DE2740627A1 - Profilierwalzwerk, insbesondere zur erzeugung von blechprofilen - Google Patents

Profilierwalzwerk, insbesondere zur erzeugung von blechprofilen

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DE2740627A1
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profiling
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shaft
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Emil Siegwart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
    • B21D5/08Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles making use of forming-rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • "Profilierwalzwerk, insbesondere zur Erzeugung
  • von Blechprofilen" Die Erfindung betrifft ein Profilierwalzwerk, insbesondere zur Erzeugung von Blechprofilen, mit mindestens einem Walzgerüst, in dem ein angetriebenes Paar von Wellen gelagert ist, die an aus dem Walzgerüst herausragenden Wellenenden Sitze für Profilierrollen aufweisen.
  • An den anderen Enden der Wellen greifen bei den bekannten Profilierwalzwerken dieser Art Kardanwellen als Antriebe an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsfähigeres Profilierwalzwerk zu schaffen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Wellen jeweils auf beiden Seiten aus dem Walzgerüst herausragende Wellenenden mit Sitzen für die Profilierrollen aufweisen und der Antrieb dazwischen angreift.
  • Mit einem solchen Profilierwalzwerk können zwei Profile gleichzeitig erzeugt werden.
  • Der zwischen den Profilierrollen angreifende Antrieb ist vorzugsweise ein Schneckenantrieb, dessen Schneckenwelle jeweils durch das Walzgerüst hindurchgeht und an ihren beiden Enden Gelenkkupplungen aufweist, die eine Kopplung aufeinanderfolgender Walzgerüs# ermöglicht.
  • An sich genügt es in den meisten Fällen, wenn der Antrieb jeweils nur an einer der beiden Wellen angreift und die auf der anderen Welle sitzende Profilierrolle nur durch Reibung mitläuft. In aller Regel wird man jedoch in dem erfindungsgemässen Profilierwalzwerk jeweils beide Wellen einzeln antreiben, und zwar insbesondere in Verbindung mit der Weiterbildung der Erfindung, dass auf der einen Seite des Walzgerüsts an der einen Welle und auf der anderen Seite des Walzgerüsts an der anderen Welle die Profilierrolle gegenüber der Welle drehbar ist. Durch diese Maßnahmen werden die beiden Profilierrollenpaare auf den verschiedenen Seiten des Walzgerüsts voneinander unabhängig; die eine Welle treibt das eine und die andere Welle treibt das andere Profilierrollenpaar an, wobei jeweils die eine Profilierrolle angetrieben ist und die andere, gegenüber der Welle drehbare, mitgenoflen wird. Das hat den bedeutenden Vorteil, dass auf den beiden Seiten verschieden gearbeitet werden kann. Jede Seite kann unabhängig davon, was gerade auf der anderen Seite geschieht, mit voller Arbeitsgeschwindigkeit laufen oder mit verminderter Geschwindigkeit die Länge eines abzuschneidenden Stückes einstellen oder stillstehen zum Abschneiden eines Stückes oder zum Ansetzen eines neuen Blechcoils usw..
  • Soweit es sich, in Ausnahmefällen, als notwendig erweist, auch die gegenüber der Welle drehbare Profilierrdle anzutreiben, kann man sie einfach mit ihrer Gegen-Profilierrolle durch Zahnkränze koppeln.
  • Vorzugsweise ist der Schneckenantrieb jeweils in einem Gehäuse angeordnet, das an den beiden Seiten von der Profilierrollenwelle und vorne und hinten von der erwähnten Schneckenwelle durchsetzt wird, und beide Profilierrollenwellen sind mit ihren Gehäusen in dem Iclzgerilst, d.h. bei senkrechter Anordnung des Walzgerüsts auf und ab, verstellbar. Der Yerstellabstand sollte gross genug sein, um damit in aufeinanderfolgenden Walzgerüsten ausgeprägte Sprünge in der Arbeitshöhe machen zu können.
  • Schliesslich wird in Ausgestaltung der Erfrhung vorgeschlagen, die Wellen im Falle stärkerer Belastung am Ende durch ein Spannschloss miteinander zu verbinden, in dem sie drehbar gelagert sind.
