DE102006051540A1 - Verfahren und Herstellungsstation, welche bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangen - Google Patents

Verfahren und Herstellungsstation, welche bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangen Download PDF

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Markus Berger
Martin Gerighausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Herstellungsstation, welche bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangen, bei welchen einem Handhabungsautomaten (2) in der Herstellungsstation (1) Rohkerne (9) zugeführt werden und bei denen der Handhabungsautomat (2) jeweils einen Rohkern (9) aufnimmt sowie anschließend auf eine Aufnahmevorrichtung (4) eines Kernbelegers (10) absetzt oder den Rohkern (9) an einem Zwischenspeicherplatz ablegt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Herstellungsprozess und eine dafür ausgebildete Herstellungsstation vorzustellen, mit denen eine ununterbrochene Bereitstellung von Rohkernen (9) für den Kernbeleger (10) auch bei einem Ausfall eines Rohkernwicklers realisierbar ist, und mit denen ohne Produktionsunterbrechung am Rohkernwickler und Kernbeleger (10) aus der Herstellungsstation (1) Rohkerne (9) für weitere entfernte Kernbeleger oder zum Aufbau eines Zwischenlagers entnehmbar sind. Hierzu ist verfahrensgemäß vorgesehen, dass während eines gerade laufenden Kernbelegungsvorgangs am Kernbeleger (10) oder während einer technischen Störung desselben zumindest ein Rohkern (9) zur Zwischenspeicherung auf einer Stange (14, 15) eines Speicherwagens (11, 12) vertikal hängend abgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Herstellungsstation, welche bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beziehungsweise gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens werden dessen einzelnen Bauteile, wie Laufstreifen, Seitenwände, Karkasse, Kern mit Apex und Gürtel, separat vorgefertigt und anschließend auf einer Reifenaufbautrommel zu einem Reifenrohling vereinigt. Der Reifenrohling wird sodann in einer Vulkanisationsform zum Fahrzeugluftreifen vulkanisiert.
  • Die Herstellung des Reifenkerns erfolgt dabei üblicherweise derart, dass in einer Wickelmaschine, dem so genannten Rohkernwickler, aus mehreren kreisförmig zu wickelnden Stahldrähten oder Stahldrahtwindungen ein Rohkern gefertigt wird. Dieser Rohkern wird anschließend zu einem so genannten Kernbeleger transportiert, der auf den Rohkern ein Profil aus einem Rohkautschuk, das Apex Profil, auflegt. Von dem Kernbeleger wird der Reifenkern dann auf Transportwagen abgelegt und zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert, an der aus den Vorprodukten die noch unvulkanisierten so genannten „Grüne Reifen" konfektioniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Optimierung des Transports des Rohkerns von einer Rohkernzuführvorrichtung zu dem Kernbeleger. Dabei ist zu beachten, dass die Herstellung der Rohkerne einen anderen Zeitraum benötigt als das Belegen des Rohkerns mit dem Apexprofil. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Störungen oder zum Ausfall von Fertigungsmaschinen der jeweiligen Bearbeitungsstationen kommt. Daher sind zwischen diesen Herstellschritten bzw. Herstellungsstationen Zwischenlager einzurichten und zu nutzen, so dass die genannten Herstellschritte zeitlich voneinander entkoppelt werden können. Dadurch kann auch bei einer Fehlfunktion an einer der herstelltechnisch benachbarten Fertigungsmaschinen der Betrieb der jeweils funktionsfähigen Fertigungsmaschine weitergehen.
  • Bisher wurde der beschriebene Transportprozess zur Fertigung von mit Rohkautschuk zu belegenden Rohkernen wie folgt gelöst:
    Zwischen dem Rohkernwickler und dem Kernbeleger ist eine definiert große Rundförderstrecke für eine bestimmte Anzahl von Transportwagen eingerichtet, die einerseits den Transport der Rohkerne zwischen den beiden genannten Fertigungsmaschinen bewältigen und andererseits als Zwischenlager dienen. Die Transportwagen werden an dem Rohkernwickler mit fertiggestellten Rohkernen von der Seite derart beladen, dass die Rohkerne senkrecht, parallel und in einer Reihe in zugeordneten Fächern abgelegt sind. Nach dem Verschieben eines Transportwagens zum Kernbeleger werden die Rohkerne dort senkrecht nach oben aus denselben entladen und anschließend dem Kernbeleger übergeben. Die fertig belegten Reifenkerne werden dann zur nächst folgenden Herstellungsstation weiterbefördert.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der Transportwagen sowie ihrer Aufnahmekapazität steht lediglich eine begrenzte Menge von Rohkernen für den Weiterbetrieb des Kernbelegers vor allem für denjenigen Fall zur Verfügung, in dem der Rohkernwickler aufgrund einer technischen Störung ausfallen sollte. Das Ein- oder Ausschleusen von Transportwagen zur zusätzlichen Einbringung oder Ausschleusung von Rohkernen in die Rundförderstrecke ist nicht vorgesehen.
