DE964013C - Raeumzeug zur Herstellung von Verzahnungen im Waelzverfahren an zylindrischen Koerpern - Google Patents

Raeumzeug zur Herstellung von Verzahnungen im Waelzverfahren an zylindrischen Koerpern

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DE964013C
DE964013C DED14618A DED0014618A DE964013C DE 964013 C DE964013 C DE 964013C DE D14618 A DED14618 A DE D14618A DE D0014618 A DED0014618 A DE D0014618A DE 964013 C DE964013 C DE 964013C
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DED14618A
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Inventor
Robert Nicolas Daout
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ROBERT NICOLAS DAOUT
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ROBERT NICOLAS DAOUT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/28Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by broaching; by broach-milling
    • B23F5/285Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by broaching; by broach-milling broaching with working tools mounted on an endless chain or belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/26Broaching tools
    • B23F21/266Broaching tools mounted on an endless chain or belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Räumzeug zur Herstellung von Verzahnungen im Wälzverfahren an zylindrischen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf kettenförmige, umlaufend auf einer geschlossenen Bahn bewegbare Räumzeuge zur Herstellung von Verzahnungen an zylindrischen Körpern im Wälzverfahren.
  • Es gibt bereits spanabhebende Vorrichtungen, insbesondere für die Holzbearbeitung, mit einer endlosen Kette, deren Bewegungsbahn mindestens einen geradlinigen Abschnitt aufweist und die mit Räumwerkzeugen besetzt ist, die längs ein und derselben Erzeugenden des Werkstückes gleichzeitig zur Wirkung gelangen können, wobei die Fortbewegung der Räumwerkzeuge im Gleichlauf mit der Vorschubbewegung des umlaufenden Werkstückes erfolgt. Bei derartigen Maschinen verlaufen die Räumwerkzeuge parallel zueinander und bewegen sich längs der Erzeugenden des Werkstückes tangential zu diesem derart hintereinander, daB stets eine Gruppe von Räumwerkzeugen auf der Oberfläche des Werkstückes wirksam ist und der ganze Arbeitsvorgang kontinuierlich und ohne gleichzeitige Hinundherverschiebung sämtlicher Räumwerkzeuge, somit also ohne Totzeit durch Rücklauf, verläuft.
  • Es sind auch bereits Maschinen und namentlich Räummaschinen zur Herstellung von Verzahnungen bekannt, deren Räumwerkzeuge aus gelenkig miteinander verbundenen, die Räumzähne od. dgl. tragenden Plattengliedern bestehen. Bei diesen Maschinen sind die Räumzähne in einem einteiligen Block ausgeschnitten, der an einem Plattenglied befestigt ist, ohne daß es möglich wäre, die Räumwerkzeuge in ihrer Stellung gegenüber diesem Plattenglied einzustellen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Räumwerkzeug für eine Maschine dieser Bauart, bei dem die Räumzähne Teile von Zahnstangen sind, die untereinander parallel und quer zur Umlaufrichtung der Kette zu einem auf den Plattengliedern befestigten und in der Plattenebene einstellbaren Block vereinigt sind. Diese Ausbildung bietet den bekannten Anordnungen gegenüber den Vorteil, daß sie ein bequemes und genaues Nachschleifen der zu diesem Zweck abnehmbaren Räumstähle und auf diese Weise die Erzielung einer absolut identischen Zahnhöhe für sämtliche Stähle ein und derselben Räumkette gestattet.
  • Zweckmäßig wird jeder von den Zahnstangen gebildete Block auf einer Zwischenplatte befestigt, die gegenüber dem sie tragenden Plattenglied schwenkbar und verschiebbar ist, so daß die Lage des Zahnstangenblocks in bezug auf das Plattenglied eingestellt werden kann und somit die Herstellung von ein- oder mehrgängigen Gewinden bzw. Zahnungen in einem Zuge gestattet.
  • In einer besonderen Ausführungsart weist das Plattenglied einen zylindrischen Drehzapfen auf, auf dem ein plattenförmiges quadratisches Führungsstück mit Bohrung gelagert ist, während die Zwischenplatte eine rechteckige Ausnehmung besitzt, deren kleine Seite einer Seite des quadratischen Umfanges des Führungsstückes gleich ist, so daß die auf dem Zapfen eingebaute Zwischenplatte mit dem auf ihr befestigten Zahnstangenblock um den Zapfen verschwenkt und parallel zur großen Seite der Ausnehmung gegenüber dem Plattenglied verschoben werden kann.
