DE1943515C3 - Betoneisenbiegemaschine mit zwei beidseits eines drehbaren Biegetellers angeordneten Lochleisten - Google Patents

Betoneisenbiegemaschine mit zwei beidseits eines drehbaren Biegetellers angeordneten Lochleisten

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DE1943515C3
DE1943515C3 DE19691943515 DE1943515A DE1943515C3 DE 1943515 C3 DE1943515 C3 DE 1943515C3 DE 19691943515 DE19691943515 DE 19691943515 DE 1943515 A DE1943515 A DE 1943515A DE 1943515 C3 DE1943515 C3 DE 1943515C3
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Emil 5820 Gevelsberg Schneider Helmut 5822 Haßlinghausen Funke
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Fa Paul Ferd Peddmghaus, 5820 Gevelsberg
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Description

ferner eine Biegemaschine für Betonstahl bekannt, bei 55 Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zuder in die beidseitig des Biegetellers gelegenen Loch- gründe, eine Betoneisenbiegemaschine zu schallen, reihen der Maschinentischplatte ein Drehzapfen mit mit welcher mit einfachen Mitteln der Endabschnitt einem dreieckförmigen Rahmengestell einsetzbar ist, eines Betoneisens mit einer gewünschten Krümmung dessen einer Schenkel über den Biegeteller bis in die versehen werden kann, um den ungebogenen aus-Nähe dci in der Tellermitte angeordneten Biegerolle 60 laufenden Abschnitt möglichst kurz zu halten, ragt. Für das Biegen dicker Betoneisenstäbe ist diese Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
Maschine wegen des an dem dreieckförmigen Rah- bei einer Betoneisenbiegemaschine der eingangs gcmen angreifenden hohen Drehmomentes nicht ge- nannten Gattung vor, daß die Rolle der Schiene als eignet. Widerlagerrolle gegenüber der zu den Lochleisten
Eine Biegemaschine, insbesondere für Betoneisen, 65 parallelen Vertikalmittelebene der Mitnehmerbiegemit welcher eine hohe Aufbiegungshöhe der Beton- scheibe um ein geringes Maß seitlich versetzt ist und eisen erreicht werden soll, ist durch die deutsche Pa- die Schiene auf jeweils einer der beiden Lochleisten tüntschrift 81Jl 175 bekannt. Hierbei ist der Aufbiege- und einem von zwei Lochstücken aufliegt und mit
diesen durch Zapfen verbunden ist, wobei dasjenige Lochstück, das der Lochleiste abgekehrt ist, das mit der Schiene verbundene ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Auflagestellen der Schienen abgeflachte Teil- S stücke.
Hierdurch wird nicht nur ein fast bis zum auslaufenden Ende erfolgendes Biegen ohne nennenswertes gerades Stück erreicht, sondern es ist auch möglich, daß auch dicke Betoneisen bis etwa auf Höhe der Drehachse eine Anlage finden und daher beim Biegen nicht ausweichen können.
In der Zeichnung ist ein die Erfindung erläuterndes Ausführungsbeispiel einer Betoneisenbiegemaschine dargestellt, und zwar zeigt »5
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Tischplatte der Maschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der ao Fig. 1.
Auf der Tischplatte 1 der Betoneisenbiegemaschine B sind die beiden Lochleisten 2, 3 in Richtung des Doppelpfeiles K durch nicht dargestellte Stellmittel verschieblich. Die Lochleisten wei- »5 sen die Löcher 4 zur Aufnahme von Zapfen 5 auf, mit deren Hilfe Widerlagerrollen 6, 7 auf den Lochleisten in einer gewünschten Stellung gehalten werden. Die Widerlagerrollen 6, 7 können durch die Wahl der Löcher 4 bzw. durch das Verstellen der Lochleiste in Richtung des Doppelpfeiles K in jede beliebige Zwischenstellung längs der Lochleiste verstellt werden.
