DE69704543T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bündeln von Walzprofilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bündeln von Walzprofilen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bündeln von Walzprofilen sowie die zugehörige Vorrichtung, wie in den jeweiligen Hauptansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird dazu verwendet, Walzprofile zu bündeln, die kontinuierlich, oder im Wesentlichen kontinuierlich, durch eine der die Stangen erzeugenden Linie zugeordnete Transporteinrichtung zugeführt werden.
  • In der folgenden Beschreibung soll der Begriff Walzprofile sowohl Stangen mit einfachem Querschnitt als auch Stangen mit kompliziertem Querschnitt beliebiger Form bedeuten.
  • Der Stand der Technik überdeckt Vorrichtungen, die zum Bündeln von Walzprofilen verwendet werden, die in geordneten Schichten angeordnet sind oder zufällig aufgestapelt sind, und die sich stromabwärts in Bezug auf den Kühlbereich befinden, der am Auslass der Walzstraße für Stangen liegt.
  • Die Vorrichtungen zum Erzeugen der Bündel arbeiten mit dem Endteil der Transporteinrichtung zusammen, die die vom Kühlbereich herkommenden Walzprofile in einer Richtung zuführt, die normalerweise rechtwinklig zur Achse der Walzprofile verläuft.
  • Zu in der Technik bekannten Lösungen gehören Stab- oder Fingereinrichtungen, die die Profile, unter Drehung oder Verschiebung um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zur Ebene verläuft, auf der die Walzprofile liegen, die Profile von der Transporteinrichtung wegnehmen, oder sie aufsammeln, wenn sie von der Transporteinrichtung herunterfallen, und sie in einer Lagerungs- und Zusammenbindeeinrichtung abladen.
  • Das erste Problem bei Vorrichtungen wie diesen besteht darin, dass es schwierig ist, homogene Gruppen von Walzprofilen zu definieren, die in der Lagerungs- und Zusammenbindestation abgeladen werden, um Bündel mit homogener Ausbildung oder Beschaffenheit zu bilden.
  • Dieses Problem ist dann noch größer, wenn die Walzprofile klein sind, und zwar wegen der engen Nachbarschaft zwischen ihnen und der Geschwindigkeit, mit der sie durch die Transporteinrichtung zugeführt werden.
  • Ein anderes schwerwiegendes Problem besteht darin, dass, während des Schritts, in dem die Walzprofile von der Transporteinrichtung aufgesammelt oder aufgenommen werden, dieselben während der Übertragung und/oder des Abladens in der Lagerungs- und Zusammenbindestation verdrehen oder übereinandergelegt werden können.
  • Diese Verdrehbewegungen und/oder Überlagerungen treten dann auf, wenn die Walzprofile von der Transporteinrichtung herunterfallen und durch die Stabeinrichtung oder die Fingereinrichtung aufgesammelt werden können oder wenn die Stabeinrichtung oder die Fingereinrichtung die Profile in die Lagerungs- und Zusammenbindestation ausgibt.
  • Dies beruht auch auf unkontrollierten Bewegungen, denen die Profile unterliegen, wenn sie sich auf der Stabeinrichtung oder der Fingereinrichtung befinden.
  • Diese Verdrehbewegungen oder Überlagerungen erschweren es weiter, die Bündel zu erzeugen und zusammenzubinden, die da her ungeordnet und nicht sehr kompakt sind.
  • Ein anderes Problem bei bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass der Zyklus zum Erzeugen eines Bündels sehr lang ist.
  • Wenn bei diesen Vorrichtungen eine Schicht vollständig ist und die Stabeinrichtung oder Fingereinrichtung die Walzprofile von der Transporteinrichtung zur Zusammenbinde- und/ oder Ausgabeeinrichtung transportiert, ist es erforderlich, den Vorschub der Walzprofile zu unterbrechen.
  • Tatsächlich ist es erforderlich, dass die Stabeinrichtung oder Fingereinrichtung die Verschiebe- und Entladeschritte abschließen kann, bevor sie in ihre Betriebsposition zum Aufnehmen oder Sammeln der Profile zurückkehrt.
  • Ein anderes Problem bildet die Höhe, aus der die Profile vom Förderband zur Stabeinrichtung oder Fingereinrichtung, die den Entlade- und Verschiebevorgang ausführt, ausgegeben werden.
