DE2154056A1 - Vorrichtung an einer naehmaschine zur naehnahtbefestigung von gekuppelten reissverschlussgliederreihen an den zugeordneten tragbaendern - Google Patents

Vorrichtung an einer naehmaschine zur naehnahtbefestigung von gekuppelten reissverschlussgliederreihen an den zugeordneten tragbaendern

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Description

Vorrichtung an einer Nähmaschine zur Nähnahtbefestigung von gekuppelten iieißversehlußgliederreihen an den zugeordneten i'r-a ff bändern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Nähmaschine zur Nähnahtbefestigung von gekuppelten Pieißversehluibgliederreihen an den zugeordneten, zumeist textlien Tragbändern, - bestehend aus Abzugstransportv/alzen für die Gesamtheit aus Tragbändern und aufgenähten Reißverschlußgliederreihen, Einrichtung für die gemeinsame Zuführung der zu vereinigenden Tragbänder und der gekuppelten xleißverschluß^liederreihen und Nänaggregat mit Nähnadeln und zugeordneten Greifern sowie Positionierungsbrücke für die Nähnadeln, wobei im allgemeinen die Positionierungsbrücke für die Nähnadeln gleichzeitig Führungskanäle für die Tragbänder und der Reißverschluß-
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gliederreihen aufweist. Die Nähnahtbefestigung besitzt otiche, die zwischen Versehlußgliedern der Keißverschlußgliederreihen, zumeist zwischen den einzelnen Verschlußgliedern, angeordnet sind.
* Bei bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung sind die Abzugstransportwalzen glatte V/alzen, die im Takt der Nähoperation schrittweise angetrieben werden und die Gesamtheit aus Tragbändern und aufgenähten ii.eißverschlußgliederreihen sowie die gleichsam vorgeschalteten Tragbänder und Reißverschlußgliederreihen schrittweise und riähs ti anweise transportieren, und zwar genau dann, wenn die Nähnadeln zurückbewegt sind und zwischen die/Ueißver-sohlußgliederrelhen und in die Tragbänder nicht/mehr einfassen. Das läßt sehr große Nähgesehwindigkelten - insbesondere bei Ueißversehlüssen großer Feinheit - nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden. daß beachtlich größere Nähgeschwindigkeiten verwirklicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus vox- einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung. Die Lösung besteht darin, daß von den Abzugstransportwjlzen zumindest eine (wenn die andren geschleppt sind)'kontinuierlich an-
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getrieben ist und zwischen Verschlußglieder der Reißversahlußgliederrcihen einfassende Transportzähne aufweist, und daß die Gesamtheit aus Tragbändern und aufgenähten Reißverschlußgliederreihen zwischen den eingestochenen Nähnadeln und den Abzugstransportwalzen durch die kontinuierlich arbeitenden Abzugstransportxvalzen elastisch spannbar sowie dadurch um einen 3ti:h der Nähnahtbefestigung ein Nachspringen der zu vereinigenden Tragbänder und Reißverschlußgliederreihen im Bereich des Nähaggregates bei Freikommen der Nähnadeln bewirkt ist. Freikommen der Nähnadeln bedeutet, daß die Nähnadeln nach aufwärts bewegt sind und zwischen die Verschlußglieder der Reißverschlußgliederreihen, nicht mehr einfassen bzw. in die Tragbänder nicht mehr einstechen. Dabei ist gleichgültig, ob bei der Nähoperation üio Reißverschlußgllederreiheii auf den Tragbändern aufliegen und so den Nähnadeln.gleichsam zugewandt sind, oder ob umgekehrt die Irr.gbänder der Nähnadeln zugewandt sind. Im einzelnen be ι-;-tenon im Rahme η 0er Erfindung menrere Möglichkeiten, üo ist eine bevorzugte ;vusf Uhrungsforrn der ßrfindung dadurch gekennzeichnet, daß die mit Transportzähnen versehene Abzugs ti-ansportwalze zwei Reihen von Transportzähnen aufweist und diese zwischen die Zähne der beiden gekuppelten Reißverschlußglie-(jerreihen einfassen. Diese Ausführungsform der .Erfindung ist durch eine Symmetrie der Abzugstransportv^alze ausgezeichnet, die dor oynniotrie der gekuppelten Reißverschlußgliederreihen entspricht, so daß beim Transport und bei der elastischen Spanrrjiiß der GesarntLeit aus Tragbändern und aufgenähten Reißver- :■·]]]..jß.^liederreiben seh.·^ symmetrische iieanspruchungen erzielt