Zwischen den Lochleisten 2 und 3 ist an der mittleren Biegewelle 8 der Biegeteller 9 drehfest angeordnet, auf dem konzentrisch eine kleinere Mitnehmerbzw. Biegescheibe 10 mit der Biegewelle 8 drehsteif verbunden ungeordnet ist. Der Rand 11 der Biegescheibe 10 ist, wie bei 12 erkennbar, aufgerauht oder geriffelt, so daß dieser Rand in der Lage ist, bei Drehung der runden Scheibe 10 ein Betoneisen E mitzunehmen und somit in dessen Längsrichtung zu verschieben. Auf der Biegescheibe 10 ruht, gleichfalls von der Biegewelle 8 gehalten und von dieser bei Drehung mitgenommen, eine Biegerolle 13, deren Rand eine Ausnehmung oder Kehlung 14 trägt, in die das Betoneisen E in unten noch näher beschriebener Weise eingelegt werden kann.
Die Biegescheibe 10 trägt auf Höhe der Biegerolle 13 (.H)LIi Iw/enter 15. mit dessen Hilfe das Anfangsstück /·., eines BetoneisensE an der Biegerolle 13 festgeklemmt werden kann, wobei der Ex/enter die Stellung IS' einnimmt. Beim Drehen des Biegetellers 9 mit der Biegescheibe 10 und der Biegerolle 13 in Richtung des Pfeiles S wird das in der beschriebeneu Weise mit seinem Anfangsstück E1 festgeklemmte Betoneisen /. mit einer Krümmung R versehen, wobei der Exzenter, der gleichfalls eine Randausnehmimg oder Kehlung tragen kann, in die Lage 15" gelangt. Durch die Wahl der Stellung der Wider- 6» lagerrolle 6 auf der Lochleiste 2 bzw. durch die Verstellung derselben kann die Krümmung des Anfangsstückes /·.", des Betoneisens /·.' in der gewünschten Weise gewühlt werden.
Nach dem Lösen des Exzenters 15 in seiner Stellung 15" und dem Rückdrehen des Bicgetellers9 mit Bicgeplattc 10 und Rolle 13 in die Ausgangsstellung wird das Betoneisen in seine Stellung E' gebracht, wobei es an der Widerlagerrolle 6, die gegebenenfalls nachgestellt worden ist, an dem aufgerauhten oder mit einer Riffelung versehenen Umfang 11 der Scheibe 10 sowie an der zweiten WideHagerrolle7 anliegt, deren Stellung dem gewünschten Krümmungsradius entsprechend gewählt wird. Wird die Biegescheibe 10 in Richtung des Pfeiles.V gedreht, so erhält das Betoneisen die gewünschte Krümmung.
Wenn das Betoneisen so weit in Richtung der Pfeile F in seiner Längsrichtung verschoben ist, daß das hintere Ende keine Anlage mehr an der Widerlagerrolle 6 findet, würde der Abschnitt /.wischen der Widcrlagerrolleo und dem Anlagepunkt des Beloneisens, d.h. ein Endabschnitt von der Länge ν ohne Krümmung bleiben.
Es ist daher eine zusätzliche Lochschiene bzw. Schiene 17 vorgesehen, die aus einem initiieren Abschnitt 18 besteht, dessen Höhe ungefähr der Höhe der I.ochlcistcn 2,3 entspricht, und die mit zwei seitlichen flachen Teilstücken 19, 20 genügender Festigkeit versehen ist, die Bohrungen 21 tragen, durch die der WiderlagerzapfenS einerseits und ein weiterer Zapfen 22 andererseits gesteckt werden kann, so daß mit Hilfe dieser Zapfen die Schiene 17 an der Lochleiste 2 und an einer verschieblichen Zapfenleiste bzw. einem verschieblichen Lochstück 23 gehalten wird. Diese zusätzliche Leiste 23 ist ähnlich wie die Lochleisten 2,3 ausgebildet, jedoch kürzer und in Richtung des Pfeiles W verstellbar.