  • Je größer diese Höhe ist, desto mehr ruft sie, während des Entladeschritts, Überlagerungen, Fehlausrichtungen und Verdrehbewegungen hervor, die alle umso ausgeprägter sind, je dünner die Profile sind und je höher die Vorschubgeschwindigkeit ist.
  • Die bekannten Dokumente DE-A-24 45 470, WO-A-9614247 und EP-A-282800 zeigen Vorrichtungen zum Bündeln gewalzter Stangen oder Rohre, die deutlich für Erzeugnisse mit großem Durchmesser konzipiert sind, bei denen die oben genannten Probleme der Überlagerung, der Verdrehung, des Fehlens von Homogenität der erzeugten Schicht usw. nicht vorhanden sind.
  • Daher tragen diese bekannten Vorrichtungen nichts dazu bei, die speziellen Probleme beim Festlegen homogener Gruppen von Walzprofilen zu überwinden, und sie lösen auch nicht das Problem einer Verringerung der Zeit, die jeder Zyklus zur Herstellung eines Bündels benötigt.
  • DE-A-24 01 174 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8, die das obige spezielle Problem überwinden, die jedoch das Problem einer Verringerung der Zykluszeit zur Herstellung der Bündel nicht überwinden.
  • Die Anmelder haben die Erfindung konzipiert, getestet und realisiert, um die Mängel im Stand der Technik zu überwinden und um weitere Vorteile zu erzielen.
  • Die Erfindung ist in den jeweiligen Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche Varianten der Idee der Haupterfindung beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Bündeln von Walzprofilen, und die zugehörige Vorrichtung, zu schaffen, die die Anordnung kompakter, geordneter Bündel mit im Wesentlichen homogener Ausbildung und Beschaffenheit ermöglichen, um Verdrehbewegungen und Überlagerungen der Profile während des Ausgabeschritts auf das Minimum zu verringern, während eine Verkürzung der Dauer des Zyklus zum Erzeugen und Ausgeben der Bündel erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über Entladestäbe, die mit dem Abschlussende der Transporteinrichtung zusammenwirken.
  • Die Entladestäbe sind in einer Ebene unter der oberen Ebene der Transporteinrichtung, in der die Profile eintreffen, angeordnet, und sie sind in einer Ebene beweglich, die im Wesentlichen parallel zu dieser Ebene verläuft.
  • Während des Zyklus, in dem die Schichten erzeugt werden, bewegen sich die Entladestäbe fortschreitend mit einer Geschwindigkeit, die mit der Ausgabegeschwindigkeit der Walzprofile koordiniert ist, in Bezug auf die Zone, in der die Profile ausgegeben werden, und die dem Abschlussende der Transporteinrichtung entspricht.
  • Gemäß einer Variante wirken die Entladestäbe zumindest mit einer vorderen Anschlageinrichtung zusammen, die in Bezug auf die Stäbe verstellbar ist, um die Schicht aufzunehmen, die fortschreitend auf den Entladestäben ausgebildet wird.
  • Die koordinierte und fortschreitende Bewegung der Entladestäbe bewirkt das Ausbilden der Schicht durch die auf die Entladestäbe fallenden Profile; die Schicht besteht aus einem oder mehreren überlagerten Reihen benachbarter Profile.
  • Diese fortschreitende Bewegung der Entladestäbe bildet einen freien Raum, der im Wesentlichen zum Volumen jedes einzelnen Profils passt, und zwar wegen der Anordnung der Profile, wenn sie von der Transporteinrichtung herunterfallen.
  • Der Ausgabeablauf verhindert im Wesentlichen irgendeine Querverschiebung, Durcheinanderbring- oder Verdrehbewegung der Walzprofile, die in geordneter Weise auf die Entladestäbe entladen werden und so Schichten von Profilen bilden, die kompakt und gleichmäßig sind.
  • Gemäß einer Variante existiert im vorderen Teil des Abschlussendes der Transporteinrichtung eine stationäre Anschlageinrichtung, die das Herunterfallen der Profile auf die Entladestäbe weiter unterstützt und jede unerwünschte Querbewegung verhindert.
  • In Zusammenwirkung mit den Entladestäben und an einer Position unter denselben befindet sich eine Lagerungs- und Ausgabe-Baugruppe, die mindestens ein Transferelement enthält.