  • Zwecks gelenkiger Verbindung der Plattenglieder untereinander sind an diesen mit Bohrungen versehene Seitenvorsprünge vorgesehen. Diese Bohrungen dienen zur Lagerung von Achsen, die an beiden Enden Rollen tragen, deren oberer Teil annähernd mit den oberen ebenen Rollbahnen abschneidet, derart, daß die Lücken zwischen den aneinandergelenkten Plattengliedern von der Innenseite der Räumkette ausgefüllt sind und das Eindringen von Metallspänen in die Kette unmöglich ist.
  • Zur guten Führung der Plattenglieder zumal während des Räumvorganges sind sie an ihren in Umlaufrichtung liegenden Kanten mit Seitenwangen mit oberen und unteren ebenen Führungsflächen für die Glieder versehen, wobei diese Seitenwangen symmetrisch zur Mitte des Gliedes liegen. Infolge dieser Ausbildung kann die Länge, mit der jedes Kettenglied während seiner geradlinig gerichteten Bewegung auf den Führungsflächen aufliegt, das Doppelte des Achsabstandes der Glieder erreichen und die günstigsten Bedingungen für die Räumbewegung der Zahnstangenblöcke gewährleisten.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Räumzeug. Es stellt dar Fig. i das erfindungsgemäße Räumzeug im Schnitt längs einer durch die Achse der des zu verzahnenden Werkstückes gehenden Ebene, Fig. 2 eine Endansicht des die Räumkette tragenden beweglichen Kopfes, wobei die Neigung der Räumstähle zur Kettenachse stark übertrieben ist, Fig.3 einen im größeren Maßstab gehaltenen Schnitt durch einen Teil der Räumkette, Fig.4 eine im größeren Maßstab gehaltene Schnittansicht der Seitenwangen eines Plattengliedes in einer Reihenfolge von Stellungen, die es nacheinander in seiner Gleitführung einnimmt, Fig. 5 ein Räumkettenglied im Schnitt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 3, Fig. 6 die Draufsicht eines Kettengliedes mit den entsprechenden Räumstählen der Räumkette gemäß Fig. 3, Fig. 7 die räumliche Ansicht eines Satzes aufeinanderfolgender Kettenglieder.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das ganze Räumzeug im wesentlichen eine endlose Kette i, deren aneinandergelenkte Glieder 2 mit Zahnstangen versehen sind und die nach dem Wälzschraubverfahren arbeitende, entsprechend profilierte Räumstähle 3 tragen.
  • Die Räumkette i wird von einem Ritzel 4 angetrieben, dessen Zähne mit den Zähnen der an den Kettengliedern 2 vorgesehenen Zahnstangen 5 kämmen. Die ganze Kette i sitzt auf einem in der Richtung verstellbaren Kopf 6, der in einem Lager 7 um eine Spindel 8 drehbar gelagert ist und längs dieser Spindel zugleich eine Vorschubbewegung erhalten kann.
  • Das Werkstück 9, das im vorliegenden Fall ein Stirnrad bilden soll, ist mittels eines Zentrierkeiles io auf einen Tragstock i i aufgesetzt, der seinerseits auf einer Schwenkplatte 12 anfruht. Ein Anschlag 13 dient als Widerlager für den radialen Schub, der auf den Tragstock i i einwirkt.
  • jedes Räumwerkzeug 3 der Räumkette i besteht aus einem Stapel von zehn gleichen, durch drei Schraubenbolzen 16 zusammengehaltenen und zahnstangenartig zugeschliffenen Räumstählen 15, die auf einer Zwischenplatte 17 durch Einspannen zwischen einer Anschlagleiste 14 und fünf mit Zapfen versehenen Doppelbügeln 61 eingebaut sind, wobei die Anschlagleiste 14 auf der Platte 17 mit einem Zapfen 62 aufruht und auf dieser durch Schrauben i9 befestigt ist, während die Bügel 61 auf der Platte 17 mit Zapfen 63 aufruhen und auf dieser durch Schrauben 18 befestigt sind. Eine Übertragung der Beanspruchungen des Zahn- Stangenblocks 15 auf die Platte 17 erfolgt durch die Zapfen 64 (Fig. 6) und 65 (Fig. 3).
