DE60315643T2 - Vorrichtung zum lagern, transportieren, und verteilen von metallteilen, verfahren zum herstellen von bewehrungskörben mittels dieser vorrichtung und zugehörige herstellungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum lagern, transportieren, und verteilen von metallteilen, verfahren zum herstellen von bewehrungskörben mittels dieser vorrichtung und zugehörige herstellungsmaschine Download PDF

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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/125Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching individual stirrups to longitudinal wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und Verteilen von Metallteilen, beispielsweise, jedoch nicht nur, Metallteilen zu Verstärkungszwecken.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine zugehörige Maschine zum Herstellen von Verstärkungskäfigen aus Metall für Tragkonstruktionen aus Stahlbeton, wie Traversen, Pfeiler oder Fundamente, wobei diese Vorrichtung verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als Verstärkungsteile in Tragkonstruktionen verwendete Metallkäfige bestehen aus Stahlbeton mit einer Anzahl von Längsstäben, denen mit Intervallen in der Längsrichtung Querrahmenbügel zugeordnet sind. Die Rahmenbügel können von jeder beliebigen Geometrie sein, beispielsweise vieleckig, kreisförmig, gitterförmig oder von anderer Form, und sie können entweder offen oder geschlossen sein.
  • Die Käfige können von Hand oder teilautomatisch zusammengesetzt werden; die Rahmenbügel können vorab geometrisch angeordnet werden, und dann werden die Längsstäbe positioniert und angebracht, oder umgekehrt können die Längsstäbe vorab angeordnet werden und dann werden die Rahmenbügel fortschreitend in sie eingesetzt.
  • Das Verfahren zum Herstellen derartiger Käfige ist normalerweise lang und kompliziert, da die Arbeiter dazu verpflichtet sind, fortlaufende Messungen auszuführen, bevor sie die Längsstäbe anbringen, wobei eine hohe Wahrscheinlichkeit für Fehler besteht.
  • Wenn teilautomatische Maschinen verwendet werden, ist es erforderlich, die Konfiguration derselben abhängig vom zusammenzubauenden Käfig häufig zu modifizieren, was zu einem Verlust an Zeit und langen Stillständen der Maschine, mit entsprechenden Nachteilen in wirtschaftlicher Hinsicht, führt.
  • Darüber hinaus ist es in jedem Fall erforderlich, die Rahmenbügel mit genauem Interachsenabstand anzuordnen, und es ist unabdingbar, dass die Arbeiter extrem sorgfältig sind; ferner sind sie dazu verpflichtet, sich entlang dem herzustellenden Käfig zu bewegen, um die Schweiß- oder Verschnürvorgänge auszuführen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es schwierig ist, die Stäbe zu positionieren und sie, auch während des Befestigungsvorgangs, auf den verschiedenen Höhen in Bezug auf die Rahmenbügel, entsprechend den Designspezifikationen, zu halten.
  • Es wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, die für eine im Wesentlichen automatische Zufuhr der geeignet beabstandeten Rahmenbügel zu einer Schweißposition sorgen. Eine bekannte Lösung, wie sie beispielsweise in EP 0 811 442 beschrieben ist, sorgt dafür, dass die Rahmenbügel durch Gestelle, die sich schrittweise bewegen können, bewegt werden und sie entsprechend einem Zeitpunkt entnommen werden, der der Schweißposition entspricht, an der sie mit den Längsstäben verschweißt werden. Andere Lösungen, zu denen ein Beispiel ebenfalls in EP 0 811 442 beschrieben ist, sorgen dafür, dass die Rahmenbügel durch eine Kettenfördereinrichtung bewegt werden, an der sie aufgehängt gehalten werden, um zur Schweißposition gebracht zu werden.
  • Die bekannten Lösungen zeigen jedoch alle Probleme hinsichtlich der korrekten Halterung und Zufuhr der Rahmenbügel, auch abhängig vom Erfordernis, mit Rahmenbügeln zu arbeiten, die in jedem Einzelfall andere Formen, Größen und Dicken – selbst mit beträchtlichen Unterschieden, aufweisen.
  • Darüber hinaus zeigen derartige Lösungen Probleme hinsichtlich der korrekten Positionierung und der wechselseitigen Beabstandung der Rahmenbügel sowie bei der Einstellung und Kontrolle der Zuführbewegung, Gewichts- und Trägheitsprobleme, die vorliegen, Geräusche, komplizierten Zusammenbau und komplizierte Installation und noch andere Probleme.
  • Die Anmelderin hat die Erfindung entworfen und realisiert, um diese Mängel zu überwinden und andere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den jeweiligen Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Eigenschaften der Erfindung angeben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und Verteilen von Verstärkungsteilen, wie Rahmenbügel und der dergleichen, zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine zeitweilige und geordnete Ansammlung derartiger Teile zu ermöglichen. Insbesondere ist es ein Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Teile in der einen und der anderen Richtung, und mit gewünschter Geschwindigkeit, verschoben werden können, wobei sie möglicherweise mit Funktionen zum Zählen, Verpacken und Verschnüren dieser Verstärkungsteile kombiniert werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Metallkäfigen zu schaffen, bei denen eine derartige Vorrichtung verwendet wird, um dafür zu sorgen, dass die Zusammenbauvorgänge für den Käfig selbst praktischer, schneller und einfacher ablaufen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Maschine zu schaffen, die es erlauben, die Zusammenbaugesamtzeiten für Metallkäfige, die auch hinsichtlich der Form und der Größe der Rahmenbügel, des Interachsenabstands und der Anzahl und der Position der Längsstäbe verschieden sein können, wobei es sich um Stäbe innerhalb oder außerhalb, unterhalb, oberhalb der Rahmenbügel oder zwischen diesen handelt, zu verkürzen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die Vorgänge zum Herstellen eines Käfigs auch auf völlig automatische Weise ausführen kann. Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Maschine zu schaffen, die die Vorgänge zum Herstellen eines Käfigs auch auf vollständig automatische Weise ausführen kann und deren Gesamtabmessung im Wesentlichen dieselbe wie die Länge des Käfigs selbst ist.