  • Das Transferelement ist unmittelbar unter den Entladestäben angeordnet, und es sammelt die Schicht von Walzprofilen, sobald sie vollständig ist und von den Entladestäben selbst freigegeben wurde, wenn die Stäbe in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung verbleibt, wenn die Entladestäbe neu positioniert werden, die verstellbare Anschlageinrichtung stationär an ihrer Position, und sie wirkt mit dem Transferelement zusammen, um die Schicht von Profilen aufzunehmen, die auf das Transferelement entladen wurden.
  • Anschließend wird das Transferelement um einen Wert abgesenkt, der der Schichtdicke entspricht, und dies erlaubt es, dass die fortschreitende, koordinierte Bewegung der Entladestäbe und der verstellbaren Anschlageinrichtung erneut beginnt. Inzwischen ist die verstellbare Anschlageinrichtung in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt, um eine neue Schicht aufzubauen.
  • Die Wiederholung des Zyklus ermöglicht es, eine gewünschte Anzahl von Schichten auf dem Transferelement, entsprechend der gewünschten Abmessung des zu erzeugenden Bündels, zu erzeugen.
  • Wenn das Bündel einmal fertiggestellt ist, wird es vom Transferelement auf die Zusammenbinde- und/oder Ausgabeeinrichtung aufgesetzt.
  • Gemäß einer Variante wirkt das Transferelement mit einer Quereinschlusseinrichtung zusammen, die dazu geeignet ist, Querverschiebungen der Walzprofile während des Schritts zu begrenzen, in dem die Schichten gesammelt werden, und wenn das erzeugte Bündel übertragen wird.
  • Dank des Zusammenwirkens zwischen den Entladestäben und der Lagerungs- und Ausgabebaugruppe ist es möglich, die Dauer des Zyklus, durch den die Bündel erzeugt werden, zu verkürzen.
  • Tatsächlich ist es möglich, mit der Erzeugung einer neuen Schicht von Profilen auf den Entladestäben unmittelbar nach dem Ausgaben der zuvor erzeugten Schicht auf das Transferelement zu beginnen.
  • Darüber hinaus wird das Profilbündel an die Zusammenbinde- und Ausgabestation (falls eine solche vorhanden ist) übertragen, wenn eine neue Schicht erzeugt wird, ohne dass es erforderlich ist, die Zuführung von Profilen von der Transporteinrichtung zu unterbrechen.
  • Auch unterbricht das Zusammenbinden und Ausgeben eines Bündels das Entladen und die Erzeugung neuer Schichten auf die Entladestäbe nicht.
  • Die beigefügten Figuren erfolgen als nicht beschränkendes Beispiel, und sie zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bündeln von Walzprofilen in einem ersten Arbeitsschritt;
  • 2, 3, 4, 5 zeigen die Vorrichtung gemäß 1 in folgenden Arbeitsschritten;
  • 6 zeigt eine Variante der in den 15 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Bezugszahl 10 bezeichnet allgemein die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen von Bündeln 11 von Walzprofilen 12, in diesem Fall Stangen mit rundem Querschnitt.
  • Die Vorrichtung 10 wirkt mit dem Abschlussende 13a, auf das die Profile 12 fallen, einer Transporteinrichtung 13 für Walzprofile 12 zusammen, die stromabwärts in Bezug auf den Kühlbereich einer Linie zum Walzen von Stangen angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 10 verfügt über Entladestäbe 14, die unter der Transporteinrichtung 13 angeordnet sind.
  • Die Entladestäbe 14 können sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur oberen Ebene der Transporteinrichtung 13, wohin die Profile 12 verschoben werden, nach vorne und hinten bewegen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 15 dargestellt.
  • In ihrer extrem zurückgezogenen Position (4) sind die Entladestäbe 14 in einer unter der Transporteinrichtung 13 liegenden Zyklusanfangsposition angeordnet; wenn sie vorgeschoben werden, stehen sie fortschreitend am Vorderende in Bezug auf das Abschlussende 13a der Transporteinrichtung 13 über, bis sie eine gewünschte, maximal vorgeschobene Position erreichen.
  • Diese Position des maximalen Vorschiebens (2) steht in Korrelation mit der Breite eines herzustellenden Bündels 11.
  • In diesem Fall bewegen sich die Entladestäbe 14 auf einer Führung 15, die einstückig mit einer Tragkonstruktion 19 ausgebildet ist.