  • Die Zwischenplatte 17 ist ihrerseits auf dem Plattenglied 2o des Kettengliedes 2 durch Einspannen zwischen den Feststellkeilen 2i und den Spannbügeln 23 befestigt. Die als abgeschrägte Zylinder ausgebildeten Keile 2i und die Spannbügel 23 stützen sich an den Flanken 66 der Kettenglieder 2 ab (Fig. 7) und sind mit dem Plattenglied 2o durch Stifte 22 und Schrauben 2,4 verbunden.
  • Anschlagschrauben 25, die vor dem Anbringen der Teile 15, 17 in der Länge einstellbar sind und sich an den Flanken 66 der Kettenglieder 2 abstützen, gestatten es mit großer Genauigkeit, den Teilen 15, 17 in bezug auf die Achse des Kettengliedes 2 die geeignete Neigung zu erteilen, die dann durch die Schrauben 26 gesichert wird.
  • Die Übertragung der von der Zwischenplatte 17 aufgenommenen Beanspruchungen auf das Kettenglied 2 erfolgt über ein plattenförmiges quadratisches Führungsstück 67 mit Bohrung, der in einer rechteckigen Ausnehmung 68 der Platte 17 sitzt und auf einem mit dem Kettenglied 2 in einem Stück hergestellten Drehzapfen 69 drehbar gelagert ist (Fig. 7).
  • Jedes Kettenglied 2 (Fig. 3 und 7), dessen Plattenglied 2o eine Zahnstangenzahnung 5 trägt, ist an die anstoßenden Kettenglieder mittels zweier Seitenwangen 27,27' angelenlct, und zwar hat das eine Ende dieser Seitenwangen einen Fortsatz 28 bzw. 28' mit flacher Grundfläche. Die Seitenwangen sind in bezug auf die annähernde Längsmittellinie des Plattengliedes 2o symmetrisch angeordnet. Die Anlenkung erfolgt mittels Achsen 29, die mit Gleitrollen 30 versehen sind. Diese letzteren wirken mit geeigneten Führungsflächen des beweglichen Kopfes 6 zusammen. Die besondere Formgebung der Seitenwangen 27, 27' und ihre Anordnungsweise gewähren den Kettengliedern 2 eine Auflagelänge auf den im geradlinigen Teil der Kettenumlaufbahn (Fig. q.) vorgesehenen Gleitführungen, die im wesentlichen das Doppelte der Gelenkteilung beträgt.
  • Wie bereits dargelegt, ist die Stellung der die Räumstähle 15 tragenden Platten 17 mit Hilfe der Keile 21, der Spannbügel 23 und der Anschläge 25 einstellbar. Diese Einstellung erfolgt in der Weise, daß die einzelnen Räumstahlsätze auf jedem Kettenglied mit einem gewissen Neigungswinkel (s. Fig. 2) zur Längsmittellinie dieses Kettengliedes, d. h. zu dessen Bewegungsbahn, ausgerichtet bleiben. Dieser Neigungswinkel ist dabei so gewählt, daß bei etwaiger Auftrennung und Flachlegung der Kette i die äußeren Räumstähle in bezug aufeinander um ein ganzes Vielfaches der Zahnteilung der Räumstähle, im allgemeinen um eine oder gegebenenfalls zwei Teilungen in der Querrichtung versetzt liegen, so daß nach dem Wiederauflegen der Kette gewissermaßen eine ein- oder mehrgängige Schraube zustande kommt.
  • Die Arbeitsweise des Räumzeuges ist folgende: Wenn das herzustellende Ritzel9 (oder ein Satz von Ritzeln desselben Durchmessers) mittels des Tragstocks i i auf der. verschwenkbaren Platte 12 eingebaut ist, wird der um die Spindel 8 verdrehbare Kopf 6 zur Achse des Ritzels 9 entsprechend geneigt, z. B. im Fall eines Stirnzahnrades (Fig. 2) um einen Winkel, der jenem Winkel gleich ist, um welchen die Räumstähle 15 zur Längsmittellinie der Plattenglieder 2o geneigt sind.
