DE3739693C2 - Endloses Garntraversierband - Google Patents
Endloses GarntraversierbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein endloses Garntraversierband mit in
Abständen angeordneten Garnmitnehmern für eine
Garntraversiervorrichtung an einer Kreuzspulen herstellenden
Textilmaschine.
Ein solches Garntraversierband ist beispielsweise durch die
DE 36 27 516 A1 bekannt.
Wie aus dieser Literaturstelle ersichtlich, ist im Bereich der
Spulstellen der Textilmaschine jeweils ein mit Garnmitnehmern
ausgestattetes Garntraversierband derart über einige Umlenk- beziehungsweise
Antriebsrollen geführt, daß im
Fadeneinlaufbereich der Kreuzspule zwei gegenläufige Bandtrume
entstehen.
Das Garntraversierband ist aus gummielastischem Material
gefertigt, in das Textil- oder Metallfäden eingebettet sind.
Die im Abstand angeordneten Garnmitnehmer weisen außerdem an
ihrer Vorderflanke einen Verschleißschutz auf.
Im übrigen ist es aus dem Maschinenbau allgemein bekannt,
Antriebsriemen der verschiedensten Art durch Gewebe- oder
Metalleinlagen zu verstärken. In diesem Zusammenhang sei
beispielsweise auf die DD-PS 77 107 verwiesen.
Beim Wickeln der Kreuzspulen ist es unter Umständen
erforderlich, die Garntraversiergeschwindigkeit zu überwachen,
zu verändern, zu steuern oder zu regeln. Durch Steuerung der
Garntraversiervorrichtung können beispielsweise die sogenannten
Bildwicklungen der Kreuzspule vermieden oder sogenannte
Präzisionskreuzspulen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endloses flexibles
Garntraversierband für eine Garntraversiervorrichtung so zu
verbessern, daß die Garntraversierung gut überwachbar
beziehungsweise steuerbar oder regelbar gemacht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Garntraversierband in vorgegebenen Abständen von weniger als
Traversierbreite mit Einlagen versehen ist, die derartig
angeordnet und beschaffen sind, daß sie durch einen auf das
Garntraversierband gerichteten Sensor meßtechnisch einzeln
erfaßbar sind. Vorteilhaft sind die Einlagen in Abständen von
einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern quer zur
Bandlaufrichtung angeordnet.
Indem das Garntraversierband an einem Sensor vorbei läuft, werden
die vorzugsweise in gleichen Abständen an dem Garntraversierband
vorhandenen Einlagen sensorisch beispielsweise als Impulse
erfaßt. Ändert sich die Laufgeschwindigkeit des Bandes, so ändert
sich auch der zeitliche Abstand der sensorisch erfaßten Impulse.
Auf diese Weise kann der Laufzustand beziehungsweise die
Laufgeschwindigkeit des Garntraversierbandes feinfühlig in jeder
Phase des Wickelvorgangs erfaßt werden. Dies schließt nicht aus,
die Lage der Garnmitnehmer oder den Umlauf des Bandes durch
besondere Einlagen, die sich von den übrigen Einlagen
unterscheiden, noch besonders zu kennzeichnen. Dadurch kann
zusätzlich die jeweilige Lage eines Garnmitnehmers
beziehungsweise der Vorbeigang des Garnmitnehmers an einer
bestimmten Stelle näherungssensorisch erfaßt werden. Auch der
Umlauf des Bandes kann mit Hilfe einer besonderen Einlage gezählt
werden. Die Umlaufzeit des Bandes kann gleichzeitig gemessen
werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Einlagen aus elektrisch leitfähigem oder halbleitendem und/oder
aus ferromagnetischem Material bestehen.
Elektrisch leitfähige Einlagen sind beispielsweise Drähte oder
Bänder aus Metall. Sie können zugleich magnetisch sein
beziehungsweise aus ferromagnetischem Material, beispielsweise
Eisen, bestehen. Beispielsweise können die Einlagen auch aus
einem Material bestehen, wie es in Tonbändern oder als Tonbänder
verwendet wird. Dementsprechend können als Sensoren spezifische
Näherungssensoren verwendet werden, die beispielsweise auf
Metalle oder auf Magnetfelder ansprechen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die sensorisch
erfaßbaren Einlagen eine sich von der Umgebung und/oder von dem
sonstigen Bandmaterial unterscheidende relative
Dielektrizitätskonstante besitzen. Es gibt eine Reihe von
Materialien, deren relative Dielektrizitätskonstante größer als
die Dielektrizitätskonstante der Luft ist. Hierzu gehören
beispielsweise Gummi, Glimmer, thermoplastische Kunststoffe und
Elektrete.