  • Die drehenden Teile des Spannschlosses können in vorteilhafter Weise mit einem die Wellen am Ende übergreifenden Bund zugleich als axiale Befestigung der Profilierrollen gegen diese gedrückt sein mittels stirnseitig in die Wellen greifender Schrauben.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt ein Profilierwalzwerk in Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt das Profilierwalzwerk in Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Walzgerüst des Profilierwalzwerks nach Linie III-III in Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Walzgerüst nach Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Auf einem Fundament 1 sind Walzgerüste 2 folgenden Aufbaues fluchtend hintereinander angeordnet: Eine auf Fundamentschienen 3 justiert aufliegende und gehaltene Grundplatte 4 trägt vier Säulen 5, die oben durch ein wiederum aus einer Platte bestehendes Joch 6 miteinander verbunden sind.
  • Zwischen der Grundplatte 4 und der Jochplatte 6 sitzen auf den Säulen 5 verschiebbar zwei Gehäuse 7 und 8; die Säulen 5 durchsetzen jeweils die Gehäusewandung nahe deren vier Ecken. Das obere Gehäuse 7 ist höhenverstellbar gehalten durch eine mit einem Handrad 9 versehene Spindel 10, die in der Jochplatte 6 gelagert ist und mit ihrem Gewinde in die Decke des Gehäuses 7 greift, wobei sie unter dieser in einen vom Gehäuseinneren abgekapselten Raum hineinragt. In gleicher Weise ist das untere Gehäuse 8 an seinem Boden von einer in der Grundplatte 4 gelagerten Spindel 11 gehalten. Die Spindel 11 ist von einem Vierkant 12 aus verstellbar über einen unter der Grundplatte 4 angeordneten Kettenirtrieb 13.
  • In dem Gehäuse 7 und 8 ist jeweils eine Welle 14 bzw. 15 gelagert, die die seitliche Gehäusewandung in abgedichteten Lagern durchsetzt und dazwischen mit einem Schneckenrad 16 versehen ist. Quer zu der Welle verläuft jeweils eine in das Schneckenrad 16 eingreifende Schnecke 17, deren Welle 18 die Gehäusewandung in ebenfalls abgedichteten Lagern durchsetzt und an beiden Enden mit Kardangelenkteilen 31 versehen ist. Im übrigen enthalten die Gehäuse ein Olbad.
  • Die seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Wellenenden der Wellen 14 und 15 weisen Nuten 19 zum Befestigen von Profilierrollen 20 und 21 auf, die nur in Fig. 3 links dargestellt sind. Die untere Profilierrolle 21 sitzt unmittelbar auf der Welle 15 und ist durch eine in deren Nut 19 eingreifende Feder drehfest mit der Welle 15 verbunden. Die obere Profilierrolle 20 sitzt mit einer Hülse 22 auf der Welle 14; ihr Mantel 23 ist auf zwei Rollenlagern 24 gegenüber der Hülse 22 drehbar. Durch zwei seitlich an ihnen angeschraubte Zahnkränze 25 sind die Profilierrollen 20 und 21 miteinander gekoppelt. Auf die Enden der Wellen 14 und 15 ist schliesslich ein Spannschloss 26 mit Lagern 27 aufgesetzt. Das Spannschloß 26 dient zugleich als axiale Befestigung der Profilierrollen 20 und 21, indem seine drehenden Teile 28 mit einem die Wellen 14 bzw. 15 übergreifenden Bund 29 die Profilierrollen 20 und 21 zwischen sich und einem weiter innen auf der Welle sitzenden Ring einklemmen; hierzu greifen Schrauben 30 axial von aussen durch die drehenden Teile 28 und einen schmalen Zwischenraum vor den Stirnseiten der Wellen hindurch in die Wellen.
  • Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind jeweils die oberen und die unteren Schneckenwellen 18 der aufeinanderfolgenden Walzgerüste 2 durch Kardanwellen 28 miteinander verbunden und insgesamt an mit Kardanwellen 29 am ersten Walzgerüst 2 angreifende Drehantriebe 30 angeschlossen.
  • Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, werden die gemäss Fig. 3 linken Rollenpaare des Profilierwalzwerks allein über die unteren Wellen 15 von dem unteren Drehantrieb 30 angetrieben. In gleicher Weise werden die Profilierrollenpaare auf der rechten Seite des Walzwerks allein über die oberen Wellen 14 von dem oberen Drehantrieb 30 angetrieben, d.h. die Profilierrollen sitzen hier umgekehrt zu-r anderen Seite des Walzwerks auf der oberen Welle 14 drehfest und auf der unteren Welle 15 drehbar. Die beiden Seiten des Walzwerks können also unabhängig voneinander arbeiten.
