DE2900097A1 - Antriebseinheit fuer eine foerderkette - Google Patents

Antriebseinheit fuer eine foerderkette

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Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Förderketten-Antriebseinheit mit einem festgelegten und einem beweglichen Rahmen, wobei die Bewegung des beweglichen Rahmens für gewisse Kontrollfunktionen t wie Abschalten der Antriebseinheit bei Überlastung, benutzt wird.
Bekannte Beispiele für Förderketten-Antriebseinheiten dieses Typs sind in den US-PS'.en 1,857,152 und 2,130,433 beschrieben. Nach der zuerst genannten Patentschrift ist die^Törderkette mit einer Antriebskette in Eingriff, die um ein Triebrad und ein Leerlauf- oder Spannkettenrad gezogen ist und durch einen zwischen diesen beiden Rädern angeordneten Gegenbügel mit der Förderkette in Eingriff' gebracht wird. Das Triebrad wird mit der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes mittels eines Motors durch einen Wandler angetrieben. Untersetzungsgetriebe, Motor, und Wandler sind auf einem Rahmen angebracht, der von einem festgelegten Rahmen getragen wird und darauf in einer linearen Richtung entgegen der Bewegungsrichtung der Förderkette, in Abhängigkeit von der Antriebsreaktion zwischen Triebkette und Förderkette, beweglich ist. Dieser Bewegung des beweglichen Rahmens wird durch geeignete Federn entgegengewirkt, und überschüssige Bewegung wird aufgenommen und zum Überlastungsschutz benutzt.
Gemäß der an zweiter Stelle genannten Patentschrift ist eine Förderkette mit einem Kettenrad in Eingriff, das mit der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes verbunden ist, welches mittels eines Motors durch einen Wandler getrieben wird. Untersetzungsgetriebe, Motor und Wandler sind auf einem beweglichen Rahmen angebracht, v/elcher von einem festgelegten Rahmen getragen wird» Der bewegliche Rahmen dreht sich um die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes
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in Abhängigkeit von dem darauf einwirkenden Antriebsdrehmoment, und überschüssige Bewegung wird aura überlastungsschutz verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit für eine Förderkette von wesentlich einfacherer Konstruktion zu schaffen, die leichter in Stand zu halten ist, verbesserten überlastungsschutz auf v/eist und größere Vielseitigkeit bietet,,
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Antriebseinheit für eine Förderkette, die auf einer Führungsschiene aufliegt und niit einer Antriebskette in Eingriff ist, welche um von einem festgelegten Rahmen getragenen Triebkettenrad und Leerlaufkettenrad gezogen ist,- wobei das Triebskettenrad auf der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes angebracht ist und die Antriebseinheit mit dem Untersetzungsgetriebe und einem Untersetzungsgetriebe-Antriebsmotor auf einem Rahmen angebracht sind, der mit Bezug auf den festgelegten Rahmen beweglich ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein an dem festgelegten Rahmen fest angebrachtes Lager das Untersetzungsgetriebe durch dessen Abtriebswelle hält derart, daß das Untersetzungs' getriebegehäuse vom festgelegten Rahmen Abstand hat; und dadurch, daß der bewegliche Rahmen am Untersetzungsgetriebegehäuse fest angebracht ist und einen Auslegerarm bildet,, der von der Achse der Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle radial nach außen ragt und sich um diese Achse mit dem Untersetzungsgetriebe-Gehäuse in Abhängigkeit von dem auf die Äbtriebswelle wirkenden Drehmoment · dreht.
Vorzugsweise hat der festgelegte Rahmen ein Paar Seitenplatten,
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die sich längs und parallel zur Pörderschiene erstrecken und mit Querabstand voneinander durch einen Querträger starr miteinander verbunden sind, und Schienenhaitekörper die Förderschiene zwischen den Seitenplatten halten. Eine der Seitenplatten des festgelegten Rahmens trägt das Lager für das Untersetzungsgetriebe, ein zweites Lager für eine Welle für das Spannkettenrad und einen Gegenbügel für die Förderkette; und ein Gefüge zum Instellungbringen der Förderkette ist an der anderen Seitenplatte des festgelegten Rahmens gesichert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform hervorgehen. Dabei wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, die zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Antriebseinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Einheit.
Fig. 3 eine Endansicht dieser Einheit.
