DE3902932C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
- D05B35/064—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding for attaching slide fasteners
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
- D05D2305/08—Cutting the workpiece
- D05D2305/12—Cutting the workpiece transversally
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einnähen eines gekuppel
ten Reißverschlußabschnittes mit Teilbarkeitseinrichtung in einen Näh
gutzuschnitt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei dem Nähgutzuschnitt handelt es sich insbesondere um einen
schlauchförmigen Kleidungsstückzuschnitt, beispielsweise um einen
Schaftzuschnitt eines Stiefels oder auch um einen Jackenzuschnitt,
weshalb man auch die Armnähmaschine benötigt bzw. die Teilbarkeits
einrichtungen an den Reißverschlüssen vorsieht. - Die Nähperson führt
die Nähgutzuschnitte, die mit jeweils einem Reißverschlußabschnitt
zu versehen sind, in die Nähstelle ein. Sie bedient dazu, ein- und
ausschaltend, auch die Nähmaschine. Das Ein- und Ausschalten der
Nähmaschine kann aber auch automatisch durch eine Sensorik mit zu
geordneter Steuerung erfolgen, die Anfang und Ende der positionierten
Nähgutzuschnitte erkennt. Das schließt nicht aus, daß eine Mehrzahl
von Nähgutzuschnitten, als sogenannte Kette verbunden, der Nähma
schine zugeführt wird. Die Reißverschlußabschnitte werden von einer
Reißverschlußkette abgelängt. Der Ausdruck Reißverschlußkette meint
die Tragbänder und die damit verbundenen Verschlußgliederreihen.
Bei der bekannten Vorrichtung der genannten Art (Prospekt "Pfaff
646-706/47-656/01", Juni 1985) hat die Nähperson eine Vielzahl von
Handgriffen durchzuführen, um die Reißverschlußabschnitte von der
Reißverschlußkette abzulängen und die Reißverschlußabschnitte den
Nähgutzuschnitten positionsgenau zuzuführen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Einnähen eines gekuppel
ten Reißverschlußabschnittes in einen Nähgutzuschnitt mit Hilfe einer
von einer Nähperson zu bedienenden Nähmaschine, deren Nähstelle
mit zwei Nähnadeln sowie entsprechenden Näheinrichtungen, jeweils
eine für das Einnähen einer Reißverschlußhälfte, ausgerüstet ist
(DE-OS 27 08 136) hat man zwar auch schon eine gewisse Teilautoma
tisierung dadurch erreicht, daß man unterhalb der Horizontalebene
der Nähstelle eine Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme einer Spule
aus ungeteilter, von Anfangsteilen und Schiebern freier Reißverschluß
kette, eine Walzeneinrichtung zum Abziehen der Reißverschlußkette
von der Spule und zum Transportieren der Reißverschlußkette in die
Einnähposition bis zur Nähstelle, eine Schneideinrichtung zum Ablän
gen der einzelnen Reißverschlußabschnitte von der Reißverschlußkette
und eine Führungseinrichtung für die Reißverschlußkette bzw. Reiß
verschlußabschnitte, die an die Schneideinrichtung anschließt und
bis zur Nähstelle führt sowie vor der Nähstelle endet, vorgesehen
hat, wobei die Reißverschlußkette von der Walzeneinrichtung mit ihrem
freien Ende bei geöffneter Schneideinrichtung der Nähstelle zugeführt
wird und bei unterbrochenem Nähvorgang der in der Nähmaschine ein
geführte Reißverschlußabschnitt von der Reißverschlußkette abgelängt
wird. Nachteilig ist hierbei, daß die Nähperson die Reißverschluß
kette durch Hand- oder Fußbetätigung der Schneideinrichtung ablängen
muß, d. h. nicht nur die Nähoperation selbst, sondern auch die Reiß
verschlußkettenzuführung genau beobachten muß.
