DE474703C - Naehmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennaeh- und UEberdecknaht in einem Arbeitsgang - Google Patents

Naehmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennaeh- und UEberdecknaht in einem Arbeitsgang

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DE474703C
DE474703C DEH104762D DEH0104762D DE474703C DE 474703 C DE474703 C DE 474703C DE H104762 D DEH104762 D DE H104762D DE H0104762 D DEH0104762 D DE H0104762D DE 474703 C DE474703 C DE 474703C
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SPEZIAL MASCHINEN FABRIK ROWLE
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
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    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und Überdecknaht in einem Arbeitsgang Die Bauart der Nähmaschine, die durch die deutsche Patentschrift 381 32o bekannt wurde, ist, wie nachfolgend beschrieben, wesentlich verbessert.
  • Bei der bekannten Ausführung der 'Maschine wurden, um eine elastische Zusammennähnaht zu erhalten, die annähernd dieselbe Dehnbarkeit wie die Überdecknaht hatte, zum Zusammennähen zwei eng nebeneinanderstehende und versetzt angeordnete Nähnadeln, die mit einem gemeinsamen Greifer arbeiteten, verwendet.
  • Um aber die Bedienung der Maschine einfacher zu gestalten, einen Nadelfaden weniger zu brauchen und die Dehnbarkeit der Zusammennähnaht noch mehr zu erhöhen, sind bei der neuen Maschine jetzt zwei getrennt hintereinander geführte Nadelstangen mit j e einer Nadel angebracht, von denen die eine zum Zusammennähen und die andere zum Überdecken dient, und von denen jede von einer besonderen Antriebswelle in bekannter Weise bewegt wird.
  • Die beiden Antriebswellen stehen im Zahnradübersetzungsverhältnis 2 : i : es macht somit die Nadel für das Zusammennähen zwei Stiche, während die Nadel für das Überdecken einen Stich macht.
  • Von der Antriebswelle für die Nadel zum Zusammennähen werden alle weiteren Teile für diesen Zweck bewegt.
  • Von der Antriebswelle für die Nadel zum Überdecken werden alle weiteren Teile für das Überdecken bewegt. Der Greiferantrieb für die Zusammennähnaht geschieht durch einen Zapfen an der geschlossenen Stirnseite des Vorschubanhebeexzenters und erhält seine Voreilung bzw. Verzögerung durch ein Mitnebmerstück und entsprechend höher gelegten Drehpunkt.
  • Unmittelbar hinter der Zusammennähnahtvorschubv orrichtung bewegen sich der Untergreifer und der Obergreifer für die Überdecknaht von einer Kurbel aus angetrieben mit ihren verschiedenen Voreilungs- und Verzögerungsbewegungen.
  • Die enge räumliche Begrenzung an dieser Einrichtung, die durch das Vorhandensein der beiden Nadeln gegeben ist, ist notwendig, damit man kurze Bogen nähen kann, denn wenn die Nadelabstände größer gehalten würden, wäre dies nicht möglich.
  • Die beiliegenden Zeichnungen erläutern den Erfindungsgegenstand.
  • Abb. I zeigt eine Vorderansicht mit den beiden 2 : i übersetzten Hauptwellen mit N adelstangenantrieb. Die Antriebswelle für die Nadel zum Zusammennähen zeigt den Antrieb des Zusammennähnahtgreifers. Die Antriebswelle für die Nadel zum Überdecken zeigt den Antrieb des Überdecknahtuntergreifers und Überdeckobergreifers sowie die Exzenter für den Antrieb des Überdecksto-ffschiebers.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht von 2#bh. i. Abb. 3 zeigt den Antrieb mit Mitnehmer und Lagerung des Zusammennähnahtgreifers. , Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht von Abb. 3. Abb. 5 zeigt den Antrieb des Ober- und Untergreifers.
  • Abb. 6 ist eine Draufsicht von Abb. 5. Abb.7 ist eine Vorderansicht der beiden Überdeckstoffdrücker mit ihrer Abhebevorrichtung.
