DE69012314T2 - Aufhängungssystem für Tiefladeanhänger. - Google Patents

Aufhängungssystem für Tiefladeanhänger.

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DE69012314T2
DE69012314T2 DE69012314T DE69012314T DE69012314T2 DE 69012314 T2 DE69012314 T2 DE 69012314T2 DE 69012314 T DE69012314 T DE 69012314T DE 69012314 T DE69012314 T DE 69012314T DE 69012314 T2 DE69012314 T2 DE 69012314T2
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    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/40Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
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    • F16B2200/50Flanged connections
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    • Y10T403/7049Biased by distinct radially acting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein neue und nützliche Verbesserungen bei Aufhängungssystemen für Fahrzeuge und genauer ein Aufhängungssystem für einen Tiefladetypanhänger.
  • 2. Umfang des Standes der Technik
  • Beim herkömmlichen Aufhängungssystem für Anhänger, insbesondere Schwerlastanhänger des Tiefladetyps, benötigt das Aufhängungssystem Halter, die an die Unterseite des Hauptträgers des Anhängerrahmens angeschraubt oder angeschweißt sind. Dies kompliziert nicht nur die Anbringung einer Tragachse, sondern erfordert, daß die Achse weiter hinterhalb der Abkröpfung des Anhängerrahmens angeordnet ist, als gewünscht wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung und wie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist ist der herkömmliche Längslenker direkt an einer Buchsenanordnung angebracht, die von dem Steg des Rahmenträgers getragen wird, wodurch das Anbringen der vorderen Achse eines Achsenpaares nahe der Abkröpfung im Träger möglich und somit die vordere Achse um eine erhebliche Distanz nach vorne verschoben wird. Diese Anordnung läßt auch für die hintere Achse eine entsprechende Verschiebung nach vorne zu und verschiebt dadurch die Aufhängung für den Anhänger bezüglich des die Last aufnehmenden Teils des Anhängers nach vorne.
  • Gemäß dieser Erfindung ist im Steg des Rahmenträgers, vorzugsweise im Kröpfungsbereich des Trägers, eine Öffnung ausgebildet und an entgegengesetzten Seiten des Steges sind Drehhalter befestigt, die eine Buchsenanordnung halten, die einen Buchsenkern enthält, durch den entweder ein Bolzen oder ein Torsionsstab hindurchgehen kann, um den Längslenker so zu befestigen, daß er zu einer begrenzten Drehbewegung in der Lage ist.
  • Bei einem bevorzugten Mekmal dieses Aufhängungssystems kann in wenigstens einer Seite des Anhängerrahmens eine längliche Öffnung ausgebildet sein und die Achse zuerst montiert werden, woraufhin wenigstens einer der Längslenker erforderlichenfalls nach hinten oder vorne justiert wird, um die Achse rechtwinklig bezüglich des Anhängerrahmens einzustellen.
  • In Hinblick auf die obigen und weitere Aufgaben, die sich nachfolgend zeigen werden, wird das Wesen der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung, die angefügten Ansprüche und die in den begleitenden Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ansichten erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise Seitenaufrißansicht eines Tiefladeanhängers und zeigt das Aufhängungssystem für einen solchen Anhänger gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine teilweise Aufrißansicht des Anhängerrahmens ohne das Aufhängungssystem und zeigt die Position der durch ihn hindurchgehenden länglichen Öffnung,
  • Fig. 3 ist eine zur Fig. 2 ähnliche teilweise Aufrißansicht, die jedoch zusätzlich längliche Bolzenlöcher zum einstellbaren Anbringen von Drehhaltern des Aufhängungssystems zeigt,
  • Fig. 4 ist eine guerverlaufende vertikale Schnittansicht durch die Buchsenanordnung und zeigt deren besondere Einzelheiten,
  • Fig. 5 ist eine allgemein längs der Linie 5-5 von Fig. 4 aufgenommene Aufrißansicht und zeigt die Einzelheiten der Buchsenanordnung,
  • Fig. 6 ist eine längs derselben Ebene wie Fig. 4 aufgenommene auseinandergezogene, vertikale Schnittansicht,