  • Die Entladestäbe 14 bewegen sich koordiniert mit mindestens einer passenden, verstellbaren Anschlageinrichtung 16, die in ihrem vorderen Teil liegt; während die Schicht 20 von Profilen 12 erzeugt wird, wirkt die Anschlageinrichtung 16 mit dem Abschlussende der Entladestäbe 14 zusammen.
  • Die Entladestäbe 14 wirken auch mit einer Lagerungs- und Entladebaugruppe 17 zusammen, die über ein oder mehrere Transferelemente 21 verfügt, in diesem Fall mit Montage an einem Endlos-Bewegungssystem 18.
  • Der Zyklus zum Erzeugen eines Bündels 11 beinhaltet einen ersten Schritt, in dem eine Schicht 20 erzeugt wird, die aus einer oder mehreren überlagerten Reihen von Walzprofilen 12, auf den Entladestäben 14, besteht.
  • Während dieses Schritts laufen die Entladestäbe 14 von der Zyklusanfangsposition mit maximaler Zurückziehung nach vorne, wobei sie fortschreitend, die von der Transporteinrichtung 13 ausgegebenen Walzprofile 12 sammeln, bis sie ihre Position mit maximalem Vorschub erreichen (2). Der fortschreitende Vorschub der Entladestäbe 14 wird mit der Bewegung der verstellbaren Anschlageinrichtung 16 koordiniert.
  • Die verstellbare Anschlageinrichtung 16 nimmt das Außenende 20b des Bündels 20 auf.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit der Entladestäbe 14 und der verstellbaren Anschlageinrichtung 16 wird mit der Geschwindigkeit korreliert, mit der die Walzprofile 12 von der Transporteinrichtung 13 ausgegeben werden, sowie mit der gewünschten Höhe der Schicht 20, die erzeugt wird.
  • Die Geschwindigkeit ist dergestalt, dass für jeden Ausgabezyklus für einen Querabstand "s" gesorgt ist, der im Wesentlichen zum Querschnitt eines einzelnen Walzprofils 12 passt.
  • Der Querabstand "s" wird auf einer Seite durch die Querbegrenzungseinrichtung 26, in diesem Fall die Vorderwand 19a der Tragkonstruktion 19, bestimmt, und auf der anderen Seite zunächst durch die verstellbare Anschlageinrichtung 16 und später durch die Walzprofile 12, die bereits auf den Entladestäben 14 abgelegt wurden.
  • In diesem Fall verfügt die Vorrichtung 10 über eine stationäre Anschlageinrichtung 15, die vorne am Abschlussende 13a der Transporteinrichtung 13 angeordnet ist und dazu geeignet ist, die Walzprofile 12 zu führen, wenn sie auf die Entladestäbe 14 fallen, um jede unerwünschte Querbewegung zu verhindern.
  • Wenn die Erzeugung der Schicht 20 abgeschlossen ist ( 2), wird die Transporteinrichtung 13 angehalten, und die Entladestäbe 14 beginnen, während die verstellbare Anschlageinrichtung 16 in ihrer Position stehenbleibt, mit einem Zurückziehvorgang, der dafür sorgt, dass das innere Ende 20a der Schicht 20 an der Querbegrenzungseinrichtung 26 anliegt.
  • Dies bewirkt ein fortschreitendes Heruntersenken der Schicht 20 auf das Transferelement 21, das unter den Entladestäben 14 liegt (3).
  • Während dieses Schritts wirkt die verstellbare Anschlageinrichtung 16 mit dem Transferelement 21 zum Aufnehmen der entladenen Schicht 20 zusammen.
  • Der Zwischenraum "d" zwischen der Unterseite 14a der Entladestäbe 14 und der Oberseite 21a des Transferelements 21 ist kleiner als der kleinste Querschnitt der Walzprofile 12; dies verhindert, dass irgendein Walzprofil 12 zwischen die Unterseite 14a und die Oberseite 21a des Transferelements 21 eindringt.
  • Wenn die Schicht 20 vollständig auf dem Transferelement 21 angeordnet ist (4), sorgt das Verstellsystem 18 für ein Ablenken des Transferelements 21 um einen Wert, der mit der Höhe der Schicht 20 korreliert ist, und zwar auf solche Weise, dass die Entladestäbe 14 vorlaufen und eine neue Schicht 120 erzeugen können (5).