Fig. 4 das Bild eines ScVnitts entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Figuren 5-9 Bilder von Querschnitten entlang den Linien 5-5, 6-6, 7-7, 8-8 und 9-9 der Fig. 2.
Fig. 10 das Bild eines Querschnitts entlang der Linie 10-10 der Fig. 3. .
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Die Antriebseinheit 12, die in den Figuren 1-3 gezeigt ist, ist so ausgelegt, daß sie eine Förderkette 14, die auf einer Förderschiene 16 liegt, treibt., In diesen Figuren ist nur der Teil der Förderschiene 16, der sich in der Nähe der Antriebseinheit 12 befindet, gezeigt, und die Förderkette 14, die eine übliche ist, ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Gewöhnlich besteht die Förderkette 14 aus sich einander abwechselnden Mittelgliedern und Paaren von Seitenstäben, die durch Stifte miteinander verbunden sind. Die Kette 14 wird von einer Förderschiene 16 mittels (nicht gezeigten) Laufkatzen geführt, die auf den unteren Flanschen der Schiene 16 laufen und in geeigneten Abständen mit den Mittelgliedern der Kette verbunden sind»
Übliche Bestandteile der Antriebseinheit 12 umfassen! Einen Antriebsmotor 18, der äntriebsmäßig mit der Krafteingangswelle 19 eines Untersetzungsgetriebes 20 in Verbindung steht, welches ein Gehäuse 21 und eine Äbtriebsivelle 22 aufweist, die mit Treibelementen verbunden sind, Vielehe (wie in Fig» 4 gezeigt) ein Triebkettenrad 23, ein Leerlauf- oder Spannkettenrad .24 einschliessen, sowie eine Triebkette 25, die um die Kettenräder 23 und 24 gezogen ist und mit Äntriebsklauen (nicht gezeigt)" versehen ist,
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die in die Förderkette 14 in der durch einen Gegenbügel 26 bestimmten Bewegungsbahn eingreifen» Durch die erfindungsgemäße Antriebseinheit ist eine neue und verbesserte Anbringung der vorstehend beschriebenen üblichen Komponenten und eine verbesserte Beziehung dieser Komponenten untereinander geschaffen, was nun beschrieben werden wird·,
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Die Antriebseinheit 12 umfaßt einen festgelegten Rahmen 28 mit einem Paar vertikaler Seitenplatten 31 und 32 (Fig. 3), die sich längs und parallel zur Führungsschiene 16 erstrecken und durch einen Querträger 33 in transversalem Abstand starr miteinander verbunden sind. Die Seitenplatten. 31 und 32 können, wie gezeigt, die Flansche eines Bauteils 33 von H-förmigem Querschnitt sein, dessen Stegteil den Querträger 33 bildet. Von einem Paar Querkörpern 34 und 35 ist einer mit jedem Ende des Rahmenkörpers 30 verbunden, um die Antriebseinheit 12 auf der FörderStützkonstruktion (nicht gezeigt) fest anzubringen. Führungsschianenhaltekörper 102 und 103, die an den Körpern 34 und 35 fest angebracht sind, bringen die Führungsschiene 16 zwischen den Seitenplatten 31 und 32 in Stellung, wie in den Figuren 1 und 3 zu sehen.
Ein Lager 38 ist an der Seitenplatte 31 des festgelegten Rahmens 28 fest angebracht, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, und lagert das Untersetzungsgetriebe 20 mit seinem Gehäuse 21 im Abstand vom festgelegten Rahmen 28. Das Lager 38 bestimmt eine senkrechte Drehachse für die Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle 22 und umfaßt, wie in Fig. 10 gezeigt, Stützkörper, die das Untersetzungsgetriebegehäuse 21 und einen beweglichen Rahmen 52 über dem festgelegten Rahmen 28 halten. Der Durchmesser der Welle 22 vermindert sich fortschreitend von einem größten Durchmesser am Untersetzungsgetriebegehäuse 21 über eine erste Verminderung, die durch die Schulter 40 der Welle 22 bestimmt ist. Ein Stützring 41 greift in die Schulter 40 ein und steht wiederum mit dem Innenlauf 42 eines sich verjüngenden Rollenlagers in Eingriff, dessen Außenlauf 43 in einer Stufe 44, die in dem Gehäuse 45 des Lagers 38 geformt
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ist, sitzt. Eine zweite Verminderung des Durchmessers der Welle 22 an einer Schulter 45 ergibt einen Durchmesser 47, an welchem 'die VTelle mit einem zweiten sich verjüngenden Rollenlager 48 in Eingriff steht. Die Welle 22 verringert sich im Durchmesser dann an einer Schulter 50 zu einem Durchmesser, an welchem das Triebrad 23 eingreift.
