DE585103C - Maschinenstaender aus duennen Platten - Google Patents

Maschinenstaender aus duennen Platten

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DE585103C
DE585103C DEH118098D DEH0118098D DE585103C DE 585103 C DE585103 C DE 585103C DE H118098 D DEH118098 D DE H118098D DE H0118098 D DEH0118098 D DE H0118098D DE 585103 C DE585103 C DE 585103C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/048Laminated frame structures
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/08Decorating textiles by fixation of mechanical effects, e.g. calendering, embossing or Chintz effects, using chemical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Machine Tool Units (AREA)
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Description

  • Maschinenständer aus dünnen Platten Die Erfindung bezieht sich auf Maschinenständer oder Rahmenteile, insbesondere für Pressen und Werkzeugmaschinen.
  • Es ist bekannt, Maschinenständer oder Rahmenteile - aus verhältnismäßig dünnen Platten herzustellen, die durch Abstandsstücke voneinander getrennt sind und durch Bolzen zusammengehalten werden.
  • Nach der Erfindung sollen nun Längskanten dieser Rahmenplatten zu Führungsflächen fjir gleitende Maschinenteile ausgebildet werden. Zweckmäßig werden hierbei an den mit Führungsflächen versehenen Rahmenplatten parallel zu den Führungsflächen Leisten zum Festklemmen der gleitenden Maschinenteile vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß zur Vermeidung besonderer Zwischenstücke die ill der einen Richtung verlaufenden Platten eines Maschinenrahmens als Zwischenstücke zwischen den in der anderen Richtung verlaufenden Platten dienen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß die einzelnen Platten an den Verbindungsstellen entsprechend gewellt sind.
  • Besteht der Maschinenrahmen aus mehreren sich kreuzenden Gruppen von Rahmenplatten, so liegen nach der Erfindung diese Gruppen an den Kreuzungsstellen mit den Längskanten aufeinander, und die Verbindung erfolgt durch Augbolzen, deren Augen als Abstandsstücke zwischen den Platten der einen. Gruppe liegen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist eine Vorderansicht eines Teils von dem Plattenrahmen einer Presse, der an der Seite offen ist und aus einer Vielheit von Säulen besteht.
  • Abb. z ist eine Endansicht, teilweise geschnitten, nach Linie C-D der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht eines Plattenrahmens einer Drehbank, die von aus einem Stück bestehenden Rahmenplatten gebildet wird.
  • Abb. q. ist eine Endansicht des Plattenrahmens einer Drehbank, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Abb.5 ist die Seitenansicht einer Bohrmaschine, die aus zwei Hauptteilen besteht. Abb. 6 ist eine Vorderansicht des in Abb. 5 dargestellten Rahmens einer Bohrmaschine. Abb. 7 ist eine zur Erläuterung dienende Ansicht, teilweise geschnitten. Sie zeigt einen Teil von drei Säulenplatten mit V-förmigen Rändern.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie E -F der Abb. 7.
  • Abb.9 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb.8; sie soll zeigen, daß alle Ränder der Platten eine flache Form haben.
  • Abb. io ist eine - perspektivische Ansicht eines Au,gbolzens, dessen Augende auch als abstandhaltendes Stück dient, wenn es zwischen zwei Platten angeordnet ist.
  • Abb. i i ist eine Ansicht eines Teiles eines Plattenrahmens und veranschaulicht, wie einige der Brückenplatten nach unten zu über die anderen hinausragen können, zur Anbringung von Drehzapfenlagern oder anderen Gliedern. Abb. 12 ist ein Schnitt nach Linie G-H der Abb. i i.
  • Abb. 13 ist eine zur Erläuterung dienende perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, und zeigt ein kurzes Stück der mit Rippen versehenen oder gewellten Brückenplatten.
  • Abb. 1q. ist eine Endansicht der Abb. 13. Abb. 15 ist eine zur Erläuterung dienende perspektivische Ansicht, die beispielsweise einen Teil einer Brückenplatte und einen Teil einer Säulenplatte zeigt.
  • Abb.16 ist eine perspektivische Darstellung mit darunter befindlichen, mittels gestrichelter Linien ausgeführtem Grundriß einer Platte, wie sie für einen sogenannten C-Rahmen der in den Abb. i und a dargestellten Art gebraucht wird.
  • Abb. 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Auslegersäulenplatte, wie sie Anwendung findet für Bohrmaschinen, Stoßmaschinen und einige Ausführungsformen von Pressen.
  • Abb. 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Platte eines Plattenrahmens einer Bohrrnaschine der in Abb. 5 dargestellten Art.
  • Abb. i9 stellt in Vorderansicht den Plattenrahmen einer Drehbank dar, die aus Rahmenplatten gebaut ist, die aus einem Stück bestehen.
