DE1095076B - Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors - Google Patents
Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des MotorsInfo
- Publication number
- DE1095076B DE1095076B DET10803A DET0010803A DE1095076B DE 1095076 B DE1095076 B DE 1095076B DE T10803 A DET10803 A DE T10803A DE T0010803 A DET0010803 A DE T0010803A DE 1095076 B DE1095076 B DE 1095076B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- traction
- belt
- weight
- rocker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/14—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
- Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors mit den treibeenden Teilen in einer Wippe und Vorspannung des Zugmittels durch auf einem bestimmten Hebelarm an der Wippe angreifende Gewichte oder Federn.
- Spannvorrichtungen für Riemen-, Seil- und Bandtriebe sind bekannt mit Gewichtsspannung, mit Federspannung und Spannung durch die Reaktionskraft. In den meisten Fällen handelt es sich um die Kombination dieser Kräfte miteinander. Diese Spannvorrichtungen sind für Riementriebe schon deshalb notwendig, da z. B. durch Temperatur und Betriebseinfiüsse Längungen und Kürzungen des Riemens hervorgerufen werden können. Dieses gilt auch für Seil- und Bandbetriebe.
- Nicht zuletzt durch die Spannvorrichtungen, welche die Reaktionskraft des Motors ausnutzen, konnten die Riementriebe so weit entwickelt werden, daß sie sogar wieder in den Wettbewerb mit den Kettentrieben treten können. So sind bereits Triebe bekanntgeworden, bei denen sich die Motoren pendelnd abstützen oder bei denen sich die Reaktionskraft an Stangen oder Bändern abstützt. Gleichfalls sind Wippenmotoren bekannt, bei denen sich der Motor exzentrisch um eine Wippendrehachse schwenkt. Ebenfalls gibt es Motoren, welche sich um ihre Abtriebsachse zentrisch drehen und sich dabei auf Zahnstangen abwälzen oder in Ketten aufwickeln. Diese Triebe aber entwickeln bei dem direkten Einschalten ein meistens mehr als zweifaches Anlaufdrehmoment und damit ein ebenso großes Reaktionsdrehmoment, welches wieder eine ebenso starke Riemenspannung hervorruft.
- Da nun der Riemen nicht im geringsten schlüpfen kann, muß besonders für schwer anlaufende Maschinen eine besondere Anlaufkupplung zwischengeschaltel werden, oder der Motor muß überdimensioniert werden, damit er die Maschine in Gang setzen kann.
- Auch gibt es Antriebsfälle, wo durch ein allgemeines festes Anspannen der Riemen bei harten Stößen ein solcher Riemenverschleiß auftritt, daß teure Riemensätze mehrmals im Jahr ausgewechselt werden müssen. Auch bei Förderbändern kommen Verhältnisse ähnlicher Art vor, wenn beladene Förderl>änder in Gang gesetzt werden sollen.
- Diese Nachteile mit einfachsten Mitteln zu vermeiden, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung und wird dadurch erreicht, daß die Schwenkzapfen der Wippe auf der Seite des ablaufenden Trumms angeordnet sind, so daß das Reaktionsdrehmoment des Motors der größeren Vorspannung des Zugmittels durch die Federn oder Gewichte entgegenwirkt.
- Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß der Schwenkpunkt der Riernenwippe auf die Seite des ablaufenden Trumms gelegt wird, so daß das Reaktionsdrehmoment des Motors der Riemenspannung entgegenwirkt. Durch eine größere belastungsabhängige Kraft einer Feder oder eines Gewichtes wird die Spannkraft des Reaktionsdrehmomentes so weit kompensiert, daß sich eine ausreichende Riemenspannung bei jeder Belastung ergibt.
- Die Erfindung geht somit genau den entgegengesetzten Weg, der bei allen vorbekannten Riementrieben eingeschlagen wurde, bei denen das Reaktionsdrehmoment stets im Sinne einer Spannung des Riemens wirksam war.
- Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Motor mit den treibenden Teilen auf Schwenkhebeln in seiner Drehachse drehbar gelagert ist, so daß das Eigengewicht das Zugmittel gespannt hält, und daß ein an einem raumfesten Punkt befestigtes Seil auf einer mit den treibenden Teilen verbundenen Seilscheibe unter der Wirkung des Eigengewichtes abrollen kann, wobei die Abrollpunkte auf der Seite des ablaufenden Trumms des Zugmittels liegen, so daß das Reaktionsdrehmoment des Motors entgegen der Kraft des Eigengewichtes ein Aufrollen des Seiles auf der Seilscheibe und damit eine Entspannung des Zugmittels bewirkt.
- Wird die Spannung des Riemens so gewählt, daß z. B. durch das Eigengewicht des Motors 150°/o seiner Leistung einwandfrei übertragen werden, so hebt ihn beim Einschalten das Reaktionsmoment mit 2200/0 vollkommen aus dem Riemen heraus. Ist der Motor hochgelaufen, so läßt das Anlaufdrehmoment nach, ebenso das Reaktionsdrehmoment, so daß er nun durch die Vorspannkraft gegen den Riemen gepreßt wird. Die Kräfte spielen sich nun auf den eingestellten Wert ein. Es hat sich hierbei gezeigt, daß im Gegensatz zu anderen Kupplungen und zu normalen rutschenden Riementrieben das eingestellte volle Drehmoment immer abgegeben wird und auf der angetriebenen Achse erscheint. Außerdem hat sich gezeigt, daß selbst bei stehender, voll abgebremster Arbeitsmaschine der Riemen immer wandert. Selbst minutenlanges Rutschen führt somit nicht zum Verbrennen des Riemens.
- Diese Anordnung ist nicht nur auf das Gebiet der Anlauf- und Überlasttriebe beschränkt, denn ähnliche Anforderungen gibt es in anderen Antrieben. überall, wo es gilt, kurze und schlagartige Stöße zu dämpfen und abzufangen, dürften diese Triebe von Vorteil sein.
- Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele schematisch darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Trieb mit Gewichtswippe, Fig. 2 den gleichen Trieb für Drehrichtungswechsel, Fig. 3 einen Wippentrieb mit Federspannung, rechtslaufend, Fig. 4 den gleichen Trieb mit Gewichtsspannung, Fig. 5 einen Ävippentrieb mit Federspannung, linkslaufend, und Fig. 6 den gleichen Trieb mit Gewiclltsspannung.
- Gemäß Fig. 1 liegt das Eigengewicht des Motorgehäuses 1 und der Riemenscheibe 2 im Riemen 12.
- Das Motorgehäuse 1 ist in einer Wippe 3 zentrisch drehl>ar um die Achse 4 gelagert. Diese Motorwippe wird von Armen 19 geführt, die miteinander durch eine Welle oder ein Rohr 6 verbunden, in Lagern 7 schwenkbar, im Rahmen 8 der Wippe befestigt sind.
- Die Wippe 3 besitzt nun eine Seilscheibe 10, die über das Seil 9 und die Einstellschraube 11 mit dem Rahmen 8 verbunden ist. Der Pfeil 18 zeigt die nrehrichtung des Motorgehäuses an.
- Der Betriebsvorgang ist folgender: In Ruhe liegt das ganze Gewicht des Motors im Riemen. Es läßt sich in bekannter Weise wie bei den einfachen Gewichtspippen jede gewünschte Riemenspannung einstellen. Wird nun z.B. ein Kurzschlußmotor eingeschaltet, so entwickelt derselbe ein Anlaufdrehmoment von 2200in, auch wenn kein Riemen auf der Scheibe liegen würde. Das Reaktionsdrehmoment aber hebt mit oder ohne Riemenbelastung die ganze Wippe am Seil 9 hoch, bis der Motor seine volle Drehzahl erreicht hat. Dann sinkt der Motor in den Riemen und wird nun gezwungen, die Arbeitsmaschine mit dem eingestellten Wert mitzunehmen.