  • Fig. 7 ist eine allgemein längs der Ebene 7-7 von Fig. 4 aufgenommene horizontale Schnittansicht und zeigt die gesamte Anbringung einer Achse gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 8 ist eine teilweise, schematische Draufsicht, die zwei durch einen Torsionsstab verbundene Längsträger gemäß dieser Erfindung zeigt, und
  • Fig. 9 ist eine zur Fig. 6 ähnliche, auseinandergezogene, vertikale Schnittansicht, die eine modifizierte Buchsenanordnung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine zur Fig. 5 ähnliche Aufrißansicht, die die modifizierte Buchsenanordnung von Fig. 9 zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter genauem Hinweis auf die Zeichnungen wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein hinterer Bereich eines Tiefladeanhängers dargestellt ist, wobei der Anhänger allgemein durch die Nummer 10 bezeichnet ist. Tiefladeanhänger enthalten herkömmlicherweise einen aus zwei Hauptrahmenelementen in der Form von I-Trägern gebildeten Rahmen. Ein derartiger allgemein durch die Nummer 12 bezeichneter I-Träger enthält wenigstens einen niedrigen Zwischenbereich oder einen Tiefladeabschnitt 14 und einen hohen hinteren Bereich 16 zur Anordnung der Aufhängung, wobei die Bereiche 14 und 16 allgemein parallel zueinander und durch einen dazwischen liegenden aufwärts und nach hinten geneigten Bereich 18 verbunden sind. Jedes I-Träger-Rahmenelement 12 enthält einen oberen Flansch 20, einen unteren Flansch 22 und einen Steg 24.
  • Bei der dargestellten Aufhängung für den Anhänger 10 gibt es eine vordere Achse 26 und eine hintere Achse 28. Die hintere Achse ist in der herkömmlichen Weise angebracht und wird somit zuerst beschrieben. Jeder der I-Träger 12 ist mit einem herabhängenden Montagehalter 30 versehen, der an die Unterseite des Flansches 22 in geeigneter Weise angeschraubt oder angeschweißt ist. Jeder Halter 30 trägt ein Drehgelenk 32, normalerweise in Form einer Schraube- und Mutter-Anordnung. Das Drehgelenk 32 trägt einen Längslenker oder Ausgleichsträger 34. Eine Luftfeder 36 befindet sich am hinteren Ende des Längslenkers 34 und erstreckt sich zwischen dem Längslenker 34 und der Unterseite des I-Trägers 12.
  • Die Achse 28 ist an einem Zwischenteil des Längslenkers 34 unter Verwendung einer Klammeranordnung 38 angebracht, die zwei U-Schrauben 40 enthält. Die Klammeranordnung 38 dient ferner der Montage eines Stoßdämpfers 42, dessen oberes Ende (nicht gezeigt) mit dem Anhänger 10 verbunden ist.
  • Es ist einzusehen, daß, wenn der herkömmliche Montagehalter 30 zum Lagern der vorderen Achse 26 verwendet wird, der Montagehalter 30 eine vordere Position nur hinter dem mittleren Abkröpfungsbereich 18 des I-Trägers 12 haben kann. Dies führt dazu, daß nicht nur die vordere Achse 26, sondern auch die hintere Achse 28 bezüglich des Tiefladebereiches oder des lastaufnehmenden Bereichs des Anhängers weiter hinten als gewünscht ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird die Achse 26 von einem Paar von Ausgleichsträgern oder Längslenkern 44 getragen, die von einer allgemein durch die Nummer 46 bezeichneten Buchsenanordnung geführt werden, die direkt am Steg 24 des Zwischenbereichs 18 angebracht ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Nun wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß der Steg 24 des Zwischenbereichs 18 des I-Trägers 12 mit einer Öffnung 48 versehen ist, die nach vorne und hinten verlängert ist. Die Linie 50 bezeichnet die Mitte der Öffnung 48, wohingegen die Linien 52 und 54 die Mitten von Bohrungen zum Bilden der Öffnung 48 bezeichnen.
  • Es wird vorausgesetzt, daß die Buchsenanordnung an dem Steg 24 unter Verwendung von vier Montagebolzen angebracht werden soll, wie anschließend beschrieben werden wird. Diese Montagebolzen oder -schrauben gehen durch Bolzenlöcher hindurch, die jeweils gebohrt werden können, nachdem die Buchsenanordnung an den Steg 24 geklammert wurde, oder es können, wie in Fig. 3 gezeigt ist, Löcher 56, die ebenfalls nach vorne und hinten verlängert sind, in dem Steg 24 ausgeführt sein. Jedes Loch 56 würde ebenfalls in Längsrichtung beabstandete Bohrmitten 58 und 60 haben.
