DE2261736A1 - Schraubgetriebe - Google Patents

Schraubgetriebe

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DE2261736A1
DE2261736A1 DE19722261736 DE2261736A DE2261736A1 DE 2261736 A1 DE2261736 A1 DE 2261736A1 DE 19722261736 DE19722261736 DE 19722261736 DE 2261736 A DE2261736 A DE 2261736A DE 2261736 A1 DE2261736 A1 DE 2261736A1
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Germany
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screw
screw spindle
nut
helical gear
thread
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DE19722261736
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English (en)
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Wilhelm Dipl-Ing Dozler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2285Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
    • F16H25/229Eccentric rings with their axis arranged substantially parallel to the screw shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • P a t e n t b e 5 c h r e i b u n g Schraubgetriebe Die Erfindung betrifft ein Schraubgetriebe, das drehende Bewegung mit niedrigen Reibungsverlusten in geradlinige Bewegung umsetzt, insbesondere filr motorische Linearantriebe.
  • Es sind derartige Schraubgetriebe bekannt, bei denen, zur Vermeidung jeglicher Gleitreibung an den Flanken des Gewindes der Schraubenspindel, Rollkörper in das Gewinde der Sohraubenspindel hineinragen, die in einem die geradlinige Bewegung ausführenden Teil leicht drehbar gelagert sind und deren Drehachse senkrecht zur Achse der Schraubenspindel steht (DPS Nr 1O41315)a Bekannt sind weiterhin Schraubgetriebe, bei denen die Schraubenspindel von einer Schraubenmutter umgeben ist, deren Gewinde in das Gewinde der Schraubenspindel nicht eingreift undder Zwischen raum zur reibungsarmen Bewegungs-Umsetzung mit Kugeln ausgefüllt ist (DPS Nr 43588).
  • Bekannt sind außerdem Schraubgetriebe, bei denen -die Gewinde von Rollkörpern, deren Längsachsen parallel oder windschief zur Längsachse der Schraubenspindel verlaufen, in das Gewinde der Schraubenspindel eingreifen. Die Rollkörper sind leicht drehbar in einem die geradlinige Bewegung ausftthrenden Teil gélagert (DPS Nr 8-448).
  • Diese Verfahren haben jedoch- den Nachteil, daß die Berührungsflächen der aufeinander abrollenden Flächen wegen der konvexen Gestalt der Wälzkörper klein sind und daher diese Schraubgetriebe keine großen Kräfte übertragen können. Wird diesem Nachteil dadurch abgeholfen, daß die Anzahl der Wälzkörper erhöht wird, so muß dies mit dem Nachteil besonderer Präzision bei der Fertigung erkauft werden, um ein gleichmäßiges Tragen der Wälzkörper zu erzielen. Abgesehen von den Schraubgetrieben nach DPS Nr 8448 kann weiterhin der erzielbare Vorschub pro Umdrehung der Schraubenspindel nicht beliebig reduziert werden, da zwischen den Gewindegängen der Schraubenspindel genügend Platz für die Välzkörper vorhanden sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubgetriebe zu schaffen, das bei einfacher Herstellbarkeit bocb belastbar ist und eine beliebige Reduzierung des Vorschubes pro Umdrehung der Schraubenspindel zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gewinde einer Schraubenspindel in das Gewinde einer Schraubenmutter eingreift, deren Gewinde-Nenndurchmesser größer ist als der Gewinde-Nenndurchmesser der Schraubenspindel und die in einer Wälzlagerung exzentrisch zur Schraubenspindel in einem Gehäuse derart gelagert ist, daß sich das Gehäuse zwar relativ zur Schraubenmutter um deren Längsachse drehen, aber nicht in Richtung dieser Achse verschieben läßt, Dreht sich die Schraubenspindel gegenüber der Gehäuse, so rollt die Schraubenmutter auf der Schraubenspindel ab und bewegt das Gehäuse über die Wälzlagerung geradlinig entlang der Schraubenspindel.
  • Zur Erzielung einer hohen Tragfähigkeit der Gewindepaarung ist die Längsachse der Schraubenmutter gegenüber der Längsachse der Schraubenspindel so zu neigen, daß die Flanken der Gewinde von Schraubenspindel und Schraubenmutter an ihren Berährungsstellen in Umfangsrichtung gleiche Winkel mit der Längsachse der Schraubenspindel bilden.
  • Um zu gewährleisten, daß die Gewindeflanken in jedem Falle an ihren Beruhrungsstellen gleiche Winkel zur Längsachse der Schraubenspindel einnehmen, kann das die Schraubenmutter fuhrende Gehäuse in dem von diesem geradlinig bewegten Anselllußteil derart gelagert werden, daß es sich um eine Achse drehen kann, die von Mittelpunkt der Berührungsstellen der Gewindeflanken von Schraubenmutter und Schraubenspindel ausgehend die Längsachse der Schraubenspindel senkrecht schneidet.