Entsprechendes gilt auch für eine ähnlich aufgebaute und arbeitende
bekannte Vorrichtung zum Einnähen eines gekuppelten Reißverschluß
abschnittes (FR-PS 15 74 502), bei der zwischen Spule und Führungs
einrichtung eine Abtastvorrichtung angeordnet ist, die feststellt, ob
die Reißverschlußkette von der Fertigung her Verbindungsstellen auf
weist oder auch unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des ein
gangs grundsätzlich beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs be
schriebenen Zweckbestimmung so weiter auszubilden, daß die Vorrich
tung insoweit weitgehend automatisch arbeitet, daß die Nähperson
nur noch mit der Zu- und Abführung der Nähgutzuschnitte beschäftigt
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung und dem Oberbegriff
des Patentanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Soweit bei der Erfindung als wesentliches Element
zum automatischen Arbeiten ein Sensor eingesetzt wird,
wird noch angegeben, daß es beim Annähen eines
Gummibandes an ein schlauchförmiges Kleidungsstück es
zwar schon bekannt (DE-PS 34 10 181) ist,
das Abschneiden des Endes des aufzunähenden
Gummibandes mit Hilfe eines Sensors
vorzunehmen, der den Anfang des angenähten
Gummibandes abtastet. Nach der Erfindung wird
jedoch vor dem Annähen der jeweiligen Reißver
schlußabschnitte deren Länge durch Abtasten der
vorhandenen Teilbarkeitseinrichtungen mit Hilfe
des Sensors vorgenommen, der die Schneidein
richtung auslöst.
Im folgenden werden die Erfindung anhand
einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung in Verbindung mit einer
Armnähmaschine,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1 in Transportrichtung,
Fig. 3 den vergrößerten Schnitt A-B durch den Gegenstand nach
Fig. 2, und
Fig. 4 Einzelheiten beim Abtrennen eines Reißverschlußabschnittes
von einer Reißverschlußkette in der Vorrichtung.
Die Vorrichtung dient zum Einnähen eines gekuppelten Reißverschluß
abschnittes 1 mit Teilbarkeitseinrichtung 2 in einen Nähgutzuschnitt 3.
Bei dem Nähgutzuschnitt 3 mag es sich um einen Kleidungsstück
zuschnitt handeln. Das Einnähen geschieht mit Hilfe einer Armnäh
maschine 4, die von einer Nähperson bedient wird. Die Nährichtung
der Armnähmaschine ist armaufwärts eingerichtet. Eine Nähstelle 5
dieser Armnähmaschine 4 ist mit zwei Nähnadeln 6 sowie entsprechen
den Näheinrichtungen ausgerüstet, jeweils eine Nähnadel 6 für das
Einnähen einer Reißverschlußhälfte. Die Vorrichtung ist mit vier
Aggregaten ausgerüstet, die mit der Armnähmaschine 4 integriert sind
und miteinander wechselwirken, um den Einnähvorgang weitgehend zu
automatisieren.
Bei dem ersten Aggregat handelt es sich um eine Aufnahmevorrichtung
7 für die Aufnahme einer Spule 8 aus ungeteilter Reißverschlußkette 9
im Bereich unterhalb des Näharmes 10. Die Reißverschlußkette 9 ist
nach Maßgabe der Länge der fertigen Reißverschlüsse mit Teilbar
keitseinrichtungen ausgerüstet, was im Bereich der Spule 8 und im
Anschluß daran nicht gezeichnet wurde, aber frei von Anfangsteilen
und Schiebern.
Das zweite Aggregat ist eine Walzeneinrichtung 11 zum Abziehen der
Reißverschlußkette 9 von der Spule 8 und zum Transportieren der
Reißverschlußkette 9 in eine Einnähposition bis zu der Nähstelle 5.
Die Walzeneinrichtung 11 befindet sich unterhalb des Niveaus des Näh
armes 10 und weist eine Transportrolle 11a sowie eine Abstützrolle
11b auf.
Das dritte Aggregat ist eine Schneideinrichtung 12 zum Ablängen der
einzelnen Reißverschlußabschnitte 1 von der Reißverschlußkette 9.
Die Schneideinrichtung 12 ist oberhalb der Walzeneinrichtung 11 ange
ordnet. Ein Sensor 13 ist der Walzeneinrichtung 11 und der Schneid
einrichtung 12 zwischengeschaltet.