  • Abb.8 ist eine Draufsicht von Abb. 7. Abb. 9 ist eine Draufsicht der Überdeckvorschubeinrichtung.
  • Abb. io ist eine teilweise Seitenansicht im Hinterarm.
  • Abb. i i ist eine Seitenansicht der Vorderarmvorschubeinrichtung. Abb. 12 zeigt schaubildlich die im Vorderarm lose gelagerte Armspitze so-,vie den beweglichen Ausbreiter und vom Arm abgehobene Überdeckzunge.
  • Abb. 12a zeigt den Über deckstofschieber sowie den Ausbreiter im Schnitt.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, besitzt die neue Bauart gemäß der vorliegenden Erfindung zwei gesondert gelagerte Hauptantriebswellen, die durch Zahnräder im Verhältnis 2 : i miteinander in Verbindung gebracht sind, so daß die hintere Welle i, welche die Cberdecknähwerkzeuge treibt, nur halb soviel Umdrehungen bekommt als die vordere Welle 2, welche die Arbeit für das Zusammennähen und Abscheren besorgt.
  • Durch das Übersetzungsverhältnis der beiden Wellen i und 2 erreicht man bei Wellet und den mit ihr v erbundenenNähwerkzeugen für Zusammennähen und Abscheren eine doppelte Anzahl Stiche, Vorschiebe- und Scherbewegungen gegenüber der nur halb soviel Umdrehungen machenden Welle i mit ihren Überdecknähwerkzeugen. Die Wellen i und 2 sind so zueinander eingestellt, daß mit jedem zweiten Vorschub der Zusammennähvorrichtung der seitliche Vorschub im überdeckarm für die Überdecknaht in Tätigkeit tritt.
  • Diese in den Abb. i und 2 erläuterte Einrichtung ermöglicht in einfachster Weise, die geringere Dehnbarkeit des gewöhnlichen Kettenstiches der größeren Dehnbarkeit des Überdecküberwendlichstiches anzupassen.
  • Der Zusammennähnahtgreifer 3 in Abb. 3 und 4 wird durch den Zapfen 4., der in dem Exzenter 5 für Hoch- und Tiefbewegung des Zusammennäbnahtvorschubes an der Stirnfläche eingesetzt ist, durch Lenker 6 und Zapfen 7 in der Vorschubrichtung hin und her bewegt. Die Voreilung und Verzögerung des Greifers 3, die durch die gedrängten Raumverhältnisse bedingt wurden, erhält Teil 3 durch seine entsprechend höhere Lagerung 8 zur Welle 2.
  • Die Anordnung der Überdeckgreifer mit ihren Antrieben zeigt Abb, 5 in Vorder- und Abb.6 in Draufsicht. Mittels der Kurbel 9 und des Lenkers ioa auf dem linken Ende der Welle i werden beide Überdecknahtgreifer in Bewegung gesetzt.
  • Das Hebelstück io hat an seinem linken Schenkel zwei Anlenkungspunkte; der obere Punkt i i gibt durch das Zwischengelenk 12 seine Bewegung an den Greiferträger 13 weiter, der am anderen Schenkel den Überdecknahtuntergreifer 14 trägt. Dieser geht so nahe an der hinteren Wand des Stichplattenträgers 15 bzw. 15- für das Zusammennähen vorbei, daß nur noch die Überdecknadel dazwischen Raum hat, sich auf und ab zu 'bewegen.
  • Der zu erreichende Zweck ist, die Überdecknadel nahe an die Zusammennähnadel zu bringen, um möglichst kurze Bogen nähen zu können und die Länge, innerhalb der die beiden Nähvorgänge erzielt werden, so kurz wie möglich zu halten, was sehr wichtig beim 4rmeleinnähen in Kleidungsstücke ist. Der untere Anlenkungspunkt 16 von Hebel io gibt seine Bewegung durch Lenker 17 an den GreiferheJbe118 weiter, der den Überdeckobergreifer i9 trägt. Hierdurch wird eine möglichst gedrängte Anordnung der beiden hintereinanderwirkenden Nähvorrichtungen für die Zusammennäh- und überdecknaht erreicht.