  • Die Tragfähigkeit der Gewindepaarung ist am besten, wenn der Winkel zwischen den Gewindeflanken und der Längsachse der Schraubenspindel, gemessen radial zur Längsachse der Schraubenspindel, afigenahert oder gleich 900 beträgt und die Schraubenmutter ein dazu passendes Gegenprofil aufweist.
  • Der erzielbare Vorschub des. die Lagerung der Schraubenmutter tragenden Gehäuses pro Umdrehung der Schrabenspindel ist bei gleicher Ganghöhe der Gewinde von Schraubenspindel und Schraubenmutter proportional zum Abstand der Längsachsen von Schraubenspindel und Schraubenmutter. Aus diesem Grunde kann diese Anordnung fur beliebig kleine Vorschubgeschwindigkeiten gebaut werden.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Schraubgetriebes wird dadurch stufenlos geändert, daß der Abstand der Längsachsen von Schraubenmutter und Sehraubenspindel stufenlos veränderlich gestaltet wird.
  • Zur Erzielung eines gewünschten Variationsbereiches der Vorschabgeschwindigkeit sind die Gewinde. von Schraubenmutter und Schraubenspinff so tief auszuführen, daß sie einerseits bei der kleinsten einstellbaren Vorschubgeschwindigkeit mindestens noch so weit ineinandergreifen, daß die Berührungsflächen der Gewindeflanken genügend groß sind, andererseits zur Erzielung der größten einstellbaren Vorschubgeschwindigkeit genügend tief ineinander eintauchen können.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Schraubgetriebes kann abreichend von der durch die Anordnung gegebenen Kinematik erhöht oder erniedrigt werden, indem die Schraubenmutter in ihrer Drehung mit der Schraubenspindel abgebremst oder angetrieben wird, derart, daß zwischen den Gewindeflanken von Schraubenmutter und Schraubenspindel ein Schlupf entsteht.
  • Insbesondere durch die Vorsehung einer Blockiermöglichkeit der Schraubenmutter gegenüber dem sie führenden Gehäuse kann das Schraubgetriebe in einfacher Weise zu einem Grob-Fein-Trieb erweitert werden.
  • Zur Erzielung einer hohen Vorschubgeschlvindigkeit bei niedriger Belastung des Schraubgetriebes ist die Blockierung der Schraubenmutter so zu gestalten, daß sie nur bei niedriger oder keiner Belastung des Schraubgetriebes in Kraft tritt.
  • Zur Erzielung eines genauen Maßes des Vorschubes pro Umdrehung der Schraubenspindel ist die Schraubenmutter in ihrer Drehung mit der So lira ubenspindel durch ein formschlüssiges Getriebe zwischen Schraubenmutter und Schraubenspindel zu unterstützen.
  • Ein einfaches solches Getriebe besteht aus einem Zahnrad, das drehfest aber mit dem Gehäuse längsverschieblich auf der Schraubenspindel angeordnet ist und das in eine konzentrisch an der Schraubenmutter angebrachte Innenverzahnung eingreift.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zur Erzielung einer hohen Belastbarkeit des Schraubgetriebes bei niedrigen Reibungsverlusten nur wenige Teile zur Herstellung benötigt werden, Ein weiterer Vorteil besteht darin daß die Vorschubgeschwindigkeit des Schraubgetriebes ohne besonderen Aufwand über große Bereiche stufenlos variiert werden kann und daß sich mit einfachstep Mitteln ein Grob-Fein-Trieb verwirklichen läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgendem näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt die Grundform des Schraubgetriebes. Das Gewinde einer Schraubenspindel 1 greift in das Gewinde einer Schraubenmutter 2 ein, deren Gewinde-Nenndurchmesser größer ist als der Gewinde-Nenndurchmesser der Schraubenspindel i und die in einer Wälzlagerung 3 exzentrisch zur Schraubenspindel 1 in einem Gehäuse 4 derart gelagert ist, daß sich das Gehäuse 4 zwar relativ zur Schraubenmutter 2 um deren Längsachse drehen, jedoch nicht in Richtung dieser Achse verschieben läßt. Das Gehäuse 4 ist um eine Achse geschwenkt, die in der Zeichenebene liegt und senkrecht zur Längsachse der Schraubenspindel 1 steht, um gleiche Winkel der Gewindeflanken von Schraubenmutter 2 und Schraubenspindel 1 in Umfangsrichtung an den in der Zeichenebene liegenden Berührungsstellen dieser Gewinde zu erhalten. Das Gehäuse 4 ist in einer nicht näher dargestellten beliebigen Weise so gelagert, daß es seine relative Lage zur Längsachse der Schraubenspindel i entlang derselben nicht ändern kann. Dreht sich die Schraubenspindel 1, so rollt die Schraubenmutter 2 auf ihr ab und bewegt das Gehäuse 4 geradlinig in Richtung der Schraubenspindel 1.