Der bewegliche Rahmen 52 ist am Gehäuse 21 des Untersetzungsgetriebes 20 fest angebracht und wird von ihm getragen, was am besten aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist» Der Rahmen besteht aus einem plattenartigen Körper mit einer in seinem einen Ende gebildeten schlüssellochförmigen Aussparung 53 für die Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle 22, einem Paar hochstehenden Seitenflanschen 54 und einem hochstehenden Endflansch 55. Dieser bewegliche Rahmen 52 bildet einen Auslegerarm, der sich von der Achse der Welle 22 radial nach außen und parallel zum Hauptrahmen 28 erstreckt, und der sich mit dem Untersetzungsgetriebegehäuse 21 um die Achse der Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle 22 in Abhängigkeit von einem darauf einwirkenden Drehmoment dreht. Der Motor 18 ist auf dem beweglichen Rahmen 52 montiert«
Der Schwenkbewegung des beweglichen Rahmens 52 um die Achse der Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle 22 wird durch eine Druckfeder 58 elastisch entgegengewirkt (Fig„ 1 und 8)Ρ Die Druckfeder 58 ist mit einer Platte 59 in Eingriff, die von einem Stab 60, der an einem Bügel 61 am freien Ende des beweglichen Rahmens 52 fest angebracht Lstf getragen wird. Die Druckfeder 58 wirkt gegen einen Bügel 61, der an einem Querkörper 63 auf dem festgelegten Rahmen-
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körper 30 gesichert ist. Bei einer Antriebseinheit 12, die wie gezeigt angeordnet ist, ist die Laufrichtung der Kette 14 in Fig. 1 durch einen Pfeil 64 angedeutet und die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 52 in Reaktion zu dem auf die Abtriebswelle 22 wirkenden Drehmoment in Richtung des Pfeiles 66. Die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 52 wird ferner durch einen Stoßdämpfer 68 (Fig. 7) elastisch gedämpft, der zwischen einem Bügel 69 auf der Seitenwand 31 des festgelegten Rahmenkörpers 30 und einem Bügel 70 auf dem beweglichen Rahmen 52 angebracht ist. Ein von dem Bügel 61 des beweglichen Rahmens 52 getragener Exzenter 71 ist mit einem Fühler, wie z. B. einem Grenzschalter 72, in Eingriff, wenn die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 52' über das gewünschte Maß hinausgeht, so daß ein überlastungsschutz für die Antriebseinheit 12 durch Einschließen des Grenzschalters 72 in an sich bekannter Weise in den Betriebsstromkreis des Antriebsmotors 18 geschaffen wird.
•Weitere Komponenten der Antriebseinheit 12 werden von den Seitenplatten 31 und 32 des festgelegten Rahmens 30 getragen. Von der Seitenplatte 31 werden das Lager 38, ein zweites Lager 84, das die Welle 85 für das Spannkettenrad 24 aufnimmt, und ein Träger 74 für den Gegenbügel 26 getragen. Ein Gefüge 99 zum Instellungbringen der Förderkette ist an der anderen Seitenplatte 32 des festgelegten Rahmens gesichert.