  • Bevor dafür gesorgt wird, dass die Entladestäbe 14 nach vorne laufen, wird die verstellbare Anschlageinrichtung 16 bis zur Zyklusanfangsposition zurückgezogen, um die neue Schicht 120 aufzunehmen, die gerade erzeugt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Ausmaß, um das das Transferelement 21 abgesenkt wird, durch eine in den Figuren nicht dargestellte Einrichtung mit fotoelektrischer Zelle gebildet.
  • Wenn die neue Schicht 120 einmal fertiggestellt ist, wird sie über der durch das Transferelement 21 gehaltenen Schicht 20 abgelegt; dann beginnt der Zyklus erneut, bis das Bündel 11 vollständig hergestellt ist.
  • Dann wird das so hergestellte Bündel 11 mittels des Transferelements 21 entsprechend der Lagerungs-, Zusammenbinde- und/oder Ausgabestation 23, das in diesem Fall aus einer unteren Rollenbahn besteht, abgesetzt.
  • Es ist möglich, die Schritte des Absenkens, des Zusammenbindens und des Ausgebens eines Bündels auszuführen, während ein neuer Zyklus zum Erzeugen von Schichten 20 für ein neues Bündel 11 auf den Entladestäben 14 bereits abläuft (1).
  • In diesem Fall existieren zwei Transferelemente 21: während ein Transferelement 21 das Bündel 11 auf die Rollenbahn 23 absetzt, wird das andere unter den Entladestäben 14 aufgenommen.
  • 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem, zu Beginn eines Zyklus zum Erzeugen der Schicht 20, die Entladestäbe 14 in ihrer maximal vorgeschobenen Position liegen, und wenn das Entladen der Profile 12 von der Transporteinrichtung 13 andauert, die Stäbe 14 in die Richtung 30 zurückgezogen werden, wodurch, für jeden Zurückziehschritt, ein Zwischenraum "s" erzeugt wird, in den ein Profil 12 fällt.
  • Wenn auf diesen eine oder mehrere Schichten 20 erzeugt wurden, werden die Entladestäbe 14 weiter zurückgezogen, und sie entladen die auf dem Transferelement 21 erzeugten Schichten; danach kehren die Entladestäbe 14 in die Zyklusanfangsposition 114 zurück, wie es durch die gestrichelte Linie in 6 dargestellt ist.
  • In diesem Fall verfügt die Transporteinrichtung 13 über eine End-Transporteinrichtung 27, die einen sehr begrenzten vertikalen Raum belegt und die im Wesentlichen nach vorne zum Abschlussende 13a verschoben wird, wohin die Profile 12 fallen.
  • In diesem Fall ist die End-Transporteinrichtung 27 in ihrem hinteren Teil breiter ausgebildet, wobei sich dort eine Führungswalze 28 in Zusammenwirkung mit einer den breiteren hinteren Teil bildenden schrägen Seite 29 befindet.
  • Die Entladestäbe 14 sind mit einem gewünschten Abstand, der zum Aufnehmen einer oder mehrerer gewünschter Schichten von Profilen 12 geeignet ist, unter der End-Transporteinrichtung 27 positioniert.
  • Dies bedeutet, dass die auf den Entladestäben 14 erzeugte vorläufige Schicht 20 sehr nahe am oberen Ende der Transporteinrichtungen 13 und 27 liegt.
  • Diese Formanpassung der End-Transporteinrichtung 27 und der Position der Entladestäbe 14 in Bezug auf diese ermöglicht es, für die Querschnitte 12 einen extrem begrenzten Fallweg von der End-Transporteinrichtung 27 auf die Entladestäbe 14 zu erzielen; dies erhöht die Genauigkeit weiter, mit der die Profile 12 entladen werden, und demgemäß verringert es die Gefahr von Überlagerungen und Verwirrungen während der Erzeugung der Schichten 20.
  • In diesem Fall wirken die Transferelemente 21 mit der Quereinschlusseinrichtung 24 zusammen, um die Schichten 20 zu tragen und das Bündel 11 zur Rollenbahn 23 zu bewegen. Diese Einrichtung 24 verhindert im Wesentlichen jede Querbewegung der Walzprofile 12, und sie trägt dazu bei, die Schichten 20 und/oder das gesamte Bündel 11 geordnet und kompakt zu halten.
