DE3712401C2 - - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstraße bei der Herstellung von einzelnen Reißverschlüssen aus einer kontinuierlichen Reißverschlußkette aus einer Mehrzahl von Reißverschlußabschnitten, wobei die Fertigungsstraße zumindest zwei Fertigungsmaschinen mit eigenen Antrieben aufweist, deren erste mit geringerer Taktzahl arbeitet als die zweite und wobei die Reißverschlußkette von der ersten zur zweiten Fertigungsmaschine geführt wird. - Die Erfindung bezieht sich insbesondere besondere auf eine solche Fertigungsstraße, die eine Schweißmaschine, eine Stanzmaschine und eine Stoppteil-Montagemaschine aufweist, wobei die Reißverschlußkette im Bereich von zumindest einem der Enden der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine mit Verstärkungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine mit einem z. B. T-förmigen Stanzausschnitt, in der Stoppteil-Montagemaschine mit einem Stoppteil und gegebenenfalls zugeordneten Bauteilen versehen wird, wobei die Schweißmaschine, die Stanzmaschine und die Stoppteil-Montagemaschine mit eigenen Antrieben betrieben werden sowie taktweise arbeiten und die Schweißmaschine die kleinste Taktzahl aufweist. - Reißverschlußkette bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein kontinuierliches Band aus zwei textilen Tragbändern und daran befestigten gekuppelten oder ungekuppelten Verschlußgliedern, wobei die Reißverschlußabschnitte in ihrer Länge den durch Komplettierung und Vereinzelung herzustellenden fertigen Reißverschlüssen entsprechen. Die Reißverschlußkette kann im Bereich der Enden der Reißverschlußabschnitte bereits mit verschlußgliederfreien Abschnitten versehen sein. Sie kann mit aufgesetzten Schiebern oder schieberfrei der Fertigungsstraße zugeführt werden. In der Fertigungsstraße werden z. B. Anfangsteile und/oder Endteile aufgesetzt, eine sogenannte Teilbarkeitseinrichtung montiert oder auch der Schieber aufgesetzt, wenn die Reißverschlußkette der Fertigungsstraße schieberfrei zugeführt wird. Der Ausdruck Stoppteil bezeichnet im Rahmen der Erfindung sowohl Anfangsteile als auch Endteile. Bei den einem Stoppteil zugeordneten Bauteilen kann es sich um diejenigen einer Teilbarkeitseinrichtung handeln. Bei diesen Operationen sind häufig an der Reißverschlußkette in der Fertigungsstraße auch vorbereitende Arbeiten durchzuführen. Bei allen diesen Operationen und Arbeiten besitzt die Fertigungsstraße eine Mehrzahl von an sich bekannten Fertigungsmaschinen mit eigenem Antrieb, die taktweise arbeiten. Die Reißverschlußkette wird dazu schrittweise durch die Fertigungsstraße geführt. Daraus resultieren steuerungstechnische Schwierigkeiten, wenn die Fertigungsmaschinen mit unterschiedlicher Taktzahl, d. h. unterschiedlich schnell, arbeiten und folglich in den einzelnen Fertigungsmaschinen nicht alle Operationen oder Arbeiten synchron durchgeführt werden können.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, werden die beschriebenen steuerungstechnischen Schwierigkeiten durch entsprechenden Personaleinsatz gelöst. Andererseits haben die bekannten Maßnahmen den Vorteil der Flexibilität in bezug auf Anpassung an eine komplexe Produktpalette: Die einzelnen Fertigungsmaschinen können zu Fertigungsstraßen unterschiedlicher Funktion oder für die Herstellung unterschiedlicher Reißverschlüsse zusammengeschaltet werden. Man könnte daran denken, die beschriebenen steuerungstechnischen Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß anstelle der Mehrzahl von Fertigungsmaschinen, die zu einer Fertigungsstraße zusammengestellt werden, eine einzige Maschine mit nur einem Antrieb eingerichtet wird, die den einzelnen Operationen und Arbeiten entsprechende Stationen aufweist, die ihrerseits von dem einzigen Antrieb synchron angetrieben werden. Das ist aufwendig. Außerdem geht die Flexibilität verloren.