  • Nun wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der die Einzelheiten der Buchsenanordnung 46 konkret dargestellt sind. Die Buchsenanordnung 46 enthält einen äußeren Gelenkhalter 62 und einen inneren Gelenkhalter 64. Die Gelenkhalter 62 und 64 haben bis auf die linke und rechte Anordnung einen identischen Aufbau. Demgemäß wird nur der Gelenkhalter 64, der in Fig. 5 dargestellt ist, hier besonders beschrieben. Der Gelenkhalter 64 enthält eine Montageplatte 66, die einen halbkreisförmigen vorderen Teil 68 und einen rechtwinkligen hinteren Teil 70 enthält. Die Montageplatte 66 ist mit einer sie durchsetzenden großen Bohrung 72 versehen, in der ein Ende eines Stutzens 74 sitzt. Der Stutzen 74 ist durch drei aufrechte Rippen 76 und ein Element 78 mit U-förmigem Querschnitt verstärkt. Das Element mit U-förmigem Querschnitt enthält zwei aufrechte Flansche 80, die durch einen Steg 82 miteinander verbunden sind. Der Steg 82 ist in der Nähe des Stutzens 74 unterbrochen, wobei der Steg 82 als eine seitliche Führung zum Einführen des Längslenkers 44 in einer Weise fungiert, die anschließend beschrieben werden soll.
  • Es gibt eine längliche Rohrhülse 84, die in Paßsitz in die Stutzen 74 hineingeschoben ist, wobei die Hülse 84 wie bei 86 an den Stutzen 74 des Gelenkhalters 64 angeschweißt ist.
  • Die Hülse 84 trägt eine Elastomerbuchse 88, die vorzugsweise mit dem Inneren der Hülse 84 verbunden ist und ihrerseits einen Buchsenkern 90 trägt, der rohrförmig und ebenfalls mit der Buchse 88 verbunden ist.
  • Wie anhand Fig. 4 deutlich wird, tritt, wenn die Buchsenanordnung am Steg 24 angeordnet wird, die Hülse 84 durch die Öffnung 48 im Steg 24 hindurch. Wenn der Steg 24 mit den länglichen Löchern 56 versehen ist, fluchten Bohrungen 92, die in den Montageplatten 66 ausgebildet sind, miteinander und mit den Löchern 56, so daß Bolzen oder Schrauben 94 durch die ausgerichteten Bohrungen 92 und Löcher 56 hindurchgehen und Muttern 96 aufnehmen können.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die Achse 26 von einem Paar der Längslenker oder Ausgleichsträger 44 gehalten wird, und daß jeder Längslenker 44 in derselben oben beschriebenen Weise angebracht wird. Es kann sein, daß die in dem anderen I-Träger 12 ausgebildete Öffnung für die Hülse 84 kreisförmig ist, obwohl es bevorzugt ist, daß sie in derselben Weise wie die Öffnung 48 länglich ist. Durch Verschieben wenigstens einer der Buchsenanordnungen relativ zum Steg 24 kann die Achse 26 bezüglich des Anhängerrahmens 12 genau rechtwinklig eingestellt werden.
  • Nachdem die Buchsenanordnung zur Lagerung der Achse 26 in ihrer genauen Position zusammengebaut wurde, wird der äußere Drehhalter 62 an mehreren Stellen wie bei 98 in Fig. 4 an den Steg 24 angeschweißt. Dies stellt sicher, daß, wenn die Buchsenanordnung 46 aus einem beliebigen Grund zerlegt wird, sie anschließend wieder genau zusammengebaut werden kann.
  • Wenn der Steg 24 andererseits nicht mit den Löchern 56 versehen ist, können die Drehhalter 62, 64 an ihren Platz geklammert, die Achsenposition eingestellt und dann die Löcher äquivalent zu den Löchern 56 gebohrt werden. Dies beseitigt die Verlängerung der Löcher 56. Selbst bei dieser Anordnung würde der Drehhalter 62 vorzugsweise an den Steg 24 angeschweißt, wie oben beschrieben wurde.