Das vierte Aggregat ist eine Führungseinrichtung 14 für die Reißver
schlußkette 9 bzw. die Reißverschlußabschnitte 1, die an die Schneid
einrichtung 12 anschließt und bis zur Nähstelle 5 führt. Selbstver
ständlich endet diese Führungseinrichtung 14 rechtzeitig vor der Näh
stelle 5.
Die Wechselwirkung dieser Aggregate 7, 11, 12 und 14 wird im folgen
den beschrieben: Die Reißverschlußkette 9 ist mit ihrem freien Ende
von der Walzeneinrichtung 11 bei geöffneter Schneideinrichtung 12
der Nähstelle 5 zuführbar. Beim Einsetzen des Nähvorganges kann
die Walzeneinrichtung 11 außer Eingriff gebracht werden, so daß die
Walzen die Reißverschlußkette 9 nicht mehr berühren. Es versteht
sich, daß nach dem Zuführen des freien Endes der Reißverschlußkette
9 zur Nähstelle 5 in dieser Position der Nähgutzuschnitt 3 von der
Nähperson in die Nähstelle 5 eingeführt wird. Die Anordnung ist fer
nerhin so getroffen, daß die Nähmaschine 4 beim Nähvorgang die Reiß
verschlußkette 9 transportiert; die Walzeneinrichtung 11 ist dabei
außer Eingriff gebracht. Dieser Nähtransport dauert an, bis eine Teil
barkeitseinrichtung 2 den schon erwähnten Sensor 13 passiert. Der
Sensor 13 bewirkt, daß ein der Schneideinrichtung 12 zugeordneter
Fangfinger 15 die Teilbarkeitseinrichtung 2 fängt und den Nähvorgang
unterbricht. Im allgemeinen ist die Reißverschlußkette 9 im Bereich
vor der Teilbarkeitseinrichtung 2, d. h. am Anfangsende der Reißver
schlußabschnitte 1, gegappt, so daß der Fangfinger 15 hier angreifen
kann. Er könnte aber auch auf andere Weise jeweils an der Teilbar
keitseinrichtung 2 angreifen. Jedenfalls wird bei unterbrochenem Näh
vorgang der in die Armnähmaschine 4 eingeführte Reißverschlußab
schnitt 1 von der Reißverschlußkette 9 abgelängt. Zum Ablängen/
Trennen wird die Walzeneinrichtung 11 wieder in Eingriff gebracht.
Sie hält das durch das Ablängen freie Ende der Reißverschlußkette
9 fest, ohne es zu transportieren. Erst nach Beendigung des Trenn
vorganges und des Einnähvorganges, wobei die Nähperson das mit
dem zugeordneten Reißverschlußabschnitt 1 versehene Nähgut 3 aus
der Armnähmaschine 4 herausnimmt, wird die Reißverschlußkette 8
wieder transportiert und mit ihrem freien Ende, wie beschrieben, der
Nähstelle 5 zugeführt. Es versteht sich, daß in diesem Zusammenhang
verschiedene steuerungstechnische und antriebstechnische Maßnahmen
verwirklicht werden müssen. Das bereitet mit den Hilfsmitteln der
modernen Steuerungs- und Antriebstechnik keine Schwierigkeiten. Die
Walzeneinrichtung 11 wird beispielsweise dadurch transportierend in
Funktion gesetzt, daß die Abstützrolle 11b über einen Zylinderkolben
die Reißverschlußkette 9 an die Transportrolle 11a andrückt. Eine
Zylinderkolbenanordnung 16 setzt jetzt über ein Zahnband 17 die
Transportrolle 11a in Bewegung, wodurch die Reißverschlußkette 9
durch die Führungseinrichtung 14 in die Nähposition vorgeschoben
wird. Dieser Transport ist beendet, wenn der Zylinderkolben 16 gegen
einen Endanschlag anstößt. Mit dem Beginn des Nähvorgangs wird
die Andrückrolle 11b abgehoben, die Reißverschlußkette 9 liegt jetzt
nicht mehr an der Transportrolle 11a an. Die Zylinderkolbenanordnung
16 geht nun in ihre Anfangsposition zurück.
