DE1061677B - Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Bausteinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Bausteinen u. dgl.

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Publication number
DE1061677B
DE1061677B DET12696A DET0012696A DE1061677B DE 1061677 B DE1061677 B DE 1061677B DE T12696 A DET12696 A DE T12696A DE T0012696 A DET0012696 A DE T0012696A DE 1061677 B DE1061677 B DE 1061677B
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DE
Germany
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shaft
stones
clamping plates
plates
transporting
Prior art date
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Pending
Application number
DET12696A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Weiler
Wilhelm Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IATUBAGIA TRASS ZEMENT und STE
Original Assignee
IATUBAGIA TRASS ZEMENT und STE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/26Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the arrangement providing for spaces between the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Bausteinen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von nach dem Formen auf Unterlagsplatten abgesetzten Bausteinen u. dgl.
  • Die mittels der bekannten Herstellungsmaschinen gefertigten und auf Unterlagsplatten sitzenden Steine werden unmittelbar nach der Fertigung einschließlich der Unterlagsplatten auf kleine Stapel gesetzt, um dem Bindemittel die erforderliche Zeit zur Abbindung bzw.
  • Erhärtung einzuräumen. Nach einigen Tagen ist die Erhärtung der Steine so weit vorgeschritten, daß die Steine den Unterlagsplatten entnommen und auf größere Stapel gesetzt- werden können. Bei dieser Stapelung ist darauf zu achten, daß entsprechende Zwischenräume zwischen den einzelnen Steinen eine gute Durchlüftung der Stapel ermöglichen, um die endgültige Trocknung der Steine zu beschleunigen.
  • Es sind Fördervorrichtungen für Bausteine bekannt, bei denen die Steine zwischen festen und beweglichen Klemmplatten durch Klemmung gehalten und mit dem ganzen Rahmen transportiert werden können. Der Rahmen weist abwechselnd fest angeordnete Stangen und drehbar beweglich gelagerte stangenartige Klemmteile auf, die auf jeder Seite mit Federblättern versehen sind. Hierbei werden durch das Klemmteil jeweils zwei gegenüberstehende Steine erfaßt und durch Drehen des Klemmteils gegen die festen Stangen gepreßt. Bei dieser Anordnung müssen die Steine von vornherein so weit auseinandergestellt sein, daß sie auf Lücken zwischen den festen und drehbeweglichen Stangen zu liegen kommen. Die Benutzung der bekannten Vorrichtung ist auf Steine bestimmter Breite begrenzt, weil der Abstand zwischen den festen Klemmteilen festliegt und die drehbeweglichen Klemmteile nur eine bestimmte Breite aufweisen. Bei Steinstapeln mit kleinen Zwischenräumen, wie diese durch die Herstellungsweise auf der Formmaschine bedingt sind, kann die bekannte Vorrichtung nicht angewendet werden, da die mit festem Abstand vorgesehenen Stangen einerseits größere Zwischenräume benötigen und andererseits das Vorhandensein einer bestimmten Entfernung der Zwischenräume voraussetzen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Klemmplatten für eine Haltevorrichtung von Steinen in Querrichtung zu der r>]attenlängsachse verschiebbar anzuordnen und unter Zwischensetzen von Steinen gegen ein festes Widerlager anzupressen, wobei die die Klemmplatten tragenden Arme spitz zulaufen. Hierbei ist das Gerät so ausgebildet, daß durch Betätigung des Verstellmechanismus alle Klemmplatten gleichmäßig verstellt werden. Dies bedingt, daß die Steine schon von Anfang an in vorbereiteten und bestimmten Abständen zurechtgelegt werden müssen, damit das Gerät wirksam werden kann. Das bekannte Gerät kann also nur zum unmittelbaren Transportieren einer bereits auf Lücke gesetzten Steinreihe eingesetzt werden.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung von Transportvorrichtungen für Bausteine u. dgl. zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung sind die Klemmplatten in ungleichen Weglängen zueinander verschiebbar angeordnet, wobei diese auf einer Welle gelagert sind.