Grundsätzlich ist es bekannt, bei der Verarbeitung von Faserbändern oder Fasermaterial in Spinnereien zwischen hintereinander angeordneten Fertigungsmaschinen einen Puffer vorzusehen, dessen Inhalt mit Lichtschranken erfaßt wird (DE-AS 15 10 471) oder dessen Füllungsgrad fortlaufend bestimmt wird durch die Messung der Länge des dem Puffer entnommenen Fasermaterials oder durch Gewichtsabnahme des Pufferinhalts oder durch Messung der Füllhöhe im Puffer (DE-OS 25 54 915). In allen Fällen handelt es sich um eine kontinuierliche Messung.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Fertigungsstraße des ange­ gebenen Aufbaus steuerungstechnische Schwierigkeiten zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der ersten ununterbrochen arbeitenden Fertigungsstraße und der zweiten taktweise arbeitenden Fertigungsstraße ein Puffer angeordnet ist, in den die Reißverschlußkette aus der ersten Fertigungsmaschine mit einem Zähler eingezählt wird, bis sich im Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, worauf die zweite Fertigungsmaschine über ein Signal des Zählers gestartet wird, und daß zwischen der ersten Fertigungsmachine und der zweiten Fertigungsmaschine eine die Bandspannung der Reißverschlußkette erfassende Einrichtung angeordnet ist, die bei Überschreiten eines vorgewählten Schwellwertes der Bandspannung der Reißverschlußkette ein Signal abgibt, welches die zweite Fertigungsmaschine stoppt.
Bei einer Fertigungsstraße, die eine Schweißmaschine, eine Stanzmaschine und eine Stoppteil-Montagemaschine aufweist, wobei die Reißverschlußkette im Bereich von zumindest einem der Enden der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine mit Verstärkungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine mit einem z. B. T-förmigen Stanzausschnitt, in der Stoppteil-Montagemaschine mit einem Stoppteil und gegebenenfalls zugeordneten Bauteilen versehen wird, wobei fernerhin die Schweißmaschine, die Stanzmaschine und die Stoppteil-Montagemaschine mit eigenen Antrieben betrieben werden sowie taktweise arbeiten und die Schweißmaschine die kleinste Taktzahl aufweist, wird die angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der ununterbrochen arbeitenden Schweißmaschine und der nachgeschalteten, taktweise arbeitenden Stanzmaschine einerseits sowie zwischen der Stanzmaschine und der nachgeschalteten Stoppteil-Montagemaschine andererseits jeweils ein Puffer angeordnet ist, in den die von der vorangehenden Fertigungsmaschine auslaufende Reißverschlußkette mit einem Zähler eingezählt wird, bis sich im Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, worauf die nachgeschaltete Fertigungsmaschine über ein Signal des Zählers gestartet wird, und daß zwischen der Schweißmaschine und der Stanzmaschine einerseits, sowie zwischen der Stanzmaschine und der Stoppteil-Montagemaschine andererseits eine die Bandspannung der Reißverschlußkette erfassende Einrichtung angeordnet ist, die bei Überschreiten eines vorgewählten Schwellwertes der Bandspannung der Reißverschlußkette ein Signal abgibt, welches die jeweils nachgeschaltete Fertigungsmaschine stoppt.
Erfindungsgemäß wird zum Auffüllen des Puffers mit einfachen Zählern gearbeitet, die auch die nachgeschaltete Fertigungsmaschine stoppen können. Das Entleeren des Puffers wird jedoch nicht mit Zähleinrichtungen überwacht, sondern dadurch, daß die jeweils nachgeschaltete Fertigungsmaschine den Puffer praktisch ganz entleert, jedenfalls soweit, bis sich die Reißverschlußkette zwischen der ersten und der zweiten Fertigungsmaschine spannt. Diese Spannung wird erfaßt und in ein Signal umgesetzt, welches die nachgeschaltete Fertigungsmaschine stoppt, so daß anschließend der Puffer zunächst wieder gefüllt wird.