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werden, was sich für die angestrebte große Nähgeschv/indigkeit positiv ausvtfirkt. Im gleichen Sinne positiv wirkt ein weiterer Vorschlag der Erfindung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilung der Transport zähne und die der .Reißverschlußgliederreihen übereinstimmt. In Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen empfiehlt sich eine besondere Gestaltung der Positionierungsbrücke für die Nähnadeln. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsbrücke zugleich als Nähnadelführung ausgebildet ist und dazu Führungskanäle aufweist, die bis auf die Ileißverschlußgliederreihen reichen sowie eine Länge aufweisen, die einem vielfachen der Nadeldicke und damit im allgemeinen auch einem vielfachen&er Höhe der Reißverschlußgliederreihen entspricht. Zusätzlich sind in der Positionierungsbrücke bzw. in zugeordneten Elementen die schon erwähnten Führungskanäle für die Tragbänder und die Reißverschlußgliederreihen angeordnet.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß im Zuge der Fertigung von Reißverschlüssen mit gekuppelten, kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen, die mittels Nähnahtbefestigung an die zugeordneten Tragbänder angeschlossen werden, die Gesamtheit aus den Tragbändern und den aufgenähten, gekuppelten Reißverschlußgliederreihen ein sehr genau definiertes elastisches Verhalten aufweist, so daß diese Gesamtheit selbst gleichsam als Feder benutzt werden kann, um den beschrieben Springtransport der Tragbänder und der Verschlußgliederreihen zu bewirken
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und dadurch die Tragbänder und die Verschlußgliederreihen stiohwiese im Takt des Arbeitens der Nähmaschine zu transportieren. Der Synchronismus zwischen dem Arbeiten der Nähnadeln und dem Transport wird erfindungsgemäß gleichsam von selbst erzielt und ohne weiteres durch die Nähnadeln selbst gesteuert. Das macht es verständlich., daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr genaue Positionierung der zu vernähenden Bauelemente eines Reißverschlusses unter den Nähnadeln erreicht wird und daß extrem hohe Nähgeschwindigkeit ohne Fehlstiche verwirklicht werden kann. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, zum Zwecke der Einrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine bestimmte Nähoperation den Transportwalzen ein Regelgetriebe zuzuordnen, so daß die Transportgeschwindigkeit der Transportwalzen unabhängig von der Nähgeschwindigkeit einstellbar ist. Nach einmaliger Einstellung bleibt diese für lange Arbeitszeiten bestehen, so lange aus ein und denselben Bauelementen Reißverschlüsse hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Nähmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
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Fig. 3 einen Schnitt in Richtung 13-3 durch den Gegenstand nach Fig. 1
Die in den Fig. dargestellte Vorrichtung ist an einer Nähmaschine 1 zur Nähnaht befest igung von gekuppelten fleißverschlußgliederreihen 2 auf Kunststoffrnonofilament an den zugeordneten Tragbändern 3 befestigt. Die Nähmaschine 1 ist nur ausschnittsweise dargestellt. Es handelt sich im kontinuierliche Reißverschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonof!lament, und zwar im Ausführungsbeispiel um solche, die schraubenwendelf c'rmig gestaltet sind, jedoch einzelne Versohlußglieder. 4 aufweisen die durch rückwärtige Verbindungsteile 5 gereiht sind, so daß zwischen den Versohlu'ßgliederschenkeln 6 der einzelnen Verschlußgliedern 4 ein Nähstich hindurchgeführt werden kann. Die Tragbänder sind im Ausführungsbeispiel textile Tragbänder j5. Die Nähnahtbefestigung 7 Kann z. B. und vorzugsweise aus Einnadel- oder aus Mehrnadeldoppelkettstichnähten bestehen. Es können also auch andere in der Reißverschlußtechnik übliche Nähnahtbefestigungen eingesetzt werden.