Die Erfindung erlaubt beispielsweise die Überwachung der
Traversierung mittels kapazitiver oder induktiver Meßfühler.
Diese primären Aufnehmer können das erste Glied einer Meßkette
darstellen, die beispielsweise die Verstärkung und
Konditionierung der Meßgrößen, Rechenoperationen und
Meßwertausgabe umfaßt.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Garntraversierband
mindestens eine aus sich kreuzenden Fadenscharen bestehende
Gewebeeinlage, die in Abständen quer zur Bandrichtung
verlaufende, sensorisch erfaßbare Fäden oder fadengruppen
aufweist. Der Sensor kann alternativ eine das Band berührende
Meßrolle aufweisen. Eine der Umlenkrollen kann als Meßrolle
ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise verläuft eine Fadenschar der Gewebeeinlage im wesentlichen in
Laufrichtung des Bandes. Die andere Fadenschar oder die anderen
fadenscharen verlaufen quer dazu. Hierbei ist der senkrecht zur
Bandlaufrichtung gehende Verlauf ein bevorzugter Sonderfall.
Die quer zur Bandlaufrichtung angeordnete Fadenschar kann
beispielsweise nur aus den sensorisch erfaßbaren Fäden oder
fadengruppen bestehen. Daneben können aber auch noch sensorisch
nicht oder nicht so gut erfaßbare Fäden oder fadengruppen in der
gleichen Fadenschar enthalten sein.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Gewebeeinlage aus
Kettfäden und Schußfäden, wobei die quer zur Bandlaufrichtung
verlaufenden Fäden, insbesondere die sensorisch erfaßbaren Fäden,
die Schußfäden sind. Derartige Gewebeeinlagen können
beispielsweise auf Webautomaten hergestellt werden. Die Einlage
der sensorisch erfaßbaren Schußfäden in die entsprechende
Fadenschar kann schon an der Webmaschine auf einfache Weise so
gesteuert werden, daß sich die gewünschten, insbesondere die
gleichmäßigen Abstände ergeben.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die quer zur
Bandlaufrichtung verlaufende Fadenschar der Gewebeeinlage im
Wechsel aus sensorisch erfaßbaren Fäden oder Fadengruppen und
sensorisch nicht oder nicht so gut erfaßbaren Fäden oder
Fadengruppen. Eine derartige Anordnung kommt auch der
mechanischen Festigkeit des Garntraversierbandes zugute.
Die Erfindung wird anhand des zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Garntraversiervorrichtung.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise das Garntraversierband in
Seitenansicht,
Fig. 4 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist die Garntraversiervorrichtung einer
Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine insgesamt mit 1
bezeichnet. Das Garn 2 wird mit Hilfe der
Garntraversiervorrichtung 1 in Richtung des Pfeils 3 einer
rotierenden Kreuzspule 4 zugeführt und dort in Kreuzlagen
aufgewickelt. Hierzu traversiert die Garntraversiervorrichtung 1
das Garn 2 ständig in Richtung des Doppelpfeils 5. Zum
Traversieren wird ein endloses Garntraversierband 6 verwendet.
Das Garntraversierband 6 umschlingt die Rollen 7 bis 12, von
denen die Rolle 8 einen Antriebsmotor 13 besitzt. Alle sechs
Rollen sind an einem Tragkörper 15 gelagert. Der Tragkörper 15
trägt auch eine Garnleitplatine 14. Die Garnleitplatine 14
besitzt eine Garnleitkontur 16, die zu den Enden des
Traversierbereichs hin einen ansteigenden Verlauf nimmt, wie es
Fig. 2 zeigt.
Das endlose flexible Garntraversierband 6 ist in Abständen mit
drei Garnmitnehmern 17, 18, 19 versehen. Alle drei Garnmitnehmer
sind an der Schmalseite des Garntraversierbandes angeordnet und
haben die Form eines Sägezahns.
Die Vorderflanken der Garnmitnehmer 17 bis 19 weisen in
Laufrichtung 20 des Garntraversierbandes 6 und sind mit je einer
hülsenartigen Armierung 21 aus verschleißfestem Werkstoff
versehen.
Gemäß Fig. 2 wandert der Garnmitnehmer 17 gerade nach links. Er
nimmt dabei das Garn 2 mit, das an der Garnleitkontur 16 der
Garnleitplatine 14 entlangrutscht, bis der Garnmitnehmer 17
hinter der ansteigenden Garnleitkontur 16 wegtaucht und das Garn
2 freigibt, das dann durch den von links nach rechts wandernden
Garnmitnehmer 18 erfaßt und anschließend von links nach rechts
traversiert wird, bis das Garn dann anschließend durch den
dritten Mitnehmer 19 erfaßt wird, der es dann wieder von rechts
ach links traversiert und so fort.
