AT108238B - Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und Überdecknaht. - Google Patents

Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und Überdecknaht.

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AT108238B
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Description


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   Die Konstruktion der Nähmaschine, die durch das deutsche Reichspatent Nr. 381320 bekannt wurde, ist, wie nachfolgend   beschrieben, wesentlich verbessert.   
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 verwendet. 



   Um aber die Bedienung der   Maschine einfaeher zu gestalten, einen Nadelfaden weniger   zu brauchen und die Dehnbarkeit der Verbindungsnaht noch mehr zu   erhöhen, sind in der Neuausführung   der Maschine jetzt zwei getrennt hintereinandergeführte Nadelstangen mit je einer Nadel angebracht, die jede von einer besonderen. antriebswelle in bekannter Weise bewegt werden. Die beiden Antriebswellen stehen im Zahuradübersetzungsverhältnis 2:1 und macht somit die Nadel für   Zusammennähen   zwei Stiche, bis die Nadel für Überdecken einen Stich gemacht hat. 



   Von der Antriebswelle für die Nadel zum Zusammennähen werden alle weiteren Mechanismen für diesen Zweck und von der Antriebswelle für die Nadel zum Überdecken alle weiteren Elemente für   Überdecken bewegt.   



   DerSchlingenfängerantriebfürdieVerbindungsnahtgeschichtdurcheinengeeignetgesetzten Zapfen an der geschlossenen Stirnseite des Höhentransportexzenters und erhält seine Voreilung bzw. 



  VerzögerungdurcheinMitnehmerstückundentsprechendhöhergelegtenDrehpunkt. 



   Unmittelbar hinter der Verbindungsnahttransporteinrichtung bewegen sich der Nadelschlingenfänger und Greifer für die   Überdecknaht von   einer Kurbel aus angelenkt, mit ihren verschiedenen Voreilungs-undVerzögerungsbewegungen. 
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 arbeiten, haben eine zangengelenkartige Lagerung und werden beide Schenkel von einem Zapfen, der sich horizontal nach links und rechts bewegt, durch schräge zur Bewegungsrichtung stehende flächen an beiden Schenkeln auf- bzw. neidergeschoben, damit die Stofflagen während des Vorschubes freien 
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 festzuhalten. 



   DieBewegungdesdenÜberdeckstoffdrückeröffnendenZapfensgeschiehtdurcheinenWinkelhebel, der mit Zugstange an diesem   und dem Nadeiarm der Überdecknadel verbunden   ist. 



   Die Tätigkeit des Überdeckvorschubwerkzeuges 33, das seine verstellbare Langs- und Seitenbewegung von Exzentern der Überdeckhauptwelle durch Schubstangen, Hebel und Zugstangen erhält, ist nur seitilch wirkend. Eine dieser Zugstangen wirkt auf einen Winkelhebel im Vorderarm und betätigt 

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 durch   Gelenkverbindung   die   Seitenbe. wegung des Transporteurs.   Die Längsbewegung des Überdecktransporteurs verändert ihren Weg beim Stichlängenwechsel nur in der   Vorschubriehtung,   während die 
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 kann. Beide gewllte Bewegungsveränderungen werden durch entsprechend   geneigte kreisbogemormige   Schlitze in Winkelhebeln bewirkt.

   In den Schlitzen der Winkelhebel sind die Schubstangen, die von Hauptachsenexzentern bewegt werden, in der Hebellänge verstellbar gelagert. 



   Um den Übergang vom Verbindungsnahtvorsehub zum Überdeekvorschub ohne Störung zu erreichen, ist zwischen den Überdeckarmanstichleisten 51 und   52   und der lose gelagerten   Überdeckarm-     spitze 50   ein bewegliches   Ausbreiterorgan   47 gelagert, das unter leichter Federwirkung   n1lch rechts   die   zusammengenähten Stoffteile   gegen die   Ûberdeckzunge   49 schiebt und durch seine Kielform als   eigent-   licher Ausbreiter wirkt. Damit sich nun der Anfang der nach links über   den Überdeekarm oben   und unten umgebogenen, zusammengenähten Stoffteile ohne sich zu stauen zwischen dieses Organ und Über-   deckzunge   49, welche mit einer Nute 53 zur Aufnahme der Zusammen-, bzw.