  • Gemäß einem dazu alternativen Transportprozess ist vorgesehen, dass Speicherwagen mit einer deutlich vergrößerten Speicherkapazität für Rohkerne genutzt werden. Die Rohkerne stehen auch in einem solchen Speicherwagen senkrecht sowie parallel zueinander in zugeordneten Fächern. Zudem ist ein Handhabungsautomat vorgesehen, mit dem die Rohkerne von einer Bereitstellungsposition am Rohkernwickler aufgenommen und senkrecht in einen Speicherwagen eingeladen werden. Am benachbarten Ort des Kernbelegers entnimmt der Handhabungsautomat jeweils einen Rohkern senkrecht aus den Speicherwagen und setzt ihn auf eine Aufnahme des Kernbelegers. Nach dem Belegen des Rohkerns wird dieser zur nächsten Herstellungsstation transportiert.
  • Der Speicherwagen ist in einer Wechselaufnahme positioniert, aus der er heraus gefahren und gegen einen anderen Speicherwagen ausgetauscht werden kann. Dadurch ist es möglich, außerhalb der beschriebenen Herstellungsstation wenigstens einen weiteren, mit Rohkernen bestückten Speicherwagen zu parken, um diesen bei einer Betriebsstörung des Rohkernwicklers dann in die Herstellungsstation einzuschleusen, wenn der dort vorhandene Speicherwagen vollständig entleert ist. Durch diese Maßnahme kann der Kernbeleger auch dann weiterbetrieben werden, wenn der Rohkernwickler für einen beschränkten Zeitraum ausfallen sollte.
  • Zudem kann bei einem funktionsfähigen Rohkernwickler ausreichender Kapazität durch den Handhabungsautomaten trotz gleichzeitiger Beschickung des Kernbelegers der Speicherwagen soweit vollständig befüllt werden, dass dieser aus der Herstellungsstation ausgeschleust und gegen einen noch leeren Speicherwagen ausgetauscht werden kann. Der ausgeschleuste Speicherwagen steht dann wie erläutert als mit Rohkernen gefüllter Notfallspeicher zur Verfügung oder kann zu einem zweiten Kernbeleger transportiert werden.
  • Nachteilig an dem letztgenannten Produktionsprozess ist, dass der Handhabungsautomat während des Wechsels der Speicherwagen durch einen Produktionsmitarbeiter aus Sicherheitsgründen seine Tätigkeit unterbrechen muss, so dass auch der Kernbeleger und gegebenenfalls auch der Rohkernwickler zum Stillstand gezwungen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Herstellprozess und eine dafür ausgebildete Herstellungsstation vorzustellen, mit denen eine ununterbrochene Bereitstellung von Rohkernen für den Kernbeleger auch bei einem Ausfall des Rohkernwicklers realisierbar ist, und mit denen ohne Produktionsunterbrechung am Rohkernwickler und Kernbeleger aus der Herstellungsstation Rohkerne zum Aufbau eines Notfalllagers und/oder für weitere entfernte Kernbeleger entnehmbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der jeweils unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweils zugeordneten Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung betrifft daher zunächst ein Verfahren, welches bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangt, bei dem einem Handhabungsautomaten in einer Herstellungsstation Rohkerne des herzustellenden Fahrzeugluftreifens zugeführt werden, und bei dem der Handhabungsautomat jeweils einen Rohkern aufnimmt sowie anschließend auf eine Aufnahmevorrichtung eines Kernbelegers absetzt oder den Rohkern an einem Zwischenspeicherplatz ablegt. Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung verfahrensgemäß vor, dass während eines gerade laufenden Kernbelegungsvorgangs am Kernbeleger oder während einer technischen Störung desselben zumindest ein Rohkern zur Zwischenspeicherung auf einer Stange eines Speicherwagens vertikal hängend abgelegt wird.
  • Durch diese Arbeitsweise können die Rohkerne schneller als bei dem eingangs geschilderten Herstellverfahren zur Zwischenspeicherung abgelegt und wieder aufgenommen werden. Dies liegt vor allem daran, dass ein horizontales Auffädeln und Abnehmen von Rohkernen auf eine horizontal ausgerichtete Stange eines Speicherwagens wegen des vergleichsweise großen Innendurchmessers eines Rohkerns deutlich weniger Steuerungs- bzw. Positionierungsaufwand des Handhabungsautomaten benötigt als ein vertikales Einstecken und Entnehmen eines Rohkerns aus einem von vielen engen Fächern eines Speicherwagens. Der Speicherwagen kann schließlich aus der Herstellungsstation entnommen und einer anderen Herstellungsstation zugeführt werden. Auch ist eine Zwischenlagerung einer größeren Menge von Rohkernen sinnvoll, um einem Ausfall des Rohkernwicklers zu begegnen.
  • Schließlich können zur Durchführung dieses Verfahrens handelsübliche Speicherwagen verwendet werden, beispielsweise Stickenwagen, die deutlich kostengünstiger zu beschaffen sind als Speicherwagen mit maßangefertigten Fächern zur Ablage der Rohkerne.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Handhabungsautomat einen Separator aus einem Separatorspeicher entnimmt und diesen vertikal hängend auf die Stange des zumindest einen Speicherwagens benachbart zu einem Rohkern abgelegt. Ein solcher Separator dient dazu, ein Verkleben der vorzugsweise aus mit Rohgummi umspritzten Draht gewickelten Rohkerne zu verhindern, wenn diese axial nebeneinander auf einer Stange eines Speicherwagens aufgereiht sind. Der Aufbau eines solchen Separators wird weiter unten genauer beschrieben.