In Fig. 1 sind die Garnmitnehmer 17 bis 19 der Einfachheit halber
lediglich durch Punkte dargestellt.
Das Garntraversierband 6 besitzt eine in gummielastisches
Material eingebettete Gewebeeinlage 25 aus Textilfäden, die in
Bandlaufrichtung verlaufen und Kettfäden bilden, in die
Schußfäden 26 einbinden. Die Schußfäden 26 bestehen aus Metall
und stellen sensorisch erfaßbare Einlagen dar, die fortlaufend in
Abständen von 11,5 mm in die Kettfäden 25 einbinden.
Fig. 2 zeigt, daß die steile Flanke der Garnmitnehmer 17 und 18
senkrechtstehend zum Garntraversierband 6 angeordnet ist.
Dasselbe gilt für den Garnmitnehmer 19.
Bei der Alternativausbildung des Garntraversierbandes 6 nach den
Fig. 3 und 4 hat die Rückenflanke 22, des Garnmitnehmers 18′
einen konvex gebrochenen Verlauf. Die Rückenflanke 22 verläuft
vom Ende 23′ der Vorderflanke 23 aus unter einem Winkel Beta von
etwa 10 Grad gegen das Garntraversierband 6 geneigt. Nach
Richtungsänderung verläuft die Rückenflanke 22 dann stärker
geneigt.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß die Übergänge zwischen
Garntraversierband 6 und Garnmitnehmer 18′ ausgerundet sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Armierung aus einer
einen Längsschlitz aufweisenden, federnden Hülse 24, die durch ihre
Federkraft, die Vorderflanke 23 übergreifend, kraftschlüssig mit
dem Garnmitnehmer 18′ verbunden ist. Diese Hülse 24 besteht aus
rostgeschütztem Stahl.
Das Garntraversierband 6 wurde folgendermaßen angefertigt:
Zuerst wurde aus Textilfäden ein Gewebe hergestellt, das mehrlagig zunächst provisorisch aufgewickelt wurde. Als Decklage wurde die in Fig. 3 sichtbare Gewebeeinlage 25, 26 aufgebracht. Die aufeinanderliegenden Lagen wurden dann wieder vom Wickelkörper abgezogen, durch ein Gummierungsbad geleitet und anschließend automatisch vulkanisiert, so daß ein zugfestes, in Zugrichtung dehnungsarmes, flexibles Band entstand. Dieses Band wurde dann in mehrere Bänder aufgeteilt. Aus jedem dieser Bänder wurden zunächst Traversierbandrohlinge dadurch hergestellt, daß man durch Ausstanzen die Garnmitnehmer bildete. Jeder Traversierbandrohling wurde an beiden Enden angeschäftet. Die Enden wurden dann überlappt zusammenvulkanisiert.
Zuerst wurde aus Textilfäden ein Gewebe hergestellt, das mehrlagig zunächst provisorisch aufgewickelt wurde. Als Decklage wurde die in Fig. 3 sichtbare Gewebeeinlage 25, 26 aufgebracht. Die aufeinanderliegenden Lagen wurden dann wieder vom Wickelkörper abgezogen, durch ein Gummierungsbad geleitet und anschließend automatisch vulkanisiert, so daß ein zugfestes, in Zugrichtung dehnungsarmes, flexibles Band entstand. Dieses Band wurde dann in mehrere Bänder aufgeteilt. Aus jedem dieser Bänder wurden zunächst Traversierbandrohlinge dadurch hergestellt, daß man durch Ausstanzen die Garnmitnehmer bildete. Jeder Traversierbandrohling wurde an beiden Enden angeschäftet. Die Enden wurden dann überlappt zusammenvulkanisiert.
Anschließend erhielten die drei Garnmitnehmer ihre Armierungen.
An der vulkanisierten Verbindungsstelle ist der Abstand der
Schußfäden 26 voneinander größer oder kleiner als 12,5 mm.
Nach Fig. 1 läuft das Garntraversierband 6 an einem berührungslos
arbeitenden Meßwertaufnehmer 27 vorbei, der jedesmal dann, wenn
ein metallischer Schußfaden 26 den Meßwertaufnehmer 27 passiert,
über eine Leitung 28 einen Impuls an eine Auswerteeinheit 30
leitet. In der Auswerteeinheit 30 wird beispielsweise unter
anderem aus dem zeitlichen Abstand der Impulse die
Traversiergeschwindigkeit ermittelt. Wird der Antriebsmotor 13
beispielsweise durch eine Leitung 29 mit der Auswerteeinheit 30
wirkungsmäßig verbunden, so kann ein Regelkreis zur
Konstantregelung der Traversiergeschwindigkeit aufgebaut werden.