Der Träger 74 des Gegenbügels 26 ist in Fig. 2 und 4 gezeigt und besteht aus einem waagerechten Körper 77, an den der Bügel 26 durch Bolzen 78 justierbar angebracht ist, der dann wieder mit
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einem Paar vertikaler Streben 79 und 80 verbunden ist. Der Streben
79 ist direkt mit der Seitenplatte 31 des festgelegten Rahmenkörpers 30 verbunden, wie Fig. 5 zeigt, und der vertikale Streben
80 ist mit der Seitenplatte 31 des festgelegten Rahmenkörpers
im Abstand zu einer dadurch getragenen Führungsplatte 81 verbunden, wie in Fig. 6 gezeigt. Parallele Flächen 82 auf dem Streben 80 und der Führungsplatte 81 bilden Führungen für eine gleitbar und justierbar befestigte Platte 76, die durch die obere Fläche des Gegenbügel-Stützkörpers 77 senkrecht gehalten wird. Das zweite Lager 84 ist an der gleitbaren Platte 76 fest angebracht (Fig. 8). An das Lager 84 ist ein justierbarer Bolzen 76 fest angebracht, der sich durch einen Flansch 87 an dem vertikalen Streben 80 erstreckt, wie die Figuren 2 und 6 zeigen. Fig. 9 zeigt einen zweiten Träger für die gleitbare Platte 76. Eine Führungsplatte. 90 ist direkt an der Seitenplatte 31 des Rahmenkörpers 30 angebracht. Mit Abstand von der Führungsplatte 90 nach außen ist ein vertikaler Streben 91 mit einem Flansch 92 parallel zur Führungsplatte 90 vorgesehen, und eine Bodenplatte 93 zum senkrechten Halten der Platte 76 ist an den unteren Enden der Führungsplatte 90 und dem senkrechten Streben 91 fest, angebracht. Ein Stützkörper 96 für einen Bügel 97, auf welchem der Grenzschalter 72 angebracht ist,ist an dem Flansch 98 des vertikalen Strebens 91 gesichert, wie am besten in Fig. 2 zu sehen.
Wie die Figuren 1,3 und 4 zeigen, ist das Gefüge 99 zum Instellungbringen der Kette ein Rollennest, das zwischen einem Paar vertikal sich erstreckender Stützkörper 100 angebracht ist, die an der anderen Seitenplatte 32 des festgelegten Rahmenkörpers
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gesichert sind. Dieses Rollennest 99 wirkt dahingehend, daß es die Bewegung der Förderkette 14 seitlich aus dem Eingriff mit der Antriebskette 25 verhindert.
Zu den wichtigeren Merkmalen und Vorteilen gehören die folgenden:
1) Der festgelegte. Rahmen 28 stellt eine stabile rückgratähnliche Konstruktionsgrundlage dar und einen Rahmen, der wesentlich kleiner ist und weniger Fertigung erfordert als die bekannten Konstruktionen. Eine Rahmengröße kann mit verschieden großen Untersetzungsgetrieben verwendet werden.
2) Der I-trägerfÖrmige Führungsschienenkörper 16 ist in den festgelegten Rahmen 28 eingebaut. Das Untersetzungsgetriebe, der Gegenbügel und die Treibkettenelemente sind auf der einen Seitenplatte 31 des festgelegten Rahmens 28 befestigt; und das Gefüge 99 zum Insteilungbringen der Förderkette ist auf der anderen Seitenplatte 32 des festgelegten Rahmens 28 befestigt. So hält
. der festgelegte Rahmen diese Komponenten auf genauem Abstand voneinander.
3) Praktisch alle Komponenten der Antriebseinheit sind für Instandhaltungsarbeiten von den Seiten frei zugänglich? die meisten Bestandteile sind von einer Seite zugänglich. Dies ist insbesondere für das Untersetzungsgetriebe wichtig, das durch einfaches Abschrauben des Lagers 38 von der Seitenplatte 31 des festgelegten Rahmens und Bewegen des ganzen Untersetzungsgetriebes und des beweglichen Rahmengefüges seitwärts entfernt
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werden kann. Stütz- und Lokalisierungsüöcke 104 und 105 (Fig. 2) sind an der Seitenplatte 31 des festgelegten Rahmens angebracht, um dieses Vorgehen zu erleichtern.
4) Der freitragende bewegliche Rahmen 52, getragen von dem Gehäuse 21 des Untersetzungsgetriebes, resultiert in einer höchst einfachen Konstruktion des beweglichen Rahmens, und auch in einem verbesserten Überlastungsschutz. Der bewegliche Rahmen ist direkt abhängig von einem auf die Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle wirkenden Drehmoments und fühlt daher jede Art von überlastung, einschließlich ein Festklemmen von Elementen der Förderkette. Der Überlastungsschutz ist auch empfindlicher'und genauer, weil der bewegliche Rahmen 52 auf dem sich verjüngenden Rollenlager 38 drehbar gelagert ist.