  • Des Weiteren kann das Verfahren derart ablaufen, dass der Handhabungsautomat mit seinem Handhabungswerkzeug nacheinander sowohl einen Separator als auch einen Rohkern aufnimmt und diese beiden gemeinsam auf einer Stange des Speicherwagens vertikal hängend ablegt.
  • Gemäß einer Variante kann vorgesehen sein, dass der Handhabungsautomat mit seinem Handhabungswerkzeug gleichzeitig mehrere Rohkerne und unmittelbar davor oder danach mehrere Separatoren aufnimmt.
  • In diesem Zusammenhang kann auch vorgesehen sein, dass der Handhabungsautomat während eines Belegevorgangs des Kernbelegers oder während einer Störung desselben mehrere Speicherwagen mit Rohkerne und Separatoren befüllt.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann vorgesehen sein, dass der Handhabungsautomat dann, wenn der Herstellungsstation keine neuen Rohkerne zugeführt werden, aus einem der Speicherwagen einen Rohkern und einen Separator entnimmt, dann den Separator im Separatorspeicher vertikal hängend ablegt und schließlich den Rohkern auf der Kernaufnahme des Kernbelegers ablegt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis der Kernwickler wieder in Betrieb ist und Rohkerne der Herstellungsstation zugeführt werden.
  • Eine andere Verfahrensvariante sieht vor, dass ein durch den Handhabungsautomaten befüllter Speicherwagen durch Verschieben einer verschiebbaren Wand von dem Arbeitsbereich des Handhabungsautomaten räumlich abgetrennt wird, und dass durch das Verschieben dieser Wand ein zweiter Speicherwagen für eine Befüllung mit Rohkerne und Separatoren oder zur Entnahme derselben für den Handhabungsautomaten zugänglich wird.
  • In Weiterbildung dieser Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass durch Verschieben einer weiteren verschiebbaren Wand der Abstellraum des mit Rohkerne und Separatoren befüllten Speicherwagens für einen Menschen zugänglich gemacht wird, dass sodann der befüllte Speicherwagen aus seinem Abstellraum in der Herstellungsstation entfernt wird, dass anschließend ein leerer Speicherwagen in diesen Abstellraum geschoben wird, und dass die weitere verschiebbare Wand dann wieder in ihre andere Endposition zurückgeschoben wird.
  • Schließlich kann gemäß einer anderen Variante der Erfindung vorgesehen sein, dass die Separatoren nicht an einem gesonderten Separatorspeicher sondern auf zumindest einer der Stangen eines Speicherwagens hängen, dass jeweils ein Separator von dem Handhabungsautomaten von dort entnommen und wechselweise mit einem Rohkern auf einer anderen Stange des gleichen oder eines anderen Speicherwagens aufgehängt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Herstellungsstation, welche bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangt, mit einer Rohkernbereitstellungsposition bzw. einer Rohkernzuführvorrichtung zur Zuführung von Rohkernen für Fahrzeugluftreifen und mit einem Handhabungsautomaten zum zumindest mittelbaren Transport von Rohkernen von der Rohkernbereitstellungsposition zu einer Aufnahmevorrichtung eines Kernbelegers, sowie mit einer Speichervorrichtung zur Zwischenlagerung von Rohkernen. Gemäß der Erfindung ist bei dieser Herstellungsstation vorgesehen, dass der Handhabungsautomat derart platziert ist, dass von diesem die Rohkernbereitstellungsposition, der Kernbeleger und die Speichervorrichtung erreichbar sind, dass die Speichervorrichtung zumindest zwei Speicherwagen umfasst, die innerhalb der Herstellungsstation in gesonderten Abstellräumen abgestellt sind, dass die Herstellungsstation feststehende Wände sowie verschiebbare Wände aufweist, dass die verschiebbaren Wände einen Zutritt für einen Menschen zu dem Abstellräumen für die Speicherwagen ermöglichen oder unterbinden, und dass eine Wand dieser verschiebbaren Wände in jeder ihrer zwei Stellpositionen in Richtung zum Handhabungsautomaten einen Abstellraum öffnet und den anderen Abstellraum verschließt.
  • Eine derart ausgebildete Herstellungsstation ermöglicht das für einen Menschen gefahrlose Ein- und Ausschleusen von befüllten und leeren Speicherwagen, ohne dass dazu der Betrieb des Handhabungsautomaten und/oder des Kernbelegers unterbrochen werden müsste. Zudem können durch den Handhabungsautomaten wechselweise zwei Speicherwagen mit Rohkerne befüllt werden bzw. diese aus den Speicherwagen entnommen werden, so dass auch dann eine ausreichend große Menge von Rohkernen für die Beschickung des Kernbeleger zur Verfügung steht, wenn der Kernwickler wegen eines technischen Defekts gerade ausgefallen ist sowie einer der beiden Speicherwagen kurz zuvor aus der Herstellungsstation entfernt und gegen einen noch leeren Speicherwagen ausgetauscht wurde.