  • Abb. 7 und 8 zeigen 'die überdeckstaffdrückereinrichtung in einer Vorderansicht und Draufsicht. Die beiden wagerecht liegenden, in ihrer Gelenkverbindung 2o gekreuzten Schenkel 21 werden beim Vorschub zum Abheben vom Nähstück gebracht, indem der Bolzen 22 sich in die an beiden rechten Schenkelenden gebildeten schrägen Flächen 23 schiebt und somit den gekreuzten Schenkeln einen den schrägen Flächen entsprechende gegenseitige kurze Bewegung oder Abhebung verleiht, währendderen der Vorschulbi vor sich geht. Das Zurückgehen in ihre Grundlage bewirkt ein Federzug 24.
  • Der Antrieb des Bolzens 22 im Winkelhebel 25 geschieht durch den Hebel 26. Die Teile 25 und 26 sind durch die Zugstange 27 verbunden.
  • Die Draufsicht der neuen Überdeckvorschubvorrichtung im überdeckarm wird durch Abb. 9 gezeigt. Das Exzenter 28 auf der Welle i im Wellenlager der Maschine bewegt durch die Schubstangen 29 und 3o, den Hebel 31 und Stoffschieberträger 32 den Stoffschielber 33 in seiner Vorschubrichtung hin und her. Das Exzenter 34 neben dem Exzenter 28 bewegt durch die Schubstangen 35 und 36, den Hebel 37 und die Zugstange 38 den Winkelhebel 39; dieser ist durch Lenker 4o beweglich mit dem Stoffschieberträger 32 verbunden, der zusammen mit dem Überdeckstoffschieber von links nach' rechts verlaufende Bewegungen erhält, damit er beim Zurückgehen sich vom Nahtstück wegziehen kann.
  • Um die Vorschublänge zu regeln, ist, wie Abb. io zeigt, zwischen Schubstange 29 und 30 die Schwinge 4i eingebaut. Diese besitzt einen kreisbogenförmigen Schlitz 43. Durch Veränderung des Drehpunktes 42 im Schlitz 43 kann die Hebel- bzw. Vorschubbewegung geändert werden. Die Veränderung im Überdeckvorschub darf jedoch nur in der Richtung des Vorschubs erfolgen, da der Stoffschieber vorn stets an sein und derselben Stelle in Tätigkeit zu treten hat. Um dieses zu erreichen, ist der Schlitz 43 zu dem Drehpunkt 44 in einem Neigungswinkel gestellt.
  • Dasselbe gilt für die Teile 45, 35 und 36, nur daß sich die Angriffsbewegung des Stoffschiebers 33, immer von demselben Punkte links beginnend, nach rechts verändert, oder bestimmter, ausgedrückt: der Überdeckstoffschieber darf durch Veränderung des Drehpunktes 46, von demselben Punkte links beginnend, nur nach rechts mehr oder weniger weit aus den Anstichleisten 5o und 51 des Überdeckarmes hervortreten.
  • Zwischen der lose gelagerten Armspitze 5o und - den Überdeckanstichleisten 51 und 52 liegt der bewegliche Ausbreiter 47 im Vorderarm, wie Abb. 12 zeigt; er wird vorn vorderen Teil des Überdeckstoffschiebers 33 bei seinem Zurücktreten am Ansatz 48 mit nach links geschoben. Die nun zwischen der Zunge ..19 und dem Ausbreiter 47 entstandene Öffnung ist notwendig, damit der Anfang jedes Werkstückes beim Verlassen des Verbindungsnalrtvorschubes ungehindert zwischen den vorderen Teil des überdeckstoffschiebers 33, den beweglichen Ausbreiter 47 und die Überdeckzunge 4.9 treten kann, um sofort, vom Stoffschieber 33 erfaßt, gegen Teil 49 gepreßt und durch darauffolgenden Vorschub mitgenornrnen zu werden. Mit der Bewegung, die der Stoffschieber nach rechts gegen den Stoff und den Teil 49 vor dein Vorschub macht, folgt ihm der unter leichtem Federdruck stehende Ausbreiter 47 und legt sich mit seiner kielförmigen Stirnseite leicht anschmiegend gegen die bereits zusammengenähten Stoffteile, um nun während des Vorschubes als Ausbreiter und Ordner zum gleichmäßigen Anstich der Stoffteile links und rechts der Zusammennähnaht zu wirken.