In der Mitte oder etwa in der Mitte des Abschnitts 18 der Lochschiene 17 ist eine Bohrung 24« zur Aufnahme eines Zapfens 24 vorgesehen, der eine weitere Widerlagerrolle 25 hält, durch die der Abstand zwischen dem Anlagepiinkt 16 des Betoneisens an der Scheibe 10 und dem Anlagcpunkt 26 des Eisens an der Widerlagerrolle 25 auf das MaU « verkürzt wird. Dies bedeutet, daß ein ungebogenes Endstück von der Größe« verbleibt, das gegenüber dem ungebogenen Stück ν um ein Vielfaches kleiner ist.
Auf dem Tisch 1 kann der Lochleiste 2 benachbart eine zweite zusätzliche Zapfenleiste 27 vorgesehen werden, die die gleiche Ausbildung wie die /apfcnleiste 23 besitzt und deren Anordnung in bezug auf die I.ochleiste3 die gleiche ist, wie die der Leiste 23 in bezug auf die Lochleiste 2. Beim l.iukslauf des Biegetellers 9 mit der Biegescheibe 10 und der Rolle 13 in Richtung des Pfeiles V wird die Loclisehiene 17 in die in ausgezogener Linie dargestellte Lage gebracht, in der sie mit tier Lochleiste 2 und tier Schiene 23 verbunden ist. Beim Lauf des Tellers 9 mit den darauf angebrachten Teilen im Uhrzeigersinn, d.h. entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles.V, wird die Schiene 17 an der Lochleiste 3 und tier zweiten Zapfenleiste 27 befestigt.
Um die gewünschte Lage der Rolle 25 zu erhalten, betätigt der Bedieiningsniann mit der linken Hand die Verstelleinrichtung der Lochleiste 2 und mit tier rechten Hand die Verstelleinrichtung der Leiste 23 bzw. mit tier linken Hand die zusätzliche 1 eiste 27 und mit tier rechten Hand die Lochleisie 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. winkel in weiten Grenzen variiorbar, wozu beidscits
    Patentansprüche: eines Biegetollers zwei verstellbare Lochleisten in
    großem Abstand von dem einen Biegearm tragenden
    % 1. Betoneisenbiegemaschine mit zwei paralle- Biegeteller vorgesehen und beidseits des Biegetellcrs ten, beidseits eines eine zentrale Mitnehmerbiege- 5 fernerhin zwei kleinere vcrschiebliche Lochleisten scheibe sowie gegebenenfalls über dieser eine zen- längsverschieblich angeordnet sind;zwischen der kleitrale kleinere Biegerolle tragenden drehbaren neren und der größeren zu je einer Seite des Biege-Biegetellers angeordneten, in ihrer Längsrichtung tellers gelegenen Lochleisten erstreckt sich eine verstellbaren Lochleisten mit jeweils einer Wider- Schiene, auf der eine Widerlagerrolle gelagert werden lagerrolle und einer quer zwischen den Loch- 10 kann.