  • Hinsichtlich der Speicherwagen ist vorgesehen, dass diese zumindest eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Stange aufweisen, die derart ausgebildet und an einem Wagenrahmen befestigt ist, dass auf ihr Rohkerne vertikal ausgerichtet aufhängbar sind. Die Rohkerne werden also derart horizontal auf die Stange aufgefädelt, dass diese mit einem Teil ihres Innenumfangs auf der Stange abgelegt werden. Bevorzugt weist ein Speicherwagen zwei oder mehr Stangen auf, die nebeneinander und/oder in mehreren horizontalen Ebenen an dem Rahmen des Speicherwagens befestigt sind.
  • Zudem ist vorgesehen, dass die Stangen der Speicherwagen derart ausgebildet und an einem Wagenrahmen befestigt sind, dass auf ihnen die bereits erwähnten Separatoren vertikal ausgerichtet aufhängbar sind.
  • Ein solcher Separator verhindert den direkten Kontakt zwischen zwei auf einer Stange eines Speicherwagens abgelegte Rohkerne. Er ist als eine in axialer Draufsicht ringförmige, dünne Scheibe ausgebildet, deren Innendurchmesser kleiner sowie deren Außendurchmesser größer ist als die radialen Abmessungen, also der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des weitgehend kreisförmigen Rohkerns. Der Separator wird vom Handhabungswerkzeug mit einem oder mehreren Saugern oder auf seinem Innendurchmesser getragen. Zudem kann ein solcher Separator zwischen seinem Innendurchmesser und seinem Außendurchmesser zumindest eine Bohrung zur Aufnahme eines Handhabungswerkszeugs aufweisen.
  • Bevorzugt bestehen die Separatoren aus Kunststoff, beispielsweise aus einer dünnen Kunststoffplatte, oder aus Metall, beispielsweise aus einem Stahlblech, und sind kreisförmig oder eher leicht elliptisch ausgebildet. Im letzteren Falle ist die Bohrung dabei im Bereich der großen Halbachse der elliptischen Separatorscheibe angeordnet, wodurch bei einem Ablegen der Separatoren auf einer Stange des Separatorspeichers die Aufnahmebohrungen benachbarter Separatoren automatisch axial und radial in die gleiche Position geraten.
  • Eine weitere vorrichtungsbezogene Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stangen der Speicherwagen derart ausgebildet sind, dass auf ihnen Separatoren und Rohkerne wechselweise hintereinander vertikal ausgerichtet aufhängbar sind.
  • Die Separatoren können auf horizontalen Stangen der Speicherwagen vertikal hängend zwischengespeichert werden.
  • Zudem wird es als vorteilhaft beurteilt, wenn die erfindungsgemäße Herstellungsstation einen gesonderten Separatorspeicher aufweist, welcher zumindest eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Stange zur vertikal hängenden Aufnahme von Separatoren aufweist.
  • Außerdem weist die Herstellungsstation zur Zuführung von Rohkernen zur Rohkernbereitstellungsposition bevorzugt zumindest eine Rohkernzuführvorrichtung auf, die eine senkrecht oder schräg gestellte Laufrinne für Rohkerne sowie parallel zur Laufrinne angeordnete Führungsträger hat.
  • Des Weiteren weist der Handhabungsautomat ein Handhabungswerkzeug auf, welches das gleichzeitige Handhaben sowohl eines Rohkerns als auch eines Separators ermöglicht. Dieses kann konstruktiv dadurch realisiert sein, dass das Handhabungswerkzeug ein Greifwerkzeug zur Handhabung von Rohkernen und benachbart dazu Sauger oder einen Aufnahmedorn zur Handhabung eines Separators aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Herstellungsstation mit einem Handhabungsautomaten, sowie
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Herstellungsstation gemäß 1.
  • Wie die beide Figuren verdeutlichen, ist die Herstellungsstation 1 durch feststehende Wände 16 und verschiebbare Wände 17, 18 umgrenzt. Diese Wände sind bevorzugt Gitterwände und bilden einen Arbeitsraum für darin eingeschlossene Anlagen. Die Herstellungsstation 1 wird von einem Handhabungsautomaten 2 beherrscht, der als ein vielachsiger Knickarm-, Scara- oder Portal-Industrieroboter ausgebildet ist. Im Arbeitsbereich des Handhabungsautomaten 2 befindet sich eine Rohkernzuführvorrichtung 3, ein Separatorspeicher 5, ein Kernbeleger 10 sowie zwei Speicherwagen 11 und 12, die als so genannte Stickenwagen ausgebildet sind. Die Speicherwagen 11 und 12 weisen im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Stangen 14, 15 auf, die an einem Rahmen 13 des Speicherwagens 11, 12 befestigt und nebeneinander und/oder untereinander in mehreren horizontalen Ebenen angeordnet sind. Die Speicherwagen 12 und 13 sind in Abstellräumen 24 bzw. 25 abgestellt, die zumindest teilweise von feststehenden Wänden umgeben sind. Verschiebbare Wände 17, 18 und 19, deren Verschieberichtungen durch die Doppelpfeile angedeutet sind, ermöglichen ein für einen Produktionsmitarbeiter gefahrloses Verschieben der Speicherwagen 11, 12.
