DE3040534A1 - Zwischenspeicher fuer flaschenkaesten u.dgl. - Google Patents

Zwischenspeicher fuer flaschenkaesten u.dgl.

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DE3040534A1 DE19803040534 DE3040534A DE3040534A1 DE 3040534 A1 DE3040534 A1 DE 3040534A1 DE 19803040534 DE19803040534 DE 19803040534 DE 3040534 A DE3040534 A DE 3040534A DE 3040534 A1 DE3040534 A1 DE 3040534A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
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    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
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Description

  • Zwischenspeicher für Flaschenkästen und dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für Flaschenkästen, Kartons und dergleichen Gebinde, die in einem Förderer, wie z.B. einem Band- oder Rollenförderer für die Gebinde einschaltbar ist und eine Förderbahn für die Gebinde enthält. Die Erfindung ist insbesondere auf Flaschenkästen zugeschnitten.
  • Wenn Flaschenkästen, Kartons oder sonstige Gebinde (der Einfachheit halber wird nachfolgend nur von Kästen gesprechen) zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen wie z.B. einer Entleerungsstation und einer Einpackstation, mittels Förderern transportiert werden, kommt es in der Praxis immer wieder vor, daß die nachfolgende Station nicht alle von der vorhergehenden Station kommenden Kästen verarbeiten kann. Ebenso passiert es, daß die voraufgehende Station wegen kleiner Störungen nicht genügend Kästen der folqenden Station abgeben kann. Es besteht also ein dauernder Wechsel zwischen Uberschuß und Mangel von Kästen. Solange der Förderweg von der vorhergehenden Station zur nachgehenden Station sehr lange ist, stört das weniger. Man hat daher auch schon, beispielsweise bei Scharnierbandförderern und anderen Bandförderern, Teile der Förderstrecke als Speicher ausgebildet, muß jedoch dabei allgemein noch mit Hilfspersonal, das ständiq Kästen weqräumt und herbeischafft, arbeiten. Voraussetzung für diese Möglichkeiten der kontrollierten Staubildung ist jedoch eine große Länge der Förderstrecke, viel Abstellplatz und Arbeitskräfte, die nicht nur kostenaufwendig sind, sondern auch wertvollen Platz beanspruchen.
  • Die Erfindung will einen Zwischenspeicher der eingangs umrissenen Art schaffen, welcher, gemessen an seiner Erstreckung in Förderrichtung des Förderers, in den er eingeschaltet ist, eine sehr große Sneicherkanazität auf klei.nem rum hat, die ein Vielfaches größer ist als die Speicherkapazität der entsprechenden Fördererlänge.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, daß die zu speichernden Kästen und dergleichen nicht nur auf der Förderbahn und in mehreren Reihen nebeneinander in gleicher Ebene gespeichert werden, sondern auch über dieser und gegebenenfalls auch in mehreren Etagen übereinander. Zur Lösunq dieser Aufgabe ist der Zwischenspeicher nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet.
  • Selbstverständlich sind dem Speicher auch entsprechende Steuervorrichtunten zugeordnet, die automatisches, vom Bedienungspersonal unabhängiges Be- und Entladen des Speichers ermöglichen.
  • Im Falle eines Staus füllt sich der gerade einen Teil der Förderbahn bildende Hubrahmen mit Kästen oder dergleichen. Ist dieser Speicherkanal gefüllt, wird er automatisch um den Abstand, den die einzelnen Hubrahmen an den Zugqliedern voneinander haben, nach oben angehoben, so daß nun der nächste darunter befindliche Hubrahmen einen Teil der Förderbahn bildet und dort mit Kästen oder dergleichen gefüllt werden kann. Dieses Spiel kann sich wiederholen, bis auch der letzte Hubrahmen mit Kästen besetzt ist. Der Speicher sollte jedoch in der Praxis so groß dimensioniert werden, daß ein vollständiges Füllen nur sehr selten vorkommt. Meldet nun eine stromabwärts des Speichers angeordnete, das Füllen des Speichers veranlaßt hahende Fühlvorrichtung, daß bei ihr kein Stau mehr ist, so werden nacheinander in der umgekehrten Reihenfolge die einzelnen Stapelkanäle wieder entleert. Es muß natürlich nicht immer der ganze Speicher gefüllt und entleert werden.
