DE2455527B2 - Antrieb für einen Kreisförderer - Google Patents
Antrieb für einen KreisfördererInfo
- Publication number
- DE2455527B2 DE2455527B2 DE19742455527 DE2455527A DE2455527B2 DE 2455527 B2 DE2455527 B2 DE 2455527B2 DE 19742455527 DE19742455527 DE 19742455527 DE 2455527 A DE2455527 A DE 2455527A DE 2455527 B2 DE2455527 B2 DE 2455527B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- spring
- support frame
- drive according
- drive motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/22—Arrangements or mountings of driving motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Drives For Endless Conveyors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
65
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Kreisförderer, dessen endloses Treibglied, wie Kette,
Seil, Gurt oder dergleichen, von einem Treibrad angetrieben wird, wobei die Welle des Treibrades mit
einem an einem Tragrahmen angeordneten Antriebsmotor in Verbindung steht.
Bei den bisher bekannten Antrieben (DE-OS 17 55 360) ist zwischen dem Treibrad und dem
Antriebsmotor eine Rutschkupplung vorhanden, die bei Überlastung in Tätigkeit tritt Die Übertragung der
Antriebskraft über eine Rutschkupplung erfolgt im Normalfall starr, denn die Rutschkupplung rutscht erst
dann beim Überschreiten der eingestellten Belastung durch, wenn die Haftreibung der Rutschkupplung
überschritten ist. Entsprechend überträgt die Rutschkupplung das Drehmoment erst dann wieder, wenn
diese» unter den Gleitreibungswert der Rutschkupplung gesunken ist. Diese Kupplungscharakteristik kann,
wenn die Rutschkupplung bei relativ geringer Überlast anspricht, zu Schwingungen im gesamten Kreisförderer
führen. Rutschkupplungen haben außerdem den Nachteil, daß sie beim längeren Rutschen heiß werden und
abnutzen.
Um die Beschleunigungsstöße beim Einschalten aufnehmen zu können, müssen solche Rutschkupplungen
einen Auslösepunkt haben, der stark oberhalb der maximalen Betriebslast liegt. Weiterhin erlauben
derartige Rutschkupplungen keine Anzeige des tatsächlichen übertragenen Drehmomentes ohne zusätzlichen
Aufwand, es ist daher nicht möglich festzustellen, wie nahe an der Maximal-Kraft der Förderer jeweils
betrieben wird, und welche Sicherheit gegen das Auslösen noch besteht. Außerdem sind diese Sicherheitskupplungen
in der Überwachung und/oder der Anschaffung teuer.
Ferner ist durch die DE-PS 10 95 076 ein Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung eines Motors bzw.
einer Riemenscheibe bekannt, der entgegen der Kraft von Federn bzw. Gewichten um den Drehpunkt einer
Wippe verschwenkt wird. Die Lagerung des Motors ist bei dieser bekannten Konstruktion schwer zu beherrschen
und setzt die Verwendung eines dehnbaren Riemens voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen preiswerten, störu ngsunanfälligen Antrieb für einen Kreisförderer zu
schaffen, bei dem Stöße (wie z. B. beim Einschalten) so weich abgefangen werden, daß es nicht zu Kraftspitzen
kommt, welche zum Ansprechen einer Überlastsicherung führen würden und der dennoch jederzeit eine
Kontrolle der gerade ausgeübten Antriebskraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Antrieb der eingangs genannten Art die
Welle des Antriebsmotors in einem Lagerbock unverschiebbar in dem Tragrahmen gelagert ist und daß das
Gehäiuse des Antriebsmotors entgegen der Kraft einer Feder begrenzt drehbar an dem Tragrahmen abgestützt
ist. Beim Auftreten unterschiedlicher Antriebskräfte dreht sich der Antriebsmotor gegenüber dem Tragrahmen
entgegen der Kraft der Feder, die somit Stöße ausgleicht oder dämpft, ohne daß der Antrieb über die
sonst übliche Kupplung ausgeschaltet wird. Beim Nachlassen der Überbeanspruchung entspannt sich die
Feder wieder, so daß das Treibglied trotz einer kurzzeitigen Überlastung ununterbrochen weiterläuft.