  • Der Betrieb einer solchen Herstellungsstation 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Während eines störungsfreien Betriebs werden der Herstellungsstation 1 über die Rohkernzuführvorrichtung 3 von einem nicht dargestellten Rohkernwickler Rohkerne 9 zugeführt. Dazu ist die Rohkernzuführvorrichtung 3 mit einer geneigt aufgestellten Laufrinne 26 ausgestattet, in der Rohkerne 9 in Richtung zu dem Handhabungsautomaten rollen können. Die seitliche Führung der Rohkerne 9 gewährleisten beidseitig der Laufrinne 26 angeordnete Führungsträger 27 der Rohkernzuführvorrichtung 3.
  • Um gleichzeitig eine größere Zahl an Rohkerne 9 verarbeiten zu können, kann die Rohkernzuführvorrichtung 3 auch doppelt oder mehrfach ausgeführt sein, so dass mehrere Rohkerne 9 gleichzeitig entnommen werden können.
  • Der Handhabungsautomat 2 entnimmt jeweils einen derart zugeführten Rohkern 9 aus der Rohkernzuführvorrichtung 3 mit seinem Handhabungswerkzeug 21, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Greifwerkzeug 22 ausgebildet ist, transportiert es sodann zu einer Aufnahmevorrichtung 4 des Kernwicklers 10 und legt ihn auf dieser Aufnahmevorrichtung 4 ab. Der Kernwickler 10 zieht dann den Rohkern 9 ein und belegt diesen mit einem Rohkautschukprofil. Von dort wird der belegte Reifenkern aus der Herstellungsstation entfernt und zu der folgenden Fertigungsstätte transportiert.
  • Solange der Kernbeleger 10 wegen eines normalen Kernbelegungsvorgangs oder wegen eines Störfalls nicht zur Aufnahme eines neuen Rohkerns bereit ist, entnimmt der Handhabungsautomat 2 einen weiteren Rohkern aus der Rohkernzuführvorrichtung 3 und legt diesen auf eine der Stangen 14, 15 eines der beiden Speicherwagen 11, 12 vertikal hängend ab. In der in 2 gezeigten Produktionssituation ist der Speicherwagen 11 für einen solchen Befüllvorgang für den Handhabungsautomaten 2 zugänglich, da die verschiebbare Wand 19 den zum Speicherwagen 11 gehörenden Abstellraum 25 in Richtung zum Handhabungsautomaten 2 geöffnet und den benachbarten Abstellraum 24 verschlossen hält.
  • Zur Vermeidung eines unerwünschten mechanischen Kontakts zwischen zwei auf einer der Stangen 14, 15 der Speicherwagen 11, 12 abzulegenden Rohkerne 9 wird durch den Handhabungsautomaten 2 zwischen jeweils zwei benachbarten Rohkernen 9 ein Separator 8 auf der zugeordneten Stange 14, 15 abgelegt. Die Separatoren 8 sind als dünne, gegebenenfalls leicht ellipsenförmige Blechteile ausgebildet, die einen kleineren Innendurchmesser sowie einen größeren Außendurchmesser als die Rohkerne 9 aufweisen, und mit einem Abschnitt ihrer Innenmantelfläche auf einer Stange 6, 7 des Separatorspeichers 5 aufgehängt werden.
  • Um den Transport und die Ablage der Rohkerne 9 sowie der Separatoren 8 auf einer der Stangen 14, 15 zu beschleunigen, ist das Handhabungswerkzeug 21 des Handhabungsautomaten 2 derartig ausgebildet, dass dieses sowohl einen Rohkern 9 als auch einen Separator 8 nacheinander aufnehmen, gleichzeitig zu den Speicherwagen 11, 12 transportieren und gemeinsam auf einer der Stangen 14, 15 ablegen kann. Dazu verfügt das Handhabungswerkzeug 21 über das Greifwerkzeug 22 zur Handhabung von Rohkernen 9 und über Sauger oder einen Aufnahmedorn 23 zur Handhabung von Separatoren 8. Hierfür können die Separatoren 8 zur Einführung des Aufnahmedorns 23 jeweils eine Bohrung 28 im Bereich ihres großen Ellipsendurchmessers aufweisen.
  • Zur weiteren Vergrößerung der Transportkapazität des Handhabungswerkzeugs 2 kann dieses so ausgebildet sein, dass es auch zwei oder mehr Rohkerne 9 oder zwei oder mehr Separatoren 8 gleichzeitig aufnehmen kann. Hierzu kann der Handhabungsautomat 2 beispielsweise mit seinem Greifer zunächst zwei Rohkerne 9 gleichzeitig aus einer doppelten Rohkernbereitstellungsposition entnehmen und dann einen Separator 8 vom Separatorspeicher 5 abholen. Der Separator 8 mit dem benachbarten Rohkern 9 wird dann auf der Stange 14, 15 des Speicherwagens 11, 12 abgelegt. Der verbleibende zweite Rohkern 9 wird anschließend zur Aufnahmevorrichtung 4 des Kernbelegers 10 transportiert und dort übergeben.
  • Bei einer Störung des nicht dargestellten Kernwicklers kann der Handhabungsautomat 2 die Rohkerne 9 aus einem zumindest teilweise befüllten Speicherwagen 11 entnehmen und der Aufnahmevorrichtung 4 des Kernbelegers 10 zuführen. Dabei entnimmt das Handhabungswerkzeug 21 des Handhabungsautomaten 2 gleichzeitig jeweils einen Separator 8 und Rohkern 9, schwenkt dann zu dem Separatorspeicher 5, legt dort den Separator 8 auf einer der Stangen 6 oder 7 ab, schwenkt dann zur Aufnahmevorrichtung 4 am Kernwickler 10 und legt dort den Rohkern 9 ab.