Andererseits kann die Traversiergeschwindigkeit aber auch mit der
Drehzahl der Kreuzspule 4 koordiniert werden. Dies kann nach
vorher festgelegten Festwerten oder variabel nach dem
Fortschreiten des Wicklungsaufbaus erfolgen.
Die Auswerteeinheit 30 kann aber auch im Sinne einer sogenannten
Bildstörung auf den Antriebsmotor 13 einwirken, um auf der
Kreuzspule sogenannte Bildwicklungen zu verhindern. In diesem
Fall wird der Antriebsmotor 13 so beeinflußt, daß sich die
Traversiergeschwindigkeit zumindest in den kritischen
Durchmesserbereichen der Kreuzspule 4 zweckentsprechend ändert.
Soll statt einer wilden Wicklung eine Präzisionskreuzspule
hergestellt werden, so kann mittels der Auswerteeinheit 30 das
Verhältnis von Spulendrehzahl zur Anzahl der Doppelhübe der
Changierung konstantgehalten werden, damit sich die gewünschte
gleichbleibende Anzahl Fadenkreuzungen über die Spulenlänge bei
jedem Spulendurchmesser ergibt.
Andererseits kann die Auswerteeinheit 30 aber auch die Nahtstelle
des Garntraversierbandes 6 wegen des dort vorhandenen
unterschiedlichen Abstands der sensorisch erfaßbaren Schußfäden
ermitteln und somit feststellen, zu welchem Zeitpunkt das
Garntraversierband 6 einmal umgelaufen ist.
Alternativ kann das Garntraversierband 6 auch folgendermaßen
hergestellt werden:
Zunächst wird aus Textilfäden ein Gewebeband hergestellt und in mehreren Lagen auf eine Trommel gewickelt, die die Umfangslänge des späteren Garntraversierbandes hat. Entweder die unterste oder die oberste oder eine mittlere Lage erhält dabei die sensorisch erfaßbaren Schußfäden. Das Ganze wird dann auf der Trommel gummiert und vulkanisiert, nach dem Vulkanisieren von der Trommel abgezogen und zugeschnitten. Anschließend werden die Armierungen 21, 24 aufgesteckt.
Zunächst wird aus Textilfäden ein Gewebeband hergestellt und in mehreren Lagen auf eine Trommel gewickelt, die die Umfangslänge des späteren Garntraversierbandes hat. Entweder die unterste oder die oberste oder eine mittlere Lage erhält dabei die sensorisch erfaßbaren Schußfäden. Das Ganze wird dann auf der Trommel gummiert und vulkanisiert, nach dem Vulkanisieren von der Trommel abgezogen und zugeschnitten. Anschließend werden die Armierungen 21, 24 aufgesteckt.
Claims (7)
1. Endloses Garntraversierband für eine
Garntraversiervorrichtung an einer Kreuzspulen herstellenden
Textilmaschine, das in Abständen mit Garnmitnehmern versehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Garntraversierband (6) in vorgegebenen Abständen von
weniger als Traversierbreite mit Einlagen (26) versehen ist,
die derartig angeordnet und beschaffen sind, daß sie durch
einen auf das Garntraversierband (6) gerichteten Sensor (27)
meßtechnisch einzeln erfaßbar sind.
2. Garntraversierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagen (26) in Abständen von einigen Millimetern
bis zu einigen Zentimetern quer zur Bandlaufrichtung (20)
angeordnet sind.
3. Garntraversierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagen (26) aus elektrisch
leitfähigem oder halbleitendem und/oder aus ferromagnetischem
Material bestehen.
4. Garntraversierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sensorisch erfaßbaren Einlagen (26)
eine sich von der Umgebung und/oder von dem sonstigen
Bandmaterial unterscheidende relative
Dielektrizitätskonstante besitzen.
5. Garntraversierband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garntraversierband (6) mindestens
eine aus sich kreuzenden Fadenscharen (25, 26) bestehende
Gewebeeinlage besitzt, die in Abständen quer zur
Bandlaufrichtung (20) verlaufende,
sensorisch erfaßbare Fäden oder Fadengruppen aufweist.
6. Garntraversierband nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage aus Kettfäden und
Schußfäden besteht und daß die quer zur Bandlaufrichtung (20)
verlaufenden Fäden (26), insbesondere die sensorisch
erfaßbaren Fäden, die Schußfäden sind.
7. Garntraversierband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die quer zur Bandlaufrichtung (20)
verlaufende Fadenschar der Gewebeeinlage im Wechsel aus
sensorisch erfaßbaren Fäden (26) oder Fadengruppen und
sensorisch nicht oder nicht so gut erfaßbaren Fäden oder
Fadengruppen besteht.
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Family
ID=6341087
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JPH01162682A (ja) | 1989-06-27 |
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