  • Während des Umlaufs der Kette i laufen die Rollen 3o auf nicht dargestellten Führungsbahnen des Kopfes 6; diese Führungsbahnen haben mindestens einen geraden Abschnitt, der zur Achse des Tragstocks i i (bei nicht geneigter Stellung des Kopfes 6) parallel verläuft und sich bis zum oberen Teil 58 des Tragstocks i i erstreckt, auf welchem die Unterseite des zu verzahnenden Werkstückes 9 aufruht. Am oberen Teil 6o des geraden Führungsabschnittes (Fig. q.) sind zu beiden Seiten des Kopfes 6 geradlinige Innenführungskanäle 59 vorgesehen, in welchen die Fortsätze 28 der Seitenwangen 27 der Plattenglieder 2o zwangläufig geführt werden, wodurch, wie bereits erwähnt, die im wesentlichen das Doppelte' ihrer Gelenkteilung beträgt, so daß die Räumarbeit mit großer Präzision vor sich gehen kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet somit die sehr einfache und vor allem sehr rasche serienweise Verzahnung von Stirn- oder Schraubenzahnrädern beliebiger Abmessungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenförmiges, umlaufend auf einer geschlossenen Bahn bewegbares Räumwerkzeug zur Herstellung von Verzahnungen an zylindrischen Körpern im Wälzverfahren, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen, die Räumzähne tragenden Plattengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumzähne Teile von Zahnstangen (i5) sind, die untereinander parallel und quer zur Umlaufrichtung der Kette (i) zu einem auf den Plattengliedern (2o) befestigten und in der Plattenebene einstellbaren Block vereinigt sind.
  2. 2. Räumzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Zahnstangen gebildete Block auf einer Zwischenplatte (i7) befestigt ist, die gegenüber dem sie tragenden Plattenglied schwenkbar und verschiebbar ist.
  3. 3. Räumzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenglieder an ihren in Umlaufrichtung liegenden Kanten Seitenwangen (27, 27') mit oberen und unteren ebenen Führungsflächen für die Glieder aufweisen, wobei diese Seitenwangen symmetrisch zur Mitte des Gliedes liegen. q..
  4. Räumzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenglied (2o) einen zylindrischen Drehzapfen (69) aufweist, auf dem ein plattenförmiges quadratisches Führungsstück (67) mit Bohrung gelagert ist, während die Zwischenplatte (i7) eine rechteckige Ausnehmung (68) besitzt, deren kleine Seite einer Seite des quadratischen Umfanges des Führungsstückes (67) gleich ist, so daB die auf dem Zapfen (69) eingebaute Zwischenplatte (r7) mit dem auf ihr befestigten Zahnstangenblock (r5) um den Zapfen (69) verschwenkt und parallel zur großen Seite der Ausnehmung (68) gegenüber dem Plattenglied (2o) verschoben werden kann.
  5. 5. Räumzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkachsen (29) der Kettenglieder (2) Rollen (30) vorgesehen sind, die die Lücken zwischen den aneinandergelenkten Kettengliedern von - der Innenseite der Räumkette ausfüllen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 923, 588 985, 740 965, 815 254; österreichische Patentschrift Nr. 165 712; französische Patentschrift Nr. 679 404; USA.-Patentschrift Nr. 2 475 69o.
DED14618A 1953-03-20 1953-03-20 Raeumzeug zur Herstellung von Verzahnungen im Waelzverfahren an zylindrischen Koerpern Expired DE964013C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502815B1 (de) * 1964-09-08 1970-09-03 Karl Klink Werkzeug U Maschine Kettenraeummaschine

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DE415923C (de) * 1925-07-03 Meyer J Feilmaschine
FR679404A (fr) * 1929-07-22 1930-04-12 Procédé pour le tournage de rondins utilisables notamment pour la fabrication de bobines de fil
DE588985C (de) * 1930-05-22 1933-12-01 Grob Ernst Feilmaschine mit einer in senkrechter Ebene umlaufenden, Feilen tragenden endlosen Kette
DE740965C (de) * 1939-11-19 1943-11-01 Eduard Nowak Holzbearbeitungsmaschine mit umlaufend angetriebener Fraeskette
US2475690A (en) * 1946-02-11 1949-07-12 Lapointe Machine Tool Co Broaching machine
DE815254C (de) * 1948-10-23 1951-10-01 Andreas Stihl Zweilaschenkette fuer Kettensaegen

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