  • Nachdem der Speicherwagen 11 während eines solchen Störfalls am Kernwickler entleert wurde, wird die verschiebbare Wand 19 in ihre andere Stellposition verschoben, so dass der entleerte Speicherwagen 11 von dem Arbeitsbereich des Handhabungsautomaten 2 getrennt und der zweite, gefüllte Speicherwagen 12 dem Arbeitsbereich des Handhabungsautomaten 2 zugänglich ist. Nun kann der Handhabungsautomat 2 den zweiten Speicherwagen 12 entleeren. Währenddessen kann ein Produktionsmitarbeiter die äußere verschiebbare Wand 18 in ihre in 2 nicht gezeigte Stellposition bringen, so dass der leere Speicherwagen 11 aus seinem Abstellraum 25 entfernt werden kann. Sodann wird ein dritter, befüllter Speicherwagen in den Abstellraum 25 eingeschoben, der nach einem Verschieben der Wand 18 in ihre andere Stellposition für den Handhabungsautomaten 2 bereitgestellt wird. In gleicher Weise erfolgt der Austausch eines entleerten zweiten Speicherwagens 12, wobei die verschiebbaren Wände 17 und 19 in die jeweils andere Stellposition zu verschieben sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bleiben bestehen, auch wenn auf die Nutzung eines gesonderten Separatorspeichers 5 verzichtet wird. So können die Separatoren 8 auch auf einer ersten Stange 14 der Speicherwagen 11, 12 abgelegt werden bzw. vertikal hängend abgelegt sein, während auf einer zweiten Stange 15 die von dem Handhabungsautomat 2 aus der Rohkernzuführvorrichtung 3 entnommenen Rohkerne 9 und die dorthin umgesetzten Separatoren 8 wechselweise, aufhängt werden. Gemäß einer anderen Variante ist es möglich, auf die verschiebbare Wand 19 in der Herstellungsstation 1 zu verzichten. Bei einem solchen Aufbau kann der Handhabungsautomat 2 bei einer Störung oder einem anders begründeten Überangebot von Rohkernen 9 diese Rohkerne 9 wechselweise mit den Separatoren 8 beispielsweise auf dem Speicherwagen 11 ablegen, wobei die Separatoren 8 dem anderen, nun als Separatorspeicher dienenden Speicherwagen 12 entnommen werden.
  • Grundsätzlich möglich ist es auch, die Herstellungsstation 1 mit nur einem Speicherwagen 11, 12 zu betreiben, jedoch würde der Vorteil eines ununterbrochenen Betriebes des Handhabungsautomat 2 verloren gehen, da dieser für einen Austausch von Speicherwagen kurzfristig abgeschaltet werden müsste.
  • Schließlich kann anstelle der Speicherwagen 11, 12 auch eine ortsfeste Einrichtung zur Zwischenspeicherung von Rohkernen 9 mit oder ohne Zwischenlage von Separatoren 8 genutzt werden. Durch diesen Aufbau würde die Herstellungsstation 1 ebenfalls den Vorteil verlieren, dass leere oder befüllte Speicherwagen 11, 12 zugeführt bzw. entfernt werden können.
  • Das Verfahren und die Herstellungsstation 1 gemäß der Erfindung sind mit einer Vielzahl von Vorteilen verbunden. So können für die Zwischenlagerung von Rohkernen 9 handelsübliche und damit kostengünstige Stickenwagen 11, 12 verwendet werden, so dass die Herstellung bzw. Beschaffung von Speicherwagen mit Ablagefächern für die Rohkerne gemäß dem Stand der Technik vermieden wird. Außerdem wird bezogen auf die für die Herstellungsstation benötigte Hallenfläche eine deutlich vergrößerte Zwischenspeicherkapazität erreicht. Des Weiteren werden die Beladung des Kernbelegers 10 und die Pufferung von Rohkernen 9 sowie die Entladung von Rohkernen 9 aus einem Speicherwagen 11, 12 durch den Handhabungsautomaten 2 nicht von Produktionsmitarbeitern gestört, die mit dem Zuführen oder Entfernen von Speicherwagen beschäftigt sind. Die verschiebbaren Wände 17, 18 19 sorgen jeweils für abgeschlossene Schutzzonen.
  • Außerdem kann durch das Verfahren und die Herstellungsstation gemäß der Erfindung die durchschnittliche Fertigungszeit für einen mit Kautschukprofil belegten Rohkern erkennbar verkürzt werden, da Störungen beim Betrieb des Kernwicklers und des Kernbelegers abgepuffert werden. Zudem kann Handhabungszeit dadurch eingespart werden, dass die Rohkerne nicht wie beim Stand der Technik in zugeordnete Fächer von Speicherwagen mit großer Positionierungsgenauigkeit senkrecht eingesteckt bzw. herausgeholt sondern ganz einfach mit oder ohne Zwischenlage von jeweils einem Separator auf eine horizontale Stange aufgelegt werden. Hierdurch ist eine zuverlässigere Funktion an den Übergabestellen Rohkernzuführung 3 und Aufnahmevorrichtung 4 gegeben.