Die Kraft der Feder kann veränderbar sein, z. B. durch Änderung der Vorspannung. Die Federkennlinie
ist vorzugsweise linear. Der Feder können ein Schwingungsdämpfer und eine Meßvorrichtung zugeordnet
sein. Der Schwingungsdämpfer dämpft die Schwingungen zusätzlich; die Meßvorrichtung mißt die
Verdrehung des Antriebsmotors gegenüber dem Tragrahmen. Die jeweilige Belastung des Antriebsmotors ist
damit ablesbar.
Die auf den Antriebsmotor einwirkende Feder kann eine auf Zug oder Druck beanspruchte Schraubenfeder
sein, die zwischen einer Konsole am Antriebsmotor und dem Tragrahmen angeordnet ist. Die Feder kann auch
eine Spiralfeder sein, die zwischen einem die Welle führenden Lagerbock und dem Antriebsmotor angeordnet
ist. Anstelle der Spiralfeder kann auch eine Biegestabfeder an dem Lagerbock befestigt sein. Alle
bisher erwähnten Federn ermöglichen ein Verdrehen des Antriebsmotors gegenüber dem Tragrahmen, in
dem das Treibrad für das Treibglied gelagert ist.
Zwischen Antriebsmotor und Tragrahmen ist vorzugsweise mindestens ein verstellbarer Überlast-Endschalter
angeordnet. Einer schaltet den Antriebsmotor dann ab, wenn die beim normalen Betrieb mögliche
größte Antriebskraft für das Treibglied überschritten ist und sich der Antriebsmotor gegenüber dem Tragrahmen
außergewöhnlich stark verdreht hat. Bei Verwendung von zwei Endschaltern schaltet der zweite
Antriebsmotor nach einem Riß des Treibgliedes ab, wenn sich die Feder wegen des plötzlich fehlenden
Widerstandes entspannt und den Antriebsmotor entgegen dem Antriebsreaktionsmoment verdreht. Der
Tragrahmen kann gleichzeitig als Spannstaion für das Treibglied ausgebildet und parallel zum Treibglied auf
einem Fundament oder dergleichen verschiebbar sein. Die Feder ist dann vorzugsweise zwischen dem
Antriebsmotor und einem Festpunkt angeordnet.
Die Feder ist vorzugsweise so zwischen Antriebsmotor und Tragrahmen bzw. Festpunkt angeordnet, daß
ihre Reaktionskraft der von dem Treibglied auf den Antriebsmotor ausgeübten Kraft entgegenwirkt, so daß
sie diese ganz oder teilweise aufhebt.
Kreisförderer, bei denen Antriebs- und Spannstation kombiniert in einer Einheit verbunden sind, hatten
bisher immer den Nachteil, daß eine so hohe
Kettenvorspannung durch Federn oder Spanngewichte aufgebracht werden mußte, daß bei voller Antriebsleistung
im ablaufenden Kettentrum immer noch die Mindest-Vorspannkraft von ca. 20 bis 50 kg aufrechterhalten
wurde. Bei nicht voller Belastung wurde dadurch die Kettenspannung im gesamten Kreisförderer
unnötig erhöht. Verbindet man nun die erfindungsgemäße Idee so mit einer Spannstation, daß die das
Drehmoment abstützende Feder am starren Rahmen der Spannstatiop gelagert ist, und wählt man den
Hebelarm der Drehmoment-Konsole gleich dem Radius des Antriebsrades, so heben sich bei jedem Belastungszustand
die Reaktionskraft aus dem Drehmoment und die Differenz der beiden Kettenzüge genau auf. Die
Spannstation wird dadurch frei von den unterschiedlichen Belastungseinflüssen; es genügt dann ein Spanngewicht
oder eine Vorspannfeder, die lediglich die Minimal-Kettenspannung aufrechterhalten muß. Wenn
aus speziellen Erfordernissen einer Förderanlage ein anderes Kompensationsverhalten gewünscht wird, so
kann durch Änderung des Hebelarmes der Drehmoment-Konsole auch erreicht werden, daß bei höherer
Förderbelastung auch das ablaufende Kettentrum stärker belastet wird, wenn der Hebelarm kleiner als der
Radius wird, oder daß bei steigender Belastung im ankommenden Kettentrum die Vorspannung im ablaufenden
Kettentrum zurückgeht, weil der Hebelarm größer als der Radius ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Antriebsstation mit vom Treibrad direkt angetriebenem Treibglied,
F i g. 2 eine Antriebsstation mit vom Treibrad über Schleppkette angetriebenem Treibglied,
ίο F i g. 3 eine als Spannstation verschiebbare Antriebsstation.
