer Verschließstation, an welcher die Schlauchbeutel mittels einer Kopfnaht verschweißt werden, sowie -
10 in einer Seitenansicht das kopfseitige Verschweißen eines Schlauchbeutels an der Verschließstation. - Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine
1 mit einer von einer Vorratsrolle2 abgewickelten Folienbahn3 dient eine Formschulter4 zum Umformen der Folienbahn3 zu einem Folienschlauch5 (1 ). Ein vertikal ausgerichtetes Füllrohr6 nimmt den Folienschlauch5 auf und dient zur Befüllung des Folienschlauches5 mittels einer Befüllstation7 oberhalb des Füllrohres6 . Zwei von gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres6 gegen den Folienschlauch5 und damit gegen das Füllrohr6 wirkende Folienabzüge8 sind zum Weitertransportieren der Folienbahn3 und des Folienschlauches5 vorgesehen. Eine Längssiegeleinrichtung9 dient zum Verschweißen des Folienschlauches5 mittels einer in Transportrichtung10 ausgerichteten Längsnaht11 . Eine Quersiegeleinrichtung12 mit zwei gegeneinander beweglichen, den Folienschlauch5 quer verschweißenden Schweißbacken13 ist lediglich zum Erzeugen von Bodennähten15 von kopfseitig offenen Schlauchbeuteln16 vorgesehen, da nur die oberen Schweißflächen der Schweißbacken13 beheizt sind. Eine Trenneinrichtung17 trennt die Schlauchbeutel16 vom Folienschlauch5 ab. - Die Gegenstände
18 werden jeweils einzeln und nacheinander der Befüllstation7 zugeführt, von dieser abgeworfen, und gelangen derart in den Folienschlauch5 , um dort einen einzelnen Stapel37 zu bilden. - Das Füllrohr
6 ist bezüglich seines Querschnittes an die horizontalen Abmessungen der nur einen Gegenstand18 bildenden Gegenstandsgruppe23 angepasst (3 ), um einen günstigen Fall zu erreichen, so dass der Stapel37 im Schlauchbeutel16 kompakt bleibt. Dabei ist das Füllrohr6 bezüglich seines Querschnittes derart an die horizontalen Abmessungen der Gegenstandsgruppe23 angepasst, dass die maximale Querschnittsfläche der Gegenstandsgruppe in etwa 80 Prozent der lichten, für den freien Fall der Gegenstandsgruppe23 vorgesehenen Querschnittsfläche innerhalb des Füllrohres16 beträgt. Analoges gilt für die Gegenstandsgruppe23 gemäß dem Ausführungsbeispiel der2 und4 , wobei dieser Prozentsatz geringfügig höher ist. - Beim Ausführungsbeispiel der
2 und4 ist die Befüllstation7 zur Abgabe jeweils eines Stapels37 aufeinandergelegter Gegenstandsgruppen23 vorgesehen, wobei jede Gegenstandsgruppe23 aus zwei sich teilweise überlappenden Gegenständen18 gebildet wird. Die Gegenstände18 sind rund (5 ) und weisen einen umlaufenden, flachen Rand24 auf, welcher am benachbarten Gegenstand18 angelegt wird (6 ), um einen kompakten Stapel zu erhalten. - Die äußeren Ränder
24 der Gegenstände18 , welche (wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel) Kaffeepads mit scheibenförmiger Bodenfolie sind überlappen einander, so dass die Gegenstandsgruppe23 dadurch etwas stabilisiert ist. Um den Strömungswiederstand durch die im Füllrohr6 nach unten sich bewegende Gegenstandsgruppe23 auf gegenüberliegenden Seiten der Gegenstandsgruppe23 identisch zu haben, weist das Füllrohr6 einen an die Gegenstandsgruppe23 angepassten Querschnitt auf. Zudem ist die Gegenstandsgruppe23 derart oberhalb des Füllrohres6 plaziert, dass auf gegenüberliegenden Seiten der Gegenstandsgruppe23 jeweils zwischen dem äußeren Rand24 der Gegenstandsgruppe23 , und der inneren Oberfläche des Füllrohres6 sehr geringe Abstände vorgesehen sind, die ca. 1 mm oder gleich Null sein können. Ein sicheres Fallen und ein kompaktes Ankommen des Stapels37 im unteren Ende des Folienschlauches5 wird dadurch unterstützt, dass der Stapel37 durch die mittels ihrer Ränder24 ineinander verhakten Gegenstände18 (Kaffeepads) und die doppelte Stapelformation stabilisiert ist. Prinzipiell ist der Stapel37 aus zwei ineinanderverhakten Einzelstapel gebildet. - Eine Verpackungslinie
