DE3040534C2 - - Google Patents
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- DE3040534C2 DE3040534C2 DE19803040534 DE3040534A DE3040534C2 DE 3040534 C2 DE3040534 C2 DE 3040534C2 DE 19803040534 DE19803040534 DE 19803040534 DE 3040534 A DE3040534 A DE 3040534A DE 3040534 C2 DE3040534 C2 DE 3040534C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/51—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
- B65G47/5104—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
- B65G47/515—First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
- B65G47/5181—First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using stacking or destacking arrangements or stacks of articles or article-carriers
Description
Die Erfindung betrifft eine verschiedene Bearbeitungs
stationen verbindende Förderstrecke für Gebinde, insbe
sondere Flaschenkästen und dergleichen, mit einem in
der Förderstrecke eingebauten Pufferspeicher zur wahl
weisen Speicherung der Gebinde und mit einer in Förder
richtung wirksamen Förderbahn für die Zu- und Abfuhr
der Gebinde zum Pufferspeicher.
Eine derartige Förderstrecke
ist aus der DE-OS 26 52 478 bekannt und weist ein Stapel
magazin mit einem oberhalb eines Förderers angeordneten
Behälterstapler auf. Der Behälterstapler muß gleichzeitig
eine Stückgutreihe erfassen und anheben und gleichzeitig
sämtlich darunter befindlichen Stückgutreihen mit nach
oben bewegen oder zumindest halten. Da ein hoher Stück
gutstapel kippgefährdet ist, muß entweder der Behälter
stapler verhältnismäßig aufwendig ausgeführt sein und/oder
kann nicht besonders schnell arbeiten. Wenn eine Anzahl
von Stückgutreihen übereinander gestapelt ist und immer
noch vom Behälterstapler gehalten wird, so wird der Puffer
speicher um eine Zeilenbreite verfahren, so daß ortsfeste
Haltestäbe unter die gesamte Stückgutsäule gelangen und
diese nunmehr halten. Dann kann der Behälterstapler eine
neue Stückgutreihe aufnehmen. Auch das Verschieben um
eine Zeilenbreite des gesamten Pufferspeichers ist auf
wendig und kann nicht allzu schnell geschehen. Da sowohl
im Behälterstapler als auch im Pufferspeicher die Gebinde
direkt aufeinander gestapelt werden, was in der Praxis
nur bei identischen und unbeschädigten Gebinden mit genügen
der Sicherheit funktioniert, werden bei nicht zu vermeiden
den Beschädigungen oder Abnutzungen etwa an Flaschenkästen,
oder bei ähnlich aussehenden, tatsächlich aber etwas
unterschiedlichen Kästen in der Praxis Probleme auftauchen.
Aus der SE-OS 74 02 517-2 ist ein Lager bekannt, dessen
Plattformen jeweils mit einer eigenen Förderbahn ausge
rüstet sind. Wie aus der DE-OS 26 51 365 hervorgeht,
wird ein derartiges Lager nicht als vorteilhaft angesehen,
und statt dessen ein Stapelspeicher vorgeschlagen, dessen
Plattformen und Antriebe auf ganz bestimmt Weise ausge
bildet sind. Die Plattformen sind jeweils mit Öffnungen
versehen, durch welche Säulen ragen, die oben Rollen
als Transportorgane tragen. Jeder Schacht dieses bekannten
Stapelmagazins ist mit nur einem aus Säulen und Rollen
bestehenden Transportorgan versehen, das durch einen
Antrieb gemeinsam angetrieben wird. Zwar soll durch eine
nach unten offene Ausbildung der Plattformen erreicht
werden, daß eine Anzahl von Plattformen übereinander
gestapelt werden kann, jedoch ist die Anzahl von leer
übereinander stapelbaren Plattformen in der Praxis begrenzt.
Damit die Lasten sicher getragen werden können, kann
nämlich eine gewisse Mindestdicke der Plattformen nicht
unterschritten werden, andererseits weisen die die Platt
formen sämtlich durchragenden Säulen einen gewissen Quer
schnitt auf, der aus Stabilitätsgründen wachsen muß,
wenn die Säulen verlängert würden, und an diesen Quer
schnitt müssen die Öffnungen der Plattformen angepaßt
werden, was dazu führt, daß eine Verlängerung der Säulen
in der Praxis nur bis zu einer gewissen Grenze möglich
ist. Dies führt im Ergebnis dazu, daß bei dieser bekannten
Vorrichtung die Anzahl von Stapelebenen nur verhältnis
mäßig gering sein kann.