  • Die lose im vorderen Teil des Überdeckarmes gelagerte Armspitze 50 (Abb. 12) ist notwendig, damit besonders dünne Stoffe, die zum Zusammennähen bereits unter dem Zusammennähnaht-Stoffdrücker liegend gepreßt sind, unmittelbar links vom Zusammennähnahtvorschub getrennt werden. Es muß zu diesem Zwecke der Stoffdrücker mit seiner linken Fußplattenseite noch über die lose gelagerte Armspitze gehen. Da ja bekanntlich der Stoffschieber beim Vorschub mit seinen Zähnen über die Stichplatte her--:uskommt und folglich auch das zu nähende Werkstück mit hochgeht, muß die Armspitze 5o mit nach oben folgen können. Ohne diese Armspitze 5o ist das Nähen besonders bei diinnn Stoffen ohne ordnende Beihilfe der Maschinenbediemrng nicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und Überdecknaht in einem Arbeitsgang, wobei die Kanten der Zusämmennähnaht .einwärts gedrückt und zwei Stoffkanten zu beiden Seiten der Zusämmennähnaht herausgedrückt und von der überdecknadel angestochen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptantriebswellen verwendet werden, von denen die hintere Welle (i) nur halb soviel Umdrehungen macht als die vordere Welle (2), und daß sämtliche Näh-, Vorschub-und Scherwerkzeuge, die für das Zusammennähen bzw. für die Zusammennähnaht notwendig sind, von der vorderen Welle angetrieben werden, während die hintere Hauptwelle (i) alle :jäh- und Vorschubw erkzeuge für den Überdeckvorgang antreibt. z. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zusammennähnahtgreifers (3) von dem Stoffvorschub Anliebeexzenter (5) aus erfolgt. 3. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überdeckstoffdrücker an den zwei im Gelenk (2o) gekreuzten Schenkeln (2i) durch ihre schrägen Flächen (23) von einem Bolzen (22) geöffnet werden und dieser seine Hinundherbewegung vom Nadelarm erhält und so eingestellt ist, daß die Stoffdrücker während des Stoffvorschubes geöffnet sind und nach diesem ohne Rücksicht auf wechselnde Stoffstärken gleichmäßig pressen. 4. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im ausschwenkbaren Überdecktragarm gelagerte Überdeckstoffschieber (33) eine einstellbare Längsbewegung besitzt, die von einem Exzenter (28) der Überdecklrauptwelle durch zwei Schubstangen (29) und (3o) einen Hebel (3i) und einem Stoffschieberträger (32) aus erfolgt und eine einstellbare Seitenbewegung aufweist, die von einem Exzenter (34) der Überdeckhauptwelle durch zwei Schubstangen (35 und 36), einem Hebel (37) und einer Zugstange (38) in Verbindung mit einem Winkelhebel (3g) und einem Zwischengelenk (4o), das beweglich mit einer Zugstange (32) verbunden ist, erfolgt. 5. Nähmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im vörderen Teil des überdeckarmes eine den Anhebebewegungen des Zusammennähnahtstoffschiebers nachgebende Armspitze (50) angeordnet ist, die den Zweck hat, die zusammenzunähenden Stoffe dicht neben und hinter dem Zusammennähnahtdrückerfuß zu 'teilen. 6. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daB fein beweglicher Ausbreiter (47) der durch die Fläche (48) des überdeckstoffschiebers (33) quer zum Stoffvorschub bewegt wird, damit er Nahtanfänge durchlassen kann und beim Stoffvorschub ausbreitend wirkt, zwischen der lose gelagerten Armspitze (50) und den vorderen Stirnseiten der Anstichleisten (5i und 52) gelagert ist.
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