  • In diesem Fall besteht die Quereinschlusseinrichtung 24 aus einer Seite der Vorderwand 19a und der anderen Seite der zugewandten Wand 22a der Tragkonstruktion 22 der Lagerungs- und Entladebaugruppe 17.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Herstellen von Bündeln (11) aus einer oder mehreren Schichten (20) von Walzprofilen (12), wobei jede Schicht (20) mindestens eine Reihe benachbarter Walzprofile (12) enthält, wie in Zusammenwirkung mit einer Transporteinrichtung (13) verwendet, die zum Transportieren der Walzprofile (12), wenn sie benachbart zueinander liegen, in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Walzprofile (12) selbst geeignet ist, wobei in Zusammenwirkung mit dem Abschlussende (13a) der Transporteinrichtung (13) eine Station (23) zum Lagern der Schichten (20), zum Zusammenbinden der Schichten (20) zu Bündeln (11) und zum Entladen der Bündel (11) vorhanden ist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: – Erzeugen einer Schicht (20), die mindestens eine Reihe benachbarter Walzprofile (12) enthält, wie sie von der Transporteinrichtung (13) auf Entladestäbe (14) fallen, die parallel zur Transporteinrichtung (13) und unter der oberen Ebene angeordnet sind, in der die Walzprofile (12) auf der Transporteinrichtung (13) eintreffen, wobei die Entladestäbe (14) zur Erzeugung jeder Reihe benachbarter Walzprofile (12) in Längsrichtung in Bezug auf die Transporteinrichtung (13) verschoben werden, um von Zeit zu Zeit einen Querentladeraum ("s") an einer benachbarten Position für die Profile (12) zu bilden, wobei Längsverschiebungen ("s") der Stäbe (14) in Bezug auf die Transporteinrichtung (13) mit der Vorwärtsbewegung der Profile (12) auf der Transporteinrichtung (13) korreliert werden; wobei das Verfahren durch Folgendes gekennzeichnet ist: – den Transport der Schicht (20) von den Entladestäben (14) zu mindestens einem Transferelement (21) einer Lagerungs- und Entladebaugruppe 817), wobei die Übertragung durch fortschreitendes Zurückziehen der Entladestäbe (14) bewerkstelligt wird; – das zeitweilige Absenken des Transferelements (21) um einen Wert, der im Wesentlichen mit der Höhe der auf den Entladestäben (14) liegenden Schicht (20) korreliert ist; – fortschreitendes Erzeugen einer gewünschten Anzahl von Schichten (20) durch sequenzielle Erzeugung einer Schicht (20) auf den Entladestäben (14) und das anschließende Entladen der Schicht (20) auf das Transferelement (21); – ein Entladen der Schichten (20) auf eine Station (23) zum Lagern der Schichten (20), zum Zusammenbinden der Schichten (20) zu Bündeln (11) und zum Ausgeben der Bündel (11).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Entladestäbe (14) von einer Position unter der oberen Ebene der Transporteinrichtung (13) in eine Position laufen, in der sie allmählich weiter weg in Bezug auf das Abschlussende (13a) der Transporteinrichtung (13) liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Entladestäbe (14) von einer Position vollständig außerhalb der Transporteinrichtung (13) in eine Position innerhalb und unterhalb des Abschlussendes (13a) der Transporteinrichtung (13) laufen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem, um die Schicht (20) zu erzeugen, das äußere Ende der Entladestäbe (14) mit einer beweglichen Anschlageinrichtung (16) zusammenwirkt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem, um die Schicht (20) auf das Transferelement (21) zu übertragen, die Entladestäbe (14) während ihrer fortschreitenden Rückwärtsbewegung mit einer Querbegrenzungseinrichtung (26) zusammenwirken, die dem inneren Ende (20a) der Schicht (20) zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem, wenn die Schichten (20) vom Transferelement (21) in die Lagerungs-, Zusammenbinde- und/oder Entladestation (23) entladen werden, das innere Ende (20a) und das äußere Ende (20b) der jeweiligen Schichten (20) mit einer jeweiligen Quereinschlusseinrichtung (24) zusammenwirken.