  • In der Praxis kann es vorkommen, daß beim Ansprechen des erwähnten Fühlgliedes nur ein einziger Speicherkanal oder nur wenige Kanäle gefüllt und wieder entleert werden. Je nach Bedarf wird dadurch der Füllungsgrad des Speichers unterschiedlich sein.
  • Die Hubrahmen sollten natürlich starr ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind sie gemäß Anspruch 2 und/oder3 ausgebildet. Eine solche Ausbildunq ist einfach und kommt mit sehr geringem Eigengewicht aus. Dient der Speicher nur zum Speichern leerer Kästen oder anderer leichter Gebinde, so kann die ganze Vorrichtung sehr leicht gehalten werden. Zwischen den Winkelprofilstäben ist reichlich Platz für die Vorschubeinrichtung innerhalb des Speicherkanals, der ja im Normalbetrieb, also wenn der Speicher nicht benötigt wird, mit den paarweise angeordneten Führungsleisten ein Ergänzungselement des Förderers bildet, in den der Kastenspeicher eingeschaltet ist und den laufenden Transport der Gebinde ohne Zwischenspeicherung ermöglicht.
  • Die Vorschubeinrichtung ist vorzugsweise gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Diese Ausbildung ist einfach und sicher und erlaubt ein einwandfreies Vorschieben weitgehend unabhängig von der Form der zu fördernden Objekte.
  • Um die Vorrichtung einfach und leicht halten zu können, sind die Hubbänder, die dem Grunde nach beispielsweise auch Laschenketten sein können, vorzugsweise gemäß Anspruch 5 und/oder 6 ausgebildet und geführt. Diese Bänder sind dabei zweckmäßig aus Synthetikmaterial gewebte Textilbänder, die so beschaffen sind, daß sich die Bänder im Laufe des Betriebes nach Möglichkeit nicht längen. Tritt bei längerer Betriebszeit eine Längung der Bänder auf, so kann man mittels Nachstellen der Bandspulen gemäß Anspruch 6 den Synchronlauf wieder herstellen. Nicht nur für diesen Fall ist es zweckmäßig, die Steuerung der einzelnen Bewegungen der Rahmen nach oben und unten nicht von einer bestimmten Drehlage der Aufwickelelemente für die Zugbänder abhängig zu machen, sondern vom Erreichen der Höhen lage des Förderers der entsprechenden Aufnahmeschienen. Hier können Endschalter oder auch Fotozellen zum Kontrollieren vorgesehen sein.
  • Um die Speicherkapazität bei vorgegebener Maximalhöhe vergrößern zu können, kann die Ausbildung gemäß Anspruch 8 getroffen werden. Bevorzugt sind dann jeweils zwei oder drei Kanäle nebeneinander angeordnet.