  • Nun wird auf Fig. 7 Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß dort der Gesamtaufbau eines typischen Längslenkers oder Ausgleichsträgers 44 dargestellt ist. Es ist zu sehen, daß der Längslenker 44 einen Vorderteil 100 in Form einer Gabel hat, die zwei Arme 102 enthält. Die Arme 102 haben gegenüberliegende vorstehende Naben 104 mit dadurch hindurchgehenden Bohrungen 106. Der Abstand der gegenüberliegenden Flächen der Naben 104 entspricht im wesentlichen der Länge des Buchsenkerns 90. Wenn somit ein Bolzen 108 durch die ausgerichteten Löcher 106 und den Buchsenkern 90 hindurchgeführt und eine Mutter 110 auf dem Bolzen 108 aufgeschraubt ist, um die Arme 102 zueinander zu ziehen, werden die Enden des Buchsenkerns durch die Naben 104 festgeklemmt, so daß sich der Buchsenkern 90, wenn sich der Längslenker 44 dreht, mit ihm gegen den Widerstand der Buchse 88 drehen wird.
  • Wie deutlich in den Figuren 1 und 7 gezeigt ist, liegt die Achse 26 über dem Längslenker 44, und wird durch eine Klammeranordnung 112 fest daran befestigt, die ein Paar von U- Bolzen 114 enthält.
  • Ferner enthält der hintere Endbereich des Längslenkers 44 eine untere Montageplatte 115, an der die Basis einer Luftfeder 116 befestigt werden kann. Das Oberteil der Luftfeder 116 wird in geeigneter Weise am Flansch 22 befestigt.
  • Nun wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in der die Lagerung eines Paars der Längslenker 44 schematisch dargestellt ist, wobei die Längslenker durch einen Torsions- oder Drehstab 118 anstelle der Bolzen 108 miteinander verbunden sind. Falls es gewünscht ist, kann der Drehstab 118 mit einer Schulter 120 zur Anlage an einem inneren der Arme 102 und einem Gewindeendbereich und einer Mutter 121 zum Eingriff mit dem äußeren Arm 102 versehen sein, um somit die Arme zusammenzuklemmen, wie oben bezüglich Fig. 7 beschrieben wurde.
  • Nun wird auf eine in den Figuren 9 und 10 und allgemein durch die Nummer 130 bezeichnete verbesserte Buchsenanordnung Bezug genommen. Die Buchsenanordnung enthält eine Buchse 132 für jeden der Gelenkhalter 62, 64, wobei jede Buchse 132 durch Preßpassung innerhalb des jeweiligen Stutzens 74 angeordnet und die Hülse 84 eliminiert ist.
  • Jede Buchse ist mit einem einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Buchsenkern 134 versehen, der mit der jeweiligen Buchse 132 verbunden ist und eine ihn durchsetzende Bohrung 136 zum Aufnehmen entweder des Bolzens 108 oder des Drehstabes 112 hat.
  • Es ist zu beachten, daß jede Buchse 132 eine kürzere Länge als der zugehörige Buchsenkern 134 hat und ihre Enden von den Enden des Buchsenkerns 134 beabstandet sind. Der Buchsenkern 134 hat einen allgemein zum Durchmesser oder der Höhe des Lochs 48 gleichen Durchmesser, und angrenzende Endbereiche der zwei Buchsenkerne 134 sind in dem Loch 48 in derselben Weise aufgenommen, wie dies bei der Hülse 84 auftritt. Es ist zu sehen, daß die gegenüberliegenden Enden der zwei Buchsen 132 voneinander beabstandet sein können, um den Steg 24 freizulassen. Eine Distanzscheibe 138 kann zwischen einem oder beiden der Halter 62, 64 und dem Steg 24 vorgesehen sein, um eine ordnungsgemäße Anlage der Endbereiche der zwei Buchsenkerne 134 ohne Belastung der Buchsen 132 sicherzustellen.
  • Jeder Gelenkhalter 62, 64 hat an seitlichen Kanten des hinteren Bereichs 70 V-förmige Nuten 140. Nachdem die Buchsenanordnung 130 an dem Steg 24 angebracht und, wie oben beschrieben wurde, genau ausgerichtet ist, werden Ausrichtblöcke 142 mit zu den Nuten 140 komplementärer Form wie bei 144 an den Steg 24 angeschweißt, um mit den Nuten in Eingriff zu sein, und erhalten somit die Position der Halter 62, 64 in Flucht mit der Achse aufrecht. Es ist deutlich, daß die Buchsenanordnung 130 bei diesem Aufbau leicht entfernt und ersetzt werden kann, ohne daß die Achse neu ausgerichtet werden muß.