- Liegt das Seil auf der anderen Seite, dann läuft der Trieb entgegengesetzt. Gemäß Fig. 2 sind für den Drehrichtungswechsel zwei Seile 9 und 13 vorgesehen.
- Der Doppelpfeil 18a veranschaulicht dieses. Diese Ausführung arbeitet auch bei ständig wechselnder Drehrichtung sehr ruhig.
- Fig. 3 zeigt eine einfache Motorwippe 3, welche exzentrisch in den Zapfen 5 gelagert ist. Derselbe liegt auf der Seite des ablaufenden Riementrumms. Der Riemen wird hierbei durch eine Feder 14 gespannt und durch die Stellschraube 11 reguliert. Die durch den Pfeil 18 angedeutete Reaktionskraft steht der Federkraft 14 entgegen, wobei die Einstellung der Kräfte zueinander keine Schwierigkeit bereitet.
- Fig. 4 zeigt den gleichen Trieb mit Spannung des Riemens durch ein Gewicht 17 über ein Seil 15 mit Seilrolle 16.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen gleiche Triebe mit geänderter Drehrichtung, wobei die alten Bezugszeichen verwendet werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Zugmitteltrieb mit sdiwenkbarer Lagerung des Motors mit den treibenden Teilen in einer Wippe und Vorspannung des Zugmittels durch auf einem hestimmten Hebelarm an der Wippe angreifende Gewichte oder Federn, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (5) der Wippe (3) auf der Seite des ablaufenden Trumms angeordnet sind, so daß das Reaktionsdrehmoment des Motors der größeren Vorspannung des Zugmittels durch die Federn (14) oder Gewichte (17) entgegenwirkt.
- 2. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) mit den treibenden Teilen auf Schwenkhel)elll (19) in seiner Drehachse (4) drehbar gelagert ist, so daß das Eigengewicht das Zugmittel gespannt hält, und daß ein an einem raumfesten Punkt hefestigtes Seil (9) auf einer mit den treibenden Teilen verbundenen Seilscheibe (10) unter der Wirkung des Eigengewichtes abrollen kann, wobei die Ahrollpunkte auf der Seite des ablaufenden Trumms des Zugmittels liegen. so daß das Reaktionsdrehmoment des Motors entgegen der Kraft des Eigengewichtes ein Aufrollen des Seiles auf der Seilscheibe und damit eine Entspannung des Zugmittels bewirkt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 106 426, 424 562, 811 535; schweizerische Patentschrift Nr. 248 077; österreichische Patentschrift Nr. 166 626; französische Patentschrift Nr. 809 434; USA.-Patentschrift Nr. 2 074 078.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10803A DE1095076B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10803A DE1095076B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095076B true DE1095076B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=7546509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10803A Pending DE1095076B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095076B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205454A1 (de) * | 2002-02-08 | 2003-08-28 | Richard Meyer-Theilinger | Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Bahn sowie Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung |
DE10343539A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-06-16 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen einer Antriebseinheit an einem Arbeitsgerät, insbesondere an einem Förderband |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE424562C (de) * | 1923-09-15 | 1926-01-25 | Eduard Eucken | Den antreibenden Riemen selbsttaetig spannendes Vorgelege |
FR809434A (fr) * | 1935-11-21 | 1937-03-03 | Evr Eclairage Vehicules Rail | Tendeur de courroies pour dynamo ou renvoi |
US2074078A (en) * | 1934-11-19 | 1937-03-16 | Swift Herbert Walker | Method of automatic tension control in belt and rope drives |