  • Da normalerweise der Förderer, in den der Zwischenspeicher eingeschaltet ist, nur einfach oder zweifach ausgebildet ist, empfiehlt es sich dann, wenn die Zahl der nebeneinanderliegenden Speicherkanäle größer ist als die Zahl der nebeneinanderliegenden Förderstränge des Förderers, den Sneicherkanälen entsprechend eine oder mehrere Verteilerweichen vor und analoq viel Einlauftrichter nachzuschalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der als erläuterndes Beispiel in den Zeichnungen schematisch gezeigten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht von oben auf den Speicher in in einen Förderer eingebautem Zustand.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht von oben auf den Speicher in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt in gleichem Maßstab wie Fig. 2 den Schnitt A-B aus Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Zwischenspeicher 2 in eine Förderstrecke 1 eingeschaltet, deren dem Speicher 2 vorgeschalteter Teil mit 1a bezeichnet ist, während der nachfolgende Teil mit 1b bezeichnet ist. Der Speicher 2 ist als Doppel speicher mit paarweise angeordneten Hubrahmen ausgebildet. Aus diesem Grunde ist ihm eine Verteilerweiche 3 vorgeschaltet und für das Wiederzusammenführen der Kästen ein Zus ammen führtrichter 4 nachgeschaltet. Die Verteilerweiche ist in üblicher Weise ausgebildet. Ihre Weichenzunge 5 kann aus der in der Zeichnung gezeigten rechten Lage in die korrespondierende linke Lage mittels eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebs geschwenkt werden, so daß vom Förderer 1a kommende Flaschenkästen einmal einem linken und einmal einem rechten Speicherkanal zugeführt werden können. Um ein einwandfreies Umschalten der Weichenzunge 5 zu gewährleisten, ist der Weiche ein in dieser Art bekanntes Stop-förderband 6 vorgeschaltet, welches so profiliert ist, daß beim Stillsetzen desselben der auf diesem befindliche Flaschenkasten und auch eventuell noch- einige nachfolgende Flaschenkästen angehalten werden können. Der Weiche 3 sind zwei Zwischenförderer 7 nachgeschaltet, die den beiden nebeneinanderliegenden Hubrahmen die Flaschenkästen zuführen können.
  • Analog sind dem Speicher 2 auch zwei Zwischenförderer 8 nachgeschaltet, welche von den entsprechenden Hubrahmen des Speichers Flaschenkästen in den Zusammenführtrichter 4 transportieren können, der ebenfalls von bekannte.rBauart ist.
  • Der Speicher 2 besitzt ein Gerüst aus vier Vertikalstreben 10, diecben und unten in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise durch Längsstreben 11 und Querstreben 12 zu eineistarren, quaderförmigen Maschinengestell verbunden sind.
  • Man erkennt in Fig. 2 zwei je aus zwei zueinander und nach oben offenen Winkelprofilstäben 13 und 14 gebildete Aufnahmeschienen. Beide Schienen sind von einer gemeinsamen vorderen und hinteren Traverse 15 und 16 getragen, überragen diese und sind auf ihnen mittels Klemmverbindungen verstellbar angeordnet. Die Enden der Traversen sind in nicht gezeigten Gleitschienen geführt, die so angeordnet sind, daß gleichzeitig die in der Transportebene stehenden Hubrahmen gegen Verschieben fest fixiert sind. Der Abstand der beiden jeweils eine Gleitrinne bildenden Winkelprofilstäben kann so eingestellt werden, daß in ihnen die zu fördernden Kästen ohne weiteres gleiten können.
  • Man erkennt weiter in Fig. 2, daß die sorderbänder7a und 7b der zufördernden Zwischenförderer 7 sowie die Förderbänder 8a und 8b der abfördernden Zwischenförderer nahe den Traversen 15 bzw. 16 enden. Die Bodenstützen die -ser Förderbänder sind bei 7a und 8b gezeigt und sind in einem begrenzten Bereich höheneinstellbar.
  • Die Aufnahmeschienen 13 und 14 der Rahmen überragen die Traversen 15 und 16, so daß die Zwischenförderer 7 und 8 für ca. eine Kastenabmessung den Transport auf den Aufnahmeschienen übernehmen und zwischen den Aufnahmeschienen stehen und jeweils an die zum Speicher gehörenden Förderbänder 18 und 19 anschließen, damit eine gute Übergabe von den Förderern 7 an die Förderer 18 und 19 bzw.
  • von diesen eine Abnahme durch die Förderer 8 gegeben ist, die hier beschriebenen Förderer stehen auf höheneinstellbaren Maschienensockeln 20 und können damit den Betriebserfordernissen angepaßt werden. Der jeweilige Abstand zwischen den Förderbändern 7a, 7b zu 18 und 19 sowie 18 und 19 zu 8a und 8b ist so gewählt, daß genügend Freiraum bleibt für die Hubbewegungen der Traversen 15 und 16.
