DE202005015262U1 - Gatterablauf - Google Patents

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Abstract

Gatterablauf für mehrere Garnspulen (41), insbesondere Zwirnspulen, wobei der Gatterablauf (37) ein oder mehrere bewegliche Gatterablaufcontainer (39) mit einem Containergestell (44) und mit mehreren verteilt angeordneten Tragelementen (40) für die Garnspulen (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatterablaufcontainer (39) mehrere Fadenführungen (43) für die getrennte Führung der Ablauffäden (42) von den Garnspulen (41) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gatterablauf für mehrere Spulen, insbesondere Garn- oder Zwirnspulen, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein stationäres Ablaufgatter ist aus der DE 296 05 326 U1 bekannt. Es besteht aus mehreren verteilt und stationär angeordneten Tragdornen für aufgesteckte Garnspulen, insbesondere Kreuzspulen. Derartige Ablaufgatter werden manuell bedient und bestückt. Wenn eine Spule abgelaufen ist, wird die verbleibende Leerhülse von Hand entnommen und eine neue volle Spule auf den Tragdorn aufgesteckt. Hierbei muss auch der Ablauffaden der neuen Garnspule an das Ende des vorherigen Ablauffadens angeknüpft oder angespleißt werden. Dies bedingt einen erheblichen Zeitaufwand und einen hohen Personaleinsatz. Beim Spulenwechsel ergeben sich erhebliche Stillstandzeiten im Betrieb des Ablaufgatters.
  • Die DE 36 29 927 A1 zeigt ein Schärgatter mit Stellplätzen für mehrere rollfähige Gatterwagen, die ein Wagengestell mit mehreren verteilt angeordneten Tragelementen für Garnspulen aufweisen. Die Fäden werden seitlich von den Garnspulen abgezogen, frei im Raum zu stationären Gatterpfosten und Gattertüren und von dort weiter zu einer Schärmaschine geführt. Die Gatterpfosten oder Gattertüren sind mit Fadenführern nebst zugregulierenden Fadenbremsen ausgestattet. Beim Wechsel der Gatterwagen müssen aufwändig die Fäden der neuen Garnspulen ein Stück weit abgezogen, an den stationären Fadenführern eingefädelt werden. Die Positionierung der Gatterwagen ist auch relativ ungenau.
  • Die DE 102 24 909 A1 offenbart einen Gatterablauf in Verbindung mit mobilen Gattern in Form von Tragstangen, die hängend an einer Transportbahn geführt sind. Die mobilen Gatter haben keine Fadenführung für die Spulen.
  • Die DE 93 06 680 U1 lehrt ein Spulengatter mit einer bei Maschinenstillstand schaltbaren Fadenklemme. Die Spulengatter sind als Wendegatter ausgebildet, die vom Innenraum des Spulengatters aus bestückt werden können. Die Spulengatter sind nicht ortsveränderlich. Die Fadenklemme ist Bestandteil einer Fadenführungseinrichtung und ist an einer Gatterstrebe angebracht. Sie dient zum gemeinsamen Festsetzen aller Fäden bei Maschinenstillstand.
  • In der DE 74 13 531 U1 ist ein Ablaufspulengatter gezeigt, welches von miteinander gekoppelten Teilgatterwagen und daraus hergestellten kompletten Teilgatterzügen gebildet werden kann. Bei dieser Zugbildung findet kein Einzelaustausch von Teilgatterwagen statt. Die Schrift offenbart ferner Fadenführungsträger mit Fadenführern, die für jedes zusammenwirkende Spulenpaar vorgesehen sind und als Einlauföffnungen von Fadenführungsrohren ausgebildet sind.
  • Die DE 697 10 988 T2 zeigt ein Webspulengatter mit einer Anzahl von Balkengerüsten oder Türen, die fixiert oder fahrbar in seitlicher Richtung angeordnet sein können. In den Gerüsten werden Module oder Behälter oder auch Spulenpaletten mit Einzelspulen angeordnet. Diese Spulenpaletten bestehen aus einem Einzelträger mit einem Haltedorn für eine Einzelspule und können in Schienen der Balkengerüste eingeschoben und gelagert werden. Jede Spulenpalette hat hierbei ihre eigene Fadenführung. An den Balkengerüsten selbst sind weder Fadenführungen, noch Fadenklemmen vorhanden.