  • Eine Käfigherstellmaschine, bei der eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist, verfügt über zumindest die Merkmale des Anspruchs 14.
  • Gemäß einer Ausführungsform verfügt die Maschine auch über eine Tragebene, die stromabwärts in Bezug auf die Positionier-/Verschiebe- und Verteilanordnung, auf der Käfig fortschreitend gestellt wird, angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wirkt die Tragebene, auf der der Käfig hergestellt wird, in der Querrichtung mit einer Ebene zum Absetzen, Ausgeben und schließlichen Fertigstellen des Käfigs zusammen.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform sind die Hin-Her-Befestigungseinrichtungen zwischen den Stäben und den Rahmenbügeln mit einer abwechselnden Bewegung in Zuordnung zu jedem Befestigungszyklus beweglich, und sie können die Befestigungsinterachsenanordnung der Rahmenbügel bestimmen.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung verfügt die Positionier-/Verschiebe- und Verteilanordnung für Rahmenbügel über eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit mindestens drei Schraubenelementen oder Schraubenförderern, die in Zuordnung mit mindestens einem jeweiligen Segment des Umfangs der Rahmenbügel angeordnet sind. Unter Schraubenelement oder Schraubenförderer ist im Wesentlichen ein Schaft zu verstehen, auf dessen Umfang sich mindestens ein kontinuierlicher oder halb kontinuierlicher Graben oder Steg mit im Wesentlichen schraubenförmigem Verlauf befindet, um ein Gewinde zu bilden.
  • Die Schraubenförderer können selektiv gedreht werden, um die Rahmenbügel, aufgrund der Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Gewinden, von einer ersten Ladeposition zu mindestens einer zweiten Befestigungsposition zu verschieben, wo sie an den jeweiligen Längsstäben befestigt werden.
  • Diese Schraubenförderer führen ferner eine Funktion zum vorübergehenden Ansammeln mehrerer Rahmenbügel aus, die in einer gewünschten Anzahl geladen werden können, möglicherweise auch zur Herstellung von zwei, drei oder mehr Käfigen ausreichend. Gemäß der Erfindung sind den Schraubenförderern Ladeeinrichtungen zugeordnet, die möglicherweise automatisiert sind, die mit einer Maschine zum Herstellen von Rahmenbügeln kombiniert sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist den Schraubenförderern eine Zähleinrichtung zugeordnet, die die Anzahl der Rahmenbügel erfasst, die über eine bestimmte Position, beispielsweise die Anfangs-, die End, oder eine Zwischenposition entlang den Schraubenförderern selbst, geladen und/oder transportiert werden.
  • Gemäß einer anderen Variante führen die Schraubenförderer an einer ihrer zwei Endpositionen, sei es die vordere oder die hintere, eine Zusammenpackfunktion aus, damit die Rahmenbügel an einer Position angesammelt werden können, an der sie, wenn sie nicht unmittelbar zur Herstellung eines Käfigs zu verwenden sind, angesammelt und verschnürt werden können. In diesem Fall ist vorteilhafterweise eine Maschine zum automatischen Verschören und/oder Ausgeben der Packs verschnürter Rahmenbügel entsprechend der Endposition der Schraubenförderer vorhanden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei der Schraubenförderer einander gegenüberstehend positioniert, und vorteilhafterweise, jedoch nicht notwendigerweise, sind sie im Wesentlichen parallel zueinander auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene positioniert, um einen oder mehrere Rahmenbügel mit im Wesentlichen aufrechter Position zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gewinden und in Zusammenwirkung mit der Trageinrichtung zu halten.
  • Gemäß der Erfindung wird mindestens ein Schraubenförderer unter den zugehörigen Rahmenbügeln angeordnet, und er wirkt mit einer oder mehreren Querführungen und Tragelementen zusammen, um die Rahmenbügel in im Wesentlichen aufrechter Position zu halten und es ihnen zu ermöglichen, sich vorwärts zu bewegen. Bei dieser Ausführungsform führt der Schraubenförderer sowohl zumindest eine Teilfunktion der Trageinrichtung als auch diejenige der Positionier- und Verschiebeeinrichtung für die Rahmenbügel aus.
  • Gemäß der Erfindung wirkt ein oder mehrere Schraubenförderer, die unter den zugehörigen Rahmenbügeln angeordnet sind, mit einem oder mehreren Schraubenförderern zusammen, die einem Segment des Querumfangs der Rahmenbügel zugeordnet sind, um jeweilige Rahmenbügel zu halten und zu verschieben.
  • Bei einer ersten Ausführungsform werden die Rahmenbügel von Hand an einer festen und vorbestimmten Position geladen. Gemäß einer Variante werden die Rahmenbügel durch eine automatische Einrichtung geladen.
  • Nachdem die Rahmenbügel geladen wurden, wird dafür gesorgt, dass sie sich durch Drehung der Rahmenbügel fortschreitend vorwärts bewegen, bis der am weitesten vorwärts befindliche Rahmenbügel an der Befestigungsposition anlangt. In dieser Position wird der Rahmenbügel an einem oder mehreren Längsstäben durch die oben genannte Hin-Her-Befestigungseinrichtung befestigt, beispielsweise angeschweißt oder verschnürt.
  • Die Längsstäbe können endgültige Stäbe sein, d. h., wie sie durch die Designspezifikationen des Käfigs festgelegt sind, oder Hilfsstäbe, wie sie dazu verwendet werden, ein halb bearbeitetes Teil, oder einen Vorkäfig, herzustellen, das später in einem anderen Schritt und/oder an einem anderen Ort und/oder mit einer anderen Anlage fertigzustellen ist. Die Längsstäbe können, auf bekannte Weise, alle innerhalb oder alle außerhalb oder teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Umfangs der Rahmenbügel angeordnet werden; darüber hinaus können sie an der Unter- oder der Oberseite oder Ecken der Rahmenbügel, oder an einer Zwischenposition, platziert werden. Die Stäbe können mit einer automatischen Positioniereinrichtung zusammenwirken, die sie automatisch an der korrekten Schweiß- oder Verschnürposition anordnet.
  • Wie bereits ausgeführt, kann die Interachsenanordnung zwischen den Rahmenbügeln durch selektives Antreiben einer Schweißanordnung bestimmt werden, die durch eine Hin-Her-Bewegung beweglich ist. Gemäß einer Variante wird die Schrittweite der Rahmenbügel durch die Ganghöhe des Schraubenförderers bestimmt, der den Vorschub und die zugehörige fortschreitende Positionierung an der Befestigungsposition festlegt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind die Schraubenförderer hinsichtlich ihrer Position stationär, wohingegen der fortschreitend hergestellte Käfig von den Schraubenförderern weg verschoben wird, nachdem ein jeweiliger Rahmenbügel ausgegeben wurde, um Raum für einen neuen Rahmenbügel zu schaffen. Auf diese Weise entspricht der durch die Maschine eingenommene gesamte Raum dem Doppelten der Länge des herzustellenden Käfigs, da die Längen der Längsstäbe und des hergestellten Käfigs zueinander zu addieren sind.
  • Gemäß einer Variante laufen die Schraubenförderer in Bezug auf die durch ihre Drehung bestimmte Vorschubrichtung rückwärts, nachdem ein jeweiliger Rahmenbügel ausgegeben wurde. Anders gesagt, kehren die Schraubenförderer entlang den Längsstäben zurück, wobei sie, in jedem Einzelfall und mit einer vorbestimmten Interachsenanordnung, und festgelegt durch die Verschiebemaßnahmen des Schraubenförderers, einen einzelnen Rahmenbügel an die Schweißposition ausgeben. Diese Lösung ermöglicht es, die Gesamtabmessungen der Maschine auf die Einzellänge des herzustellenden Käfigs zu verringern. Gemäß einer Variante dieser Lösung wird die Schweißanordnung an Bord der Schraubenförderer angebracht, und der Gesamtaufbau wird an einem durch eine Steuerungseinheit gesteuerten Verschiebewagen angebracht, um in jedem Einzelfall die korrekten Positionen zu bestimmen, an denen die Schraubenförderer zu stoppen sind und ein Rahmenbügel auszugeben ist.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung werden die Längsstäbe auf einer Trageinrichtung angeordnet, die sie in Bezug auf die Unterseite der entlang den Schraubenförderern angeordneten Rahmenbügel anheben kann, um es zu ermöglichen, sie in den Umfang derselben einzuführen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform können die Längsstäbe von Hand in den Umfang der Rahmenbügel eingebracht werden. Gemäß einer Variante ist mindestens ein teilautomatisches Vorschubsystem vorhanden, das Rollen oder eine andere Zugeinrichtung in Zusammenwirkung mit den Trag-, Führungs- und Positioniereinrichtungen verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist den Schraubenförderern mindestens eine Halterung zugeordnet, die es ermöglicht, die relativen Querpositionen derselben einzustellen, um den Abstand in Bezug auf einen zugehörigen Schraubenförderer, der gegenüberstehend positioniert ist, zu variieren. Dies ermöglicht es, die Vorrichtung an die Form und die Größe der zu positionierenden und zu verschiebenden Rahmenbügel anzupassen; dies erlaubt es auch, den so hergestellten Käfig leicht auszugeben, wenn einmal der Vorgang zum Befestigen der Längsstäbe abgeschlossen ist. Gemäß einer Variante ist den Schraubenförderern mindestens eine Halterung zugeordnet, die eine Einstellung der jeweiligen zugehörigen Vertikalpositionen gegenüber dem Boden entsprechend der Form und der Größe des herzustellenden Käfigs ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Variante sind die Schraubenförderer sowohl in der Querrichtung als auch vertikal beweglich, um in jedem Einzelfall eine Anpassung an die Größe und die Form der Rahmenbügel und damit den herzustellenden Käfig zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich werden, die als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben werden.
  • 1 zeigt schematisch, mit Blick von oben, eine Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und Verteilen von Metallteilen gemäß der Erfindung bei einer ersten Anwendung;
  • 2 zeigt eine andere Anwendung der Vorrichtung in der 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Käfigherstellmaschine gemäß der Erfindung;
  • 4a4d zeigen den Arbeitszyklus einer Käfigherstellmaschine gemäß der Erfindung entsprechend einem ersten Lösungsansatz;
  • 5 zeigt eine Ansicht der 4a von oben;
  • 6 zeigt, in vergrößertem Maßstab, eine Einzelheit der Zone zum Laden von Rahmenbügeln bei der Maschine in der 4a;
  • 7a7d zeigen den Arbeitszyklus einer Käfigherstellmaschine gemäß der Erfindung entsprechend einem zweiten Lösungsansatz.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, in denen die Zahl 10 ein Metallkäfig für Stahlbetonkonstruktionen wie Traversen, Pfeilern oder Fundamenten zeigt, der aus mehreren Rahmenbügeln 12, die voneinander beabstandet in jeweiligen im Wesentlichen vertikalen Ebenen entsprechend einer konzipierten Zwischenachsenanordnung angeordnet sind, und mehreren Längsstäben 13 besteht, die durch Schweißen und/oder Verschnüren an den Rahmenbügeln 12 befestigt sind.
  • Der Käfig 10 wird mit einer Maschine zusammengebaut, die in ihrer Gesamtheit durch die Bezugszahl 11 gekennzeichnet ist und entsprechend einigen bevorzugten Ausführungsformen schematisch in den 3, 4a4d und 7a7d dargestellt ist.
  • Die Maschine 11 verfügt über eine Verschiebeanordnung 16 für Rahmenbügel 12 mit mehrere Schraubenelementen oder Schraubenförderern 17, die in Zusammenwirkung mit mindestens einem Segment des Umfangs der Rahmenbügel 12 angeordnet sind.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform verfügt die Verschiebeanordnung 16 über zwei Schraubenförderer, nämlich 17a und 17b, die einander zugewandt und, in diesem Fall, im Wesentlichen parallel zueinander auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei jeder über jeweilige schraubenförmige Gräben/Stege, oder Gewindegänge 18, verfügt, die mit einem aufrechten Seitensegment der zugehörigen Rahmenbügel 12 zusammenwirken. Die Schraubenförderer 17a, 17b wirken mit einer Trageinrichtung zum Halten der Rahmenbügel 12, die in diesem Fall aus einer unteren Ebene 19 besteht, zusammen. Die Ebene 19 kann durch irgendein anderes Element mit derselben Funktion, wie ein Band, ein Gitter, einen oder mehrere Stäbe usw., ersetzt werden.
  • Darüber hinaus ist mindestens ein Schraubenförderer (17c) unter der Vorschubebene der Rahmenbügel angeordnet, und seine Gewindegänge 18 wirken mit einem Segment an der Unterseite der jeweiligen Rahmenbügel 12 zusammen.
  • Gemäß einer hier nicht dargestellten Variante kann mindestens ein Schraubenförderer 17 in Zusammenwirkung mit zumindest einem Teil der Oberseite der Rahmenbügel 12 vorhanden sein.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, können die Schraubenförderer 17 als Lager zum vorübergehenden Ansammeln mehrerer Rahmenbügel 12 fungieren. Die Rahmenbügel 12 werden in aufrechter Position, der Reihe nach, geeignet beabstandet voneinander, angeordnet, und sie können in einer Richtung 27, o der in der Gegenrichtung, ausgehend von einer Herstellzone, die beispielsweise durch eine Rahmenbügelherstellmaschine 26 repräsentiert ist, zur Zone verschoben werden, in der sie verwendet werden, die in diesem Fall aus derjenigen Zone der Käfigherstellmaschine 11 besteht, in der sie mit den zugehörigen Längsstäben 13 verschweißt werden. Alternativ können die Rahmenbügel 12 auf einen Transporter 28 entladen werden, der sie zu einer Zone liefert, in der sie verwendet werden.
  • Die Rahmenbügel 12 können auch von der Rahmenbügelherstellmaschine 26 automatisch, beispielsweise durch eine automatische Handlingsvorrichtung 25, auf die Schraubenförderer 17 geladen werden. Gemäß einer Variante sind die Schraubenförderer 17 unter der Rahmenbügelherstellmaschine 26 angeordnet, und die Rahmenbügel 12 werden direkt durch Herunterfallen geladen. Gemäß anderen Lösungen können Schlitten, schiefe Ebenen oder andere Bewegungsmaßnahmen vorhanden sein, die es ermöglichen, die durch die Rahmenbügelherstellmaschine 26 hergestellten Rahmenbügel 12 direkt zwischen den Gewindegängen 18 der Schraubenförderer 17a, 17b zu positionieren.
  • Abgesehen von der Verwendung zur speziellen Herstellung von Käfigen 11 kann eine gewünschte Anzahl von Rahmenbügeln 12 momentan in den Schraubenförderern 17 gelagert bleiben, und sie können möglicherweise der Reihe nach gezählt werden, um Packs 24 von Rahmenbügeln zu bilden, die anschließend zu verwenden sind, wobei jeder eine gewünschte Anzahl von Rahmenbügeln 12 enthält (2). Aus diesem Grund kann, in Zusammenwirkung mit dem einen und/oder dem anderen Ende der Schraubenförderer 17, eine Vorrichtung zum automatischen Verschnüren der Rahmenbügel 12 vorhanden sein, die die Packs 24 erzeugt und sie an eine geeignete Ausgabe- und Lagerungszone ausgibt.
  • Um einen Käfig 10 herzustellen, werden die Rahmenbügel 12 in Zusammenwirkung mit den Gewindegängen 18 der Schraubenförderer 17 angeordnet, beispielsweise von Hand und beispielsweise in Entsprechung mit einer ersten Ladeposition 14a. Gemäß einer Variante existiert eine Vorrichtung 25 für automatisches Handling, die einen oder mehrere Rahmenbügel 12 gleichzeitig zwischen die Gewindegänge 18 der Schraubenförderer 17 einführen kann.
  • Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform existiert unter den Schraubenförderern 17a, 17b eine Tragebene 19, die, gemeinsam mit den Gewin degängen 18, dazu dient, die Rahmenbügel 12 in einer aufrechten und im Wesentlichen vertikalen Position zu halten.
  • Nach dem Einfügen eines oder mehrerer Rahmenbügel 12 zwischen die Gewindegänge 18 wird dafür gesorgt, dass sich die Schraubenförderer 17 durch Antreiben eines zugehörigen Motors 23 selektiv drehen; die Drehung der Schraubenförderer 17 sorgt dafür, dass sich die Rahmenbügel 12 in der Längsrichtung 27 vorwärts bewegen, wobei, jedesmal, ein oder mehrere neue Rahmenbügel 12 entsprechend der Längsstäbe 14a eingefügt werden können.
  • Bei der in den 4a4d dargestellten Ausführungsform werden die Längsstäbe 13 auf einer stromaufwärts in Bezug auf die Schraubenförderer 17 liegenden Tragebene 29 angeordnet, in die die Rahmenbügel 12 eingesetzt werden, was in diesem Fall von Hand durch einen Bediener 30 erfolgt.
  • Die Tragebene 29 fungiert als Lager für die Längsstäbe 13, die Stäbe gemäß einer Designspezifikation sein können, was jedoch nicht der Fall sein muss, und die dazu dienen können, mehrere Käfige 11 herzustellen.
  • Der Bediener 30 kann die Rahmenbügel 12, die bereits um einen Interachsenabstand "i" voneinander getrennt sind, der dem konzipierten Interachsenabstand des herzustellenden Käfigs 10 entspricht, zwischen den Gewindegängen 18 der Schraubenförderer 17 positionieren. Die korrekte Position, an der die Rahmenbügel 12 einzusetzen sind, kann beispielsweise durch ein akustisches und/oder ein Leuchtsignal markiert werden, das entsprechend der durch eine geeignete Messeinrichtung ausgeführten Messung des zurückgeführten Wegs, abhängig von der Drehzahl der Schraubenförderer 17, dem Bediener anzeigt, wann die Rahmenbügel 12 einzusetzen sind. Gemäß einer ersten Variante erkennt eine optische Hinweiseinrichtung, wann der zuletzt eingesetzte Rahmenbügel 12 eine Position erreicht hat, die einem dem Interachsenabstand "i" entsprechenden Abstand in Bezug auf die Ladeposition 14a entspricht, wobei sie dem Bediener durch ein akustisches und/oder Leuchtsignal anzeigt, dass diese Position erreicht wurde.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, nämlich der in der 4a dargestellten, ordnet der Bediener die Rahmenbügel 12 ohne jegliche Einschränkungen auf den Interachsenabstand in den Schraubenförderern 17 an, und dann wird der Interachsenabstand durch die Bewegung des Käfigs 10 bestimmt, der gerade herstellt wird, nachdem der Schweißvorgang startete, wie dies nachfolgend erkennbar ist.
  • Bei einer anderen Variante verfügt die Maschine 11 über eine Hinweiseinrichtung mit festem Anschlag, der sich in einer dem Wert "i" entsprechenden Abstand in Bezug auf die Ladeposition 14a befindet; wenn der zuletzt eingesetzte Rahmenbügel 12 diese Hinweiseinrichtung erreicht, weiß der Bediener, dass es Zeit ist, einen neuen Rahmenbügel 12 einzusetzen, um zu gewährleisten, dass dem Interachsenabstand des Käfigs 10 entsprechend den Designspezifikationen genügt ist.
  • Die allmählich eingesetzten Rahmenbügel 12 werden durch die Drehung der Schraubenförderer 17 fortschreitend vorwärts mitgenommen, bis sie im Wesentlichen die gesamte Länge der Schraubenförderer 17 einnehmen.
  • Wenn die Rahmenbügel 12 diesen Zustand erreicht haben (4b), sind sie bereits in einer aufrechten Position angeordnet und an den korrekten Positionen verteilt, die durch die Designspezifikationen des Käfigs 10 bestimmt sind. An dieser Stelle werden die Längsstäbe 13 am Inneren oder Äußeren des Umfangs der Rahmenbügel 12 eingesetzt, entweder hilfsweise oder wie durch die Designspezifikationen festgelegt, und sie werden an den Rahmenbügeln 12, beispielsweise entsprechend deren Innenecken, befestigt, wie es in der 3 dargestellt ist.
  • Zum Einsetzen der Längsstäbe 13 kann jedes beliebige bekannte Verfahren verwendet werden, beispielsweise mit vollständiger Prozedur von Hand oder durch automatische Zugvorrichtungen mit Rollen, denen rohrförmige Führungselemente zugeordnet sind, oder durch eine Vorschubeinrichtung mit Hin-Her-Bewegung, beispielsweise mit Greifeinrichtungen oder ähnlichem.
  • Vorteilhafterweise befinden sich die Längsstäbe 13 auf einer Ebene, die zumindest geringfügig in Bezug auf die Unterseite der Rahmenbügel 12 angehoben ist, so dass sie in deren Umfang eingeführt werden können, bis sie an der Vorderseite desjenigen Rahmenbügels 12 vorstehen, der in der Vorwärtsrichtung in den Schraubenförderern 17 am entferntesten liegt.
  • Es kann auch jedes beliebige bekannte Verfahren für den Befestigungsvorgang verwendet werden, beispielsweise ein vollständig manueller Verschnür- oder Verschweißvorgang oder ein zumindest teilweise automatisierter Vorgang durch zumindest teilweise bewegliche Schweißelemente oder Verschnürelemente.
  • In diesem Fall erfolgt das Schweißen an einer einzelnen, vorbestimmten Position, unmittelbar stromabwärts in Bezug auf die Schraubenförderer 17 in Bezug auf die Vorschubrichtung. Gemäß einer hier nicht dargestellten Variante erfolgt das Schweißen an mehreren Punkten, die über die Länge der Schraubenförderer 17 verteilt sind.
  • Wenn sich die Schraubenförderer 17 drehen, geben sie jeweils einen Rahmenbügel 12 an die Schweißposition aus, dann wird die Schweißanordnung 31 aktiviert, und sie schweißt den Rahmenbügel 12 an die zugehörigen Längsstäbe 13 an. Wenn der Schweißvorgang abgeschlossen ist, bewegt, ein Schrittvorschubmechanismus 32, in diesem Fall mit einer Spanneinrichtung 33 und einem Greifhebel 34 (6), den Rahmenbügel 12 und die daran befestigten Stäbe 13 um einen Schritt nach vorne, um die Schweißposition für einen neuen Rahmenbügel 12 freizugeben.
  • Die Prozedur wird für alle Rahmenbügel 12, die entsprechend den Designspezifikationen des Käfigs 10 erforderlich sind, fortschreitend wiederholt, wobei der Käfig, während er hergestellt wird, auf Tragelementen 35 ruht, die stromabwärts in Bezug auf die Schraubenförderer 17 liegen.
  • An der Seite der Tragelemente 35 befindet sich eine Tragebene 39 (5), auf der der hergestellte Käfig 10 verschoben und schließlich fertiggestellt und ausgegeben werden kann, oder zuerst ausgegeben und dann schließlich fertiggestellt werden kann, während die Maschine dazu bereit ist, einen nächsten Käfig herzustellen.
  • Bei der in den 7a7d dargestellten Variante sind die Schraubenförderer 17 an einem mit Rädern 37 versehenen Schlitten 36 angebracht, der auf Schienen 38 gleitet. Stromaufwärts in Bezug auf die Schraubenförderer 17 befindet sich eine Trageinrichtung 40 zum selektiven Umlegen, die, wenn sie sich in der aufrechten Position befindet, die Funktion hat, die Längsstäbe 13 des Käfigs 10 zu halten.
  • Wie es aus der 7b erkennbar ist, werden die Stäbe 13 in den Umfang der Rahmenbügel 12 eingeführt, bis ihr vorderes Segment aus dem Rahmenbügel 12 vorsteht, der sich am weitesten vorne an den Schraubenförderern 17 befindet. Dann bestimmt, wie im vorigen Fall, die Drehung der Schraubenförderer 17 das Abladen des ersten Rahmenbügels 12 an der Schweißposition, wo die Schweißanordnung 32 ihn mit den Längsstäben 13 verschweißt.
  • An dieser Stelle wird jedoch, abweichend von der vorigen Lösung, der Schlitten 36 aktiviert, um die Schraubenförderer 17 in Bezug auf die Längsstäbe 13 in jedem Einzelfall um einen Weg nach hinten zu verschieben, der dem Interachsenabstand des Käfigs 10 entspricht. Diese Prozedur wird für jeden Rahmenbügel 12 mit den Tragelementen 40 wiederholt (7c), die fortschreitend abgesenkt und dann angehoben werden, um es zu ermöglichen, dass der Schlitten 36 und die Schraubenförderer 17 vorbei laufen.
  • Der Zyklus des Ausgebens und Verschweißens der Rahmenbügel 12 wird für alle Rahmenbügel so wiederholt, wie es durch die Designspezifikationen bestimmt ist, bis der Käfig 10 fertiggestellt ist, der auf den Tragelementen 40 ruhen bleibt. Die Schraubenförderer 17 bewegen sich zu einer Position außerhalb des durch den Käfig 10 eingenommenen Raums, um dessen Ausgabe zu erleichtern.
  • Diese Lösung ermöglicht es, die Gesamtabmessungen in der Längsrichtung der Maschine 11 etwas mehr zu verringern, als es der Länge des Käfigs 10 entspricht.
  • Gemäß der in der 3 dargestellten weiteren Variante wird der Rahmenbügel 12, wenn er durch die Schraubenförderer 17 an einer festen Position ausgegeben wurde, in diesem Fall durch ein oder mehrere Greifelemente 21, 121, pro Seite, mit Hin-Her-Bewegung, entnommen, die den Rahmenbügel 12a um einen den Interachsenabstand "i" entsprechend den Designspezifikationen entsprechenden Abstand vorwärts zu bewegen.
  • Der an die Stäbe 13 geschweißte Rahmenbügel 12 läuft auf einer Tragebene 20 vorwärts, die stromabwärts in Bezug auf die 7 läuft auf einer Tragebene 20 vorwärts, die stromabwärts in Bezug auf die Schraubenförderer 17 angeordnet ist.
  • Anschließend wird der zweite Rahmenbügel 12b an die Stäbe 13 geschweißt, und der Zyklus zum Vorschieben und anschließenden Neupositionieren der Greifele mente 21 wird wiederholt, usw. für alle anderen Rahmenbügel 12, die zum Herstellen eines Käfigs 10 benötigt werden.
  • Dank dieser Lösung können die Rahmenbügel 12 an jeder beliebigen Hin-Her-Position zwischen die Schraubenförderer 17 geladen werden, und dann bestimmen die Greifelemente 21 den Interachsenabstand "i" gemäß den Designspezifikationen.
  • Die zwischen die Schraubenförderer 17 geladenen Rahmenbügel 12 können auch dazu verwendet werden, zwei oder mehr verschiedene Käfige 10, oder Vorkäfige, herzustellen. Auch in diesem Fall können die Längsstäbe 13 gemäß jedem beliebigen bekannten Verfahren zugeführt werden, beispielsweise durch Schubwalzen (hier nicht dargestellt), denen Führungsrohre zugeordnet sind, wobei dies manuell oder auf irgendeine andere bekannte Weise erfolgt.
  • Gemäß einer ersten Variante sind die Schweißelemente und die Greifelemente 21, 121 zu einer einzelnen beweglichen Vorrichtung mit Hin-Her-Bewegung integriert. Gemäß einer anderen Variante sind die Schweißelemente entsprechend der Position 14a fixiert, und die Rahmenbügel 12 werden, nachdem sie an die jeweiligen Stäbe 13 geschweißt wurden, durch ein stromabwärts angeordnetes Zugelement auf der Tragebene 20 nach vorne gezogen.
  • Durch die Erfindung ist es daher möglich, eine Anzahl von Käfigen oder Vorkäfigen 10, mit Konstruktionseigenschaften zu erhalten, die hinsichtlich des Typs, der Form und der Größe der Rahmenbügel 12 sowie der Position und der Anzahl verwendeter Längsstäbe 13 verschieden sind. Dies, da das die Schraubenförderer 17 verwendende Vorschubsystem keinerlei Anpassung oder Neukonfiguration benötigt, wenn die Form und die Größe der Rahmenbügel 12 variieren, und da es in keiner Weise durch die Anzahl und die Position, entsprechend den Designspezifikationen, der den Rahmenbügel 12 zuzuordnenden Längsstäbe 13 beeinflusst ist.