  • Das ist auch erreichbar, wen ruf derselben Seite des Walzwerks die von ihrer Welle angetriebene Profilierrolle von der oberen nach der unteren oder umgekehrt wechseln soll, nämlich durch entsprechend von oben nach unten bzw. unten nach oben wechselnde Verbindungen der Schneckenwellen 18 zwischen den Walzgerüsten mittels geeigneter Getriebeeinrichtungen.
  • Im übrigen ist die Arbeitsweise des beschriebenen Profilierwalzwerks die gleiche wie nach dem bekannten Stand der Technik; von Gerüst zu Gerüst wird ein von einer Rolle abgewickeltes Blechband schrittweise bis zum Erreichen des vorgesehenen Querschnittsprofils verfo-rmt. Soweit dafür unterschiedliche Höhen der Profilierrollenpaare und unterschiedliche Abstände der Gerüste voneinander erforderlich sind, können diese durch entsprechende Einstellung der Spindeln 10 und 11 und Bemessung der Kardanwellen zwischen den Gerüsten beliebig geschaffen werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche S Profilierwalzwerk, insbesondere zur Erzeugung von Blechprofilen, mit mindestens einem Walzgerüst, in dem ein angetriebenes Paar von Wellen gelagert ist, die an aus dem Walzgerüst herausragenden Wellenenden Sitze für Profilierrollen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Wellen (14;15) jeweils auf beiden Seiten aus dem Walzgerüst (2) herausragende Wellenenden mit Sitzen für die Profilierrollen (20;21) aufweisen und der Antrieb (16-18) dazwischen angreift.
  2. 2. Profilierwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (16-18) an beiden Wellen (14;15) einzeln angreift.
  3. 3. Profilierwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Walzgerüsts (2) an der einen Welle (14) und auf der anderen Seite des Walzgerüsts (2) an der anderen Welle (15) die Profilierrolle (20) gegenüber der Welle (15) drehbar ist.
  4. 4. Profilierwalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Welle (14) drehbare Profilierrolle (20) durch Zahnkränze (25) mit ihrer Gegen-Profilierrolle (21) gekoppelt ist.
  5. 5. Profilierwalzwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Schneckenantrieb (16-18) ist.
  6. 6. Profilierwalzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (18) jeweils durch das Walzgerüst (2) hindurchgeht und an ihren beiden Enden Kupplungsteile (31), vorzugsweise von Gelenkkupplungen, aufweist.
  7. 7. Profilierwalzwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenantrieb (16,17) jeweils in einem Gehause (7,8) angeordnet ist, das an den beiden Seiten von der Welle (14;15) für die Profilierrollen (20;21) und vorne und hinten von der Schneckenwelle (18) durchsetzt wird.
  8. 8. Profilierwalzwerk nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Wellen (14;15) in der Walzgerüst (2) verstellbar ist.
  9. 9. Profilierwalzwerk nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (14#) as Ende durch ein Spannschloss (16) miteinander verbunden sind, in dem sie drehbar (27) gelagert sind.
  10. 10. Profilierwalzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die drehenden Teile des Spannschlosses mit einem die Wellen al Ende übergreifenden Bund als axiale Befestigung der Profilierrollen gegen diese gedrückt sind mittels stirnseitig in die Wellen greifender Schrauben.
  11. 11. Profilierwalzwerk nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenazeichnet, dass das Walzgerüst (2) mehrfach hintereinander angeordnet ist.
  12. 12. Profilierwalzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebe (16-18) der aufeinanderfolgenden Walzgerüste (2) aneinandergekoppelt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370995A2 (de) * 1988-11-21 1990-05-30 Peter Lisec Profilwalzmaschine
DE19718844A1 (de) * 1997-05-06 1998-11-12 Bartolosch Friedhelm Maschine zum Profilieren der Randbereiche von Blechen
EP0990469A2 (de) * 1998-09-30 2000-04-05 Jensen A/S Kaltwalzprofiliermaschine

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