Der Arbeitsablauf läßt sich mit anderen Worten wie folgt beschreiben:
Das freie Ende der Reißverschlußkette 9 wird mit der Teilbarkeits
einrichtung 2 nach vorn von der Spule 8 in der Aufnahmevorrichtung
7 abgezogen und durch die Walzeneinrichtung 11 und die Schneidein
richtung 12 hindurch zur Nähstelle 5 geführt. Dabei erfolgt auch ein
erstes Einfädeln in die Führungseinrichtung 14, die das Reißver
schlußband 9 beidseitig umfaßt, wie es die Fig. 3 zeigt, im Bereich
der Verschlußgliederreihen jedoch einen längslaufenden Spalt aufweist
und auch die Teilbarkeitseinrichtungen 2 passieren läßt. Von der
Nähperson wird nunmehr der Nähgutzuschnitt 3 von Hand auf den,
wie beschrieben, der Nähstelle 5 zugeführten Reißverschlußabschnitt
1 der Reißverschlußkette 9 positioniert und an seinem Anfang durch
Absenken eines Stoffdrückers 18 festgehalten. Durch diesen Vorgang
wird gleichzeitig die Walzeneinrichtung 11 außer Eingriff gebracht.
Die Nähperson startet nunmehr den Nähvorgang. Dabei wird die Reiß
verschlußkette 9 von der Armnähmaschine 4 durch die Führungsein
richtung 14 gezogen. Mit dem Fortgang des Nähvorganges wird die
Teilbarkeitseinrichtung 2 der Reißverschlußkette 9, die dem nächsten
Reißverschlußabschnitt angehört, an dem schon erwähnten Sensor 13
vorbeigezogen. Dieser löst die Vorschubbewegung des schon erwähnten
Fangfingers 15 aus, wobei die Teilbarkeitseinrichtung 2 hinter diesen
Fangfinger 15 faßt. Ein mit dem Fangfinger 15 verbundener Sensor
19 unterbricht den Nähvorgang. Andererseits löst der Sensor 19 die
Schneideinrichtung 12 aus, mit der Maßgabe, daß der vorerwähnte,
gleichsam erste Reißverschlußabschnitt 1 von der folgenden Reißver
schlußkette 9 abgelängt wird. Dabei kann ein Doppelschnitt durchge
führt werden, wie er in der Fig. 4 verdeutlicht ist. Das führt zu
einem Abfallstück 20, welches durch eine Öffnung 21 mit Hilfe eines
Luftstromes weggeblasen werden kann. Danach wird der Nähvorgang
erneut gestartet, im allgemeinen durch die Nähperson. Er wird am
anderen Ende des Nähgutzuschnittes 3 beendet. Während dieser zweiten
Stufe der Einnähoperation wird das freie Ende des folgenden Reißver
schlußabschnittes 1 in der Reißverschlußkette 9 in der Walzeneinrich
tung 11 festgehalten. Danach wird der fertig vernähte, mit dem Reiß
verschlußabschnitt 1 versehene Nähgutzuschnitt 3 aus der Armnäh
maschine 4 herausgenommen. Die Walzeneinrichtung 11 wird, wie be
schrieben, transportiert in Bewegung gesetzt und schiebt über das
angetriebene Zahnband 17 das freie Ende des nächsten Reißverschluß
abschnittes durch die Führungseinrichtung 14 wieder in die Nähposi
tion 5, - und so weiter fort.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Einnähen eines gekuppelten Reißverschlußabschnittes mit Teilbarkeitseinrichtung in einen Nähgutzuschnitt mit Hilfe einer von einer Nähperson zu bedienenden, einen Näharm aufweisenden Arm nähmaschine, deren Nährichtung armaufwärts eingerichtet ist und deren Nähstelle mit zwei Nähnadeln sowie entsprechenden Näheinrich tungen, jeweils eine für das Einnähen einer Reißverschlußhälfte, aus gerüstet ist, gekennzeichnet durch
- eine Aufnahmevorrichtung (7) für die Aufnahme einer Spule (8) aus ungeteilter Reißverschlußkette (9) im Bereich unterhalb des Näharmes (10), die nach Maßgabe der Länge der fertigen Reißverschlüsse mit den Teilbarkeitseinrich tungen (2) ausgerüstet, aber frei von Anfangsteilen und Schiebern ist,
- eine Walzeneinrichtung (11) zum Abziehen der Reißver schlußkette (9) von der Spule (8) und zum Transportieren der Reißverschlußkette (9) in eine Einnähposition bis zur Nähstelle (5), welche Walzeneinrichtung (11) sich unterhalb des Niveaus des Näharmes (10) befindet,