CH248077A (de) * | 1943-06-09 | 1947-04-15 | Poeschl Rudolf | Antriebsvorrichtung mit Riemengetriebe. |
AT166626B (de) * | 1945-12-20 | 1950-08-25 | Rudolf Poeschl | Adhäsionstrieb, insbesondere Riementrieb |
DE811535C (de) * | 1948-12-05 | 1951-08-20 | Rudolf Poeschl | Wippe fuer die schwenkbare Lagerung von Maschinen, insbesondere Elektromotoren oder Generatoren |
-
1955
- 1955-04-02 DE DET10803A patent/DE1095076B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE424562C (de) * | 1923-09-15 | 1926-01-25 | Eduard Eucken | Den antreibenden Riemen selbsttaetig spannendes Vorgelege |
US2074078A (en) * | 1934-11-19 | 1937-03-16 | Swift Herbert Walker | Method of automatic tension control in belt and rope drives |
FR809434A (fr) * | 1935-11-21 | 1937-03-03 | Evr Eclairage Vehicules Rail | Tendeur de courroies pour dynamo ou renvoi |
CH248077A (de) * | 1943-06-09 | 1947-04-15 | Poeschl Rudolf | Antriebsvorrichtung mit Riemengetriebe. |
AT166626B (de) * | 1945-12-20 | 1950-08-25 | Rudolf Poeschl | Adhäsionstrieb, insbesondere Riementrieb |
DE811535C (de) * | 1948-12-05 | 1951-08-20 | Rudolf Poeschl | Wippe fuer die schwenkbare Lagerung von Maschinen, insbesondere Elektromotoren oder Generatoren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205454A1 (de) * | 2002-02-08 | 2003-08-28 | Richard Meyer-Theilinger | Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Bahn sowie Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung |
DE10205454B4 (de) * | 2002-02-08 | 2004-05-13 | Richard Meyer-Theilinger | Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Bahn |
DE10343539A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-06-16 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen einer Antriebseinheit an einem Arbeitsgerät, insbesondere an einem Förderband |
DE10343539B4 (de) * | 2003-09-19 | 2009-08-27 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Förderband mit einer Antriebseinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212440A1 (de) | Automatische Bandspannvorrichtung | |
DE1095076B (de) | Zugmitteltrieb mit schwenkbarer Lagerung des Motors | |
DE2508105A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum antrieb einer vielzahl von riemenscheiben | |
DE819064C (de) | Stahlgliederband o. dgl., vorzugsweise grosser Laenge, fuer im wesentlichen waagerechte Foerderung | |
DE684137C (de) | Einrichtung zum Spannen eines Riementriebes durch das Reaktionsdrehmoment des Gehaeuses einer Antriebsmaschine | |
DE424562C (de) | Den antreibenden Riemen selbsttaetig spannendes Vorgelege | |
DE2455527B2 (de) | Antrieb für einen Kreisförderer | |
AT164711B (de) | Riementrieb | |
CH382267A (de) | Elektrischer Antrieb | |
AT216415B (de) | Doppeltrommelantrieb für Förderbänder | |
AT202410B (de) | Automatische Spannvorrichtung | |
AT118908B (de) | Selbsttätige Spannvorrichtung für elastische Transmissionstriebe. | |
DE19309C (de) | Vorrichtung zur willkürlicher oder selbstthätigen Regulirung des Reibungsmomentes an Bremsdynamometern | |
DE494353C (de) | Spannrollenantrieb | |
DE653503C (de) | Freischwingender Kegelbrecher | |
AT203805B (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Brennkraftmaschinen mit einem Kühlgebläse | |
DE501453C (de) | Achsenregler fuer Kraftmaschinen | |
AT227051B (de) | Riemenführung bei Flach- oder Keilriemen | |
CH330250A (de) | Antrieb mit Schneckengetriebe | |
DE366251C (de) | Oberwalzenlager fuer Biegemaschinen | |
DE45023C (de) | Antriebsvorrichtung für Nähmaschinen und dergl | |
AT117148B (de) | Fahrtreppe mit Spannvorrichtung für die Stufenketten. | |
AT212657B (de) | Umlaufrädergetriebe für Maschinenantriebe | |
AT163922B (de) | Adhäsionstrieb, insbesondere Riementrieb | |
DE338022C (de) | Foerderrinne |