DE2212440A1 - Automatische Bandspannvorrichtung - Google Patents

Automatische Bandspannvorrichtung

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DE2212440A1
DE2212440A1 DE19722212440 DE2212440A DE2212440A1 DE 2212440 A1 DE2212440 A1 DE 2212440A1 DE 19722212440 DE19722212440 DE 19722212440 DE 2212440 A DE2212440 A DE 2212440A DE 2212440 A1 DE2212440 A1 DE 2212440A1
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motor
tensioning device
tape
tape tensioning
driven
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Application number
DE19722212440
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English (en)
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Vanderstegen-Drake Sta Francis
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Plenty and Son Ltd
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Plenty and Son Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

PLENTY & SON LIMIJED, Newbury/Berkshire - England Automat!sohe Bandspannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Bandantriebe im allgemeinen und auf Spannvorrichtungen für Bänder oder Bandantriebe im besonderen,,
Bandspannvorrichtungen, die eine Rolle oder dergl« enthalten, die gegen das Band vorgespannt ist, können sich etwas bewegen, um das Spiel aufzunehmen, aber es ist schwierig, mit einer solchen Anordnung eine angemessene konstante Spannung sicherzustellen. Ferner bewirken solche Einrichtungen ein unerwünschtes Biegen des Bandes in die umgekehrte Richtung.
Eine automatische Bandspannvorrichtung nach der Erfindung für Antriebssysterne mit einem Motor, der eine andere Einrichtung über ein Band und Rollen antreibt, enthält eine Montageeinrichtung für den Motor oder die angetriebene Einrichtung, die sich zu dieser und zum Motor bewegen kann, und eine elastische-Einrichtung, die mit der Montageeinrichtung verbunden ist und diese in einer Richtung drückt, in der das Band gespannt wird.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die den Motor oder die angetriebene Einrichtung tragende
209839/0895
-2-
Montageeinrichtung mit der Antriebseinrichtung oder dem Motor durch ein Schwenkscharnier oder durch koaxiale Schwenkscharniere, die parallel zur Motorrollenwelle verlaufen, verbunden. Die Montageeinrichtung befindet sich dabei an einer elastischen Einrichtung über der Antriebseinrichtung bzw· dem Motor. Die elastische Einrichtung ist vorzugsweise eine Jeder, die sich in einem einstellbaren Gehäuse befindet, das ein Voreinstellen ihrer Spannung gestattet. Ist die Spannung einmal eingestellt, so bleibt sie für die jeweilige Antriebseinrichtung konstant und liefert eine Anfangsspannung am Band, wenn der Motor nicht läuft.
Der Schwenkpunkt ist vorzugsweise so angeordnet, daß beim Laufen das Drehmoment des Motors an den festen und den lockeren Seiten des Bandes die erforderliche Spannung erzeugt, um die durch die Belastung erforderliche Leistung übertragen zu können. Der Schwenkpunkt liegt vorzugsweise nahe der Antriebsseite des Bandes, wobei seine Achse zwischen den Seiten des Bandes hindurchgeht. Dies gewährleistet, daß die "lockere" Seite des Bandes auf einer angemessenen Spannung gehalten wird, wenn der Motor läuft.
Das Kuppeln an der Einrichtung infolge der Drehmomente der Masse des Motors, die Laufspannungen jeder Seite des Bandes und die Kraft in der Feder sind im Gleichgewicht und bleiben es auch, wenn die Bänder sich abnutzen und dehnen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung beschrieben, die eine Ansicht auf eine Bandspannvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Der Motor 2 treibt die Einrichtung 4- an. Die Motorbandscheibe 6 treibt die angetriebene Scheibe S durch
209839/0895 "5~
_. 3 —
das Band 1o an und der Motor 2 "befindet sich über der angetriebenen Einrichtung 4 auf einer Brücke 12, die die bewegliche Montageeinrichtung bildet. Die Brücke ist über ein Schwenklager 13 an der Federanordnung 14 befestigt, die zur Einrichtung 4 bei 16 schwenkbar gelagert ist. Die Brücke 12 ist ferner unmittelbar mit der angetriebenen Einrichtung über eine Drehachse 2o verbunden, die parallel zur Motorwelle verläuft.
Die Federanordnung 14 enthält einen Kolben 22, an dem die Brücke über ein Gelenk 18 befestigt ist, das einen ringförmigen Ansatz 24 besitzt, der auf einer Feder 26 aufsitzt. Der Kolben und die Feder sind in einem Zylinder 28 angeordnet, an dem das Gelenk 16 befestigt ist. Ein Kolben 29 geht durch die Feder 26 hindurch und tritt aus dem unteren Ende des Zylinders heraus. Das untere Ende der Feder 26 ruht auf einer Unterlegscheibe 3o, die von einer Kolbenstangenführung 52 getragen wird. Die Führung 32 ist in ein mit Gewinde versehen und steht mit einem Zörlinderverschlußglied 34 in Eingriff, an dem sie nach oben und unten geschraubt werden kann, um die Spannung der Feder einzustellen, und kann in der gewünschten Stellung durch eine Sperrmutter 36 gesperrt werden. Die Stange 29 läuft in einen Gewindeteil 38 aus und Muttern 4o und 42 sind gegeneinander an dieser Stelle gesperrt, so daß sie einen Anschlag bilden, der die Aufwärtsbewegung des Kolbens begrenzt.
Die Lage des Gelenks Zo ist für das Arbeiten der Einrichtung wichtig. Sie ist deshalb so gewählt, daß im Betrieb, wenn die Bänder richtig gespannt sind, die Momente der verschiedenen an der Anordnung wirkenden Kupplungen außer Gleichgewicht sind. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist für Eechts~ drehung der Motorrälle eingerichtet, so daß im Betrieb
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die Spannung an der linken Seite des Bandes beachtlich größer als an der rechten Seite ist. Dies wird durch Heranbringen des Gelenks 2o näher an die linke Seite ausgeglichen, so daß sich die Momente dieser Spannungen um das Gelenk etwa im Gleichgewicht befinden. Die im Band notwendige Spannung wird durch Einstellen der Führung 32 der Federanordnung 32 festgelegt. Die Rechtsmommente infolge der Spannung an der lockeren Seite des Bandes plus der Masse des Motors, der Brücke und der Antriebsscheibe sind dann durch die Gegenmomente infolge der Spannung an der strammen Seite und der Federanordnung ausgeglichen. Wenn sich das Band dehnt, kann die Motorbrücke 12, die durch die Feder 14 und das Drehmoment des Motors 2 gedrückt wird, sich leicht nach links drehen, bis die Momente die neue Gleichgewichtslage wieder aufheben, so daß das Band stets gespannt gehalten wird.
Auf diese Weise wird die Spannung im Band für die besondere Kombination von Motor und Belastung voreingestellt und erfordert kein Nachstellen während der Lebensdauer des Bandes, da die Spannung in dem vom Hersteller empfohlenen Bereich gehalten wird.
Obwohl die Erfindung anhand einer Anordnung beschrieben worden ist, bei der der Motor sich auf einer Brücke über der angetriebenen Einrichtung befindet, ist ent- " sprechend der relativen Größen der Einrichtungen auch die umgekehrte Anordnung möglich.
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Claims (8)