Die Vorrichtung besteht aus Abzugstransportwalzen 8, 9 die Gesamtheit aus Tragbändern J und aufgenähten Reißverschlußgliederreihen 2, einer Einrichtung für die gemeinsame Zuführung der zu vereinigenden Tragbänder 5 und der gekuppelten Reißverschlußgliederreihen 2 sowie einem Nähaggregat 10 mit Nähnadeln 11 und zugeordneten Greifern sowie Positionierungsbrücke 12 für die Nähnadeln 11. Die Positionierungsbrücke
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12 für die Nähnadeln 11 weist Führungskanäle 13, 14 für die Reißverschlußgliederreihen 2 aber auch für die Tragbänder 3 auf oder bildet solche mit zugeordneten Elementen.
Man entnimmt aus der Fig. 1, daß von den Abzugstransportwalzen 8, 9 eine, nämlich die angetriebene 8, zwischen Verschlußglieder 4 der gekuppelten Reißversohlußgliederreihen einfassende Transportzähne 15 aufweist. Diese Abzugstransportwalze 8 ist kontinuierlich angetrieben, und zwar über die Welle 16. Die andere ist geschleppt oder ebenfalls und synchron kontinuierlich angetrieben. Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, daß die Gesamtheit au« Tragbändern 3 und aufgenähten Reißverschlußgliederreähen 2 zwischen den eingestochenen Nähnadeln 11 und den Abzugs transportwagen 8, 9 durch die kontinuierlich arbeitenden Abzugstransportwalzen 8, 9 elastisch spannbar ist. Geben danach die Nähnadeln 11 diese Gesamtheit frei, so erfolgt ein Springtransport, nämlich ein Nachspringen der zu vereinigenden Tragbänder 3 und Reißverschlußgliederreihen 2 um einen Stich der Nähnahtbefestigung 7 im Bereich des Nähaggregates 10. Um sicherzustellen, daß nach dem Springtransport die Nähnadeln 11 hinter definiertem Abstand (Stichlänge) vom vorhergehenden Stich wieder einstechen, stehen zweckmäßigerweise die zuzuführenden Tragbänder 3 und die zuzuführenden Reißverschlußgliederreihen 2, wie üblich, unter einer vorgegebenen Spannung, die hier selbstverständlich kleiner ist, als die zum Springtransport erzeugte Spannung. Das kann zum Beispiel in bekannter Weise durch Gewichtsbelastung erreicht werden.
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Man entnimmt aus der Fig. 1 fernerhin, daß die mit Transportzähnen 15 versehene Abzugstransportwalze 8 zwei Reihen von Transportzähnen 15 aufweist, so daß diese zwischen die Verschlußgliederschenkel 6 der beiden gekuppelten Reißverschlußgliederreihen 2 einfassen. Fig. 3 macht deutlich, daß die Teilung der Abzugstransportwalzen 8, 9 und die der Reißverschlußgliederreihen 2 zweckmäßigerweise übereinstimmt. Gleichzeitig soll in Pig. 3 angedeutet sein, daß die Transportzähne 15 auch mittelbar zwischen die Verschlußglieder 4 der gekuppelten ReißverscJilußgliederreihen 2 einfassen können, und zwar durch das Tragband 3 hindurch und an Nähfaden der Nähnahtbefestigung 7 vorbei. Man kann jedoch die Anordnung auch umgekehrt treffen, so daß die Transportzähne 15 unmittelbar zwischen den Verschlußgliederschenkeln 6 einfassen, selbstverständlich auch hier an den Nähfaden der Nähnahtbefestigung 7 vorbei. Die Gestalt der Transportzähne I5 läßt sich stets so wählen, daß weder an den Verschlußgliedern 4, noch an den
. Tragbändern 3 bzw. an den Nähfäden der Nähnahtbefestigung 7 irgendwelche Schäden auftreten.