  • Die Verschiebung erfolgt mit Hilfe von Gewindebuchsen, die mit der Welle in fester Verbindung stehen. Diese Gewindebuchsen weisen von Klemmplatte zu Klemmplatte verschiedene Steigung auf, wobei die Welle drehbar angeordnet ist. Dadurch ist es ermöglicht, daß man ein progressives Verschieben der Klemmplatten und dadurch der Steine durchführen kann. Die Steine können zunächst dicht bei dicht liegen, und zwar in einem geringen Abstand, der durch das Arbeiten der Formmaschine bedingt ist. Man setzt die angespitzten Arme der Klemmplatten bei der Steinreihe mit engen Zwischenräumen an, nachdem die Steine bis zur Transportierfähigkeit getrocknet sind.
  • Alsdann wird die Steinreihe mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf weiten Abstand gebracht; sie kann zugleich gefaßt und alsdann transportiert werden. Auf diese Weise läßt sich die Umsetzarbeit erleichtern und mechanisieren. Die Vorrichtung erlaubt ferner, daß kleine Differenzen in den Abmessungen der Steine ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, in der Anfangs- und Endstellung der Vorrichtung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reihe von Klemmplatten 1 auf, die auf einer Führung 2, die als Welle, Schiene od. dgl. ausgebildet sein kann, lose verschoben werden können. Die Klemmplatten 1 befinden sich an Buchsen 10 a, die ein Innengewinde aufweisen, mit dem sie auf Buchsen 15 aufgeschraubt sind, die mit der Welle 2 durch Zapfen 15 cd in Verbindung stehen. Die Zapfen 15a bewirken, daß sich beim Drehen der Welle 2 die Gewindebuchsen 15 mitdrehen, wobei sich die Zapfen 15 a, die in den Gewindebuchsen 15 fest angeordnet sind, in der Nut der Welle 2 in Längsrichtung der Welle 2 verschieben können. Diese Anordnung erlaubt nach Entfernung der Endplatten 3 und 4 eine rasche Demontage der Gewindebuchsen 15 und der Buchsen 10a mit den Klemmplatten 1.
  • Die Gewinde der TeilelOa und 15 erhalten fortlaufend in Richtung zu der Endplatte 4 größere Steigungen. Zwischen den Buchsen 15 befinden sich je nach Erfordernis mehr oder weniger breite, fest angeordnete Abstandsringe 16. Die Anordnung ist zweckmäßig so vorgesehen, daß die Klemmplatten 1, von der Mitte 17 ausgehend, jeweils nach der einen Endplatte3 bzw. der anderen Endplatte 4 verschoben werden. Entsprechend sind die Steigungen der Gewinde der beiden Hälften einerseits linksgängig und andererseits rechtsgängig.
  • Die beiden Endplatten 3 und 4 sind gegen Verschiebung in Längsrichtung der Welle gesichert.
  • Ein Mitdrehen der Klemmplatten beim Drehen der Welle wird im allgemeinen durch das Eigengewicht der Klemmplatten ausgeschlossen, das dazu führt, daß die Klemmplatten nach unten hängen. Wenn die Vor- richtung-auf den Steinstapel aufgesetzt wird (Fig. 1), richten die Klemmplatten sich selbständig aus und können infolge ihrer Länge keine Drehung mehr ausführen. Nachdem die Vorrichtung in den Steinstapel eingeführt ist (Fig. 2), wird die Drehung der Klemmplatten durch deren Auflage auf dem Unterlagebrett vermieden. Es kann gegebenenfalls eine Sicherung gegen Mitdrehen der Klemmplatten dadurch geschaffen werden, daß eine Führungsschiene an der Vorrichtung angebracht wird, in die Zapfen od. dgl. eingreifen, die eine Längsbewegung der Klemmplatten gestatten, während sie eine Drehung in jedem Falle vermeiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von nach dem Formen auf Unterlagsplatten abgesetzten Bausteinen u. dgl., bei der die Steine zwischen festen und beweglichen Klemmplatten festklemmbar und die beweglichen Klemmplatten längs einer Welle, Schiene od. dgl. verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (1) auf der Welle (2) in ungleichen Weglängen zueinander verschiebbar sind, die Verschiebung mit Hilfe von Gewindebuchsen (15) erfolgt, die mit der Welle (2) in fester Verbindung stehen, und daß die Gewindebuchsen (15) von Klemmplatte (1) zu Klemmplatte (1) verschiedene Steigung aufweisen, wobei die Welle (2) drehbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 977 610, 1 413 402.
DET12696A 1956-09-24 1956-09-24 Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Bausteinen u. dgl. Pending DE1061677B (de)

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