  • Die Buchsenanordnung 130 ist deshalb gegenüber der durch die Hülse 84, die Buchse 88 und den Buchsenkern 90 gebildeten Buchsenanordnung bevorzugt, da die Buchse dieser Anordnung zusammen mit den Buchsenkernen leicht ersetzt werden kann.
  • Obwohl nur einige bevorzugte Ausführungsformen der Schwenklagerung der Längslenker oder Ausgleichsträger hierin besonders dargestellt und beschrieben wurden, ist es verständlich, daß dabei Variationen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (24)

1. Längslenkeraufhängung für ein Fahrzeug mit einem Rahmenträger (12), der einen Steg (24) enthält, wobei die Aufhängung gekennzeichnet ist durch innere und äußere Gelenkhalter (64, 62), die dafür ausgelegt sind, an entgegengesetzten Seiten des Steges (24) miteinander und mit einer Öffnung (48) in dem Steg (24) ausgerichtet befestigt zu werden, eine Buchse (46) in den Gelenkhaltern (64, 62), einen Buchsenkern (90), der von der Buchse (88) gehalten ist und sich in entgegengesetzte Richtungen aus den Gelenkhaltern (64, 62) heraus erstreckt, Befestigungseinrichtungen, die sich durch den Buchsenkern (90) erstrekken, und einen Längslenker (44), der einen Vorderteil (100) in der Form einer zwei beabstandete Arme (102) enthaltenden Gabel enthält, wobei die Arme entgegengesetzten Enden des Buchsenkerns (90) gegenüberliegen und daran durch die Befestigungseinrichtungen (108, 110) schwenkbar angebracht sind.
2 Längslenkeraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse in jeden der Gelenkhalter (62, 64) eingepreßte getrennte Buchsenelemente (132) enthält, und daß der Buchsenkern in zwei Teilen (134) ausgebildet ist, wobei jeder Teil init einem jeweiligen Buchsenelement (132) verbunden ist und die Buchsenkernteile (134) innerhalb der Öffnung aneinander anliegen.
3 Längslenkeraufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Buchsenkern (90) über die Buchse (88) hinaus erstreckt und durch die Gabelarme (102) festgeklammert ist, um sich mit dem Längslenker (44) zu drehen
4. Längslenkeraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gelenkhalter (62; 64) eine Montagefläche (66), die an dem Steg (24) angreift, und einen Hals (74) enthält, der in eine zur Montagefläche (66) entgegengesetzte Richtung vorsteht, wobei in jedem der Hälse (74) jeder der Buchsenteile (134) getrennt entfernbar angebracht ist.
5. Längslenkeraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhalter (62, 64) seitliche Führungen (82) zum Eingriff in die Gabelarme (102) haben, um eine seitliche Bewegung der Längslenker (44) zu beschränken.
6. Längslenkeraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (12) auch von dem Steg (24) gehaltene Flansche (20, 22) enthält, und daß der Buchsenkern (90) eine allgemein den Breiten der Flansche (20, 22) entsprechende Länge hat, wodurch die Gabel (100) die Flansche (20, 22) freigibt.
7. Längslenkeraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen die Form eines bolzenähnlichen Elements (108) haben.
8. Längslenkeraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen die Form eines Drehstabes (118) haben.
9. Fahrzeug, das einen Fahrzeugrahmenträger (12) mit einem vorderen unteren Teil (14), einem hinteren oberen Teil (16) und einem nach oben und hinten ansteigenden Zwischenteil (18), eine in dem Zwischenteil (18) ausgebildete Öffnung (48) und eine an dem Rahmen (12) in der Öffnung (48) angebrachte Längslenkeraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hat, die sich unterhalb des hinteren oberen Teils (16) nach hinten erstreckt.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen ein Rahmen eines Tiefladeanhängers ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (48) nach vorne und hinten verlängert ist, um ein justiertes Positionieren des Längslenkers (44) zu erlauben, und daß Befestigungselemente durch in dem Steg (24) ausgebildete Löcher (56) hindurchgehen, nachdem die Gelenkhalter (62, 64) relativ zur Öffnung (48) positioniert wurden.
12. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (48) nach vorne und hinten verlängert ist, um ein justiertes Positionieren des Längslenkers (44) zu erlauben, und daß einer der Gelenkhalter (62, 64) an dem Steg (24) angeschweißt ist, nachdem die Gelenkhalter (62, 64) in der Öffnung (48) positioniert wurden.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei quer beabstandete Rahmenträger (12) gibt, wobei von jedem der Rahmenträger (12) ein dazu ausgelegter Längslenker (44) und von den Längslenkern (44) eine Radachse (26) gehalten wird, und daß wenigstens eine der Öffnungen (48) nach vorne und hinten verlängert ist, um ein justiertes Positionieren wenigstens eines der Längslenker (44) zum Ausrichten der Achse (26) zu erlauben.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (108, 110) durch in dem Steg (24) mit der verlängerten Öffnung (48) ausgebildete Löcher (56) hindurchgehen, nachdem die Achsposition justiert wurde
15. Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der mit dem Steg (24) mit der verlängerten Öffnung (48) verbundenen Gelenkhalter (62, 64) an dem Steg (24) angeschweißt ist, nachdem die Achsposition justiert wurde
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Hülse (84) durch die Öffnung (48) und in jeden der Gelenkhalter (62, 64) erstreckt und daß die Buchse (88) in der Hülse (84) aufgenommen ist, wobei der Buchsenkern (90) über die Enden der Hülse (84) hinaussteht.
17. Buchsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Anbringen eines Längslenkers (44) an einem Steg (24) eines Fahrzeugrahmenträgers (12) relativ zu einer Öffnung (48) durch den Steg (24) ist, wobei die Buchsenanordnung innere und äußere Gelenkhalter (64, 62), die an entgegengesetzten Seiten des Steges (24) mit der Öffnung (48) ausgerichtet befestigbar sind, eine Buchse (88) innerhalb den Gelenkhaltern (62, 64), und einen Buchsenkern (90) enthält, der sich durch die Buchse (88) erstreckt, wobei der Buchsenkern (90) eine Durchgangsbohrung zum Aufnehmen von Befestigungselementen (108, 118) zum Befestigen einer Längslenkergabel (100) an der Buchsenanordnung (46) hat und sich der Buchsenkern (90) über sowohl die Buchse (88) als auch die Gelenkhalter (62, 64) hinaus erstreckt.
18. Buchsenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse in jeden der Gelenkhalter (62, 64) eingepreßte getrennte Buchsenelemente (132) enthält, und daß der Buchsenkern in zwei Teilen (134) ausgebildet ist, wobei jeder Teil (134) mit einem jeweiligen Buchsenelement (132) verbunden ist und die Buchsenkernteile (134) aneinander anliegen.
19. Buchsenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gelenkhalter (62, 64) eine Montagefläche (66), die an dem Steg angreift, und einen Hals (74) enthält, der in eine zur Montagefläche entgegengesetzte Richtung vorsteht, wobei in jeden der Hälse jeder der Buchsenteile (132) getrennt entfernbar eingepreßt ist.
20. Buchsenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (88) in einer Hülse (84) aufgenommen ist, die in den Gelenkhaltern (62, 64) aufgenommen ist, wobei sich der Buchsenkern (90) über die Gelenkhalter hinaus erstreckt.
21. Buchsenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (84) an einem der Gelenkhalter (62, 64) befestigt und in dem anderen der Gelenkhalter (62, 64) verschiebbar ist.
22. Buchsenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gelenkhalter (62, 64) eine Montagefläche (66) und einen Hals (74) enthält, der in eine zur Montagefläche (66) entgegengesetzte Richtung vorsteht, und daß die Hülse (84) entgegengesetzte Enden hat, die in die jeweiligen Hälse (74) eingeschoben sind.
23. Buchsenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (84) fest an einem der Hälse (74) befestigt und in dem anderen der Hälse (74) verschiebbar ist.
24. Buchsenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhalter (62, 64) entgegengesetzt liegende seitliche Führungen (82) zum Beschränken einer seitlichen Bewegung einer zugehörigen Gabel (100) haben.
DE69012314T 1990-05-04 1990-11-29 Aufhängungssystem für Tiefladeanhänger. Expired - Fee Related DE69012314T2 (de)

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US07/519,164 US4991872A (en) 1990-05-04 1990-05-04 Low-bed trailer suspension system

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DE69012314D1 DE69012314D1 (de) 1994-10-13
DE69012314T2 true DE69012314T2 (de) 1995-04-27

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