  • Die Antriebsmotoren für die Förderbänder 18 und 19 sind bei 23 und 24 gezeigt. Sie treiben die Förderbänder über regelbare Zwischengetriebe 25 und 26.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind nicht nur zwei Traversen mit zwei von ihnen getragenen Aufnahmeschienen 13 und 14 vorgesehen. Es sind vielmehr zehn derartige Hubrahmen übereinander gestapelt. Man erkennt in Fig. 3, daß (mit Ausnahme der beiden strichpunktiert angedeuteten Hubrahmen) das oberste Aufnahmeschienenaar in der Förderebene 30 der Zwischenförderer 7 und 8 angeordnet und mit Kästen gefüllt ist und so zwei Speicherkanäle 21 bildet, während die übrigen Hubrahmen darunter auf Abruf gestapelt sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trägt jede der beiden Traversen 15 und 16 jedes Hubrahmens nahe ihren Enden je einen Flansch 32. Diese Flanschen 32 sind an vier praktisch längsdehnungsfreien Tragbändern 33 bzw. 34 verstellbar (Fig. 3) befestigt. Die Tragbänder verbinden so die übereinander befindlichen Traversen, wie aus Fig.
  • 3 ersichtlich, in einem einstellbaren Abstand, der so gewählt ist, daß dann, wenn sich über dem in der Förderebene befindlichen Speicherkanal ein weiterer Speicherkanal befindet, die auf den in der Förderebene befindlichen Führungsschienen zu transportierenden Kästen leicht unter der darüber befindlichen Hubrahmenanordnung freigehen können. Der Abstand soll jedoch nicht zu groß gewählt sein, damit die Gesamtbauhöhe des Zwischenspeichers nicht größer wird als notwendig.
  • Von der obersten Hubrahmenanordnung laufen die Tragbänder 33 über an den oberen Längsträgern 11 befestigte Umlenkrollen 36 und von diesen nach unten zu Umlenkrollen 37, die an den unteren Längsträgern 11 befestigt sind. Von den unteren Umlenkrollen 37 laufen die Tragbänder 33 etwa horizontal zu zwei Spulen 38. Diese sitzen mittels Spannelementen feststellbar auf einer Spulwelle 39, welche mittels eines Motors 40 über ein Stirnradgetriebe 41 angetrieben ist, welches in der Mitte der Welle 39 sitzt. Um eine stoß freie Kraftübertragung zu gewährleisten, werden die bei-den Wellen 39 über Elastikkupplungen 62/63 mit dem Antrieb verbunden.
  • Die Tragbänder 34 laufen ebenfalls über an den oberen Längsstreben 11 befestigte Umlenkrollen 44 und von diesen wieder nach unten direkt zu einem weiteren, auf der Aufwickelwelle 39 mittels Spannelementen feststellbaren Paar von Aufwickelspulen 45.
  • In Fig. 2 erkennt man noch am Auslaufende jeder Gleitrinne in der Höhe der Förderebene 30 angeordnete, ausschiebbare Anschlagarme 47, welche in einer oberen Position die auf der Transporteinrichtung durchlaufenden Kästen zum Stapeln anhalten und in einer unteren Position die Kästen zum Weitergefördertwerden über die Zwischenförderer 8 freigeben.
  • Schließlich besitzt der Zwischenspeicher auch noch von Halterungen 50, 51 und 52 verstellbar getragene Fotozellen 53, denen jeweils ein Spiegel 54 gegenüber angeordnet ist. Etwa in der Mitte des Förderweges des Speichers befindet sich ein zweiter Satz von zwei Fotozellen 58, die ebenfalls mit einem zwischen den beiden Stapelkanälen angeordneten Spiegel 59 zusammenwirken.
  • Der Ubersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 nur die rechte Fotozelle des zweiten Satzes, nicht jedoch die linke Fotozelle dargestellt.
  • Die Fotozellen befinden sich in einer solchen Höhe, daß sie optisch feststellen können, ob in der Förderebene vor ihnen Flaschenkästen aufgestaut sind oder nicht.