  • Abb. 2o ist ein Schnitt nach Linie I-Ii der Abb. i9. -Abb.21 ist ein vergrößerter Querschnitt nach Linie L -V1 der Abb. 1g, um deutlicher zu veranschaulichen, wie an den aus einem Stück bestehenden Rahmenplatten Stützplatten vorgesehen sind.
  • Abb.23 ist eine perspektivische Ansicht, die beispielsweise eine Säulenplatte darstellt, die teils in der Querrichtung und teils in der Längsrichtung gewellt oder mit Rippen versehen ist.
  • Nach der Erfindung werden die Plattenrahmen für Pressen und andere Maschinen in ihrer Bauart aus drei oder mehr aus einem Stück bestehenden Rahmenplatten a der vorbeschriebenen Art gebildet (vgl. Abb.3, 4. und r9 bis 21). Diese werden durch Abstandsstücke j voneinander getrennt, so daß Zwischenräume s entstehen. Die aus einem Stück bestehenden Rahmenplatten a und die dazwischenliegenden Abstandsstücke j werden mittels üblicher mit Schraubengewinde versehener Glieder, Niete, Stifte o. dgl. zusammengehalten, so daß sie einen Plattenrahmen der Maschine bilden. Jeder Hauptteil wird aus drei oder mehr Platten c, d, e oder f gebildet, die voneinander getrennt werden durch Abstandsstücke j oder durch Augenden n' der Augbolzen n oder durch die Platten eines anderen Hauptteiles oder anderer Hauptteile bzw. durch beliebige oder alle diese Mittel.. Aber in allen Fällen werden Zwischenräume s zwischen all den genannten Platten gebildet, die mit den Verbindungsstücken d', den Abstandsstücken j und den Augenden n' der Augbolzen zt zusammengehalten werden mittels üblicher mit Schraubengewinde versehener Glieder, Stifte o. dgl. Auch wenden mit Schraubengewinde versehene Glieder, Stifte o. dgl., wie etwa t (vgl. Abb. i r, 12 und 21), zweckmäßig gebraucht.
  • Bohrungen p sind in den aus einem Stück bestehenden Rahmenplatten a vorgesehen. Auch weisen die Platten c, d, e und f der Hauptteile und die Abstandsstücke j Bohrungen p auf, die zur Aufnahme von mit Schraubengewinde versehenen Gliedern, Nieten o. dgl. g dienen, welche zum Zusammenhalten der Teile bestimmt sind.
  • In Abb. i ist ein Teil eines Plattenrahmens eineran der Seite offenen, vielsäuligen Presse veranschaulicht, bei der nur sechs Hauptteile dargestellt sind (diese bestehen aus vier Säulen von sogenannter C-Form) mit einem ".feil einer Brücke und einem Teil einer Unterlage. Es versteht sich jedoch von selbst, daß eine beliebige Anzahl von Säulen und eine Brücke sowie eine Unterlage von beliebiger Länge innerhalb praktischer Grenzen zur Verwendung kommen können. jede C-förmige Säule weist in der Darstellung die Mindestzahl von Säulenplatten d auf, welche erfindungsgemäß für diesen Zweck gebraucht werden können. Abb. 2 der Zeichnung läßt deutlich erkennen, wie die Mindestzahl von drei Brückenplatten c oder wie eine größere Anzahl solcher Brückenplatten mit- durchgehenden Bolzen g ausgerüstet ist. Durch das Auge n= der Augbolzen zt, die durch die Befestigungsplatten n3 hindurchgehen, können letztere an dem überhängenden Teil d= der Säulenplatten d befestigt werden und auch mittels der Bolzeng an dem Schaftteil der Säulenplatted.
  • In Abb. 3 und q. der Zeichnung ist der Plattenrahmen einer Drehbank veranschaulicht, dessen Ränder an. der Platten a., auf denen ein fester und ein loser Spindelstock sowie -ein Schlitten, wie in gestrichelten Linien dargestellt, befestigt sind oder gleiten, V-förmig gestaltet sind. Es leuchtet jedoch ein, daß sie auch eben sein können. Die aus einem Stück bestehenden Rahmenplatten a, die, für einen Drehbankplattenrahmen gebraucht werden, sind mit Stützplatten r versehen, die durch Anziehen von mit Schraubengewinde versehenen Gliedern k1 - an Befestigungsblöcke h angepreßt werden. Auf diese Weise werden die Spindelstöcke oder der Schlitten gegen Bewegung auf den Rahmenplatten ca gesichert. ° Zwei- der Rahmenplatten des Drehbankplattenrahmens ragen nach unten über die anderen hervor, so daß sie als Füße- dienen können. Aber bei den Plattenrahmen einer Drehbank, wie sie in Abb. i9 bis 21 gezeigt ist, wird ein Trog veranschaulicht, der mit kastenartigen Füßen ausgerüstet ist. Die Darstellung ist teilweise im Schnitt ausgeführt, um zu zeigen, daß die Plattenrahmen der Drehbank, wenn gewünscht, an einer solchen mittels Augbolzen n befestigt werden können, welche so angeordnet sind, daß sie auch als Abstandsstücke dienen. Mit Schraubengewinde versehene Glieder o. dgl. g gehen durch diese Abstandsstücke an .den Augbolzen n und auch durch die Platten a hindurch und halten die Teile a und ia zusamnien. In Abb. 21 sind die Stützplatten r deutlich zu sehen, wie sie sich an den Befestigungsblöcken k in Anlage befinden. Letztere' sind zusammen mit ihren Bolzen k1 und einem Schlitten in gestrichelten Linien dargestellt.