    leisten sich erstreckenden und parallel zu den Letztlich ist durch das deutsche Gebrauchsmuster
    Lochleisten verstellbaren Schiene, die eine der j ggo ^gS eine Betoneisenbiegemaschine zum Herzentralen Mitnehmerbiegescheibe gegenüberlie- «teilen von Abbiegungen mit großem Radius an Begende Rolle trägt, dadurch gekennzoich- toneisenstäben bekannt, bei der die zentrale Biegenet, daß die Rolle (25) der Schiene(17) als Wi- 15 rolle als aufgerauhte Mitnehmerrolle den Betoneisenderlagerrolle gegenüber der zu den Lochleisten (2, stab jn sejner Längsrichtung verschiebt. 3) parallelen Vertikalmittelebene der Mitnehmer- Mit diesen bisher bekannten Betoneisenbiegebiegescheibe (10) um ein geringes Maß («) seitlich maschinen ist es nur unter Aufwand zusätzlicher versetzt ist und die Schiene (17) auf jeweils einer Mittel bzw. getrenntem Nachbiegen möglich, bei der beiden Lochleisten und einem von zwei Loch- ao Verschieben des Betoneisenstabes in seiner Längsstücken (23, 27) aufliegt und mit diesen durch richtung durch die Maschine auch den Endabschnitt Zapfen (S, 22) verbunden ist, wobei dasjenige des Betoneisens mit einer Biegung zu versehen. Bis-Lochstück (23 bzw. 27), das der Lochleiste (2 iang war man meist darauf angewiesen, diesen, bei bzw. 3) abgekehrt ist, das mit der Schiene (17) der Erstel'ung von Krümmungen an Betoneisen anverbundene ist. 95 fallenden ungebogenen Endabschnitt entweder als 2. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 1, ungebogenes Stück in Kauf zu nehmen oder aber dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflage- von dem bereits gebogenen Betoneisenstab abzustellen der Schiene (17) abgeflachte Teilstücke (19, trennen.
    20) sind. Eine Maschine der eingangs beschriebenen gat-
    3° tungsgemäßen Art zum Biegen von Betoneisen, auch
    zu Spiralen und Ringen, ist aus der OE-PS 110 215
    und der »Lehrschrift über wirtschaftliches Arbeiten beim Schneiden und Biegen der Einlagen für Stahl-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Betoneisen- beton«, S. 22 bis 24, der Firma »Futura« A. Wagenbiegemaschine mit zwei paiallelen, beidseits eines 35 bach & Cie., Wuppertal-Elberfeld, bekannt. Bei dieeine zentrale Mitnehmerbiegescheibe sowie gegebe- sen Maschinen ist die von der Schiene gehaltene nenfalls über dieser eine zentrale kleinere Biegerolle R0He als Andrückrolle symmetrisch zwischen den tragenden drehbaren Biegetellers angeordneten, in Lochleisten und damit symmetrisch zur zentralen ihrer Längsrichtung verstellbaren Lochleisten mit je- Mitnehmerbiegescheibe, d. h. in der zu den Lochweils einer Widerlagerrolle und einer quer zwischen 40 leisten parallelen vertikalen Mittelebene dieser den Lochleisten sich erstreckenden und parallel zu Scheibe, angeordnet, so daß das durchlaufende Ende den Lochleisten verstellbaren Schiene, die eine der des zu biegenden Stabes zwischen der Rolle auf der zentralen Mitnehmerbiegescheibe gegenüberliegende Scliiene und der Widerlagerrolle der einen Loch-Rolle trägt. leiste, an der der zu krümmende Stab während des Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1881 368 ist 45 Biegens anlag, in eine Lage schwenkt, aus der hercine Stahlbiegemaschine mit einem Biegeteller und aus das Biegen des Stabendes nicht mehr möglich beidseits desselben angeordneten Lochleisten be- ist, da die Andrückrolle der Schiene auf Grund ihrer kannt, die ein Rollengehäuse tragen, in dem zur stel- Lage in der Durchmesserebene der Mitnehmerbiegelenweisen Zweipunktauflage und besseren Führung scheibe eine Funktion als Widerlager nicht auszuüben des Eisens eine Widerlagcrrolle über der Lochleiste 5° vermag. Beim Auslauf des Stabendes aus dem Bereich und eine zweite Widerlagerrolle über dem Zwischen- einer Lochleistenwiderlagerroile verbleibt demnach raum zwischen der Lochleistc und dem Biegeteller auch hier ein ungebogenes Stabendenstück von der gelagert ist. Llinge der Abstandshälfte der Lochlcistenwiderlager-Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 740 637 ist rollen.
DE19691943515 1969-08-27 Betoneisenbiegemaschine mit zwei beidseits eines drehbaren Biegetellers angeordneten Lochleisten Expired DE1943515C3 (de)

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