  • Die CH 683 106 A5 befasst sich mit Hängeschienen, welche zu Zugverbänden zusammengekuppelte Spulengestelle aufnehmen.
  • Die DE 196 20 265 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Entfernen von Garnspulen aus einer Sammelstation, wobei die Spulen einzeln gehandhabt werden.
  • In der DE 195 22 021 A1 ist eine Textilmaschine mit hängenden Spulgattern und einem Spulentransport angesprochen.
  • Aus der DE 91 09 079 U1 ist ein Spulenwagen eines Wagengatters bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Gatterablauftechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Merkmal im Hauptanspruch.
  • Der Einsatz von ein oder mehreren beweglichen Gatterablaufcontainern verkürzt erheblich die Spulenwechselzeiten und vor allem die Stillstandzeiten des Gatterablaufs. Zudem wird der Personalaufwand verringert. Zum Spulenwechsel werden nicht mehr einzelne Garnspulen wie beim Stand der Technik, sondern komplette Gatterablaufcontainer getauscht. Der eigentliche Austausch der Leerhülsen gegen neue volle Garnspulen kann außerhalb des Gatterablaufs an anderer Stelle geschehen. Hierdurch wird der Betrieb des Gatterablaufs minimal beeinflusst.
  • Ferner kann der Aufwand beim Verbinden der Fadenenden wesentlich verringert werden. Durch Klemmelemente, insbesondere Klemmleisten, die einerseits am Gatterablaufcontainer und andererseits an einem Gestell des Gatterablaufs stationär angeordnet sind, können die Fadenenden in einer verbindungsgünstigen Lage gehalten werden, was ihre Verbindung erleichtert und vereinfacht. Beim Containerwechsel kommt der neue beladene Gatterablaufcontainer bereits mit vorbereiteten und in verknüpfungsgünstiger Position gehaltenen Fadenenden an. Auch durch diese Maßnahmen werden die Betriebszeiten des Gatterablaufs verlängert und die Auslastung sowie Wirtschaftlichkeit erhöht.
  • Der erfindungsgemäße Gatterablauf lässt sich in eine Zwirnanlage oder eine andere Anlage zur Spulenherstellung vorteilhaft integrieren und außerdem zumindest bereichsweise automatisieren. Die Gatterablaufcontainer können gleich an den Zwirnmaschinen oder Spulenmaschinen mit Garnspulen bzw. Zwirnspulen bestückt werden. Zwischentransporte, Umladetätigkeiten und ein mehrfaches Spulenhandling können vermieden oder zumindest weitgehend reduziert werden. Über die Gatterablaufcontainer ist außerdem eine Zwischenlagerung der Spulen möglich. Diese Zwischenlagerung kann auch eine Produktion bei Störungen im Bereich des Gatterablaufs oder der nachgeschalteten Weiterbearbeitungsmaschinen haben.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf eine Zwirnanlage mit mehreren Gatterabläufen mit Gatterablaufcontainern und nachgeschalteten Weiterbearbeitungsmaschinen,
  • 2: eine bereichsweise und abgebrochene Seitenansicht eines Gatterablaufs und
  • 3 bis 5: einen Gatterablaufcontainer in Seitenansicht sowie in geklappter Stirnansicht und Draufsicht.
  • Die Erfindung betrifft einen Gatterablauf (37) für beliebige Arten von Spulen, insbesondere Garn- oder Zwirnspulen (3, 41) und eine Zwirnanlage (1) mit ein oder mehreren solchen Gatterabläufen (37).
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Zwirnanlage (1), die mehrere parallel angeordnete Gatterabläufe (37) mit jeweils nachgeschalteten Weiterverarbeitungsmaschinen (38), z.B. Webmaschinen, zeigt. Die Garnspulen (41) sind in diesem Ausführungsbeispiel Zwirnspulen (3), insbesondere Kreuzspulen, die auf mehreren Zwirnmaschinen (2) hergestellt sind, welche hintereinander in mehreren parallelen Maschinenreihen (4) angeordnet sind. Die Zwirnmaschinen (2) bzw. die einzelnen Maschinenreihen (4) haben jeweils eine durchgehende Abführvorrichtung (33) für die Zwirnspulen (3), die einheitlich an einem Maschinenreihenende automatisch abgegeben werden.