lm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Fertigungsstraße, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird,
Fig. 2 eine speziellere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Bei der Fertigungsstraße für die Herstellung von einzelnen Reißverschlüssen aus einer kontinuierlichen Reißverschlußkette 1 aus einer Mehrzahl von Reißverschlußabschnitten, die in der Fig. 1 dargestellt worden ist, erkennt man zwei Fertigungsmaschinen 2, 3, die einen eigenen Antrieb aufweisen. Die erste Fertigungsmaschine 2 arbeitet mit geringerer Taktzahl, d. h. langsamer als die zweite Fertigungsmaschine 3. Die Reißverschlußkette 1 wird von der ersten Fertigungsmaschine 2 zur zweiten Fertigungsmaschine 3 geführt. Die erste Fertigungsmaschine 2 wird ununterbrochen betrieben. Die Reißverschlußkette 1 wird hinter der ersten Fertigungsmaschine 2 in einen Puffer 4 eingezählt, bis sich in dem Puffer 4 eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet. Nach Pufferfüllung wird die zweite Fertigungsmaschine 3 eingeschaltet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die zweite Fertigungs­ maschine 3 wieder ausgeschaltet wird, wenn die Zugspannung der Reiß­ verschlußkette 1 vor dieser Fertigungsmaschine 3 einen vorgewählten Schwellwert übersteigt. Dann wiederholen sich diese Vorgänge periodisch mit erneuter Einschaltung der zweiten Fertigungsmaschine 3 nach erneu­ ter Pufferfüllung und so weiter fort. Die erste Fertigungsmaschine 2 pro­ duziert über einen Vorwählzähler 5 die Anzahl n von Reißverschlußab­ schnitten in den Puffer 4 hinein, der als Behälter ausgeführt ist. lst der Puffer 4 gefüllt, so schaltet der Vorwählzähler 5 über einen lmpuls die nachgeordnete zweite Fertigungsmaschine 3 ein. Da diese schneller arbeitet, als die erste Fertigungsmaschine 2, entleert sich beim Arbeiten der zweiten Fertigungsmaschine 3 der Puffer 4. Die Reißverschlußkette 1 zwischen der ersten Fertigungsmaschine 2 und der zweiten Fertigungsmaschine 3 spannt sich. lm Ausführungsbeispiel wird die Bandspannung über eine Einrichtung 6 in Form eines gewichtsbelasteten Pendelarmes gemessen. In der Fig. 1 erkennt man eine untere Stellung dieses Pendelarmes 6, bei dem die Reißverschlußkette 1 zwischen der ersten Fertigungsmaschine 2 und der zweiten Fertigungsmaschine 3 nicht gespannt ist und eine obere Stellung des Pendelarmes 6, bei dem die Reißverschlußkette 1 zwischen der ersten Fertigungsmaschine 2 und der zweiten Fertigungsmaschine 3 gespannt ist. lst die Reißverschluß­ kette 1 gespannt, befindet sich der Pendelarm 6 also in der oberen Stel­ lung, so wird die zweite Fertigungsmaschine 3 ausgeschaltet. Nunmehr füllt sich wiederum der Puffer 4, bis in dem Puffer 4 die vorgegebene Anzahl n von Reißverschlußabschnitten gesammelt ist. Dann schaltet der Vorwählzähler 5 die zweite Fertigungsmaschine 3 wieder ein. Man kann die Bandspannung mittelbar und unmittelbar mit den verschiedensten Hilfsmitteln messen, beispielsweise wie im Ausführungsbeispiel darge­ stellt mit Pendelarmen 6. Die Bandspannung kann aber auch optisch oder auf andere Weise erfaßt werden. Auch die Zählung der Reißver­ schlußabschnitte kann mit den verschiedensten Hilfsmitteln, mechanisch, optisch oder auf andere Weise erfolgen.
In der Fig. 2 erkennt man eine Fertigungsstraße, die eine Schweißma­ schine 7, eine Stanzmaschine 8 und eine Stoppteil-Montagemaschine 9 aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Reißverschlußkette 1 im Bereich von zumindest einem Ende der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine 7 mit Verstärkungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine 8 mit einem z. B. T-förmigen Stanzausschnitt und in der Stoppteil-Montagemaschine 9 mit einem Stoppteil und zugeordneten Bau­ teilen versehen wird. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei den Ar­ beiten, die die Stoppteil-Montagemaschine 9 ausführt, um die Anbringung der Teile einer sogenannten Teilbarkeitseinrichtung handeln. Eine solche dient bekanntlich dazu, zwei Reißverschlußhälften, die z. B. in eine Jacke eingenäht sind, vollständig voneinander zu trennen. Die Schweiß­ maschine 7, die Stanzmaschine 8 und die Stoppteil-Montagemaschine 9 sind mit eigenen Antrieben ausgerüstet. Sie arbeiten taktweise. Die Schweißmaschine 7 arbeitet mit der kleinsten Taktzahl, d. h. am lang­ samsten. Die in der Fig. 2 dargestellten Maschinen 7, 8, 9 sind an sich bekannte Maschinen bei der Reißverschlußfertigung. Zwischen diesen Maschinen 7, 8, 9 befinden sich Fördereinrichtungen 10 für die Reiß­ verschlußkette 1. Dabei sind in dem Förderweg Vorratsschlaufen 11 vor­ gesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Schweißmaschine 7 unun­ terbrochen betrieben. Die mit den Verstärkungsbandabschnitten versehene Reißverschlußkette 1 wird hinter der Schweißmaschine 7 in einen ersten Puffer 4 eingezählt, bis sich in dem ersten Puffer 4 eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet. Dazu ist eine entspre­ chende Zählvorrichtung 12 vorgesehen. In dem Puffer 4 befindet sich fernerhin eine Einrichtung zur Erfassung der Bandspannung, von der der Pendelarm 6 gezeichnet wurde. Befindet sich in dem Puffer 4 die vorgege­ bene Anzahl n von Reißverschlußabschnitten, so wird die nachgeschaltete Stanzmaschine 8 eingeschaltet. Sie erzeugt in der Reißverschlußkette 1 die für die spezielle Montage erforderlichen Stanzausschnitte. Die mit Stanzausschnitten versehene Reißverschlußkette 1 wird hinter der Stanzmaschine 8 in einen zweiten Puffer 13 eingezählt, bis sich in dem zweiten Puffer 13 eine vorgewählte Anzahl m von Reißverschlußabschnitten be­ findet. Nach dieser Pufferfüllung wird die Stoppteil-Montagemaschine 9 eingeschaltet. Die Stanzmaschine 8 bzw. die Stoppteil-Montagemaschine 9 wird ausgeschaltet, wenn die Zugspannung der Reißverschlußkette 1 vor diesen Maschinen 8, 9 einen vorgewählten Schwellwert übersteigt. Das wiederholt sich bei fortlaufend arbeitender Schweißmaschine 7 immer wieder mit Pufferfüllung und Pufferentleerung. Die Anzahl n kann der Anzahl m gleich sein. Im allgemeinen werden diese Größen unterschied­ lich nach Maßgabe der Taktzahlen der einzelnen Maschinen 8, 9 einge­ richtet, so daß die Fertigungsstraße insgesamt optimal arbeitet.

Claims (2)

1. Fertigungsstraße bei der Herstellung von einzelnen Reißverschlüssen aus einer kontinuierlichen Reißverschlußkette aus einer Mehrzahl von Reißverschlußabschnitten, wobei die Fertigungsstraße zumindest zwei Fertigungsmaschinen mit eigenen Antrieben aufweist, deren erste mit geringerer Taktzahl arbeitet als die zweite, und wobei die Reißverschlußkette von der ersten zur zweiten Fertigungsmaschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten ununterbrochen arbeitenden Fertigungsmaschine (2) und der zweiten, taktweise arbeitenden Fertigungsmaschine (3) ein Puffer (4) angeordnet ist, in den die Reißverschlußkette (1) aus der ersten Fertigungsmaschine (2) mit einem Zähler (5) eingezählt wird, bis sich im Puffer (4) eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, worauf die zweite Fertigungsmaschine (3) über ein Signal des Zählers (5) gestartet wird, und daß zwischen der ersten Fertigungsmaschine (2) und der zweiten Fertigungsmaschine (3) eine die Bandspannung der Reißverschlußkette (1) erfassende Einrichtung (6) angeordnet ist, die bei Überschreiten eines vorgewählten Schwellwertes der Bandspannung der Reißverschlußkette (1) ein Signal abgibt, welches die zweite Fertigungsmaschine (3) stoppt.
2. Fertigungsstraße nach Anspruch 1, wobei die Fertigungsstraße eine Schweißmaschine, eine Stanzmaschine und eine Stopp-Montagemaschine aufweist und wobei die Reißverschlußkette im Bereich von zumindest einem der Enden der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine mit Verstärkungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine mit einem z. B. T-förmigen Stanzausschnitt, in der Stoppteil-Montagemaschine mit einem Stoppteil und gegebenenfalls zugeordneten Bauteilen versehen wird, wobei fernerhin die Schweißmaschine, die Stanzmaschine und die Stoppteil-Montagemaschine mit eigenen Antrieben betrieben werden sowie taktweise arbeiten und die Schweißmaschine die kleinste Taktzahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ununterbrochen arbeitenden Schweißmaschine (7) und der nachgeschalteten, taktweise arbeitenden Stanzmaschine (8) einerseits sowie zwischen der Stanzmaschine (8) und der nachgeschalteten Stoppteil-Montagemaschine (9) andererseits jeweils ein Puffer (4 bzw. 13) angeordnet ist, in den die von der vorangehenden Fertigungsmaschine (7 bzw. 8) auslaufende Reißverschlußkette (1) mit einem Zähler (12) eingezählt wird, bis sich im Puffer (4 bzw. 13) eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, worauf die nachgeschaltete Fertigungsmaschine (8 bzw. 9) über ein Signal des Zählers (12) gestartet wird, und daß zwischen der Schweißmaschine (7) und der Stanzmaschine (8) einerseits sowie zwischen der Stanzmaschine (8) und der Stoppteil-Montagemaschine (9) eine die Bandspannung der Reißverschlußkette (1) erfassende Einrichtung (6) angeordnet ist, die bei Überschreiten eines vorgewählten Schwellwertes der Bandspannung der Reißverschlußkette (1) ein Signal abgibt, welches die jeweils nachgeschaltete Fertigungsmaschine (8 bzw. 9) stoppt.
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