  1. 22124411
    PLENTY & SON LIMITED, Newbury/Berkshire - England-Patentansprüche
    Λ.) Automatische Bandspannvorrichtung für Antriebssysteme mit einem Motor, der über ein Band und Scheiben eine andere Einrichtung antreibt, gekennzeichnet durch eine Montageeinrichtung für den Motor (2) und die angetriebene Einrichtung (4), die sich relativ zur angetriebenen Einrichtung (4) oder zum Motor (2) bewegen kann, und eine federnde Einrichtung (14·), cLie mit der Montageeinrichtung (12) verbunden ist und sie in eine Richtung drückt, in der das Band (1o) gespannt wird.
  2. 2. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (12), die den Motor (2) oder die angetriebene Einrichtung (4) trägt, außerdem mit der angetriebenen Einrichtung (4) oder dem Motor (2) durch ein Drehgelenk (13) oder koaxiale Drehgelenke (13» 2o), die parallel zur Motorscheibenachse verlaufen, verbunden ist.
  3. 3. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (1o) sich an der federnden Einrichtung (14) über der angetriebenen Einrichtung (4) oder dem Motor (2) befindet.
  4. 4. Bandspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (14) eine in einem einstellbaren Gehäuse (28, 32, 34), das eine Voreinstellung der Spannung zuläßt, angeordnete Feder (26) enthält.
    -6-209839/0895
    22124A0
  5. 5. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Gehäuse einen Kolben (22) und Zylinder (28) enthält, von denen ein Teil drehbar mit der angetriebenen Einrichtung (4-) oder dem Motor (2) verbunden ist.
  6. 6. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) eine einstellbare Einrichtung (32O mit einem Gewindestöpsel (32) und
    mit einer Sperrmutter (36) an dem dem Kolben (22) gegenüberliegenden Ende enthält, so daß die Spannung
    der Feder (26) durch Drehen des Gewindestöpsels (32) eingestellt und in seiner Lage gesperrt werden kann.
  7. 7. Bandspannvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehgelenk (2o) nahe der Antriebsseite des Bandes befindet.
  8. 8. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gelenks zwischen den Seiten des Bandes (1o) hindurchgeht.
    203839/089S
DE19722212440 1971-03-11 1972-03-10 Automatische Bandspannvorrichtung Pending DE2212440A1 (de)

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