  • Die Garn- oder Zwirnspulen (3, 41) werden bei dieser Abgabe z.B. vollautomatisch an Gatterablaufcontainern (39) übergeben, die mit einer Transportvorrichtung (53), z.B. einem flurgebunden, insbesondere schienengebundenen Verschiebewagen quer zu den Maschinenreihen (4) an den Abgabeenden verfahren werden können. Hierdurch können alle Maschinenreihen (4) zeitgerecht und ohne Verzögerungen oder Stillstandszeiten bedient werden.
  • Die Gatterablaufcontainer (39) sind beweglich und dienen auch zur ablaufgerechten Aufnahme der Garn- oder Zwirnspulen (41, 3) im Gatterablauf (37). Für die Beförderung der Gatterablaufcontainer (39) kann eine weitere Transportvorrichtung (35). z.B. in Form von ein oder mehreren flurgebundenen Gabelstaplern, vorhanden sein. Zwischen den Maschinenreihen (4) und den Gatterabläufen (37) kann außerdem ein Zwischenlager (nicht dargestellt) für die Gatterablaufcontainer (39) vorhanden sein.
  • 3 bis 5 zeigen einen Gatterablaufcontainer (39) in verschiedenen Ansichten. Jeder Gatterablaufcontainer (37) besitzt ein Containergestell (44) mit einem Fußteil (45) und mindestens einer Rückwand (46). Das Fußteil (45) kann für die vorerwähnten Transportzwecke optimiert sein und z.B. Aufnahmeöffnungen für die Hubgabel eines Gabelstaplers aufweisen. Im Querschnitt hat das Containergestell (44) z.B. einen im wesentlichen L-förmigen Aufbau.
  • Der Gatterablaufcontainer (39) besitzt mehrere in einem flächigen Raster gleichmäßig verteilte Tragelemente (40) für die Aufnahme einzelner Garn- oder Zwirnspulen (41, 3). Die Tragelemente (40) sind z.B. an der Rückwand (46) angeordnet und als frei drehbare Tragdorne ausgebildet. Beim Fadenabzug rotieren die Tragdorne mit den aufgesteckten Spulen (3, 41), die z.B. durch eine Klemmeinrichtung, durch Formanpassung oder dgl. auf den Tragdornen im wesentlichen drehfest gehalten sind.
  • Um die Ablauffäden (42) der einzelnen Garnspulen (41) exakt und ohne gegenseitige Störung führen zu können, ist jeder Garnspule (41) eine eigene, vorzugsweise stationär am Containergestell (44) angeordnete Fadenführung (43) zugeordnet. Wie 4 und 5 verdeutlichen, sind innerhalb einer vertikalen Spulenreihe die Fadenführungen (43) übereinander und dabei außerdem seitlich versetzt zueinander angeordnet. Die Ablauffäden (42) treten dadurch in eine Reihe nebeneinander am Kopfbereich (47) des Gatterablaufcontainers (39) aus. Die Fadenführungen (43) können z.B. seitlich neben den Garnspulen (41) und dort z.B. auf Achshöhe angeordnete Ösen sein, wobei sich innerhalb jeder vertikalen Spulenreihe alle Ösen auf der gleichen Seite befinden. Für die vertikale Fadenführung von den Ösen zum Kopfbereich (47) können weitere Ösen an diesem Kopfbereich (47) sorgen, die gemäß 4 und 5 in der vorerwähnten Reihe parallel zur Spulenachse nebeneinander angeordnet sind. Zwischen den Ösen können weitere Führungselemente vorhanden sein. Die Fadenführungen (43) können auch in einer anderen konstruktiven Weise aufgebaut sein. Zwischen den vertikalen Spulenreihen können sich außerdem Trennwände oder dergleichen befinden.
  • Die gezeigten Gatterablaufcontainer (39) sind für einen Überkopfabzug der Lauffäden (42) bei abrollenden Spulen vorgesehen. Für andere Abzugkinematiken kann die gezeigte Konstruktion entsprechend geändert und angepasst werden.
  • Im Kopfbereich (37) sind über den Ösen Klemmelemente (48) angeordnet, die z.B. aus steuerbaren Klemmleisten bestehen, die manuell mit einem Spann- oder Schnappverschluss relativ zueinander bewegt und in der Öffnungs- und Klemmstellung verriegelt werden können.