   Verbindungsnahtrippe versehen ist, schieben kann, wird dieses Organ nach jedem Überdeekvorschub durch den Überdeck- 
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 lage vor und breitet den Stoff an der Verbindungsnaht durch seine Kielform aus. 



   Neu ist die lose im Überdeckarm gelagerte Armspitze 50, die an ihrer rechten Seitenkante derart geformt und zugespitzt ist, dass sie teilweise noch vom Verbindungsnahtstoffdrückeifuss überragt wird, hinter diesem aber so weit nach rechts ausladet, um direkt an die Verbindungsnahtlinie   heranzukommen   und anschliessend an den kielförmig zugespitzten Ausbreiter endet. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht mit den beiden 2 : 1 iibersetzten Hauptwellen mit Nadelstangenantrieb. Die Antriebswelle für die Nadel zum Zusammennähen zeigt den Antrieb des Verbindungsnahtschlingenfängers. Die Antriebswelle für die Nadel   zum Überdecken   zeigt den Antrieb des Überdecknadel-   sehlingenfängers   und Überdeckgreifers sowie die Exzenter für den Antrieb des Überdecktransporteurs. 



  Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von Fig. 1, Fig. 3 zeigt den Antrieb mit   Mitnehmer   und Lagerung des Ver- 
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   einrichtung.   Fig. 10 ist eine teilweise Seitenansicht im Hinterarm. Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Vorderarmtransporteinrichtung. Fig. 12 zeigt schaubildlich die im Vorderarm lose gelagerte Armspitze sowie das bewegliche Ausbreiterorgan und vom Arm abgehobene Überdeckzunge. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gründet sich die neue Konstruktion der vorliegenden Erfindung auf der Verwendung zweier gesondert gelagerten Hauptantriebswellen, die durch Zahnräder im Verhältnis 2 : 1 miteinander in Verbindung gebracht sind, so dass die hintere Welle   1,   welche die   Überdecknäharbeits-   einrichtungen treibt, nur halb soviel Umdrehungen ausführt, als die vordere Welle   2,   welche die Arbeit für Zusammennähen und Abseheren besorgt.

   Durch das   Übersetzungsverhältnis   der beiden Wellen 1 und 2 erreicht man bei Welle 2 und der mit ihr verbundenen   Nähwerkzeuge   für   Zusammennähen   und Abscheren eine doppelte Anzahl Stiche,   Vorschübe   und   Scherbewegungen, gegenüber   der nur halb soviel Umdrehungen machenden Welle 1 mit ihren Überdecknähwerkzeugen. Die Wellen 1 und 2 sind so zueinander eingestellt, dass mit jedem zweiten Vorschub der Verbindungsnahteinrichtung der seitliehe Vorschub im   Überdecka, rm für Überdecknaht in   Tätigkeit tritt.

   Diese in Fig. 1 und 2 erläuterte Einrichtung ermöglicht in einfachster Weise die geringere Dehnbarkeit des   gewohnlichen Kettenstiches   der grösseren Dehnbarkeit des   Überdecküberwendlingstiches   anzupassen. 



   Der Verbindungsnahtschlingenfänger 3 in Fig. 3 und 4 wird durch den Zapfen   4,   der in dem Exzenter 5 für Hoch-und Tiefbewegung des Verbindungsnahtvorschubes in seiner Drehvorriehtung geeignet an der Stirnfläche eingesetzt ist, durch Mitnehmer 6 und Zapfen 7 in der Vorschubrichtung hin und her bewegt. Die Voreilung und Verzögerung des Schlingenfängers 3 (die durch gedrängtes Raumverhältnis bedingt wurde), erhält Teil 3 in seiner entsprechend höheren Lagerung 8 zur Welle 2. 



   Die Anordnung der Überdeckschlingenfänger und Greifer mit ihren Antrieben zeigt Fig. 5 in Vorder- und Fig. 6 in Draufsicht. Mittels Kurbel 9 und dem Doppellagen 10a auf dem linken Ende der Welle 1 werden beide   Überdecknahtfadenzubringer   in Bewegung gesetzt. Das Hebelstück 10 hat an seinem linken Schenkel zwei Anlenkungspunkte, der obere 11 gibt durch Zwischengelenk 12 seine Bewegung an den Hebel 13 weiter, der am andern Schenkel den Überdeeknahtsehlingenfänger 14 trägt. Dieser geht so nahe an der hinteren Wand des Stichplattenträgers 15 für Zusammennähen vorbei, dass nur noch die Überdecknadel dazwischen Raum hat, sich auf und ab zu bewegen.