  • Die Fotozellen 58 arbeiten mit einer gewissen Verzögerung, so daß sie beim einfachen Vorbeiwandern eines Flaschenkastens noch nicht ansprechen, sondern erst dann, wenn ein solcher vor ihnen stehenbleibt. Die Fotozellen 53 sind etwas über Kastenlänge vom Einlauf in Förderrichtung angebracht und stellen fest, ob die Speicherkanäle gefüllt sind. Eine weitere Fotozelle 64 ist zwischen Stopband 6 und Weiche 3 angebracht und ist eine Zählzelle, die gleichzeitig das Stopband 6 so steuern kann, daß Kästen einzeln der Weiche 3 zugeführt werden.
  • Nachfolgend ist die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
  • Es sei angenommen, daß sich der Speicher in leerem Zustand befindet, daß die Weichenzunge 5 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt und daß sich das Ende des Kastenstaus vor der auf den Speicher folgenden Bearbeitungsmaschine zwischen den optischen Fühleinrichtungen 60 und 61 (Fig. 1) befindet. Solange dieser Zustand aufrechterhalten wird und die Kästen weitertransportiert werden, bleibt der Speicher funktionslos. Die Kästen wandern über die linke Gleitrinne mittels der Transporteinrichtung 18 fortlaufend der weiterverarbeitenden Maschine zu.
  • Wächst nun, weil die weiterverarbeitende Maschine, z.B.
  • eine Flascheneinpackmaschine, nicht alle ankommenden Kästen verarbeiten kann, der Stau vor dieser weiter bis zu der Fühleranordnung 61, so meldet diese, daß der Stau zu groß wird und setzt damit den Zwischenspeicher 2 in Gang. Dies geschieht dadurch, daß die Anschläge 47 beider nebeneinander befindlichen Stapelkanäle nach oben in den Transportweg der Kästen treten. Nun staut sich zunächst der Kastenstrom auf der linken Aufnahmeschiene, bis dort die von der Fotozelle 58 gebildete Lichtschranke meldet, daß der Kastenstau bis zu ihr angewachsen ist. Hierdurch wird das Stopförderband 6 stillgesetzt, so daß die restlichen, im Bereich zwischen der Weiche 3 und dem Zwischenförderer 7 befindlichen Kästen noch auf die linken Aufnahmeschienen 13 auflaufen können, in der sie vom Förderband 18 auf den bereits vorhandenen Stau noch aufgeschoben werden.
  • Die Lichtschranke 58 ist so angebracht, daß sich beim Abschalten des Stopbandes 6 nur noch maximal so viel Kästen auf der Strecke befinden wie notwendig sind, um die Gleitschienen bis zur Fotozelle 53 zu füllen. Wird die Lichtschranke 53 verdunkelt und zeigt mit entsprechender Verzögerung an, daß die Schiene bis zu ihr gefüllt ist, wird, gesteuert von einer weiteren Fotozelle 64, noch ein Kasten nachgeschoben und damit der Speicherkanal bis zur vollen Kapazität befüllt. Meldet die Fotozelle 64 den Durchlauf des letzten Kastens, so wird die Weichenzunge 5 umgeschaltet, das Stopband in Bewegung gesetzt und der rechte Speicherkanal in gleicher Weise befüllt. Sollte nach Abschalten durch die LS 58 und einer Verzögerungszeit, die so bemessen ist, daß die auf Strecke befindlichen Kästen noch aufgeschoben werden, die LS 53 nicht abgedunkelt werden, d.h. daß nicht genügend Kästen auf Strecke waren, werden, gesteuert durch Lichtschranke 64, einzeln Kästen nachgeschoben, bis LS 53 abgedunkelt ist und dann wie beschrieben der letzte Kasten nachgeschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich analog im rechten Speicherkanal.