ίο F i g. 3 eine als Spannstation verschiebbare Antriebsstation.
Die Antriebseinheit nach Fig.! ist an einer
Umkehrstation für ein Treibglied 1 angeordnet. Das Treibglied 1 ist im Winkel von 180° um ein Treibrad 2
geführt, das über eine Welle 3 mit einem Antriebsmotor 4 verbunden ist. Die Welle 3 ist mittels zweier
Lagerböcke 11 an einem Tragrahmen 10 gelagert, der an einer durch strichpunktierte Linien angedeuteten
Tragkonstruktion 3 oder dergleichen befestigt ist.
An dem Antriebsmotor 4 ist eine Konsole 5 für eine auf Zug beanspruchbare Feder 6 angeordnet, die an einem als Festpunkt 7 ausgebildeten Arm 10a des Tragrahmens 10 angehängt ist. Der Tragrahmen 10 hat außerdem eine Stütze 106 für den verschiebbaren Endschalter 8, der den Antriebsmotor 4 dann abschaltet, wenn er mit seiner Konsole 5 den vorgeschriebenen Drehwinkel aufgrund einer Überlastung nach dem Stecken der Feder 6 überschritten hat.
An dem Antriebsmotor 4 ist eine Konsole 5 für eine auf Zug beanspruchbare Feder 6 angeordnet, die an einem als Festpunkt 7 ausgebildeten Arm 10a des Tragrahmens 10 angehängt ist. Der Tragrahmen 10 hat außerdem eine Stütze 106 für den verschiebbaren Endschalter 8, der den Antriebsmotor 4 dann abschaltet, wenn er mit seiner Konsole 5 den vorgeschriebenen Drehwinkel aufgrund einer Überlastung nach dem Stecken der Feder 6 überschritten hat.
Die Antriebsstation nach F i g. 2 ist auf einem geraden
jo Teil eines Kreisförderers neben dem Treibglied 1
angeordnet. Der Antriebsmotor 4 treibt über seine
Welle 3 das Treibrad 2, das über eine um ein Umlenkrad 12 geführte Schleppkette 13 mit dem Treibglied 1 im
Eingriff steht. Der Endschalter 8 und die Feder 6 sind
wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an dem Tragrahmen 10 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bildet die Antriebsstation gleichzeitig eine Spannstation. Der
Tragrahmen 10 ist mittels Rollen 14 auf der Tragkonstruktion 9 verfahrbar und trägt wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Treibrad 2 mit Welle 3 und
Antriebsmotor 4 sowie die Konsole 5 und den Endschalter 8. Die Feder 6 ist eine Zugfeder und
verbindet die Konsole 5 mit einem Festpunkt 7 an der Tragkonstruktion 9. Wählt man die Hebelarmlänge a
der Konsole 5 gleich dem Radius r des Treibrades 2 und legt man die Reaktionskraft R in eine der Kettenzugkraft
Pi entgegengesetzte Richtung, so heben sich bei jedem Belastungszustand die Reaktionskraft R aus dem
Drehmoment und die Differenz der unterschiedlichen Zugspannungen P\ — P7 in dem Treibglied 1 genau auf.