   Der zu erreichende Zweck 
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 Schenkelenden gebildeten schrägen Flächen 23 schiebt und somit den gekreuzten Schenkeln eine den   schrägen   Flächen entsprechende gegenseitige kurze Bewegung oder Abhebung verleiht, währenddessen der Vorschub geschehen kann. Das Zurückgehen in ihre Grundlage bewirkt ein gewöhnlicher Federzug 24. Der Antrieb des Bolzens 22 im Winkelhebel 25 geschieht durch den nadelarm 26 und sind Teil   25   und 26 mit Zugstange 27 verbunden. Neu ist die teilweise   Ausnützung der Bewegung des Nadelarmes 26   auf 
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 gezeigt.

   Der Exzenter 28 auf Welle 1 im Wellenlager der Maschine bewegt durch Schubstangen 2. 9 und 30 den Hebel M und die Zugstange 32 den Transporteur 33 in seiner Vorschubrichtung hin und her. 
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 Verbindung mit Winkelhebel 39 und Zwischengelenk 40 (beweglich mit Zugstange 32 verbunden) die von links nach rechts verlaufende Bewegung des   Überdecktransporteurs, damit   er beim Zurückgehen sich vom   Nahtstück   wegziehen kann und vor dem Vorschub das Nahtstüek, welches von der übereckzunge gegen die Anstichleisten im Überdeckarm gepresst wird, abgehoben ist. 



   Um die Vorschublänge zu regulieren, ist, wie Fig. 10 zeigt, zwischen Schubstange 29 und 30 das Gelenkstück   41   eingebaut. Dieses besitzt einen kreisbogenförmigen Schlitz. Durch Veränderung des Drehpunktes 42 im Schlitz 43 kann die Hebel- bzw. Vorschubbewegung geändert werden. Die Veränderung im Überdeckvorschub darf jedoch nur nach   rückwärts   erfolgen, da der Transporteur vorne stets an ein und derselben Stelle in Tätigkeit zu treten hat. Um dieses zu erreichen, ist der Schlitz   4. 3   zu seinem Drehpunkt 44 in einem geeigneten Neigungswinkel gestellt. 



   Dasselbe gilt bei Teil 45 zwischen Teil   35   und 36, nur dass diese Bewegung immer von einem Punkte links nach rechts sich verändert. Oder bestimmter ausgedrückt, der Überdecktransport darf durch Veränderung des Drehpunktes 46 seine Differenz nur rechts von den Anstichleisten im   Überdeckarm   zeigen. 



   Das bewegliche Ausbreiterorgan 47 im Vorderarm, wie Fig. 12 zeigt, wird vom vorderen Teil des Überdeektransporteurs 33 bei seinem nach links vorwärtsmachenden Weg am Ansatz 48 mit nach links geschoben. Die nun entstandene Öffnung ist notwendig, damit der Anfang jeden Werkstückes beim Verlassen des Verbindungsnahtvorschubes ungehindert zwischen dem vorderen Teil des Überdecktransporteurs 33 und der Überdeckzunge 49 treten kann, um sofort vom Transporteur 33 erfasst, gegen Teil 49 gepresst und durch darauffolgenden Vorschub mitgenommen zu werden.

   Mit der Bewegung, die der Transporteur nach rechts gegen den Stoff und Teil 49 vor dem Vorschub macht, folgt ihm das unter leichtem Federdruck stehende Organ 47, legt sieh mit seiner   kielförmigen Stirnseite leicht anschmiegend   gegen die bereits zusammengenähten Stoffteile, um nun während des Vorschubes als Ausbreiter und Ordner   zum gleichmässigen Anstich   der Stoffteile links und rechts der Verbindungsnaht zu wirken. 