  • In Abb. 5 und 6 sind verstellbare Köpfe und ein drehringartig befestigter Tisch, die an der Plattenrahmensäule aufwärts und abwärts bewegt werden können, in gestrichelten Linien dargestellt, ebenso wie auch die Befestigungsbolzen u, die durch einen oder mehrere Zwischenräume s hindurchgehen und die mit dem vorgenannten Tisch und den verstellbaren Köpfen bewegt werden.
  • Die Abb. 7, 8 und g zeigen deutlich, wie ein gleitbar montiertes Glied w, das in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist und das irgendeinen gleitenden Teil einer Presse oder einer anderenMaschine vorstellen kann, gegen die V-förmigen Ränder m der Säulenplatten d mittels mit Schraubengewinde versehener Glieder u und einer gleitbaren montierten Rückenplatte v gehalten wird. Es leuchtet ein, daß an Stelle der V-förmigen Ränder m auch mit ebenen Flächen gestaltete Ränder i21 benutzt werden können.
  • Werden Glieder t verwendet, so gehen sie durch jede Säulenplatte d, aber nicht notwendigerweise durch jede Brückenplatte c oder durch jede Bett- oder Unterlageplatte e hindurch. Dies ist beispielsweise in Abb. i i und 12 veranschaulicht, in welchen einige Brückenplatten c dargestellt sind, die dazu angeordnete Lager y tragen.
  • Abb.22 läßt deutlich erkennen, wie das Glied t durch Bohrungen in den Säulenplatten d hindurchgeht.
  • Alle Platten a, c, d und f oder beliebig viele davon, die bei Plattenrahmen gemäß der Erfindung gebraucht werden, sind zweckmäßig in beliebiger gewünschter Weise gewellt oder mit Rippen versehen.
  • Drei Säulenplatten, welche einige der verschiedenen Formen darstellen, die nach der Erfindung benutzt werden können, sind in einem Ausführungsbeispiel in den Abb. 16 bis i9 dargestellt. Eine Säulenplatte d trägt einen Tischteil d3 und einen überhängenden Teil d', während eine andere Säulenplatte d einen Auslegerteil d4 trägt und die gerade verlaufende Säulenplatte d einen Fußteil besitzt, der ein Stück damit bildet.
  • Ein beliebiger Plattenrahmen oder ein Hauptteil desselben, der gemäß der Erfindung hergestellt ist, besitzt zweckmäßig daran befestigte Stützenplatten, wie etwa r, die, in Verbindung mit Befestigungsblöcken, wie etwa k, und einem beliebigen Plattenrahmen oder einem beliebigen Hauptteil desselben wirken und die, wenn erforderlich, mit Feststellstangen oder gestanzten Stangen r1 oder r= ausgerüstet werden, wie in Abb. 2o und 21 dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinenständer oder Rahmenteil, bestehend aus verhältnismäßig dünnen Platten, die durch Abstandsstücke voneinander getrennt sind und durch Bolzen zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß Längskanten der Rahmenplatten (a, c, d, e, f) zu Führungsflächen (b', yn, m) für gleitende Maschinenteile ausgebildet sind.
  2. 2. Maschinenrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit Führungsflächen versehenen Rahmenplatten parallel zu denFührungsflächenLeisten (r, r1, r9) zum Festklemmen der gleitenden Maschinenteile vorgesehen sind.
  3. 3. Maschinenrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung besonderer Zwischenstücke die in der einen Richtung verlaufenden Platten als Zwischenstücke zwischen den in der anderen Richtung verlaufenden Platten dienen. q..
  4. Maschinenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten (d) an den Verbindungsstellen gewellt sind.
  5. 5. Maschinenrahmen nach Anspruch i, der aus mehreren sich kreuzenden Gruppen von Rahmenplatten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gruppen an den Kreuzungsstellen mit den Längskanten aufesnanderliegen und die Verbindung durch Augbolzen erfolgt, deren Augen als Abstandsstücke zwischen den Platten der einen Gruppe liegen.
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GB301779A (en) 1928-12-13

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