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Claims (8)

Vi/iV Bll.-I·-«. i\XV.G'lHO> ft i: (-it'v.t) LOKG. TI. HAtTOK · D.TPL.-i>nys.1V. SOTIM -JTZ · ;ιΐρχ-.-ΐΝα.Ε. GRAÄLFS Dipl.-ing. W. WJ3IINJERT · DjFL.-iots. W. CAIiSTEIVS ■ bk.-ix3. W. DÖRING ITAMBUKG - MÜNCHEN 290009? • VATENTAN WiLTH · NEUBJt AVALI. 41 · 200C JiAMlWRG 36" SCHMITZ" GRAAT.FS N13UHKWAM«41 · 200O HAMBURG 8ft JERVIS B. WEBB INTERNATIONAL COMPANY CABLE KEGIiI)APATENT HAMBTJUG Webb Drive hattck-Carstens Farmington Hillsf Mich. 480to ' mozartstrasse23·soooMünchen 2 TBLUFOJf + TKLECO PIER (CSD) SS 02 30 r- _, _ CABLE NEaEDAPAMNI MÜNCHEN U D A WEIIN ERT ■ DÖliING IC- WjXIL-RING ΊΧ- 4000 DÜSSELDORF 11 TELEFON (0211) 57 BO 27'2S TELEX 08 581 380 DVNA D CABLE NEGEDAPATBNT DÜSSELDORF reply to: Hamburg, 28. Dezember 1978 Antriebseinheit für eine Förderkette Patentansprüche;
1. Antriebseinheit für eine Förderkette, die auf einer Führungsschiene aufliegt und mit einer Antriebskette in Eingriff ist, welche um von einem festgelegten Rahmen getragenes Triebkettenrad und Leerlaufkettenrad gezogen ist, wobei das Triebkettenrad auf der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes angebracht ist und die Antriebseinheit mit dem Untersetzungsgetriebe und einem Untersetzungsgetriebe-Antriebsm^tor auf einem Rahmen angebracht sind, der mit Bezug auf den festgelegten Rahmen beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem festgelegten Rahmen (28) fest angebrachtes Lager (38) das Untersetzungsgetriebe (20) durch dessen Abtriebswelle (22) hält derart, daß das Untersetzungsgetriebegehäuse (21) vom festgelegten Rahmen (28) Abstand hat; und dadurch, daß der
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bewegliche Rahmen (52) am Untersetzungsgetriebegehäuae (21) fest angebracht ist und einen Auslegerarm bildet, der von der Zichse der Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle (22) radial nach außen ragt und sich um diese Achse mit dem Untersetzungsgetriebegehäuse (21) in Abhängigkeit von dem auf die Abtriebswelle (22) wirkenden Drehmoment dreht.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der festgelegte Rahmen (28) ein Paar Seitenplatten (31, 32) aufweist, die sich längs und parallel zu der Förderschiene (16) erstrecken und durch einen Querträger (33) in transversalem Abstand starr miteinander verbunden sind, und Förderschienenhaltekörper (102, 103) zum Instellungbringen der Förderschiene (16) zwischen den beiden Seitenplatten (31, 32) vorgesehen sind.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festgelegte Rahmen (28) ein im Querschnitt H-förmiges Bauteil ist mit Seitenflanschen, die die Seitenplatten (31, 32) bilden.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenplatten (31) des festgelegten Rahmens (28) das Lager (38) zur Halterung des Untersetzungsgetriebes (20), ein zweites Lager (84) zur Halterung einer Welle (85) für das Leerlaufkettenrad (24) und einen Gegenbügel (26) für die Antriebskette (25) trägt; und dadurch, daß ein Gefüge (99) für das Instellungbringen einer Förderkette (12) an der anderen
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Seitenplatte (32) des festgelegten Rahmens (28) gesichert ist,
5. Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (84) fest an einer gleitbar und justierbar eingebauten Platte (76) angebracht ist»
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (52) eine Kerbe (53) am radial nach innen gehenden Ende für. die Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle (22) aufweist,
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (38) eine vertikal sich erstreckende Drehachse für die Untersetzungsgetriebe-Abtriebswelle (22) bestimmt und Stützkörper (40, 44) einschließt, welche das Untersetzungsgetriebegehäuse (21) und den beweglichen Rahmen (52) über dem festgelegten Rahmen (28) halten.
8. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1-7 f dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer (68) zwischen dom festgelegten Rahmen (28) und dem beweglichen Rahmen (52) angeordnet ist und diese Teile verbindet.
DE2900097A 1978-01-13 1979-01-03 Antriebsvorrichtung für eine Förderkette Withdrawn DE2900097B2 (de)

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