DE2148126A1 - Federnde lagerung fuer kippbare oder feststehende fahrerhaeuser - Google Patents

Federnde lagerung fuer kippbare oder feststehende fahrerhaeuser

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DE2148126A1
DE2148126A1 DE19712148126 DE2148126A DE2148126A1 DE 2148126 A1 DE2148126 A1 DE 2148126A1 DE 19712148126 DE19712148126 DE 19712148126 DE 2148126 A DE2148126 A DE 2148126A DE 2148126 A1 DE2148126 A1 DE 2148126A1
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DE
Germany
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rubber
cab
housing
chassis frame
spring bearing
Prior art date
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Application number
DE19712148126
Other languages
English (en)
Inventor
Gunter Baumert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • für kippbare oder feststehende FahrerhOuser Die Erfindung betrifft eine federnde Lagerung von kippbaren oder festatehenden Fahrerhkusern auf dem Fahrgestellrahmen von Fahrzeugen mittels Gummifedern.
  • Bei den bekannten Fahrerhauslagerungen sind die Gummifedern in der Kippachse von kippbaren FahrerhAusern zwischen Fahrgestellrahmen und Fahrerhaußboden so angeordnet, daß bei Bewegungen des Fahrerhauses in vertikaler Richtung und in horizontaler Längsrichtung die Gummifedern im wenentlichen nur auf Druck und bei Bewegungen den Fahrerhauses in horizontaler Querrichtung im wesentlichen nur auf Schub beansprucht werden. Bedingt durch die Federungacharakteristik von Gummifedern ergibt sich bei solchen Fahrerhauslagerungen in vertikaler Richtung eine besonders harte und in horizontaler Richtung eine besonders welche Lagerung des Fahrerhauses. Eine weiche Lagerung des Fahrerhauses in horizontaler Richtung ist Jedoch unerwUnscht, da an dem Fahrerhaus angreifende Sertenkräfte sehr hohe Querbeachleunigungen hervorrufen, die auf dle Fahrzeuginßassen störend wirken.
  • Die der Erfindung zugrundellegende Aufgabe besteht darin, dle federnde Lagerung von FahrerhEusern der eingangs beschriebenen Art so Ztl verbessern, dals das Fahrerhaus in vertikaler Richtung besonders weich und in horizontaler RLcEltung besonders hart gefe(lett Lst.
  • Hierbei wird Jedoch noch gefordert, daß die federnde Lagerung so ausgebildet sein muß, daß sie gleichzeitig sowohl für kippbare als auch für feststehende Fahrerhäuser verwendet werden kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine solche Anordnung der Gummifedern zwischen Fahrgestellrahmen und Fahrerhaus, daß die Gummifedern in vertikaler Richtung im wesentlichen nur auf Schub und in horizontaler Richtung im wesetlichen nur auf Druck beansprucht werden.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung hat den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln eine Lagerung für Fahrerhäuser geschaffen wurde, die in vertikaler Richtung besonders weich, Jedoch in horizontaler Richtung besonders hart ist. Große Querbeschleunigungen können am Fahrerhaus nicht mehr auftreten, so daß der Fahrkomfort und damit auch die Verkehrssicherheit des Fahrerhauses gesteigert wurde.
  • Eine besonders einfache Lagerung ergibt sich dadurch, daß die Gummifedern als runde Gummigelenkbuchsen ausgebildet sind.
  • Für bestimmte Fahrzeuge ist es Jedoch zweckmäßig, wenn die Fahrerhauslagerung in vertikaler Richtung eine progressive Federkenrlung aufweist. Für eine solche Kahrerhauslagerung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gummifeder in ihrer längsachse keilförmig verlaufende Gummielemente aufweist.
  • In weiterer AusgestaLtung der Erfindung ist es vorteilhaft, eine oder mehrere Guxlgelenkbuchsen in einem Gehäuse einzubauen, und mit ihrer längsachse in vertikaler Richtung zwischen Fahrerhaus und Fahrgestellrahmen anzuordnen. FUr die Aufnahme der Gummirundbuchsen ist das Gehäuse als ein an beiden Stirnseiten offener Kreiszylinder ausgebildet. FUr die schwenkbare Lagerung der Rundgummibuchsen sind außen an dem Gehäuse quer zu seiner Längsachse gegentiberliegende Tragzapfen angeordnet. Die beiden Tragzapfen sind zwischen zwei Konsolen gehalten, die am Fahrgestellrahmen befestigt sind.
  • Ist die rfindungsgesäße Lagerung für ein kippbares Fahrerhaus vorgesehen, so sind die beiden vorderen Federgehäuse so auf dem FahrgestelLrahmen befestigt, daß die Tragzapfen quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtet sind und die Kippachse des Fahrerhaus es bilden.