30 wird gebildet aus einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine1 , einer Transporteinrichtung31 für von der Schlauchbeutelmaschine1 abgegebene, befüllte oben offene Schlauchbeutel16 , und einer nachfolgenden Verschließstation32 zum Erzeugen von verschweißten Kopfnähten33 an den weitertransportierten Schlauchbeuteln16 (9 ). Die Transporteinrichtung31 ist mit einem Antrieb34 und einem um zwei Umlenkeinrichtungen35 ,36 umlaufenden, geschlossenen Transportgebilde40 (Transportkette oder Transportband) versehen, um die Schlauchbeutel16 , welche von Mitnehmern38 ortsgenau weiterbewegt werden, der Verschließstation32 zuzuführen. An der Verschließstation32 werden die ankommenden Schlauchbeutel16 , welche einen unverschweißten Kopfbereich14 aufweisen (7 ) mittels Siegelbacken39 kopfseitig verschweißt (10 ), so dass die Schlauchbeutel16 mittels einer Kopfnaht33 verschlossen werden. -
- 1
- Schlauchbeutelmaschine
- 2
- Vorratsrolle
- 3
- Folienbahn
- 4
- Formschulter
- 5
- Folienschlauch
- 6
- Füllrohr
- 7
- Befüllstation
- 8
- Folienabzug
- 9
- Längssiegeleinrichtung
- 10
- Transportrichtung
- 11
- Längsnaht
- 12
- Quersiegeleinrichtung
- 13
- Schweißbacke
- 14
- unverschweißter Kopfbereich
- 15
- Bodennaht
- 16
- Schlauchbeutel
- 17
- Trenneinrichtung
- 18
- Gegenstand
- 23
- Gegenstandsgruppe
- 24
- äußerer Rand
- 30
- Verpackungslinie
- 31
- Transporteinrichtung
- 32
- Verschließstation
- 33
- Kopfnaht
- 34
- Antrieb
- 35, 36
- Umlenkeinrichtung
- 37
- Stapel
- 38
- Mitnehmer
- 39
- Siegelbacke
- 40
- Transportgebilde
Claims (2)
- Verpackungslinie, gebildet aus einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (
1 ), einer Transporteinrichtung (31 ) für von der Schlauchbeutelmaschine (1 ) abgegebene, befüllte, oben offene Schlauchbeutel (16 ), und einer nachfolgenden Verschließstation (32 ) zum Erzeugen von verschweißten Kopfnähten (33 ) an den weitertransportierten Schlauchbeuteln (16 ), enthaltend eine Schlauchbeutelmaschine (1 ) mit einer von einer Vorratsrolle (2 ) abgewickelten Folienbahn (3 ), einer Formschulter (4 ) zum Umformen der Folienbahn (3 ) zu einem Folienschlauch (5 ), einem vertikal ausgerichteten Füllrohr (6 ), welches den Folienschlauch (5 ) aufnimmt und durch das eine Befüllung des Folienschlauches (5 ) möglich ist, einer Befüllstation (7 ) für das Füllrohr (6 ), einem gegen den Folienschlauch (5 ) und damit gegen das Füllrohr (6 ) wirkenden Folienabzug (8 ) zum Weitertransportieren der Folienbahn (3 ) und des Folienschlauches (5 ), einer Längssiegeleinrichtung (9 ) zum Verschweißen des Folienschlauches (5 ) mittels einer in Transportrichtung (10 ) ausgerichteten Längsnaht (11 ), einer Quersiegeleinrichtung (12 ) mit zwei gegeneinander beweglichen, den Folienschlauch (5 ) quer verschweißenden Schweißbacken (13 ) zum Erzeugen von nicht verschweißten Kopfbereichen (14 ) und von verschweißten Bodennähten (15 ) der Schlauchbeutel (16 ), einer Trenneinrichtung (17 ) zum Abtrennen der oben offenen Schlauchbeutel (16 ) vom Folienschlauch (5 ), des weiteren enthaltend die Transporteinrichtung (31 ) mit einem Antrieb (34 ) und einem um zwei Umlenkeinrichtungen (35 ,36 ) umlaufenden, geschlossenen Transportgebilde (40 ), sowie mit der an der Transporteinrichtung (31 ) vorgesehenen Verschließstation (32 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllstation (7 ) zum Abgeben jeweils einer horizontal ausgerichteten Flachen, vorzugsweise scheibenförmigen, aus einem oder mehreren Gegenständen (18 ) gebildeten Gegenstandsgruppe (23 ) vorgesehen ist. - Verpackungslinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (
6 ) bezüglich seines Querschnittes derart an die horizontalen Abmessungen der Gegenstandsgruppe (23 ) angepasst ist, dass die maximale Querschnittsfläche der Gegenstandsgruppe mindestens 75 Prozent, vorzugsweise 80 bis 90 Prozent der lichten, für den freien Fall der Gegenstandsgruppe (23 ) vorgesehenen Querschnittsfläche innerhalb des Füllrohres (6 ) beträgt.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102004034539A Withdrawn DE102004034539A1 (de) | 2004-07-16 | 2004-07-16 | Verpackungslinie |
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- 2004-07-16 DE DE102004034539A patent/DE102004034539A1/de not_active Withdrawn
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