Die von einem Gewicht 15 aufgebrachte Vorspannkraft 5 führt dadurch unabhängig vom Belastungszustand zu
einer konstanten Spannung im ablaufenden Trum des Treibgliedes 1. Wenn aus speziellen Anforderungen
einer Förderanlage ein anderes Kompensationsverhalten gewünscht wird, so kann durch Änderung der
Hebelarmlänge a der Konsole 5 erreicht werden, daß bei Verkürzung des Hebelarmes a bei steigender
Belastung im auflaufenden Trum auch das ablaufende stärker belastet wird, während bei Verlängerung des
Hebelarmes a eine Erhöhung der Last im zulaufenden Trum zu einer Verringerung der Vorspannkraft im
ablaufenden Trum führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Antrieb für einen Kreisförderer, dessen endloses Treibglied wie Kette, Seil, Gurt oder
dergleichen, von einem Treibrad angetrieben wird, wobei die Welle des Treibrades mit einem an einem
Tragrahmen angeordneten Antriebsmotor in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3) des Antriebsmotors (4) in einem Lagerbock (11) unverschiebbar in dem Tragrahmen ίο
(10) gelagert ist und daß das Gehäuse des Antriebsmotors entgegen der Kraft einer Feder (6)
begrenzt drehbar an dem Tragrahmen abgestützt ist
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (6) veränderbar ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der Feder (6) linear ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder (6) ein Schwingungsdämpfer
zugeordnet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder (6) eine Meßvorrichtung
zugeordnet ist.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine auf Zug oder Druck
beanspruchbare Schraubenfeder ist.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) zwischen einer an dem
Antriebsmotor (4) befestigten Konsole (5) und dem Tragrahmen (10) angeordnet ist.
8. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (6) eine Spiralfeder ist.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder zwischen einem die Welle (3) J5
führenden Lagerbock (11) und dem Antriebsmotor (4) angeordnet ist.
10. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (6) eine Biegestabfeder ist.
U. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (4) und
Tragrahmen (10) mindestens ein Endschalter (8) angeordnet ist.
12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endschalter (8) verstellbar ist.
13. Antrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (10) als Spannstation ausgebildet und parallel zum Treibglied (1) auf einem
Fundament oder dergleichen verschiebbar ist.
14. Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) zwischen dem Antriebsmotor (4) und einem Festpunkt (7) angeordnet ist.
15. Antrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) so zwischen Antriebsmotor (4) und Tragrahmen (10) bzw. Festpunkt (7) angeordnet ist,
daß ihre Reaktionskraft der von dem Treibglied (1) auf den Antriebsmotor ausgeübten Kraft entgegengerichtet
ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455527 DE2455527B2 (de) | 1974-11-23 | 1974-11-23 | Antrieb für einen Kreisförderer |
GB4705975A GB1503038A (en) | 1974-11-23 | 1975-11-14 | Conveyor drive units |
ES442649A ES442649A1 (es) | 1974-11-23 | 1975-11-14 | Perfeccionamientos en accionamientos para transportadores circulares. |
IT2944175A IT1048750B (it) | 1974-11-23 | 1975-11-19 | Dispositivo di azionamento per un trasportatore continuo |
AT885175A AT341425B (de) | 1974-11-23 | 1975-11-20 | Antrieb fur einen kreisforderer |
FR7535874A FR2291926A1 (fr) | 1974-11-23 | 1975-11-24 | Commande pour un transporteur sans fin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455527 DE2455527B2 (de) | 1974-11-23 | 1974-11-23 | Antrieb für einen Kreisförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455527A1 DE2455527A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2455527B2 true DE2455527B2 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5931566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455527 Withdrawn DE2455527B2 (de) | 1974-11-23 | 1974-11-23 | Antrieb für einen Kreisförderer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT341425B (de) |
DE (1) | DE2455527B2 (de) |
ES (1) | ES442649A1 (de) |