  • Dieses Vorschubsystem mit Schraubenförderern 17 erlaubt es, wie es zu sehen war, sehr umfangreiche Lager für Rahmenbügel 12 zu bilden, wobei es gleichzeitig für große Flexibilität beim Design sowohl hinsichtlich des Interachsenabstands als auch hinsichtlich des Gewichts/der Höhe eines Käfigs sorgt, und zwar durch einfaches Anordnen der Schraubenförderer 17 auf Trageinrichtungen, die in der Querrichtung und/oder vertikal beweglich sind.
  • Am Verfahren und der Maschine 11, wie sie bisher beschrieben sind, können Modifizierungen und/oder Hinzufügungen vorgenommen werden, ohne vom Gebiet und vom Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Herstellen von Metallbewehrungskäfigen (10) für Tragkonstruktionen aus Stahlbeton, wobei diese Käfige (10) über mehrere Längsstäbe (13) verfügen, entlang denen mehrere Rahmenbügel (12) mit Intervallen angeordnet sind, mit den folgenden Schritten: – Positionieren der Rahmenbügel (12) in Zusammenwirkung mit einer Rahmenbügel-Positionier/Verschiebe- und Verteilanordnung (16), die sie im Wesentlichen aufrecht und parallel zueinander halten kann; – Verschieben aller Rahmenbügel (12) nach vorne, um mindestens einen ersten Rahmenbügel (12) in Entsprechung mit mindestens einer Befestigungsposition zu bringen; – Verschieben aller Rahmenbügel (12) nach vorne, um fortschreitend alle derselben in Entsprechung zur mindestens einen Befestigungsposition zu bringen; – Positionieren der Längsstäbe (13) und Befestigen derselben an den Rahmenbügeln (12); dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Rahmenbügel (12) unter Verwendung mindestens dreier Schraubenelemente, oder Schraubenförderer, (17) erfolgt, von denen jedes einem jeweiligen Segment des Umfangs der Rahmenbügel (12) zugeordnet ist, wobei mindestens eines der Schraubenelemente (17) einem unteren Seitensegment der Rahmenbügel (12) zugeordnet ist und mindestens zwei der Schraubenelemente (17) jeweils einzeln in Zusammenwirkung mit einem aufrechten Seitensegment der Rahmenbügel (12) angeordnet sind, wobei diese drei Schraubenelemente (17) über jeweilige schraubenförmige Gräben/Kämme, oder Gewinde (18), verfügen, die mit einem Segment des Außenumfangs der jeweiligen Rahmenbügel (12) in Eingriff stehen, um eine Verschiebebewegung zumindest von einer ersten Ladeposition (14a) für die Rahmenbügel (12) an mindestens eine zweite Befestigungsposition zu erzielen, wobei die Rahmenbügel in im Wesentlichen aufrechter Position gehalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbügel (12) von oben her zwischen die Gewinde (18) der zwei seitlichen Schraubenelemente (17) eingesetzt werden und dafür gesorgt wird, dass sie auf dem dritten Schraubenelement ruhen, um sie in einer aufrechten und im Wesentlichen senkrechten Position zu halten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es so beschaffen ist, dass mindestens ein Schraubenförderer (17) zu verwenden ist, der mit einem oberen Seitensegment der Rahmenbügel (12) zusammen wirkt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbügel (12) entsprechend den mindestens drei Schraubenelementen, oder Schraubenförderern, entsprechend dem durch die Designspezifikationen des Korbs (10) definierten Interachsenabstand ("i").
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine akustische und/oder visuelle Signalisiereinrichtung aktiviert wird, wenn der letzte eingesetzte Rahmenbügel (12) eine Position erreicht hat, die um einen Abstand von der Ladeposition (14a) entfernt ist, der dem Wert des Interachsenabstands ("i") entspricht, um den Bediener darüber zu warnen, einen neuen Rahmenbügel (12) zwischen die Schraubenförderer (17) einzusetzen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbügel (12) entsprechend den mindestens drei Schraubenelementen, oder Schraubenförderern, (17) entsprechend irgendeinem Hin-Her-Abstand positioniert werden, wobei der durch die Designspezifikation des Korbs (10) definierte Interachsenabstand ("i") dann durch eine Trenn/Vorschub-Einrichtung (21, 121), die stromabwärts in Bezug auf die Schraubenförderer (17) angeordnet ist, eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade hergestellte Korb für jeden Schweißzyklus zwischen den Rahmenbügeln (12) und den Längsstäben (13) durch eine Schrittvorschubeinrichtung (32), die den Interachsenabstand des Korbs (10) bestimmt, von den seitlichen Schraubenförderern (17) weggeschoben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schraubenförderer (17) durch eine Schlitteneinrichtung (36), die den Interachsenabstand des Korbs (10) bestimmt, von der Schweißposition weggeschoben werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbügel (12) durch eine Handlingeinrichtung (25) automatisch entsprechend der Ladeposition (14a) auf die seitlichen Schraubenförderer (17) geladen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (13) innerhalb des Umfangs der Rahmenbügel (12) positioniert und befestigt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (13) außerhalb des Umfangs der Rahmenbügel (12) positioniert und befestigt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass es über mindestens einen Schritt verfügt, gemäß dem die auf den Schraubenförderern (17) vorwärts bewegten Rahmenbügel (12) gezählt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass es über mindestens einen Schritt verfügt, gemäß dem ein Paketieren und/oder Verzurren in solcher Weise erfolgt, dass Packen (24) von Rahmenbügeln (12) gebildet werden, die auf den Schraubenförderern (17) vorwärts bewegt werden.
  14. Maschine zum Herstellen von Metallbewehrungskäfigen (10) für Tragkonstruktionen aus Stahlbeton, wobei diese Käfige (10) über mehrere Längsstäbe (13) verfügen, entlang denen mehrere Rahmenbügel (12) mit Intervallen angeordnet sind, mit mindestens einer Rahmenbügel-Positionier/Verschiebe- und Verteilanordnung (16) sowie einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Längsstäbe (13) durch eine Hin-Her-Bewegung an den Rahmenbügeln (12); dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbügel-Positionier/Verschiebe- und Verteilanordnung (16) über mindestens drei Schraubenelemente, oder Schraubenförderer, (17) verfügt, von denen jedes so angeordnet ist, dass es mit einem Segment des Außenumfangs der Rahmenbügel (12) zusammenwirken kann, wobei mindestens eines der Schraubenelemente (17) einem Segment an der Unterseite der Rahmenbügel (12) zuordenbar ist und mindestens zwei der Schraubenelemente (17) jeweils so angeordnet sind, dass sie mit einem aufrechten Seitensegment der Rahmenbügel (12) zusammenwirken können, wobei die drei Schraubenelemente, oder Schraubenförderer, (17) selektiv gedreht werden können, um die Rahmenbügel (12), die in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung gehalten werden, aufgrund einer Wechselwirkung mit zugehörigen schraubenförmigen Gräben/Kämmen, oder Gewinden (18) von mindestens einer ersten Ladeposition (14a) in mindestens eine zweite Befestigungsposition, in der die Rahmenbügel (12) an den zugehörigen Längsstäben (13) befestigt werden, zu verschieben, wobei in Zusammenwirkung mit den Schraubenförderern (17) eine Einrichtung (21, 121; 32, 36) zum Definieren des Interachsenabstands ("i") des Korbs (10) vorhanden ist.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie über mindestens einen Schraubenförderer (17) verfügt, der mit einem Segment an der Oberseite der Rahmenbügel (12) zusammenwirkt.
  16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bestimmend es Interachsenabstands ("i") des Korbs (10) über einen Schrittvorschubmechanismus (32) verfügt, der den gerade hergestellten Korb (10) in Bezug auf die Befestigungsposition um einen Wert, der dem Interachsenabstand ("i") entspricht, in Koordination mit jedem Zyklus vorwärts schieben kann, um einen Rahmenbügel (12) durch die Schraubenförderer (17) auszugeben.
  17. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bestimmen des Interachsenabstands ("i") des Korbs (10) über eine Schlitteneinrichtung (36) verfügt, die die Schraubenförderer (17) in Bezug auf die Befestigungsposition um einen Wert, der dem Interachsenabstand ("i") entspricht, in Koordination mit jedem Zyklus rückwärts verschieben kann, um einen Rahmenbügel (12) durch die Schraubenförderer (17) auszugeben.
  18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (13) stromaufwärts in Bezug auf die Schraubenförderer (17) auf einer Trägereinrichtung (40) angeordnet werden und diese nach unten geklappt werden kann, um bei der Rückwärtsbewegung der Schraubenförderer (17) eine Wechselwirkung mit den jeweiligen Rahmenbügeln (12) zu verhindern.
  19. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bestimmen des Interachsenabstands ("i") des Korbs (10) über eine Vorschubeinrichtung mit alternierender Bewegung (21, 121) verfügt, die in Zusammenwirkung mit der an der Befestigungsposition vorhandenen Befestigungseinrichtung angeordnet ist.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung mit alternierender Bewegung (21, 121) über eine Schweißeinrichtung verfügt.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 20 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (13) durch eine Einrichtung (29, 40) gehalten werden, die eine erhöhte Halteebene in Bezug auf die Unterseite der in den zugehörigen Schraubenförderern (17) angeordneten Rahmenbügel (12) bildet.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 21 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine Signalisiereinrichtung verfügt, die dann ein Signal geben kann, wenn der letzte Rahmenbügel, der zwischen die Schraubenförderer (17) eingesetzt ist, eine Position erreicht hat, die um einen Abstand entfernt von der Ladeposition (14a) liegt, die dem Wert des Interachsenabstands ("i") entsprechend den Designspezifikationen des Korbs (10) entspricht.
  23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisiereinrichtung über eine visuelle Einrichtung verfügt.
  24. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisiereinrichtung über eine Einrichtung zum Messen des zurückgelegten Wegs in Beziehung zur Drehzahl der Schraubenförderer (17) aufweist.
  25. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 24 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine Führungseinrichtung verfügt, die es ermöglicht, mehrere Längsstäbe (13) in den Umfang der Rahmenbügel (12) einzufügen, die in aufrechter Position auf den jeweiligen Schraubenförderern (17) angeordnet sind.
  26. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 25 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass einem der seitlichen Schraubenförderer (17) eine Halterung zugeordnet ist, die es ermöglicht, zumindest die zugehörige seitliche Relativposition einzustellen, um den Abstand in Bezug auf einen zugehörigen seitlichen Schraubenförderer (17) in zugehöriger Gegenposition entsprechend der Form und der Größe der zu positionierenden/zu verschiebenden Rahmenbügel (12) einzustellen.
  27. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 26 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Schraubenförderer (17), der dem Segment an der Unterseite der Rahmenbügel (12) zugeordnet ist, eine Halterung zugeordnet ist, die es ermöglicht, zumindest die zugehörige jeweilige Vertikalposition in Bezug auf den Boden einzustellen.
  28. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 27 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine Einrichtung (25) verfügt, die die Rahmenbügel (12) entsprechend der Ladeposition (14a) automatisch auf die Schraubenförderer (17) laden kann.
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