  • Alternativ ist ein maschineller und ggf. fernsteuerbarer Antrieb vorhanden. Mit den Klemmelementen (48), die jeweils einer vertikalen Spulenreihe zugeordnet sind und die sich längs der Spulenachsen erstrecken, können die Ablauffäden (42) bei Bedarf durch Klemmen festgehalten werden. Die vorerwähnten Ösen können hierbei in die Klemmleisten an der Unterseite integriert sein. Die Klemmelemente (48) können in beliebig geeigneter Weise im Kopfbereich (47) gelagert und befestigt sein, z.B. an Auslegern der Rückwand (46) oder an vertikalen Zwischenwänden. Das Containergestell (44) kann außerdem an den Seitenrändern Seitenwände für einen im wesentlichen kastenförmigen Aufbau haben.
  • Wie 1 verdeutlicht, hat jeder Gatterablauf (37) ein lang gestrecktes stationäres Gestell (49) zur Aufnahme von ein oder mehreren Gatterablaufcontainern (39). Am Gestell (49) können an mehreren Seiten, z.B. beidseits, Gatterablaufcontainer in Längsreihen angeordnet werden. Ggf. können mehrere Containerreihen übereinander angeordnet sein. 2 zeigt ausschnittsweise eine solche Containeranordnung.
  • Das stationäre Gestell (49) hat mehrere Fadenführungen (52) für die Aufnahme und Weiterführung der von den Garnspulen (41) aus den Gatterablaufcontainern (39) kommenden Ablauffäden (42). Die gestellseitigen Fadenführungen (52) sind in entsprechender Position senkrecht über den Fadenführungen (43) der Spulenreihen angeordnet und nehmen die Fadenreihen auf. Hierbei sind die gestellseitigen Fadenführungen (52) in abgestufter Weise übereinander angeordnet. Sie lenken die containerseitig vertikal zugeführten Ablauffäden (42) in Längsrichtung des Gatterablaufs (37) und in eine im wesentlichen horizontale oder schräge Ausrichtung um und führen sie weiter bis zur Weiterbearbeitungsmaschine (38). 2 verdeutlicht in Seitenansicht die hierbei sich ergebenden übereinander angeordneten Fadenlagen.
  • Am Gestell (49) und an den Gatterablaufcontainern (39) können z.B. im Fußbereich Halteeinrichtungen (53) vorhanden sein, mit denen die Gatterablaufcontainer (39) in einer abzuggerechten Stellung am Gestell (49) positioniert und ggf. fixiert werden können. Hierdurch ist auch die korrekte Fadenlage und Fadenführung Gewähr leistet.
  • Wie 2 ausschnittsweise am linken Gatterablaufcontainer (39) verdeutlicht, können am Gestell (49) ein oder mehrere Klemmelemente (51) für die Ablauffäden (42) angeordnet sein, die in Fadenlaufrichtung mit Abstand über den Klemmelementen (48) der Gatterablaufcontainer (39) angeordnet sind. Die gestellseitigen Klemmelemente (51) können in gleicher Weise konstruktiv ausgebildet sein und bedient werden wie die Klemmelemente (48) an den Gatterablaufcontainern (39).
  • Wenn die in einem Gatterablaufcontainer (39) befindlichen Garn- oder Zwirnspulen (3, 41) zumindest weitgehend geleert und abgelaufen sind, so dass sich z.B. nur noch ein kleiner Fadenrest auf den Leerhülsen befindet, kann der am Gatterablauf (37) befindliche maschinelle Fadenabzug (nicht dargestellt) gestoppt werden. Die am Kopfbereich (47) austretenden Ablauffäden (42) werden dann von den paarweisen Klemmelementen (48, 51) geklemmt und festgehalten. In dieser Stellung können sie von einem Bediener manuell oder mit einem entsprechenden Gerät maschinell und z.B. voll automatisch durchgetrennt werden. Hierdurch entstehen die in der linken Bildhälfte von 2 gezeigten Fadenenden (50).