Um in der beschriebenen Weise die elastische Spannung der Gesamtheit aus Tragbändern 3 und aufgenähten Reißverschlußgliederreihen 2 von den Nähnadeln aufzunehmen, empfiehlt die Erfindung, daß in Kombination zu den bisher beschriebenen Maßnahmen die Anordnung so verwirklicht wird, wie es die Fig. 2 zeigt. Hier ist erkennbar, daß die Positionierungsbrücke 12 als Nähnadelführung ausgebildet ist und dazu Führungskanale
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17 aufweist, die bis auf die Reißverschlußgliederreihen 2 reichen sowie eine Länge besitzen, die einem vielfachen der Nähnadeldicke entspricht. - Nicht dargestellt wurde, daß den Abzugstransportwalzen 8, 9 zweckmäßigerweise ein Regelgetriebe zugeordnet ist, und zwar derart, daß die Transportgeschwindigkeit der Abzugstransportwalzen 8, 9 unabhängig von der Nähgeschwindigkeit einstellbar ist. Im Ergebnis kann der Springtransport, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwirklicht wird, stets so eingerichtet werden, daß selbst bei extrem hoher Nähgeschwindigkeit noch mit extremer Genauigkeit die Nähnahtbefestigung 7 zwischen den Reißverschlußgliederreihen 2 und den zugeordneten Tragbändern 3 verwirklicht werden kann.
Nicht dargestellt ist eine zugeordnete Steuervorrichtung, mit der die Tragbänder 3 und die Verschlußgliederreihen 2 unter vorgegebener Spannung der Nähstelle zugeführt werden. Die Steuervorrichtung arbeitet zweckmäßig mit Gewichtsbelastung zur Erzielung der Spannung, wobei die Gewichte über angeschlossene Hebelarme oder dergleichen Potentiometer betätigen können, die ihrerseits die Motore der Einrichtung für die Zuführung der Tragbänder 3 bzw· der Verschlußgliederreihen 2 steuern.
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    /10
    .Ansprüche :
    Vorrichtung; an einer Nähmaschine zur Nähnahtbefestigung von gekuppelten Heißverschlußgliederreiheri an den zugeordneten Tragbändern, bestehen·] aus Abzugstransportwalzen, für die Gesamtheit aus Tragbändern und aufgenähten ileißversohlußgliederreihen, Mm-ichtung für die gemeinsame Zuführung der zu vereinigenden l'ragbänder und der gekuppelten Reißverschluß-
    ^ gliederreihen und iJähaggreg&t mit Nähnadeln sowie zugeordneten Greifern und Positionierungsbrücke für die Nähnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß von den Abzugstransportwalzen (8,9) zumindest eine (8) kontinuierlich angetrieben ist und zwischen 7erschlußglieder (4) der lieißverschlußgliederreihen (2) einfassende Transportzähne (15) aufweist, und daß die Gesamtheit aus Tragbändern (_5) und aufgenähten Reißverschlußgliederreihen (2) zwischen den eingestochenen Nähnadeln (11) und. den Abzugstransportwalzen (8,9) durch die kontinuierlich arbeitenden Abzugstransportwalzen (8,9) elastisch spannbar sowie dadurch um einen atich der Nähnahtbefeetigung ein Nachspringen der au vereinigenden 'L'ragbänder (j3) und Reißverschlußgliederreihen (2) im Bereich des Nähaggregates (10) bei Freikommen der i-iahnadeln (11) bewirkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dai3 die mit Transportzähnen (15) versehene Abzugstransportwaise (8) zv/ei Reihen von Transportzähnen (15) aufweist und cUe-sse zwischen die Versohlußglieder (4) der beiden gekuppelten i.Dißversehlußgliederreihen (2) einfassen.
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    - 11 -
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Transportzähne (15) und der Reißverschlußgliederreihen. (2) übereinstimmt .·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ;?, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Positionierungsbrücke (12) als
    Nähnadelführung ausgebildet ist und dazu Führungskanäle (17) auf v/eist, die bis auf die Reißverschlußgliederreihen (2)
    reichen sowie eine Länge besitzen, die einem vielfachen der Nähnadeldicke entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportwalzen (8,9) ein Regelgetriebe zugeordnet
    ist und die Transportgeschwindigkeit unabhängig von der Nähgeschv;indigkeit einstellbar 1st.
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DE2154056A 1971-10-29 1971-10-29 Vorrichtung an einer Nähmaschine zur Nähnahtbefestigung von gekuppelten Reißverschlußgliederreihen an den zugeordneten Tragbändern Pending DE2154056B2 (de)

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