  • Nach einem anderen Gedanken der Erfindung sind die vertikal gerichteten Enden der Rundgummibuchsen zwischen einem quer zu den Tragzapfen verlaufenden und das Gehäuse umschließenden rahmenförmigen BUgel eingespannt. Mit den rahmenförmigen Bügeln werden die Gehäuse im Bereich der vorderen und/oder hinteren längsseitigen Enden des Fahrerhauses am Faherhausboden befestigt.
  • In der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1 in der Seitenansicht das Federelement der Fahrerhauslagerung mit dem Gehäuse im Schnitt, Abb. 2 das Federelement gemäß Abb. 1 in einer Ansicht von vorn, Abb. 3 das Federelement gemäß Abb. 1, Jedoch mit keilförmigen Gummielementen, Abb. 4 das Federelement gemäß Abb. 3 in einer Ansicht von vorn.
  • Die in den Abb. dargestellten Lagerelemente für eine nachgiebige Lagerung des Fahrerhauses auf dem Fahrgestellrahmen von Nutzfahrzeugen haben als elastische Glieder Gummifedern 1, 2. Als Gummifedern 1, 2 dienen vorzugsweise bekannte runde Gummigelenkbuchsen, deren Gummielemente im wesentlichen eine zylindrische Form gemäß Abb. 1 oder eine in Längsrichtung verlaufende keilförmige Gestalt gemäß Abb. 3 haben. Die Gummifedern 1, 2 sind paarweise axial versetzt in ein an beiden Stirnseiten offenes zylindrisches Gehäuse 3 passend eingefuhrt. Wie die Abb. 1 und 3 zeigen, haben die Gummigelenkbuchsen im Bereich ihrer Längsachse eine größere axiale Ausdehnung als im Bereich ihres äußeren Umfanges. Damit beim Einbau der Gummifedern 1, bzw. 2 in das Gehäuse 3 die einzelnen Gmmmigelenkbuchsen keine verschiedenen Vorspannungen erhalten, ist innerhalb des zylindrischen Gehäuses 3 zwischen den einzelnen Gummigelenkbuchsen eine Distanzhülse 4 vorgesehen, die verschieden große Bewegungen des äußeren Umfanges einer jeden Gummigelenkbuchse gegenüber der anderen verhindert. Besondere in die Enden des Gehäuses 3 eingesetzte Sicherungs ringe 5 (Abb. 1) halten in Verbindung mit der Distanzhülse 4 die beiden Gelenkbuchsen 1 gegenüber dem Gehäuse 3 unverschiebbar fest.
  • Für die Gummifeder 2 in der Hülse 3 sind diese besonderen Sicherungsringe nicht notwendig, da die Gummigelenkbuchsen durch einen mehr oder weniger festen Preßsitz in das Gehäuse 3 eingeführt sind.
  • Die im Gehäuse 3 gehaltenen Gummifedern 1, 2 sind mit ihren äußeren längsseitigen Enden zwischen den parallel verlaufenden Schenkeln eines rahmenförmigen BUgels 6 eingespannt. Für die Verbindung der Gummifedern 1, 2 mit dem rahmenförmigen Bügel 6 dient eine Schraube 7, die in Längsrichtung durch die Gummifedern 1, 2 und entsprechende Bohrungen in den beiden schenkeln des rahmenförmigen Bügels 6 geführt und durch eine Mutter 8 gesichert ist.
  • An dem Gehäuse 3 sind außen auf halber Länge quer zum rahmenförmigen Bügel gerichtete gegenüberliegende Tragzapfen 9 befestigt.
  • Die Gummifedern 1, 2 sind zusammen mit dem rahmenförmigen Bügel schwenkbar mittels der Tragzapfen 9 in einer Konsole 10 gelagert, die auf dem Fahrgestellrahmen des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Gemaß der Abb. 2 besteht die Konsole aus zwet einfachen Winkelprofilen. t)ie spielfreie Lagerung des Gehäuses 3 zwLschen den beiden Profilen erfolgt beim Anbau der Konsolen auf dem Fahrgestellrahmen. Beim Zusammenbau werden die beiden Winkelprofile so gegeneinander fixiert, daß das Gehäuse nur mit sehr geringem Spiel zwischen den beiden Winkelprofilen gelagert ist.