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn die Walzprofile (12) von der Transporteinrichtung (13) auf die Entladestäbe (14) fallen, diese Walzprofile (12) mit einer stationären Anschlageinrichtung (25) zusammenwirken, die vor dem Abschlussende (13a) der Transporteinrichtung (13) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung zum Herstellen von Bündeln (11) aus einer oder mehreren Schichten (20) von Walzprofilen (12), wobei jede Schicht (20) aus mindestens einer Reihe benachbarter Walzprofile (12) besteht und wobei die Vorrichtung in Zusammenwirkung mit einer Transporteinrichtung (13) verwendet wird, die zum Transportieren der Walzprofile (12), wenn sie benachbart zueinander liegen, in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Walzprofile (12) selbst geeignet ist, wobei, in Zusammenwirkung mit dem Abschlussende (13a) der Transporteinrichtung (13), wo die Profile (12) herunterfallen, mindestens eine Station (23) zum Lagern der Schichten (20), zum Zusammenbinden der Schichten (20) zu Bündeln (11) und zum Entladen der Bündel (11) vorhanden ist, wobei die Vorrichtung Entladestäbe (14) aufweist, auf denen die Schicht (20) hergestellt wird, und wobei die Entladestäbe (14) so ausgebildet sind, dass sie mit dem Abschlussende der Transporteinrichtung (13), von dem die Walzprofile (12) herunterfallen, an einer Position unter dem oberen Ende der Transporteinrichtung (13), wo die Walzprofile (12) eintreffen, zusammenwirkt, wobei die Entladestäbe (14) in Längs richtung in Bezug auf die Transporteinrichtung (13) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur oberen Ebene der Transporteinrichtung (13) von einer ersten Position, in der die Erzeugung jeder der Reihen auf den Entladestäben (14) gestartet wird, in eine zweite Position laufen, in der die Erzeugung jeder der Reihen abgeschlossen wird, gekennzeichnet durch eine Lagerungs- und Entladebaugruppe (17) mit mindestens einem Transferelement (21), das an einer Position unter den Entladestäben (14) an einer ersten Position zum Aufnehmen der Schicht (20) mindestens einer Reihe benachbarter Walzprofile (12) von den Entladestäben (14) und einer zweiten Position angeordnet ist, von der die Schicht (20) an die Lagerungs-, Zusammenbinde- und Entladestation (23) übertragen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Entladestäbe (14) von der ersten Position, in der die Erzeugung der Schicht (20) begonnen wird, unter der oberen Ebene der Transporteinrichtung (13) zur zweiten Position, in der die Schicht (20) vollständig erzeugt wird, außerhalb des Endes (13a) der Transporteinrichtung (13) laufen, wobei der Abstand zwischen der ersten Position und der zweiten Position die Breite der Schicht (20) bestimmt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Entladestäbe (14) von der ersten Position, in der die Erzeugung der Schicht (20) begonnen wird, die vollständig außerhalb der Transporteinrichtung (13) liegt, in die zweite Position, in der die Schicht (20) vollständig erzeugt wird, unter dem Ende (13a) der Transporteinrichtung (13), von dem die Profile (12) herunterfallen, laufen, wobei der Abstand zwischen der ersten Position und der zweiten Position die Breite der Schicht (20) bestimmt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der den Entladestäben (14) mindestens eine verstellbare Anschlageinrichtung (16) zugeordnet ist, die das äußere Ende (20b) der Schicht (20), die gebildet wird, enthält.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 einschließlich, die eine Querbegrenzungseinrichtung (26) aufweist, die funktionsmäßig dem inneren Ende (20a) der Schicht (20) zugeordnet ist, um die Schicht (20) von den Entladestäben (14) auf das Transferelement (21) zu übertragen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 einschließlich, mit einer stationären Anschlageinrichtung (25), die im Schritt, in dem die Walzprofile (12) auf die Entladestäbe (14) fallen, auf der Vorderseite mit dem Abschlussende (13a) der Transporteinrichtung (13) zusammenwirkt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 einschließlich, bei der die Lagerungs- und Entladebaugruppe (17) mindestens zwei abwechselnd arbeitende Transferelemente (21) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der den Transferelementen (21) ein Endlos-Bewegungssystem (18) zugeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15 einschließlich, bei der das Transferelement (21) mit einer Quereinschlusseinrichtung (24) für die Schichten (20) zusammenwirkt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16 einschließlich, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer Transporteinrichtung (13) mit einer End-Transporteinrichtung (27) von begrenzter Vertikalgröße und einem breiter geformten hinteren Teil zusammenwirkt, wobei die Transporteinrichtung (27) das Abschlussende (13a), auf das die Profile (12) fallen, in der Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Ende der Transporteinrichtung (13) verschiebt.
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