- eine Schneideinrichtung (12) zum Ablängen der einzelnen Reißverschlußabschnitte (1) von der Reißverschlußkette (9) oberhalb der Walzeneinrichtung (11), wobei ein Sensor (13) zwischen der Walzeneinrichtung (11) und der Schneid einrichtung (12) angeordnet ist, und
- eine Führungseinrichtung (14) für die Reißverschlußkette (9) bzw. die Reißverschlußabschnitte (1), die an die Schneideinrichtung (12) anschließt und bis zur Nähstelle (5) führt sowie vor der Nähstelle (5) endet,
- wobei die Reißverschlußkette (9) von der Walzeneinrichtung (11) mit ihrem freien Ende bei geöffneter Schneideinrichtung (12) der Nähstelle (5) zuführbar ist, in dieser Position der Nähgutzuschnitt (3) von der Nähperson in die Nähstelle (5) einführbar ist und beim Einsetzen des Nähvorganges die Walzeneinrichtung (11) außer Eingriff setzbar ist,
wobei die Armnähmaschine (4) beim Nähvorgang die Reißverschluß kette (9) transportiert, bis eine Teilbarkeitseinrichtung (2) den Sensor (13) passiert und der Sensor (13) bewirkt, daß ein der Schneidein richtung (12) zugeordneter Fangfinger (15) die Teilbarkeitseinrich tung (2) fängt und den Nähvorgang unterbricht,
wobei bei unterbrochenem Nähvorgang der in der Armnähmaschine (4) eingeführte Reißverschlußabschnitt (1) von der Reißverschlußkette (9) abgelängt wird und die Walzeneinrichtung (11) wieder in Eingriff gebracht wird sowie das durch das Ablängen freie Ende der Reißver schlußkette (9) festhält, die dabei nicht transportiert wird, und
wobei nach Beendigung des Einnähvorganges die Reißverschlußkette (9) mit ihrem freien Ende, wie beschrieben, wieder der Nähstelle (5) zugeführt wird, - und so weiter fort.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893902932 DE3902932A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Vorrichtung zum einnaehen eines gekuppelten reissverschlussabschnittes mit teilbarkeitseinrichtung |
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DE19893902932 DE3902932A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Vorrichtung zum einnaehen eines gekuppelten reissverschlussabschnittes mit teilbarkeitseinrichtung |
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DE3902932A1 DE3902932A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3902932C2 true DE3902932C2 (de) | 1991-01-24 |
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ID=6373204
Family Applications (1)
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DE19893902932 Granted DE3902932A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Vorrichtung zum einnaehen eines gekuppelten reissverschlussabschnittes mit teilbarkeitseinrichtung |
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DE (1) | DE3902932A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4118017A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-03 | Duerkopp Adler Ag | Reissverschluss-zufuehreinrichtung fuer einen naehautomaten |
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AT292432B (de) * | 1968-07-09 | 1971-08-25 | Opti Holding Ag | Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Annähen von Reißverschlüssen an Kleidungsstücken u.dgl. |
DE2708136C3 (de) * | 1977-02-25 | 1980-02-21 | Optilon W. Erich Heilmann Gmbh, Cham (Schweiz) | Zweinadelnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines ReiOverschlußabschnittes |
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1989
- 1989-02-01 DE DE19893902932 patent/DE3902932A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3902932A1 (de) | 1990-10-11 |
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