  • Wegen des vergleichsweise einfachen Aufbaus der bei der Erfindung genutzten Speicherwagen sind betriebsbedingt auftretende kleinere mechanische Beschädigen nicht mit solchen großen negativen Folgen verbunden, wie bei einer Nutzung von Speicherwagen mit den senkrechten Ablagefächern für die Rohkerne. Zudem besteht bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Speicherwagen 11, 12 nicht wie bei den Speicherwagen gemäß dem Stand der Technik die Gefahr, dass der Handhabungsautomat 2 wegen einer ungenauen Platzierung des Speicherwagens an seinem Abstellplatz einen Rohkern zwischen zwei Fächer oder in ein Fach ablegt, welches schon durch einen anderen Rohkern belegt ist. Beides führt dazu, dass zumindest ein Rohkerns beschädigt wird. Weiterhin besteht bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Speicherwagen 11, 12 nicht wie bei den Speicherwagen gemäß dem Stand der Technik die Gefahr, dass der Handhabungsautomat 2 bei der Entnahme von Rohkernen einen Rohkern 9 durch eine Fehlfunktion von Sensoren oder durch fehlerhaftes Mitzählen der belegten Speicherpositionen übersieht und so beim der Aufnahme eines Rohkernes 9 den davor befindlichen, übergangenen Rohkern beschädigt.
  • Schließlich ist das Handhabungswerkzeug 21 sowie die Positionierungssensorik des Handhabungsautomaten 2 gemäß der Erfindung einfacher und demgemäß kostengünstigen realisierbar, da diesbezügliche Anforderungen an diesen geringer sind als bei den Herstellungsstationen gemäß dem Stand der Technik.
  • 1
    Herstellungsstation
    2
    Handhabungsautomat
    3
    Rohkernzuführvorrichtung
    4
    Aufnahmevorrichtung am Kernbeleger
    5
    Separatorspeicher
    6
    Stange des Separatorspeichers
    7
    Stange des Separatorspeichers
    8
    Separator
    9
    Rohkern
    10
    Kernbeleger
    11
    Speicherwagen
    12
    Speicherwagen
    13
    Rahmen des Speicherwagens
    14
    Stange am Speicherwagen
    15
    Stange am Speicherwagen
    16
    Verschiebbare Wand
    17
    Unverschiebbare Wand
    18
    Verschiebbare Wand
    19
    Verschiebbare Wand
    20
    Nicht benutzt
    21
    Handhabungswerkzeug
    22
    Greifwerkzeug des Handhabungswerkzeugs
    23
    Aufnahmedorn/Sauger des Handhabungswerkzeugs
    24
    Abstellraum eines Speicherwagens
    25
    Abstellraum eines Speicherwagens
    26
    Laufrinne
    27
    Führungsträger
    28
    Bohrung im Separator

Claims (19)

  1. Verfahren, welches bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangt, bei dem einem Handhabungsautomaten (2) in einer Herstellungsstation (1) Rohkerne (9) des herzustellenden Fahrzeugluftreifens zugeführt werden, und bei dem der Handhabungsautomat (2) jeweils einen Rohkern (9) aufnimmt sowie anschließend auf eine Aufnahmevorrichtung (4) eines Kernbelegers (10) absetzt oder den Rohkern (9) an einem Zwischenspeicherplatz ablegt, dadurch gekennzeichnet, dass während eines gerade laufenden Kernbelegungsvorgangs am Kernbeleger (10) oder während einer technischen Störung desselben zumindest ein Rohkern (9) zur Zwischenspeicherung auf einer Stange (14, 15) eines Speicherwagens (11, 12) vertikal hängend abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) einen Separator (8) aus einem Separatorspeicher (5) entnimmt und diesen vertikal hängend auf eine Stange (14, 15) des zumindest einen Speicherwagens (11, 12) benachbart zu einem Rohkern (9) abgelegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) mit seinem Handhabungswerkzeug (21) nacheinander sowohl einen Separator (8) als auch einen Rohkern (9) aufnimmt und diese gemeinsam auf der Stange (14, 15) des Speicherwagens (11, 12) vertikal hängend ablegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) mit seinem Handhabungswerkzeug (21) gleichzeitig mehrere Rohkerne (9) und unmittelbar davor oder danach mehrere Separatoren (8) aufnimmt.
  5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) während eines Belegevorgangs des Kernbelegers (10) oder während einer Störung desselben mehrere Speicherwagen (11, 12) mit Rohkerne (9) und Separatoren (8) befüllt.
  6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) dann, wenn der Herstellungsstation (1) keine neuen Rohkerne (9) zugeführt werden, aus einem der Speicherwagen (11, 12) einen Rohkern (9) und einen Separator (8) entnimmt, dann den Separator (8) im Separatorspeicher (3) vertikal hängend ablegt und schließlich den Rohkern (9) auf der Kernaufnahme (4) des Kernbelegers (10) ablegt.