   Die lose im vorderen Teil des tberdeckarmes gelagerte Armspitze 50 (Fig. 12) ist notwendig, damit besonders dünne Stoffe, die zum   Zusammennähen   bereits unter dem Verbindungsnahtstoffdrücker liegend gepresst sind, unmittelbar links vom Verbindungsnahtvorschub getrennt werden. Es muss zu diesem Zweck der Stoffdrücker mit seiner linken Fussplattenseite noch über die lose gelagerte Armspitze gehen. Da ja bekanntlich der Transporteur beim Vorschub mit seinen Zähnen über die Stichplatte herauskommt und folglich auch das zu nähende Werkstück mit hochgeht, muss die Armspitze 50 mit nach oben folgen können. Ohne diese Armspitze 50 ist das Nähen besonders bei dünnen Stoffen ohne ordnende Beihilfe der Maschinenbedienung nicht möglich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und Überdecknaht, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinandergelegten Kanten durch eine nach Art der   Flachnähmaschinen   arbeitende Nähbildevorrichtung mittels einer Verbindungsnaht vereinigt, dann einem auf einem ausschwenkbaren Stofftragarm angebrachten Stoffkantenausbreiter zugeführt werden, der die beiden Stoffteile so umlegt, dass sie vom Überdeektransporteur erfasst werden können, dann einer zweiten Nähvorrichtung, der Decknahtvorrichtung, zugeführt werden, die das Werkstück an jeder Seite der Verbindungsnaht ansticht und eine Decknaht über die Verbindungsnaht legen kann und dass beim Überdeckvorgang die Verbindungsnahtrippe in die Nute einer   Überdeckzunge hineingeschoben   wird,

   damit auch diese Nahtrippe selbst vom Überdecknadelfaden durchstochen wird.

Claims (1)

  1. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Kielform ausgeführter Stoffkantenausbreiter (47) beweglich angeordnet ist und in einem ausschwenkbaren Überdeekarm sitzt. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hauptantriebswellen vorgesehen sind, wobei die hintere Welle (1) nur halb soviel Umdrehungen macht als die vordere Welle (2).
    4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hauptwelle (2) sämtliche Näh- und Scherwerkzeuge, die für das Zusammennähen bzw. für die Verbindungsnaht notwendig sind, antreibt, während die hintere Hauptwelle (1) alle Nähwerkzeuge für den Überdeckvorgang antreibt, 5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Verbindungsnahtschlingenfängers (3) von dem Höhentransporteurexzenter (5) aus erfolgt.
    6. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Überdecknahtschlingenfänger (14 und 19) so angeordnet sind, dass sie von einem Antrieb ausgehen, nämlich von einer Kurbel (9) und dass dieser Antrieb direkt hinter dem Verbindungsnahtvorsehub erfolgt.
    7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für das Abheben der Überdeckdrückerfüsse von der teilweisen Bewegung des Überdecknadelarms abgeleitet wird, u. zw. dergestalt, dass die Überdeckdrückerfüsse nur während des Stoffvorschubes geöffnet sind und in wechselndem Falle ohne Rücksicht auf die Stoffstärke festgehalten werden können.
    8. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im ausschwenkbaren Überdeckarm gelagerte Überdecktransporteur (88) eine verstellbare Längsbewegung besitzt, die von einem Exzenter (28) der Überdeckhauptwelle (1) durch zwei Schubstangen (29 und 30), einem Hebel (31) und einer Zugstange () erfolgt und weiters der Überdecktransporteur eine verstellbare Seitenbewegung besitzt, die von einem Exzenter (-34), der Überdeckhauptwelle (1) durch zwei Schubstangen (35 und 36), einem Hebel (37) und einer Zugstange (38), in Verbindung mit einem Winkelhebel (39) und einem Zwischengelenk (40), das beweglich mit einer Zugstange (32) verbunden ist, erfolgt.
    9. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überdeck- transporteur (J3) vorgesehen ist, welcher so eingerichtet ist, dass er nur seitlich wirkt und bei welchem der Vorschub immer an ein und demselben Punkt anfängt und seine Vorschublänge beim Verändern der Stichlänge nur nach der Nährichtung verändert, während sich die Seitenbewegung des Überdecktransporteurs (33) beim Verstellen der Hebellänge nur nach rechts verändert.
    10. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Überdeckarm ein bewegliches Ausbreiterorgan (47) vorgesehen ist, das vom Überdecktransporteur (33) nach links von der Überdeckzunge (49) abgerückt wird, um den Anfang des Arbeitsstückes ungehindert dem Über- deckvorschub darzubieten.
    11. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Teil des Überdeekarmes eine lose gelagerte Armspitze (50) angeordnet ist, die den Zweck hat, die zusammenzunähenden Stoffe dicht neben dem Verbindungsnahtdrückerfuss zu. teilen.
AT108238D 1925-12-28 1926-11-25 Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und Überdecknaht. AT108238B (de)

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