  • In Abb. 4 hat die Konsole 10 die Form eines nach oben offenen U-Profiles. Der Abstand der beiden Schenkel des U-Profiles ist gleich oder etwas größer als der äußere Abstand der beiden Tragzapfen. Für die spielfreie Lagerung der Gummifeder 2 wird das gesamte Federelement von oben zwischen den beiden Schenkeln eingeführt und durch von außen in die Lagerbohrungen der Schenkel eingeschraubte Lagerringe 11 arretiert. Mit einer der beiden parallel verlaufenden Seiten des rahmenförmigen Bügels 6, vorzugsweise die längere Seite, werden die Federelemente mit dem Boden des Fahrerhauses verbunden. Die Gummifedern 1, 2 sind im wesentlichen rechtwinklig zum Verlauf des Fahrgestellrahmens zwischen Fahrerhaus und Fahrgestellrahmen angeordnet. Bei vertikalen Bewegungen des Fahrerhauses wird die Gummifeder 1 nur auf Schub beansprucht. Horizontale Bewegungen des Fahrerhauses ergeben in der Gummifeder 1 nur Druckbeanspruchungen.
  • Die Gummifeder 2 wird dagegen sowohl bei vertikalen als auch bei horzontalen Bewegungen des Fahrerhauses auf Schub-Druck beansprucht. Jedoch ergibt sich durch de Verlauf der keiL£ormigen Gummielemente der Gummifeder 2 bei horizontalen Bewegungen ies F'ihrerhauses eine hiirtere Schub-Dric'k-Federung n:i dies bei der vertikalen Bewegung in Richtung der Längsachse der Gummifeder 2 der Fall ist.
  • Bezeichnend für beide Federelemente ist, daß die am Fahrerhaus oder am Fahrgestellrahmen angreifenden Seitenträfte in den Gummifedern keine resultierenden Momente erzeugen. Von den Seitenkräften werden die Gummifedern nach Abb. 1 nur auf Druck, die Gummifedern 2 gemäß Abb. 3 immer in einem gleichen Verhältnis der Schub- und Druckkräfte zueinander auf Schub-Druck beansprucht.
  • Diese vorteilhafte Eigenschaft der federnden Fahrerhauslagerung wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Federelemente sowie ihrer Anordnung in dem Gehäuse 3 und der Einspannung der Gummifedern 1, 2 zwischen dem rahmenfömigen BUgel 6 erreicht.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Federnde Lagerung vonkippbaren oder feststehenden Fahrerhäusern auf dem Fahrgestellrahmen von Fahrzeugen mittels Gummifedern, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Gummifedern (1, 2) zwischen Fahrgestellrahmen und Fahrerhaus, daß die Gummifedern (1, 2) in vertikaler Richtung im wesentlichen nur auf Schub und in horizontaler Richtung im wesentlichen nur auf Druck beansprucht werden.
2. Fedrnde Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifedern (1, 2) als runde Gummigelenkbuchsen oder dergl. ausgebildet sind.
3. Federnde Lagerung Sach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (2) in ihrer Längsachse keilförmig verlaufende Gummielemente aufweist.
4. Federnde Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Gummigelenkbuchsen (1, 2) in einem Gehäuse (3) eingebaut sind und mit ihrer Längsachse in vertikal er Richtung zwischen Fahrerhaus und Fahrgestellrahmen angeordnet sind.
5. Federnde Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) für die Aufnahme der Gummigelenkbuchsen (1, 2) als ein an beiden Stirnseiten offener Kreiszylinder oder dergl. ausgebildet ist.
6. Federnde Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Gehäuse (3) quer zur Längsachse gegenüberliegende Tragzapfen (9) angeordnet sind.
7. Federnde Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mittels der beiden Tragzapfen (9) zwischen Konsolen (10) gehalten ist, die am Fahrgestellrahmen befestigt sind.
8. Federnde Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal gerichteten Enden der Gummigelenkbuchsen (1, 2) zwischen einem quer zu den Tragzapfen (9) verlaufenden, das Gehäuse (3) umschließenden, rahmenförmigen Bügel (6) eingespannt sind.
9. Federnde Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Bügel (6) im Bereich der vorderen und/oder hinteren längsseitigen Enden des Fahrerhauses am Fahrerhausboden befestigt ist.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4116412A (en) * 1977-07-15 1978-09-26 Caterpillar Tractor Co. Resilient mounting for an operator's station on a vehicle
DE3314093A1 (de) * 1983-04-19 1984-10-31 Jörn, geb. Roth, Frieda, 7012 Fellbach Elastisches lager fuer ein klappbares fahrerhaus eines lastkraftwagens
WO1997008038A1 (en) * 1995-08-29 1997-03-06 Scania Cv Aktiebolag Arrangement for resilient suspension of a cab with respect to a vehicle frame
DE102014221961A1 (de) * 2014-10-28 2016-04-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Nebenaggregat, insbesondere Scheibenwischeranlage, für ein Fahrzeug

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WO1997008038A1 (en) * 1995-08-29 1997-03-06 Scania Cv Aktiebolag Arrangement for resilient suspension of a cab with respect to a vehicle frame
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