  • Ist der Fühlvorgang beider Hubrahmen beendet, bleibt der Zulauf zum Speicher unterbrochen und die Förderbänder 6, 7, 18, 19 werden stillgesetzt. Der Hubmotor 40 wird in Gang gesetzt und mittels der Hubbänder werden die gefüllten Hubrahmen um eine Etage, das ist eine Kastenhöhe plus Freiraum, angehoben und die nächsten leeren Hubrahmen in die Förderebene 30 gebracht. Diese Bewegung kann mittels Endschalter, Lichtschranken oder anderer Impulsgeber gesteuert werden, so daß die Aufnahmeschienen exakt in der Förderebene fixiert werden.
  • Sollte der Stau an der Lichtschranke 61 anhalten, werden die Weichenzunge 5 nach rechts gelegt, die Förderbänder 6, 7, 18 eingeschaltet und wie beschrieben die linken Aufnahmeschienen wieder befüllt.
  • Dieser Speichervorgang kann fortgesetzt werden, bis alle Speicherkanäle gefüllt sind oder der Stau vor der in erheblich größerem Abstand hinter dem Pufferspeicher als die Lichtschranke 61 angeordneten Lichtschranke 60 verschwunden ist. Sobald die Lichtschranke 60 meldet, daß kein Stau mehr vorhanden ist, wird zuerst der vor der gerade gefüllt werdenden Förderrinne befindliche Stoppanschlag 47 nach unten geführt, so daß zunächst der gerade gefüllt werdende Speicherkanal als erster auch wieder seinen Inhalt abgibt. Kommen jetzt von der zuführenden Fördereinrichtung 1a laufend Kästen nach, wird dieser eben entleerte Speicherkanal wie früher beschrieben in der Transportstrecke zum Transittransport der Kästen verwendet. Eventuell in oberen Etagen gespeicherte Kästen verbleiben in Wartestellung.
  • Meldet die Lichtschrankenanordnung 60/61, daß ein kontinuierlicher Kastenfluß in vorgegebener Zeiteinheit in der vom Speicher ablaufenden Transportstrecke 16 nicht erfolgt, also daß das Ende der Kastenreihe vor der weiterverarbeitenden Maschine stromabwärts von der Lichtschranke 60 ist, so wird der Zulauf zum Speicher durch Stillsetzen des Stopförderers 6 unterbrochen.
  • Noch im Durchlauf befindliche Kästen werden durch die Fördereinrichtungen 18 und 19 noch abgeschoben. Nun wird der Hubmotor 40 im entgegengesetzten Drehsinn aktiviert,so daß der gerade entleerte Hubrahmen unter die Förderebene in die Vorratsstellung abgesenkt wird und ein gefülltes Aufnahmerahmenpaar von oben in die Förderebene gelangt. Nach dem Absenkvorgang wird der Stopper 47 im rechten Kanal abgesenkt und der Speicherkanal 14 mit dem Förderer 19 entleert. Stehen nach dem Entleervorgang im Zulauf zum Speicher auf der Förderstrekke 1a noch keine Kästen wieder an, wird der Stopper 47 im Speicherkanal 13 ebenfalls abgesenkt und die Transporteinrichtung 18 entleert auch diesen Kanal. Je nach Betriebszustand und Bedarf der Gesamtanlage können auf diese beschriebene Art Beladungs- und Entleerungsvorgänge ständig wechseln.