  • Der geleerte Gatterablaufcontainer (39) kann dann von der Transportvorrichtung (35) abgeholt und gegen einen mit neuen Garn- oder Zwirnspulen (3, 41) bestückten Gatterablaufcontainer (39) getauscht werden. Dies ist z.B. in der vorerwähnten Weise vollautomatisch von den Abgabevorrichtungen (33) der Maschinenreihen (4) beladen worden. Auf dem Transportweg oder im vorerwähnten Zwischenlager hat dann ein Bediener die freien Fadenenden der Garn- oder Zwirnspulen (3, 41) aufgenommen, durch die Fadenführungen (43) gezogen und verlegt und an den Klemmelementen (48) fixiert, so dass die freien Fadenenden (50) ein Stück herausragen. Diese Beladungs- und Aufbereitungsarbeiten können außerhalb des Gatterablaufs (37) durchgeführt werden, so dass die hierfür benötigten Zeiten von den Containerwechselzeiten entkoppelt werden können.
  • Am Gatterablauf (37) können die freien Fadenenden (50) des eingestellten neuen Gatterablaufcontainers (39) mit den von den stationären, gestehlseitigen Klemmelementen (51) gehaltenen Fadenenden (50) von einem Bediener in geeigneter Weise verbunden werden, z.B. durch Verknoten oder durch Verspleißen. Anschließend kann nach Lösen der Klemmelemente (48, 51) der Fadenabzug wieder in Gang gesetzt werden.
  • Die einzelnen Gatterabläufe (37) können zur Steuerung der vorgenannten Funktionen und der zugehörigen Antriebe eine eigene oder ggf. eine gemeinsame Steuerung aufweisen.
  • Ansonsten können in konstruktiver Hinsicht die Gatterabläufe (37) in üblicher Weise hinsichtlich der weiteren Fadenführung, des Fadenabzugs und dergleichen ausgebildet sein. Die vorerwähnte Steuerung (en) kann oder können mit einer zentralen Steuerung der Zwirnanlage (1) verbunden oder in diese integriert sein. Hierüber können ggf. auch die Transportvorrichtungen (35, 53) und die Maschinenreihen (4) gesteuert werden.
  • In 1 gezeigten Ausführungsform der Zwirnanlage (1) haben die Zwirnmaschinen (2) bzw. die Maschinenreihen (4) eine maschinelle und vorzugsweise voll automatische Zuführeinrichtung (6) für Vorlagespulen. Die Zuführeinrichtung (6) besitzt eine Transportführung (23), an der mehrere Spulenträger (20, 21) einzeln oder in gegenseitiger gelenkiger Kopplung in Form eines Spulenträgerzugs (23) beweglich gelagert sind und z.B. von einem stationären Förderantrieb (26) bewegt werden. Die Transportführung (23) kann ein oder mehrere oberhalb der Maschinenreihen (4) verlegte Fahrschienen aufweisen, an denen die Spulenträger (20, 21) oder die Spulenträgerzüge (22) in der Art einer Hängebahn beweglich gelagert sind. Die Transportführung (23) kann eine äußere Kreisbahn und mehrere ein- oder beidseitig der Maschinenreihen (4) verlegte parallele Förderstränge aufweisen, die über Weichen mit der Kreisbahn verbunden sind. Die Spulenträger (20, 21) bzw. der oder die Spulenträgerzüge können an mindestens einer separaten Ladestation (7) mit Vorlagespulen manuell oder maschinell bestückt werden. Die Vorlagespulen können in einem vorgeschalteten Lager (34) zwischengelagert und mittels einer Transportvorrichtung (35) zur Ladestation (7) transportiert werden. Die einzelnen oder im Zug verbundenen Spulenträger (20, 21) können in der Abzugstellung der jeweiligen Zwirnmaschine (2) positioniert werden, so dass dort der Faden von der oder den Vorlagespulen abgezogen und der Zwirnmaschine (2) zur Herstellung der Zwirnspulen (3) zugeführt werden kann.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Der konstruktive Aufbau der Gatterablaufcontainer (39) und der Tragelemente (40) sowie der Fadenführungen (43) kann verändert werden. Die Klemmelemente (48, 51) können in einer vereinfachten Ausführungsform entfallen. Ggf. kann auch nur auf die gestellseitigen Klemmelemente (51)) zu Gunsten einer anderen Art von Zwischenfixierung der Fadenenden verzichtet werden. Auch die Zwirnanlage (1) kann in anderer Weise ausgebildet sein. Der oder die Gatterabläufe (37) können außerdem eigenständige Baueinheiten sein, die örtlich getrennt und in einem größeren Abstand von den Zwirnmaschinen (2) angeordnet sind. Statt Zwirnmaschinen (2) können auch andere Maschinen zur Spulenherstellung eingesetzt werden. Ferner können die Weiterbearbeitungsmaschinen (38) in anderer Weise ausgebildet und positioniert sein.