  • Fig. 2 zeigt ein Schraubgetriebe, dessen Vorschubgeschwindigkeit stufenlos variiert werden kann. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 4 mit Wellen 7 und 8 verbunden, deren gemeinsame Achse in der Zeichenebene liegt, senkrecht zur Längsachse der Schraubenspindel 1 steht und durch den ebenfalls in der Zeichenebene liegenden Mittelpunkt der Berührungsstellen der Gewinde hindurchläuft. Die Wellen 7 und 8 sind drehbar und in ihrer Richtung verschieblich in dem geradlinig zu,bewegenden Teil 9 gelagert.
  • Über das Wellenende 8 kann der Abstand der Längsachse der Schraubenmutter 2 von der Längsachse der Schraubenspindel 1 verändert und damit die Vorschubgeschwindigkeit des Schraubgetriebes variiert werden, Die Drehbarkeit der Wellen 7 und 8 in dem Teil 9 gestattet eine selbsttätige Einstellung der Gewindeflanken der Gewinde von Schraubenmutter 2 und Schraubenspindel 1 derart, daß sie an ihren Berührungsstellen,in Umfangsrichtung gleiche Winkel zur Längsachse der Schraubenspindel i bilden.
  • Fig. 3 zeigt ein Schraubgetriebe, dessen Vorsehubgeschwindigeit bei niedriger Belastung größer ist als bei hoher Belastung. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse4 zusammen mit einem federnden Element 5 in einem Käfig 6 eingebaut, der die gewünscht geradlinige Bewegung ausführen kann. Das federnde Element 5 drückt die Schraubenmutter 2 über das Gehäuse 4 und die Wälzlagerung 3 gegen den Käfig 6, wodurch die Schraubenmutter 2 infolge der Reibung zwischen ihr und dem Käfig 6 in ihrer Drehung mit der Schraubenspindel 1 gehemmt wird.
  • Die Schraubenspindel 1 schraubt sich dann durch die feststehende Schraubenmutter 2, wodurch sich eine der Ganghöhe des Gewindes der Schraubenspindel 1 entsprechende Vorschubgeschwindigkeit ergibt. Wird nun das Schraubgetriebe derart belastet, daß sich die Schraubenmutter 2 entgegen der Kraft des federnden Elementes 5 von dem Käfig 6 abhebt, dann kann sich die Schraubenmutter 2 frei drehen und die Vorschubgeschwindigkeit reduziert sich entsprechend der Kinematik des Schraubgetriebes.

Claims (8)

  1. Schraubgetriebe
    P a t e n t a n s p r ü c h e g SchrauBgetriebe, das drehende Bewegung mit niedrigen Reibungsverlusten in geradlinige Bewegung lumsetzt, insbesondere für motorische Linearantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde einer Schraubenspindel (i) in das Gewinde einer Schraubenmutter (2) eingreift, deren Gewinde-Nenndurchmesser größer ist als der Gewinde-Nenndurchmesser der Schraubenspindel (i) und die in einer Wälzlagerung (3) exzentrisch zur Schraubenspindel (i) in einem Gehäuse (4) derart gelagert ist, daß sich das Gehäuse (4) zwar relativ zur Schraubenmutter (2) um deren Längsachse drehen, aber nicht in Richtung dieser Achse verschieben läßt.
  2. 2) Schraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Schraubenmutter (2) gegenüber der Längsachse der Schraubenspindel (i) so geneigt ist, daß die Flanken der Gewinde von Schraubenspindel (i) und Schraubenmutter (2) an ihren Berührungsstellen in Umfangsrichtung gleiche Winkel mit der Längsachse der Schraubenspindel (i) bilden.
  3. 3) Schraubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraubenmutter (2) führende Gehäuse (4) in dem von diesem geradlinig bewegen Anschlußteil (9) derart gelagert ist, daß es sich um eine Achse drehen kann, die vom Mittelpunkt der Berührungsstellen der Gewindeflanken von Schraubenmutter (2) und Schraubenspindel (i) ausgehend die Längsachse der Schraubenspindel (i) senkrecht schneidet.
  4. ) Schraubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Gewindeflanken und der Längsachse der Schraubenspindel (1), gemessen radial zur Längsachse der Schraubenspindel (1), angenähert oder gleich 900 beträgt und die Schraubenmutter (2) ein dazu passendes Gegenprofil aufweist.
  5. 5) Schraubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsachsen von Schraubenmutter (2) und Schraubenspindel (1) stufenlos veränderlich gestaltet ist.
  6. 6) Schraubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2) in ihrer Drehung mit der Schraubenspindel (1) abgebremst oder angetrieben wird, derart, daß zwischen den Gewindeflanken von Schreubensutter (2) und Schraubenspindel (i) ein Schlupf entsteht.
  7. 7) Schraubgetriebe nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2) gegenüber dem sie führenden Gehäuse (4) blockierbar ist, derart, daß die Blockierung nur bei geringer oder keiner Belastung des Schraubgetriebes in Kraft- tritt.
  8. 8) Schraubgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2) in ihrer Drehung mit der Schraubenspindel (1) durch ein formschlüssiges Getriebe zwischen Schraubenmutter' (2) und Schraubenspindel (i) unterstützt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024043A2 (de) * 1979-08-09 1981-02-18 Mikko Antero Laakko Apparat zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine Längsbewegung
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