Aus der FR-PS 15 92 184 ist eine Lagereinrichtung für
Flaschenkästen bekannt, die einen über einen Hebezug
anhebbaren Gitterträger aus Metall aufweist. An dem Gitter
träger hängen in regelmäßigen Abständen Leitern mit starren
Querstangen, jedoch flexiblen Tragketten für die Querstangen,
und in einer unter dem Gitterträger angeordneten Rollen
förderbahn ist zwischen den Rollen Platz zum Hineinsenken
der flexiblen Leitern nach unten in den Raum unterhalb
der Rollen vorgesehen. Der Gitterträger ist ebensolang
wie die Rollenförderbahn. Jeweils eine Lage von Flaschen
kästen, die sich über die gesamte Rollenförderbahn erstreckt,
wird durch Hochziehen des Gitterträgers auf die starren
Querstangen der flexiblen Leitern aufgelegt. Nach ent
sprechendem weiteren Hochziehen des Gitterträgers kann
die nächste Lage von Flaschenkästen auf die nächsten
Querstangen aufgelegt und hochgezogen werden. Der Abstand
zwischen zwei flexiblen Leitern muß an die Längsabmessungen
der jeweiligen Flaschenkästen angepaßt werden, daher
ist eine derartige Lageeinrichtung jeweils nur für durch
den Leiterabstand vorgegebene Abmessungen der Flaschen
kästen geeignet. Aufgrund der flexiblen Leitern und der
Tatsache, daß die Flaschenkästen nur auf die Querstangen
aufgelegt werden, ist die bekannte Lageeinrichtung ver
hältnismäßig instabil, und daher darf der Gitterträger nur
sehr langsam bewegt werden, damit die gesamte Anordnung
nicht kippt und so Flaschenkästen herausrutschen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die gattungsgemäße Förderstrecke weiter zu entwickeln
und eine Förderstrecke zur Verfügung zu stellen, mit
welcher bei verhältnismäßig geringem Aufwand eine schnelle
und sichere Förderung und Pufferung der Gebinde erfolgen
kann.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angege
benen Merkmale gelöst. Hierdurch wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß auch leicht beschädigte oder unter
schiedliche Kästen gestapelt werden können, und zwar
auch bei den in einem Pufferspeicher anzustrebenden hohen
Umschlaggeschwindigkeiten in sicherer und damit kosten
sparenden Weise. Ein aufwendiger Behälterstapler ist
nicht erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. So können die Aufnahmeschienen
der Hubrahmen aus Winkelprofilstäben bestehen, die durch
Traversen verstellbar verbunden sind. Hierdurch werden
auf einfache Weise starre Hubrahmen erhalten, die einfach
an unterschiedliche Einsatzzwecke anpaßbar sind. Vorzugs
weise sind die Enden der Traversen durch Drahtbänder
verbunden, wenngleich beispielsweise auch Laschenketten
vorgesehen sein könnten. Die Tragbänder sind zweckmäßig
als aus Synthetikmaterial gewebte Textilbänder ausgebildet,
die sich nach Möglichkeit im Laufe des Betriebes nicht
längen. Die Tragbänder können auf einfache Weise durch
an den Enden der Traversen vorgesehene Flansche an den
Traversen befestigt werden. Um zu erreichen, daß die
Tragbänder mit gleicher Geschwindigkeit laufen, werden
sie vorzugsweise über im Bereich des oberen Endes des
Gerüsts vorgesehene Umlenkrollen zu einer Aufwindvorrichtung
geführt.
Vorteilhafterweise sind die Bänder mit jeweils einem
Ende in Aufwickelspulen befestigt, die mittels Klemmvor
richtungen auf einer gemeinsamen Welle lösbar befestigt
sind; dann kann nämlich, wenn sich etwa ein Tragband
gelängt hat, dieses durch Nachstellen der betreffenden
Aufwickelspule nachgestellt und so der Gleichlauf wieder
hergestellt werden. Um eine stoßfreie Kraftübertragung
auf die Aufwickelspulen zu gewährleisten, ist die gemein
same Welle für die Aufwickelspulen vorzugsweise in der
Mitte geteilt, und beide Teile werden synchron über ela
stische Kupplungen von einem Stirnradgetriebe angetrieben.
Zur Erhöhung der Kapazität, verbunden mit einer noch
wirksamereren Pufferung, sind vorzugsweise in einer Ebene
mehrere Paare Aufnahmeschienen mit gemeinsamen Traversen
zur Ausbildung mehrerer Hubrahmen nebeneinander verstell
bar verbunden. Die Verteilung auf die nebeneinander ange
ordneten Hubrahmen erfolgt vorzugsweise durch vorgeschalte
te automatisch gesteuerte Verteilerweichen.
Zur Steuerung lassen sich Fotozellen einsetzten, die
den Füllzustand der nebeneinander liegenden Hubrahmen
überwachen und die Beschickung oder Entleerung jeweils
nur des einen oder anderen Hubrahmens veranlassen.
Zur Anschlagbegrenzung sind vorteilhafterweise am Ablauf
ende der Hubrahmen ausschiebbare Anschlagarme vorgesehen,
um die Gebinde anzuhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht von oben auf den Pufferspeicher in
in einen Förderer eingebautem Zustand,
Fig. 2 die Ansicht von oben auf den Pufferspeicher in
gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 in gleichem Maßstab wie Fig. 2 den Schnitt
A-B aus Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist der Pufferspeicher 2 in eine Förder
strecke eingeschaltet, deren dem Pufferspeicher 2 vorgeschalteter
Teil mit 1 a bezeichnet ist, während der nach
folgende Teil mit 1 b bezeichnet ist. Der Pufferspeicher 2
ist als Doppelspeicher mit paarweise angeordneten Hub
rahmen ausgebildet. Aus diesem Grunde ist ihm eine Ver
teilerweiche 3 vorgeschaltet und für das Wiederzusammen
führen der Kästen ein Zusammenführtrichter 4 nachgeschal
tet. Die Verteilerweiche ist in üblicher Weise ausgebil
det. Ihre Weichenzunge 5 kann aus der in der Zeichnung
gezeigten rechten Lage in die korrespondierende linke
Lage mittels eines elektrischen, hydraulischen oder
pneumatischen Antriebs geschwenkt werden, so daß vom
Förderer 1 a kommende Flaschenkästen einmal einem lin
ken und einmal einem rechten Speicherkanal zugeführt
werden können. Um ein einwandfreies Umschalten der Wei
chenzunge 5 zu gewährleisten, ist der Weiche ein in die
ser Art bekanntes Stoppförderband 6 vorgeschaltet, wel
ches so profiliert ist, daß beim Stillsetzen desselben
der auf diesem befindliche Flaschenkasten und auch even
tuell noch einige nachfolgende Flaschenkästen angehal
ten werden können. Der Weiche 3 sind zwei Zwischenför
derer 7 nachgeschaltet, die den beiden nebeneinander
liegenden Hubrahmen die Flaschenkästen zuführen können.
Analog sind dem Pufferspeicher 2 auch zwei Zwischenförderer 8
nachgeschaltet, welche von den entsprechenden Hubrahmen
des Pufferspeichers Flaschenkästen in den Zusammenführtrich
ter 4 transportieren können, der ebenfalls von bekann
ter Bauart ist.
Der Pufferspeicher 2 besitzt ein Gerüst 10 aus vier Vertikalstre
ben, die oben und unten in der aus Fig. 2 und 3 er
sichtlichen Weise durch Längsstreben 11 und Querstreben
12 zu einem starren, quaderförmigen Maschinengestell
verbunden sind.
Man erkennt in Fig. 2 zwei je aus zwei zueinander und
nach oben offenen Winkelprofilstäben 13 und 14 gebil
dete Aufnahmeschienen. Beide Schienen sind von einer
gemeinsamen vorderen und hinteren Traverse 15 und 16
getragen, überragen diese und sind auf ihnen mittels
Klemmverbindungen verstellbar angeordnet. Die Enden der
Traversen sind in nicht gezeigten Gleitschienen geführt,
die so angeordnet sind, daß gleichzeitig die in der
Transportebene stehenden Hubrahmen gegen Verschieben
fest fixiert sind. Der Abstand der beiden jeweils eine
Gleitrinne bildenden Winkelprofilstäben kann so einge
stellt werden, daß in ihnen die zu fördernden Kästen
ohne weiteres gleiten können.
Man erkennt weiter in Fig. 2, daß die Förderbänder 7 a und
7 b der zufördernden Zwischenförderer 7 sowie die Förder
bänder 8 a und 8 b der abfördernden Zwischenförderer nahe
den Traversen 15 bzw. 16 enden. Die Bodenstützen die
ser Förderbänder sind bei 7 a, 7 b und 8 a, 8 b gezeigt und sind in
einem begrenzten Bereich höheneinstellbar.
Die Aufnahmeschienen 13 und 14 der Hubrahmen überragen die
Traversen 15 und 16, so daß die Zwischenförderer 7 und 8
für ca. eine Kastenabmessung den Transport auf den Auf
nahmeschienen übernehmen und zwischen den Aufnahmeschie
nen stehen und jeweils an die zum Pufferspeicher gehörenden
Förderbänder 18 und 19 anschließen, damit eine gute Über
gabe von den Förderern 7 an die Förderer 18 und 19 bzw.
von diesen eine Abnahme durch die Förderer 8 gegeben
ist; die hier beschriebenen Förderer stehen auf höhen
einstellbaren Maschinensockeln 20 und können damit den
Betriebserfordernissen angepaßt werden. Der jeweilige
Abstand zwischen den Förderbändern zu 18 und 19
sowie von 18 und 19 zu 8 a und 8 b ist so gewählt, daß genü
gend Freiraum bleibt für die Hubbewegungen der Traver
sen 15 und 16.
Die Antriebsmotoren für die Förderbänder 18 und 19 sind
bei 23 und 24 gezeigt. Sie treiben die Förderbänder
über regelbare Zwischengetriebe 25 und 26.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind nicht nur zwei Traver
sen 15, 16 mit zwei von ihnen getragenen Aufnahmeschienen 13
und 14 vorgesehen. Es sind vielmehr zehn derartige Hub
rahmen übereinander gestapelt. Man erkennt in Fig. 3,
daß (mit Ausnahme der beiden strichpunktiert angedeute
ten Hubrahmen) das oberste Aufnahmeschienenpaar in der
Förderebene 30 der Zwischenförderer 7 und 8 angeordnet
und mit Kästen gefüllt ist und so zwei Speicherkanäle
21 bildet, während die übrigen Hubrahmen darunter auf
Abruf gestapelt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trägt jede der beiden Tra
versen 15 und 16 jedes Hubrahmens nahe ihren Enden je
einen Flansch 32. Diese Flansche 32 sind an vier prak
tisch längsdehnungsfreien Tragbändern 33 bzw. 34 ver
stellbar (Fig. 3) befestigt. Die Tragbänder verbinden
so die übereinander befindlichen Traversen, wie aus Fig.
3 ersichtlich, in einem einstellbaren Abstand, der so
gewählt ist, daß dann, wenn sich über dem in der Förder
ebene befindlichen Speicherkanal ein weiterer Speicher
kanal befindet, die auf den in der Förderebene befind
lichen Aufnahmeschienen zu transportierenden Kästen
leicht unter der darüber befindlichen Hubrahmenanord
nung freigehen können. Der Abstand soll jedoch nicht zu
groß gewählt sein, damit die Gesamtbauhöhe des Puffer
speichers nicht größer wird als notwendig.
Von der obersten Hubrahmenanordnung laufen die Tragbän
der 33 über an den oberen Längsträgern 11 befestigte
Umlenkrollen 36 und von diesen nach unten zu Umlenkrol
len 37, die an den unteren Längsträgern 11 befestigt
sind. Von den unteren Umlenkrollen 37 laufen die Trag
bänder 33 etwa horizontal zu zwei Aufwickelspulen 38. Diese sit
zen mittels Spannelementen feststellbar auf einer
Welle 39, welche mittels eines Motors 40 über ein
Stirnradgetriebe 41 angetrieben ist, welches in der
Mitte der Welle 39 sitzt. Um eine stoßfreie Kraftüber
tragung zu gewährleisten, werden die beiden Wellen 39
über Elastikkupplungen 62/63 mit dem Antrieb verbunden.
Die Tragbänder 34 laufen ebenfalls über an den oberen
Längsstreben 11 befestigte Umlenkrollen 44 und von die
sen wieder nach unten direkt zu einem weiteren, auf
der Aufwickelwelle 39 mittels Spannelementen feststell
baren Paar von Aufwickelspulen 45.
In Fig. 2 erkennt man noch am Auslaufende jeder Gleit
rinne in der Höhe der Förderebene 30 angeordnete, aus
schiebbare Anschlagarme 47, welche in einer oberen Po
sition die auf der Transporteinrichtung durchlaufenden
Kästen zum Stapeln anhalten und in einer unteren Posi
tion die Kästen zur Weiterbeförderungn über die Zwi
schenförderer 8 freigeben.
Schließlich besitzt der Zwischenspeicher auch noch von
Halterungen 50, 51 und 52 verstellbar getragene Foto
zellen 53, denen jeweils ein Spiegel 54 gegenüber ange
ordnet ist. Etwa in der Mitte des Förderweges des Spei
chers befindet sich ein zweiter Satz von zwei Fotozel
len 58, die ebenfalls mit einem zwischen den beiden
Stapelkanälen angeordneten Spiegel 59 zusammenwirken.
Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 nur die rech
te Fotozelle des zweiten Satzes, nicht jedoch die lin
ke Fotozelle dargestellt.
Die Fotozellen befinden sich in einer solchen Höhe, daß
sie optisch feststellen können, ob in der Förderebene
vor ihnen Flaschenkästen aufgestaut sind oder nicht.
Die Fotozellen 58 arbeiten mit einer gewissen Verzöge
rung, so daß sie beim einfachen Vorbeiwandern eines
Flaschenkastens noch nicht ansprechen, sondern erst
dann, wenn ein solcher vor ihnen stehenbleibt. Die Fo
tozellen 53 sind etwas über Kastenlänge vom Einlauf in
Förderrichtung angebracht und stellen fest, ob die
Speicherkanäle gefüllt sind. Eine weitere Fotozelle 64
ist zwischen Stoppband 6 und Weiche 3 angebracht und
ist eine Zählzelle, die gleichzeitig das Stoppband 6 so
steuern kann, daß Kästen einzeln der Weiche 3 zuge
führt werden.
Nachfolgend ist die Funktion der Vorrichtung nach der
Erfindung beschrieben.
Es sei angenommen, daß sich der Puffferspeicher in leerem Zu
stand befindet, daß die Weichenzunge 5 die in Fig. 1
gezeigte Stellung einnimmt und daß sich das Ende des
Kastenstaus vor der auf den Pufferspeicher folgenden Bear
beitungsmaschine zwischen den optischen Fühleinrichtun
gen 60 und 61 (Fig. 1) befindet. Solange dieser Zustand
aufrechterhalten wird und die Kästen weitertranspor
tiert werden, bleibt der Pufferspeicher funktionslos. Die Kä
sten wandern über die linke Gleitrinne mittels der
Transporteinrichtung 18 fortlaufend der weiterverar
beitenden Maschine zu.
Wächst nun, weil die weiterverarbeitende Maschine, z. B.
eine Flascheneinpackmaschine, nicht alle ankommenden
Kästen verarbeiten kann, der Stau vor dieser weiter bis
zu der Fühleranordnung 61, so meldet diese, daß der Stau
zu groß wird und setzt damit den Pufferspeicher 2 in
Gang. Dies geschieht dadurch, daß die Anschlagarme 47
beider nebeneinander befindlichen Stapelkanäle nach
oben in den Transportweg der Kästen treten. Nun staut
sich zunächst der Kastenstrom auf der linken Aufnahme
schiene, bis dort die von der Fotozelle 58 gebildete
Lichtschranke meldet, daß der Kastenstau bis zu ihr an
gewachsen ist. Hierdurch wird das Stoppförderband 6
stillgesetzt, so daß die restlichen, im Bereich zwi
schen der Weiche 3 und dem Zwischenförderer 7 befind
lichen Kästen noch auf die linken Aufnahmeschienen 13
auflaufen können, in der sie vom Förderband 18 auf
den bereits vorhandenen Stau noch aufgeschoben werden.
Die Lichtschranke 58 ist so angebracht, daß sich beim
Abschalten des Stoppbandes 6 nur noch maximal so viel
Kästen auf der Strecke befinden wie notwendig sind, um
die Gleitschienen bis zur Fotozelle 53 zu füllen. Wird
die Lichtschranke 53 verdunkelt und zeigt mit entspre
chender Verzögerung an, daß die Schiene bis zu ihr ge
füllt ist, wird, gesteuert von einer weiteren Fotozelle
64, noch ein Kasten nachgeschoben und damit der Spei
cherkanal bis zur vollen Kapazität befüllt. Meldet die
Fotozelle 64 den Durchlauf des letzten Kastens, so wird
die Weichenzunge 5 umgeschaltet, das Stoppband in Bewe
gung gesetzt und der rechte Speicherkanal in gleicher
Weise befüllt. Sollte nach Abschalten durch die LS 58
und einer Verzögerungszeit, die so bemessen ist, daß
die auf Strecke befindlichen Kästen noch aufgeschoben
werden, die LS 53 nicht abgedunkelt werden, d. h. daß
nicht genügend Kästen auf Strecke waren, werden, ge
steuert durch Lichtschranke 64, einzeln Kästen nachge
schoben, bis LS 53 abgedunkelt ist und dann wird wie be
schrieben der letzte Kasten nachgeschoben. Dieser Vor
gang wiederholt sich analog im rechten Speicherkanal.
Ist der Fühlvorgang beider Hubrahmen beendet, bleibt
der Zulauf zum Pufferspeicher unterbrochen und die Förderbän
der 6, 7, 18, 19 werden stillgesetzt. Der Hubmotor 40
wird in Gang gesetzt und mittels der Tragbänder werden
die gefüllten Hubrahmen um eine Etage, das ist eine Ka
stenhöhe plus Freiraum, angehoben und die nächsten lee
ren Hubrahmen in die Förderebene 30 gebracht. Diese Be
wegung kann mittels Endschalter, Lichtschranken oder
anderer Impulsgeber gesteuert werden, so daß die Aufnah
meschienen exakt in der Förderebene fixiert werden.
Sollte der Stau an der Lichtschranke 61 anhalten, wer
den die Weichenzunge 5 nach rechts gelegt, die Förder
bänder 6, 7, 18 eingeschaltet und wie beschrieben die
linken Aufnahmeschienen wieder befüllt.
Dieser Speichervorgang kann fortgesetzt werden, bis
alle Speicherkanäle gefüllt sind oder der Stau vor der
in erheblich größerem Abstand hinter dem Pufferspeicher
als die Lichtschranke 61 angeordneten Lichtschranke 60
verschwunden ist. Sobald die Lichtschranke 60 meldet,
daß kein Stau mehr vorhanden ist, wird zuerst der vor
der gerade gefüllt werdenden Förderrinne befindliche
Anschlagarm 47 nach unten geführt, so daß zunächst
der gerade gefüllt werdende Speicherkanal als erster
auch wieder seinen Inhalt abgibt. Kommen jetzt von der
zuführenden Fördereinrichtung 1 a laufend Kästen nach,
wird dieser eben entleerte Speicherkanal wie früher be
schrieben in der Transportstrecke zum Transittransport
der Kästen verwendet. Eventuell in oberen Etagen ge
speicherte Kästen verbleiben in Wartestellung.
Meldet die Lichtschrankenanordnung 60/61, daß ein kon
tinuierlicher Kastenfluß in vorgegebener Zeiteinheit
in der vom Pufferspeicher ablaufenden Transportstrecke 16
nicht erfolgt, also daß das Ende der Kastenreihe vor
der weiterverarbeitenden Maschine stromabwärts von der
Lichtschranke 60 ist, so wird der Zulauf zum Speicher
durch Stillsetzen des Stoppförderers 6 unterbrochen.
Noch im Durchlauf befindliche Kästen werden durch die
Fördereinrichtungen 18 und 19 noch abgeschoben. Nun
wird der Hubmotor 40 im entgegengesetzten Drehsinn ak
tiviert, so daß der gerade entleerte Hubrahmen unter die
Förderebene in die Vorratsstellung abgesenkt wird und
ein gefülltes Hubrahmenpaar von oben in die För
derebene gelangt. Nach dem Absenkvorgang wird der Anschlagarm
47 im rechten Kanal abgesenkt und der Speicherkanal mit den
Aufnahmeschienen 14 mit dem Förderer 19 entleert. Stehen nach dem Ent
leervorgang im Zulauf zum Speicher auf der Förderstrecke
1 a noch keine Kästen wieder an, wird der Anschlagarm 47
im Speicherkanal mit den Aufnahmeschienen 13 ebenfalls abgesenkt und die Trans
porteinrichtung 18 entleert auch diesen Kanal. Je nach
Betriebszustand und Bedarf der Gesamtanlage können auf
diese beschriebene Art Beladungs- und Entleerungsvor
gänge ständig wechseln.
Mit dieser pendelnden Arbeitsweise des automatischen
Befüllens und Entleerens des Pufferspeichers ist immer ein
gleichmäßiger Kastenzulauf zu der kastenverarbeitenden
Maschine gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
beim Abstellen einer Gesamtanlage Kästen bevorratet
werden, die beim Anfahren sofort wieder zur Verfügung
stehen und somit die Anlage wieder schneller in Betrieb
kommt.
Claims (11)
1. Verschiedene Bearbeitungsstationen verbindende Förder
strecke für Gebinde, insbesondere Flaschenkästen und der
gleichen, mit einem in der Förderstrecke eingebauten Puffer
speicher zur wahlweisen Speicherung der Gebinde und mit einer
in Förderrichtung wirksamen Förderbahn für die Zu- und Abfuhr
der Gebinde zum Pufferspeicher,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) der Pufferspeicher (2) weist mehrere in einem Gerüst (10) übereinander auf- und abbewegbare Hubrahmen (13, 14, 15, 16) auf,
- b) deren Länge ein Vielfaches einer Gebindelänge beträgt und
- c) die mit Aufnahmeschienen (13, 14) versehen sind,
- d) welche eine Seitenführung für die Gebinde bilden;
- e) die Förderbahn ist im Bereich des Pufferspeichers unter brochen;
- f1) die Förderebene (30) ist bezüglich der Hubrahmen (13, 14, 15, 16) so angeordnet, daß sämtliche leeren Hubrahmen soweit unterhalb der Förderbahn Platz finden, daß die Aufnahmeschienen (13, 14) der obersten Hubrahmen eine Seitenführung für die Gebinde bilden;
- f2) die Höhe des Gerüsts (10) ist so gewählt, daß sämtliche Hubrahmen mit Gebinde gefüllt Platz finden,
- f3) wobei dann die Aufnahmeschienen (13, 14) der untersten Hubrahmen eine Seitenführung für die Gebinde bilden;
- g) und jeder Hubrahmen (13, 14, 15, 16) ist mit zumindest einer Vorschubeinrichtung (18, 19) für die Gebinde ver sehen.
2. Förderstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeschienen (13, 14) der Hub
rahmen aus zwei zueinander parallelen und nach oben offenen
Winkelprofilstäben bestehen, die nahe ihren Enden auf Traversen
(15, 16) aufliegen und mit diesen verstellbar verbunden sind.
3. Förderstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der Traversen (15, 16) durch
Tragbänder (33, 34) verbunden sind.
4. Förderstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Traversen (15, 16) nahe ihren Enden
je einen Flansch (32) zur verstellbaren Befestigung der Trag
bänder (33, 34) aufweisen.
5. Förderstrecke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragbänder (33, 34) zu einer Aufwind
vorrichtung (38, 39, 45) über im Bereich des oberen Endes
des Gerüsts (10) vorgesehene Umlenkrollen (36, 44) geführt
sind.
6. Förderstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragbänder (33, 44) mit jeweils
einem Ende in Aufwickelspulen (38, 45) befestigt sind, die
mittels Klemmvorrichtungen auf einer gemeinsamen Welle (39)
lösbar befestigt sind.
7. Förderstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gemeinsame Welle (39) in der Mitte
geteilt ist und beide Teile synchron über elastische Kupplungen
(62, 63) von einem Stirnradgetriebe (41) angetrieben werden.
8. Förderstrecke nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Ebene mehrere Paare
Aufnahmeschienen (13, 14) mit gemeinsamen Traversen (15,16)
zur Ausbildung mehrerer Hubrahmen nebeneinander verstellbar
verbunden sind.
9. Förderstrecke nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß den nebeneinander angeordneten Hubrahmen
(13, 14, 15, 16) automatisch gesteuerte Verteilerweichen
(3) vorgeschaltet sind.
10. Förderstrecke nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Fotozellen (53, 58, 64) vorgesehen sind,
die den Füllzustand der nebeneinander liegenden Hubrahmen
(13, 14, 15, 16) überwachen und die Beschickung oder Entleerung
jeweils nur des einen (13, 15, 16) oder anderen Hubrahmen
(14, 15, 18) veranlassen.
11. Förderstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ablaufende der Hubrahmen
(13, 14, 15, 16) ausschiebbare Anschlagarme (47) vorgesehen
sind, um die Gebinde anzuhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040534 DE3040534C3 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Förderstrecke für Flaschenkästen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040534 DE3040534C3 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Förderstrecke für Flaschenkästen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040534A1 DE3040534A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3040534C2 true DE3040534C2 (de) | 1989-08-31 |
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