FR (1) | FR2291926A1 (de) |
GB (1) | GB1503038A (de) |
IT (1) | IT1048750B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900097A1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-07-19 | Webb Int Co Jervis B | Antriebseinheit fuer eine foerderkette |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532632A1 (fr) * | 1982-09-07 | 1984-03-09 | Equip Tech App Manut | Procede et dispositif de securite pour convoyeur aerien a chaine d'entrainement |
DE4242693C2 (de) * | 1992-12-17 | 1996-05-15 | Bergwerksverband Gmbh | Antrieb von Gummigurt, Gurt-, Kettenkratz- und ähnlichen zugmittelbetriebenen Förderern |
DE10205454B4 (de) * | 2002-02-08 | 2004-05-13 | Richard Meyer-Theilinger | Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Bahn |
DE10343539B4 (de) * | 2003-09-19 | 2009-08-27 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Förderband mit einer Antriebseinheit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1030369A (fr) * | 1950-12-30 | 1953-06-12 | Mavor & Coulson Ltd | Perfectionnements aux transporteurs sans fin |
FR1211612A (fr) * | 1958-08-28 | 1960-03-17 | Dispositif de commande de machines en fonction de la charge |
-
1974
- 1974-11-23 DE DE19742455527 patent/DE2455527B2/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-11-14 GB GB4705975A patent/GB1503038A/en not_active Expired
- 1975-11-14 ES ES442649A patent/ES442649A1/es not_active Expired
- 1975-11-19 IT IT2944175A patent/IT1048750B/it active
- 1975-11-20 AT AT885175A patent/AT341425B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-11-24 FR FR7535874A patent/FR2291926A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900097A1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-07-19 | Webb Int Co Jervis B | Antriebseinheit fuer eine foerderkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT341425B (de) | 1978-02-10 |
DE2455527A1 (de) | 1976-05-26 |
GB1503038A (en) | 1978-03-08 |
ATA885175A (de) | 1977-05-15 |
FR2291926B1 (de) | 1979-07-13 |
FR2291926A1 (fr) | 1976-06-18 |
IT1048750B (it) | 1980-12-20 |
ES442649A1 (es) | 1977-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1125070B1 (de) | Spanneinrichtung für ein zugmittel | |
DE3905224A1 (de) | Rolltor | |
DE4243451A1 (de) | Spanneinrichtung für Zugmittel wie Riemen oder Ketten | |
AT413692B (de) | Zugmitteltrieb, insbesondere für eine fördereinrichtung | |
DE2212440A1 (de) | Automatische Bandspannvorrichtung | |
DE2455527B2 (de) | Antrieb für einen Kreisförderer | |
DE4413422C1 (de) | Transportable Antriebsanordnung | |
DE4431801A1 (de) | Spanneinrichtung mit richtungsabhängiger Dämpfung | |
DE2937293C2 (de) | Seilandruckvorrichtung für Seilscheiben | |
DE3322769C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines beidseitig gezahnten Zahnriemens an einem Riemengetriebe | |
DE3402343C2 (de) | ||
DE4438425A1 (de) | Antriebseinrichtung für einen Haushalt-Wäschetrockner | |
DE19720861C2 (de) | Vorrichtung zum Dehnungsausgleich eines Antriebsmittels eines linear bewegten Wagens oder Schlittens | |
DE3800689A1 (de) | Seilbahnmaschine, insbesondere fuer den bergbau | |
DE2812777C2 (de) | Kettenkühlbett | |
DE102006044040B4 (de) | Zugmittelgetriebe mit kraftschlüssigem Zugmittel und regelbarer Vorspannung | |
CH420765A (de) | Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für als Kegelscheibenumschlingungstriebe ausgebildete, stufenlos verstellbare Getriebe | |
EP0338225A1 (de) | Tor mit einem oberhalb der Toröffnung ablegbaren Torblatt und Gewichtsausgleichs-Mechanismus | |
DE827474C (de) | Fangvorrichtung fuer Stahlgliederbaender | |
DE102017216247A1 (de) | Spannvorrichtung und Zugmitteltrieb mit einer Spannvorrichtung | |
DE9416094U1 (de) | Stufenloser, hilfskraftbetätigter Kraftwagentürfeststeller | |
DE1095076B (de) | Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors | |
DE1175055B (de) | Zugmitteltrieb mit schwenkbarem Motorgehaeuse zur Spannung des Zugmittels durch das Reaktionsdrehmoment | |
AT118908B (de) | Selbsttätige Spannvorrichtung für elastische Transmissionstriebe. | |
DE2634582B2 (de) | Selbsttätige Spannvorrichtung für einen Gurtbandförderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |