DE19621151A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Garnspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Garnspulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Auf dem Gebiet der Textilmaschinen zur Garnverarbeitung exi­ stiert seit einiger Zeit der Wunsch zur Automatisierung, was auch das Aufstecken und Abnehmen von Garnspulen betrifft.
Unter besonderer Bezugnahme auf Web- oder Stickmaschinen und die dabei vorkommenden Arbeitsgänge, die das Beladen der Garnabzieh­ stationen umfassen, sind bislang zwei Verfahren zum Austausch von Spulen bekannt. Wenn die leeren oder bewickelten Spulen auf geeigneten Spulengestellen stecken, besteht ein Verfahren darin, die Spulengestelle über den Boden zu bewegen, auf dem die Tex­ tilmaschine angeordnet ist, um sie in Ausrichtung mit der Garn­ abziehstation zu bringen, in der die neuen Spulen eingesetzt werden sollen. Die Spulengestelle mit den leeren Spulen, die dabei die Form von leeren Röhren haben, werden dann aus der Station herausgezogen, und das neue Spulengestell wird einge­ schoben. All dies erfolgt von Hand und erfordert auch beträcht­ lichen Platz, denn es muß ja zunächst ein Spulengestell in Form eines Wagens aus seiner Arbeitsstellung herausgezogen werden, während der neue Spulengestell daneben wartet. Damit geht wert­ voller Produktionsraum verloren, auf dem sonst andere Textilma­ schinen aufgestellt werden könnten.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Schwierigkeit und Gefähr­ lichkeit der Bewegung der Spulengestelle mit vollen oder leeren Spulen über den Boden, denn ein Spulengestell ist in der Regel groß und schwer.
Ein weiteres Verfahren betrifft Überkopfführungen, welche die Spulengestelle mit bewickelten Spulen in die Nähe der Textilma­ schine führen. Die Spulen werden dann in der Nähe der Maschine zum Boden abgesenkt und von einer Bedienungsperson - ebenso wie zuvor - in die Abziehstation eingebracht. Die Spulengestelle mit den leeren Spulen werden zuvor herausgezogen und entweder auf dem Weg über den Boden oder durch eine Überkopfbewegung abtrans­ portiert. Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil, daß die Spulen­ gestelle mit den bewickelten Spulen nicht über den Fußboden transportiert werden müssen, es müssen jedoch die leeren Spulen­ gestelle auf diesem Wege entsorgt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Transportie­ ren von Spulengestellen, die mit bewickelten Spulen bestückt sind, zu Garnabziehstationen zu schaffen, die in Ausrichtung mit einer Textilmaschine, in der das Garn verarbeitet wird, angeord­ net sind und die außerdem zum Entfernen der Spulengestelle, die leere Spulen tragen, aus dieser Station dient, wobei die Vor­ richtung die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und insbesondere den zwischen benachbarten Textilmaschinen verfüg­ baren Raum reduzieren soll.
Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der zuvor genannten Art zu schaffen, mit der das Bestücken der Garnabzieh­ stationen automatisiert werden kann.
Es ist auch Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der zuvor ge­ nannten Art zu schaffen, die sehr zuverlässig arbeitet.
Es ist auch Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Austauschen von Spulengestellen mit leeren Spulen gegen volle Spulen in programmierter, vollautomatischer Weise ohne menschliche Einwirkung bis auf das Anknüpfen der Garne durch­ führen kann und die einen über Kopf geführten Materialstrom einrichtet, der durch den am Boden verfügbaren Raum nicht beein­ flußt ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Textilwebmaschi­ ne;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung aus Fig. 1; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 1 von oben.
Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die an eine Garnverarbeitungsmaschine angesetzt ist, insbesondere an eine Webmaschine 2. Die letztere verarbeitet das Garn durch Abwickeln von vollen Spulen 4, die in Garnabziehstationen an­ geordnet sind. Die Spulen 4 tragen vor-ausgerichtetes Garn (pre-orien­ tated yarn POY) und sind so vorbereitet und auf Spulenge­ stelle 5 in Beladestationen 6 gesteckt, die an anderer Stelle im Abstand von der Maschine 2 angeordnet sind. Sie werden dann von der Beladestation 6 und der Vorrichtung 1 in die Abziehstationen 3 verbracht, nachdem die Spulengestelle mit den leeren Spulen aus den Stationen 3 entfernt wurden.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Transporteinrichtung 7, die ent­ lang einer Überkopfführung 8 bewegbar ist und die einen bekann­ ten Selbstfahrmotor 9 aufweist, der mit der Führung 8 zusammen­ wirkt, um die Transporteinrichtung 7 entlang der Führung zu bewegen. Ein Halter 10 arbeitet mit der Führung 8 verschiebbar zusammen, um die Transporteinrichtung 7 zu halten. Der Motor 9, der ein bekannter Elektromotor sein kann, und der Halter 10 gehören zu einem Teil 12 einer Konstruktion 13 der Transport­ einrichtung 7. Dieses Teil 12 ist mit einem unteren Abschnitt oder zweiten Teil 14 der Konstruktion und um einen Zapfen 15 in bezug auf die erstere bewegbar verbunden, wobei der Zapfen die beiden verbindet. Eine Drehung um den Zapfen 15 wird durch einen zweiten Elektromotor 17 bewirkt, der von der Konstruktion 13 getragen wird. Beispielsweise gehört dieser Motor zu dem zweiten Teil 14 der Konstruktion und bewirkt eine Drehung, indem ein nicht dargestelltes Ritzel angetrieben wird, das auf die Abgabe­ welle aufgekeilt ist und das mit einem ebenen, gezahnten Element 19 kämmt, das zu dem oberen oder ersten Teil 12 der Konstruktion 13 gehört.
Das Teil 14 der Transporteinrichtung 7 weist einen Rahmen 20 auf, der geradlinige Führungen 21 trägt, die mit ihren Achsen senkrecht zur Führung 8 angeordnet sind und entlang derer Arme 22 eines Handhabungsteils 23 für die Spulengestell 5 bewegt wer­ den. Die Arme 22 tragen äußere Elemente 24, die entlang von Spuren 25 der Führungen 21 bewegbar und an einem Verbindungs­ element 27 befestigt sind. Letzteres trägt eine Riemenscheibe 28, die über einen Riemen 29, der an einem Ende des Teils 14 angebracht ist, mit einer Ablenkungsscheibe 30 und mit einem Element 31 verbunden ist, das von einem Elektromotor 33 getrie­ ben wird, der zu dem Teil 14 der Konstruktion 13 gehört. Das Element 31 treibt das Teil 23 entlang den Führungen 21, um ein Spulengestell 5 in bezug auf die Führung 8 anzuheben oder abzu­ senken, das von dem Element 27 getragen wird. Aus diesem Grund weist letzteres vorstehende Zapfen 38 auf, die mit Sitzen 39 von mindestens einem vorstehenden Element 40 am Spulengestell zusam­ menwirken, wobei bei der Ausführung nach Fig. 4 zwei gegenüber­ liegende vorgesehen sind.
Es sei nun angenommen, die Vorrichtung solle eine Abziehstation 3 der Maschine 2 bestücken. Zunächst muß das Spulengestell, des­ sen Spulen abgewickelt sind, aus der Maschine 2 entfernt werden. Zu diesem Zweck wird die Transporteinrichtung 7 von dem Motor 9 entlang der Führung 8 bewegt, bis sie über der Station 3 an­ kommt. Während dieser Bewegung wird das Handhabungsteil 23 ange­ hoben, und zwar nahe an der Führung 8 gehalten.
Wenn die Station 3 erreicht ist, wird der Motor angehalten, und der Motor 33 wird angetrieben, um das Element 23 in Richtung des Pfeils F in Fig. 3 in einer Ebene abzusenken, die senkrecht zur Ebene der Führung 8 steht. Das Absenken erfolgt in Richtung auf das Spulengestell 5, das sich in der Abziehstation unter der Führung 8 befindet. Das Absenken erfolgt in der Weise, daß die Zapfen 38 vor die Sitze 39 im Element 40 des Spulengestells 5 gebracht werden. Nach dem Anhalten des Motors 33 wird der Motor 9 aktiviert, und die Transporteinrichtung 7 wird entlang der Führung 8 weiterbewegt, damit die Zapfen 38 in die Sitze 39 eindringen.
Beim Anhalten des Motors 9 wird der Motor 33 wieder gestartet, um das Element 23 in Richtung auf die Führung 8 zu bewegen, und zwar wieder in der Vertikalebene in bezug auf die Führung 8, wobei das Spulengestell mit den leeren Spulen aus der Abziehsta­ tion 3 entfernt wird. Nach dem Anhalten des Motors 33 wird der Motor 17 gestartet, um das Teil 14 der Transporteinrichtung 7 um eine Achse K zu drehen, die senkrecht zur Führung 8 durch den Zapfen 15 verläuft, damit das Spulengestell in die Achse der Führung 8 bewegt wird. Nach dem Anhalten des Motors 17 wird der Motor 9 gestartet, um das Spulengestell 5 über einen von der Geometrie der Anlage bestimmten Pfad in die Beladestation 6 zu transportieren, in der es von der Transporteinrichtung 7 in ähnlicher Weise wie beim Beladen entladen wird, wonach ein Spu­ lengestell aufgenommen wird, das mit mit Garn bewickelten Spulen beladen ist.
Gleichzeitig dazu wird eine andere Transporteinrichtung 7 von dem Motor 9 über die Abziehstation 3 bewegt. Dort wird ähnlich wie auf die zuvor beschriebene Weise das Spulengestell in seine Einsatzposition gebracht, indem das Teil 14 um den Zapfen 5 geschwenkt wird. Dieses Spulengestell wird dann in die Abzieh­ station 3 abgesenkt, in der es freigegeben wird, und zwar ähn­ lich wie auf die zuvor beschriebene Weise für das Entfernen des Spulengestells mit den leeren Spulen. Die Transporteinrichtung 7 ist dann wieder für das Bestücken anderer Garnabziehstationen 3 verfügbar.
Die Möglichkeit einer Drehung gestattet es, daß Spulengestelle mit Spulen bestückt werden können, die Vorderseite an Vordersei­ te sitzen, um die Vorderseite-Rückseite Verbindung der Spulen umzukehren (Spulengestell mit Reserve).
Es wird darauf hingewiesen, daß nach dem Einbringen eines "neuen Spulengestells" in die Station 3 dieses nicht weiter bewegt wer­ den muß, da es sich bereits in der Arbeitsstellung befindet.
Durch übliche Bewegungssensoren, die den zurückgelegten Weg messen, und durch übliche elektronische Speicher, die die Bewe­ gung auf der Führungsbahn 8 speichern, sowie durch bekannte Anzeige- und Steuereinheiten für die Transporteinrichtung 7, beispielsweise durch einen Mikroprozessor, kann die Transport­ einrichtung 7 automatisch zu der Station 3 zurückgeführt werden, nachdem von dort das Spulengestell mit den leeren Spulen ab­ transportiert worden ist. Auf diese Weise kann die Maschine 2 nahezu vollautomatisch betrieben werden, was die Betriebskosten wesentlich reduziert.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Transportieren von mit Garn bewickelten Spulen zu einer oder mehreren Garnabziehstationen (3), die an einer Textilmaschine (2) angeordnet sind, in denen das Garn verarbeitet wird, und zum Entfernen von leeren Spulen aus der Abziehstation (3), wenn das Garn bereits von der Maschine (2) abgezogen worden ist, wobei die Spulen (4) von einem Spulengestell (5) getragen werden, auf das sie in einer Beladestation (6) aufgesteckt werden, die sich im Abstand zu der Maschine (2) befindet, und wobei die Spulen­ gestelle (5) entlang von Überkopfführungen (8) von der Bela­ destation (6) zu der Garnabziehstation (3) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulengestell (5) entlang der Führungen (8) durch Transporteinrichtungen (7) bewegbar ist, die ebenfalls in einer Ebene senkrecht zu den Führungen (8) und um eine Achse bewegbar sind, die senkrecht zur Ebene der Führungen (8) steht, um die Spulen (4) in bezug auf die Maschine (2) vor-auszurichten, und daß die Transporteinrich­ tung (7) in ihrer Arbeitsstellung die mit mit Garn bewickel­ ten Spulen (4) bestückten Spulengestelle (5) in die Abzieh­ station (3) einbringt und Spulengestelle (5) mit leeren Spu­ len (4) daraus entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (7) eine Konstruktion (13) mit einem ersten Teil (12) und einem zweiten Teil (14) aufweist, wobei das erste Teil (12) einen Motor (9) trägt, der zum Antrieb der Konstruktion (13) entlang der Überkopfführung (8) dient, während das zweite Teil (14) in bezug auf das erste Teil (12) um ein Element (15) bewegbar ist, welches das erste Teil (12) mit dem zweiten Teil (14) verbindet, und daß das zweite Teil (14) Einrichtungen zum Erfassen eines Spulen­ gestells (5) und zum Bewegen entlang der Vertikalebene auf die Führung (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14) der Konstruktion (13) der Transporteinrich­ tung (7) eine Motoreinrichtung (13) trägt, die die Greifein­ richtung (23) bewegt, und eine zweite Motoreinrichtung (17) zum Drehen des zweiten Teils (14) um das Element (15), das das zweite Teil (14) mit dem ersten Teil (12) verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14) einen Rahmen (20) aufweist, der Führungen (21) zur Bewegung der Greifeinrichtung (23) für das Spulen­ gestell (5) aufweist, das Arme (22) besitzt, die entlang der Führungen (21) bewegbar sind und zusammen an ein Verbin­ dungselement (27) angeschlossen sind, das mindestens ein Teil (38) zum lösbaren Halten des Spulengestells (5) auf­ weist, wobei das Verbindungselement (27) von der Motorein­ richtung (33) antreibbar ist, die die Greifeinrichtung (23) bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinrichtung, die die Greifeinrichtung (23) bewegt, einen Elektromotor (33) umfaßt, der eine Winch (31) be­ treibt, von der sich ein nicht aufwickelbares Element er­ streckt, das mit einem Ende an das zweite Teil (14) der Transporteinrichtung (7) angeschlossen ist und um eine Rie­ menscheibe (28) läuft, die zu dem Verbindungselement (27) der Greifeinrichtung (23) gehört, wobei das Abwickeln und Aufwickeln des nicht aufwickelbaren Elements von der Winch (31) zu einer Bewegung der Greifeinrichtung (23) in einer Ebene führt, die senkrecht zu der Überkopfführung (8) ver­ läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Überwachen des Pfades der Transporteinrichtung (7) von der Abziehstation (3) zu der Beladestation (6), wobei das Mittel den zurückgelegten Weg speichert und es einer Steuereinrich­ tung in Form von beispielsweise einem Mikroprozessor ermög­ licht, die Transporteinrichtung (7) in die Abziehstation (3) zurückzuführen, nachdem die Transporteinrichtung (7) ein Spulengestell (5) mit vollbewickelten Spulen (4) in der Beladestation aufgenommen hat, und um automatisch alle Sta­ tionen des beschriebenen Arbeitszyklus durchzuführen.
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