  7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Handhabungsautomaten (2) befüllter Speicherwagen (11) durch Verschieben einer verschiebbaren Wand (19) von dem Arbeitsbereich des Handhabungsautomaten (2) räumlich abgetrennt wird, und dass durch das Verschieben dieser Wand (19) ein zweiter Speicherwagen (12) für eine Befüllung mit Rohkerne (9) und Separatoren (8) oder zur Entnahme derselben für den Handhabungsautomaten (2) zugänglich wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben einer weiteren verschiebbaren Wand (18) der Abstellraum (25) des mit Rohkerne (9) und Separatoren (8) befüllten Speicherwagens (11) für einen Menschen zugänglich gemacht wird, dass sodann der befüllte Speicherwagen (11) aus seinem Abstellraum (25) in der Herstellungsstation (1) entfernt wird, dass anschließend ein leerer Speicherwagen in diesen Abstellraum (25) hinein geschoben wird, und dass die weitere verschiebbare Wand (18) schließlich wieder in ihre andere Endposition zurück geschoben wird.
  9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Separatoren (8) nicht an einem gesonderten Separatorspeicher (5) sondern auf zumindest einer der Stangen (14, 15) eines Speicherwagens (11, 12) hängen, dass jeweils ein Separator (8) von dem Handhabungsautomaten (2) von dort entnommen und wechselweise mit einem Rohkern (9) auf einer anderen Stange (14, 15) des gleichen oder eines anderen Speicherwagens (11, 12) aufgehängt wird.
  10. Herstellungsstation (1), welche bei der Herstellung eines Fahrzeugluftreifens zur Anwendung gelangt, mit einer Rohkernbereitstellungsposition zur Zuführung von Rohkernen (9) und mit einem Handhabungsautomaten (2) zum zumindest mittelbaren Transport von Rohkernen (9) von der Rohkernbereitstellungsposition zu einer Aufnahmevorrichtung (4) eines Kernbelegers (10), sowie mit einer Speichervorrichtung zur Zwischenlagerung von Rohkernen (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) derart platziert ist, dass von diesem die Rohkernbereitstellungsposition bzw. Rohkernzuführvorrichtung (3), der Kernbeleger (10) und die Speichervorrichtung erreichbar sind, dass die Speichervorrichtung zumindest zwei Speicherwagen (11, 12) umfasst, die innerhalb der Herstellungsstation (1) in gesonderten Abstellräumen (24, 25) abgestellt sind, dass die Herstellungsstation (1) feststehende Wände (16) sowie verschiebbare Wände (17, 18, 19) aufweist, dass die verschiebbaren Wände (17, 18) einen Zutritt für einen Menschen zu dem Abstellräumen (24, 25) für die Speicherwagen (11, 12) ermöglichen oder unterbinden, und dass eine verschiebbare Wand (19) in jeder ihrer zwei Stellpositionen in Richtung zum Handhabungsautomaten (2) einen Abstellraum (25) öffnet und den anderen Abstellraum (24) verschließt.
  11. Herstellungsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohkernzuführvorrichtung (3) mehrfach vorhanden ist und mehrer Rohkerne (9) zur gleichzeiteigen oder nacheinander erfolgenden Entnahme bereitstellt.
  12. Herstellungsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherwagen (11, 12) zumindest eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Stange (14, 15) aufweisen, die derart ausgebildet und an einem Wagenrahmen (13) befestigt sind, dass auf ihnen Rohkerne (3) vertikal ausgerichtet aufhängbar sind.
  13. Herstellungsstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stangen (14, 15) der Speicherwagen (11, 12) derart ausgebildet und an einem Wagenrahmen (13) befestigt sind, dass auf ihnen Separatoren (8) vertikal ausgerichtet aufhängbar sind.
  14. Herstellungsstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Separator (8) als ein in der axialen Draufsicht ringförmige, dünne Scheibe ausgebildet ist, deren Innendurchmesser kleiner sowie deren Außendurchmesser größer ist als die radialen Abmessungen eines kreisförmigen Rohkerns (9), und dass ein Separator (8) eine Bohrung (28) zur Aufnahme eines Handhabungswerkszeugs aufweist.
  15. Herstellungsstation nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (14, 15) der Speicherwagen (11, 12) derart ausgebildet sind, das auf ihnen Separatoren (8) und Rohkerne (3) wechselweise hintereinander vertikal ausgerichtet aufhängbar sind.
  16. Herstellungsstation nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Separatorspeicher (5) vorgesehen ist, welcher zumindest eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Stange (6, 7) zur vertikal hängenden Aufnahme von Separatoren (8) aufweist.
  17. Herstellungsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung von Rohkernen (9) zur Rohkernbereitstellungsposition zumindest eine Rohkernzuführvorrichtung (3) vorgesehen ist, die eine senkrecht oder schräg gestellte Laufrinne (26) für Rohkerne (9) sowie parallel zur Laufrinne (26) angeordnete Führungsträger (27) aufweist.
  18. Herstellungsstation nach den Ansprüchen 10, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsautomat (2) ein Handhabungswerkzeug (21) aufweist, welches das gleichzeitige Handhaben sowohl mindestens eines Rohkerns (9) als auch mindestens eines Separators (8) ermöglicht.
  19. Herstellungsstation nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungswerkzeug (21) ein Greifwerkzeug (22) und benachbart dazu einen Aufnahmedorn (23) oder Sauger aufweist.
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