  • Mit dieser pendelnden Arbeitsweise des automatischen Befüllens und Entleerens des Speichers ist immer ein gleichmäßiger Kastenzulauf zu der kastenverarbeitenden Maschine gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist, daß beim Abstellen einer Gesamtanlage Kästen bevorratet werden, die beim Anfahren sofort weider zur Verfügung stehen und damit die Anlage wieder schneller in Betrieb kommt.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Sneichervorrichtung zum Zwischenspeichern für Gebinde, insbesondere für Flaschenkästen und dergleichen, die in eine Förderstrecke für die Gebinde einbaubar ist und eine Förderbahn für die Gebinde enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Plehrzahl von Hubrahmen (13, 14, 15, 16) mit Aufnahmeschienen (13, 14),in denen die Gebinde gleiten können und deren Länge ein Vielfaches einer Gebindelänge ist, in einem Gerüst (10) übereinander auf- und abbewegbar angeordnet ist, daß die Hubrahmen an Zuggliedern (33, 34) in einem Vertikalabstand voneinander aufgehängt sind, der etwas größer als eine Gebindehöhe ist, daß die Anordnuns der Förderbahnhöhe (30) Platz zum Stapeln aller leeren Hubrahmen unterhalb der Förderbahn bietet, in welchem Falle die Aufnahmeschienen der obersten Hubrahmen (13, 14) die Seitenführung der Gebinde auf der Förderbahn bilden, daß das Gerüst (10) oberhalb der Förderbahn Platz für alle Hubrahmen in mit Gebinde gefülltem Zustand bietet, in welchem Falle die Aufnahmeschienen des untersten Hubrahmens (13, 14) die Seitenführung der Gebinde auf der Förderbahn bilden, daß eine Aufwindeeinrichtung (38, 39, 40, 41, 44, 45) zum Auf- und Niederbewegen der Hubrahmen vorgesehen ist, daß eine Vorschubeinrichtung (18, 19) unter der i'örderbahn im Inneren des Stapelbereiches der Hubrahmen zum Transport der Kästen auf den Aufnahmeschienen vorgesehen ist und daß am Ablaufende der Hubrahmen Anschläge in den Förderweg der Kästen gebracht werden können, um diese zum Anhalten für den Stapelvorgang zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hubrahmen gebildet werden aus Aufnahmeschienen (13, 14) aus zwei parallelen zueinander und nach oben offenen Winkelprofilstäben, die nahe ihren Enden auf Traversen (15, 16) aufliegen und mit diesen verstellbar verbunden sind und deren Traversenenden wiederum verstellbar an Hubbändern befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeschienen (13, 14) der Hubrahmen gleichzeitig als Führungsschienen der Transporteinrichtung für Kästen oder dergleichen verwendet werden, wenn ein Transittransport durch den Stapler erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorschubeinrichtung (18, 19) ein Förderband z.B. in Scharnierbandausführung ist, das zwischen den Aufnahmeschienen (13, 14) und zwischen den Traversen (15, 16) umläuft und dessen oberes Trum jeweils die nach oben weisenden Flächen der waagrechten Schenkel der Winkelprofilstäbe (13, 14) um ein geringes überragt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubbänder zu einer Aufwindvorrichtung über im Bereich des oberen Endes von Vertikalführungen (10) vorgesehene Umlenkrollen (36, 44) so geführt sind, daß alle vier Bänder absolut geschwindigkeitsgleich laufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bänder (33, 34) mit jeweils einem Ende in Spulen (38, 45) zum Aufwickeln befestigt sind und die Spulen mittels Klemmvorrichtungen auf einer gemeinsamen Welle (39) lösbar befestigt sind zum Ausgleichen von unterschiedlicher Längung der Hubbänder.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die gemeinsame Wikkelwelle in der Mitte geteilt ist, beide Teile sunchron über ein Stirnradgetriebe (41) angetrieben werden und über elastische Kupplungen (62, 63) mit diesem Getriebe verbunden sind, um eine stoßfreie Kraftübertragung auf die Spulen zu gewährleisten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils mehrere Paare Aufnahmeschienen (13, 14) in eine Ebene von gemeinsamen Traversen (15, 16) getragen werden können und mit letzteren verstellbar verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß den parallel nebeneinander angeordneten Hubrahmen (13, 14, 15, 16) Verteilerweichen (3) vorgeschaltet sind, die automatisch gesteuert werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die Speicherfunktion in den in einer Ebene nebeneinander liegenden Staukanälen (21) mittels Fotozellen so gesteuert werden, daß jeweils nur ein Kanal von der Förderbahn beschickt oder in diese entleert wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenspeicher die laufende Versorgung einer nachfolgenden Maschine mit Flaschenkästen oder ähnlichen Gebinden mittels automatischer Steuerung gewährleistet, ohne dabei bis zu seiner vollen Kapazität befüllt oder gänzlich entleert werden zu müssen.
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