  • 1
    Zwirnanlage
    2
    Zwirnmaschine
    3
    Zwirnspule
    4
    Maschinenreihe
    5
    Gasse
    6
    Zuführeinrichtung
    7
    Ladestation
    8
    9
    10
    11
    12
    13
    14
    15
    16
    17
    18
    19
    20
    Spulenträger beweglich
    21
    Spulenträger beweglich
    22
    Spulenträgerzug
    23
    Transportführung
    24
    25
    26
    Förderantrieb
    27
    28
    29
    30
    31
    32
    33
    Abführvorrichtung
    34
    Lager
    35
    Transportvorrichtung
    36
    Behälter
    37
    Gatterablauf
    38
    Weiterverarbeitungsmaschine, Webmaschine
    39
    Gatterablaufcontainer
    40
    Tragelement, Tragdorn, Pin
    41
    Garnspule, Zwirnspule
    42
    Ablauffaden
    43
    Fadenführung
    44
    Containergestell
    45
    Fußteil
    46
    Rückwand
    47
    Kopfbereich
    48
    Klemmelement, Klemmleiste an Container
    49
    Gestell
    50
    Fadenende
    51
    Klemmelement, Klemmleiste an Gestell
    52
    Fadenführung
    53
    Halteeinrichtung
    54
    Transportvorrichtung, Verschiebewagen

Claims (14)

  1. Gatterablauf für mehrere Garnspulen (41), insbesondere Zwirnspulen, wobei der Gatterablauf (37) ein oder mehrere bewegliche Gatterablaufcontainer (39) mit einem Containergestell (44) und mit mehreren verteilt angeordneten Tragelementen (40) für die Garnspulen (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatterablaufcontainer (39) mehrere Fadenführungen (43) für die getrennte Führung der Ablauffäden (42) von den Garnspulen (41) aufweist.
  2. Gatterablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (40) als frei drehbare Tragdorne ausgebildet sind.
  3. Gatterablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatterablaufcontainer (39) ein oder mehrere Klemmelemente (48) für die Ablauffäden (42) aufweist.
  4. Gatterablauf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Klemmelemente (48) zum Festhalten der Ablauffäden (42) ausgelegt und in der Klemmstellung verriegelbar sind.
  5. Gatterablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatterablauf (37) ein stationäres Gestell (49) mit mehreren Fadenführungen (52) für die Ablauffäden (42) von den Garnspulen (41) aufweist.
  6. Gatterablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (49) ein oder mehrere Halteeinrichtungen (53) zum Positionieren des oder der Gatterablaufcontainer (39) aufweist.
  7. Gatterablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (49) ein oder mehrere Klemmelemente (51) für die Ablauffäden (42) von den Garnspulen (41) aufweist.
  8. Gatterablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die container- und gestellseitigen Klemmelemente (48, 51) in Fadenlaufrichtung einander zugeordnet und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  9. Gatterablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die container- und gestellseitigen Klemmelemente (48, 51) als steuerbare Klemmleisten ausgebildet sind.
  10. Zwirnanlage mit mindestens einem Gatterablauf (37) für mehrere Garnspulen (41), insbesondere Zwirnspulen, wobei der Gatterablauf (37) mehrere verteilt angeordnete Tragelemente (40) für die Garnspulen (41) aufweist und mindestens einer Weiterverarbeitungsmaschine (38) zugeordnet ist, wobei die Zwirnanlage (1) ein oder mehrere bewegliche und am der Gatterablauf (37) positionierbare Gatterablaufcontainer (39) mit Tragelementen (40) für die Garnspulen (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatterablauf (37) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Zwirnanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gatterablauf (37) ein Lager für gefüllte Gatterablaufcontainer (39) angeordnet ist.
  12. Zwirnanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gatterablauf (37) ein oder mehrere Zwirnmaschinen (2) angeordnet sind.
  13. Zwirnanlage nach Anspruch 10, 11, oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwirnmaschinen (2) eine Abführvorrichtung (33) zur Abgabe von Zwirnspulen (3, 41) an einen Gatterablaufcontainer (39) aufweist.
  14. Zwirnanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwirnanlage (1) mindestens eine Transportvorrichtung (35, 54) für Gatterablaufcontainer (39) aufweist.
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