AT156117B - Holzschneidevorrichtung. - Google Patents

Holzschneidevorrichtung.

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AT156117B
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Gustav Torker
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Gustav Torker
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    IMzschneidevorrichtung.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Holzschneidevorrichtung mit mehreren Sägeblättern. 



   Gemäss der Erfindung sind die Sägeblätter in bezug auf die   Längsmittelebene   eines einzigen Gatterrahmens derart angeordnet, dass die durch die   Schneidwiderstände   an den Sägeblättern bei in der Längsmittelebene angetriebenen GattelTahmen hervorgerufenen, auf diesen wirkenden schädlichen Drehmomente nahezu gleich an Grösse und entgegengesetzt gerichtet sind und sich somit gegenseitig aufheben. Diese erfindungsgemässe Ausbildung bedingt nicht nur ein den Gatterrahmen und seine Führungen günstig beanspruchendes Kräftespiel, sondern gestattet auch ein gegenüber dem Bekannten vorteilhaftes Schneidverfahren. Mit diesem Hauptmerkmal stehen eine Reihe erfindungsgemässer Verbesserungen und Einrichtungen im engsten Zusammenhang. 



   Die Zeichnung zeigt neben dem Erfindungsprinzip ein   Ausführungsbeispiel.     übersicht-   halber sind vielfach Teile und Einrichtungen des   Ausftihrungsbeispieles   in vereinfachter Form dargestellt ; häufig sind in einer Figur einmal dargestellte Bestandteile und Einrichtungen in folgenden Figuren weggelassen. Die grundsätzliche Anordnung gemäss der Erfindung ist aus Fig. 1 ersichtlich, wobei diese Darstellung als   Draufsieht,   also in der Bewegungsrichtung des Gatterrahmens, zu werten ist. Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten senkrecht zur   Längsrichtung   der Schneidvorrichtung, Fig. 4 ist eine Ansicht der Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles   I   und Fig. 5 zeigt schliesslich das Ausführungsbeispiel in Draufsicht.

   Der Grundgedanke der Erfindung ist insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich. Ein Gatterrahmen 1 
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 weisen nach zwei unter einen Winkel von 1800 gestellten Richtungen. Der auf einer an sich bekannten Transporteinrichtung, etwa einem Wagen 6, festeingespannte Stamm 7 wird in der Richtung des Pfeiles 8 gegen das auf und ab bewegte   Sägeblatt -1 vorgeschoben.   Die nach der Schnittlinie 9 erhaltene
Schwarte 10 wird, auf einen Auflagetisch od. dgl. gelegt, in die Schnittebene des Sägeblattes : J gebracht, woselbst die weitere Spaltung der Schwarte   10,     u.   zw. durch Vorschub derselben in der Richtung des Pfeiles   11,   erfolgt.

   Durch die geschilderte doppelseitige Belastung des Seitengatters werden die durch die Schneidwiderstände an den Sägeblättern in der Gatterrahmenebene M liegenden schädlichen Drehmomente   13, 14   gegeneinander gerichtet und somit praktisch aufgehoben. Weiters werden zwei im selben Sinne drehende   Momente/5, 16   nahezu gleicher Grösse ausgelöst, welche bestrebt sind, den Gatterrahmen aus seiner Ebene 12 zu verdrängen. Durch das Auftreten dieser Drehmomente zu beiden Seiten der Ebene 2 werden nicht wie bisher vornehmlich nur eine, sondern alle Führungbahnen des Gatterrahmens belastet.   Demnaeh   kann der Gatterrahmen einfacher und leichter gebaut werden als bisher. Eine praktische Anwendung des beschriebenen Erfindungsprinzipes zeigt Fig. 2-5. 



  Dieses Ausführungsbeispiel besteht aus einem Gattergestell   17,   dessen Träger, Stutzen und Versteifungen aus Kantholz, Profileisen od. dgl. gebildet sein können. Dieses Gattergestell kann fahrbar eingerichtet sein. Zu diesem Behufe weist es einen Radsatz 18 und eine beliebige, an sich bekannte Kupplungseinrichtung 19 zum Anhängen an ein Schleppfahrzeug, z. B. Pferdefuhrwerk, Kraftfahrzeug, auf. Vollständigkeitshalber kann auch eine Bremsvorrichtung vorgesehen werden, welche etwa als Doppelbackenbremse 20 auf den Radsatz M einwirkt. Am Gattergestell sind weiters Führungen 21 für den Gatterrahmen 1 in waagrechter Richtung verschiebbar befestigt.

   Die verschiebbare Lagerung 22 der Führungen 21 hat den Zweck, ein etwa auftretendes Schlottern des Gatterrahmens während seiner   Auf- und Abwärtsbewegung durch Nachstellen   der Führungen 21 zu beseitigen. Durch die 

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 doppelseitige Belastung des Seitengatters und die Nachstellbarkeit der   FÜhrungen : 21   ist ein Ecken des   Gatterrahmens 1 nach   keiner Richtung hin möglich.   Hiedurch wird auch   dem Heisslaufen der 
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 ein vorteilhaftes   Schneidverfahren   ; während im zweiten Arbeitsgang mittels des Sägeblattes 4 der   Stamm'7 beispielsweise weiter abgesehwartet wird, kann die im ersten Arbeitsgang erhaltene Sehwarte 1fJ,   je nach Astreinheit, mit Hilfe des Sägeblattes 3 weiter in zwei bis vier Bretter gespaltet werden.

   Mit diesem Schneidverfahren ist nicht nur eine wesentliche Ersparung an Arbeitszeit verbunden, sondern auch eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Antriebskräfte   möglieh, welche   beispielsweise von einem zwischen den Längsträgern des Gattergestelles 17 und etwa in der Nähe der Kupplungseinrichtung 19 eingebauten beliebigen Motor 23 aufgebracht werden ; ein Riemen   : 24   od. dgl., eine Voll-und Leer-   scheibe   25, 26, wobei die Vollscheibe 25 mit einem Schwungrad 27 eine Einheit bilden kann, ergeben den Antrieb für den Gatterrahmen 1 und die verschiedenen Vorsehubeinrichtungen. Am Ende einer 
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 Eine Pleuelstange 31 stellt die Verbindung zwischen dem Kurbelzapfen 29 und dem   Gatterrahmen   1 dar.

   Zur Aufnahme der beim Absehwarten auftretenden   Schwingungen   des am Wagen 6 aufgespannten 
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 Die horizontal liegende Achse dieser Riffelwalze ist höhenverstellbar eingerichtet, so dass der Stamm 7 unter allen Umständen zum Aufliegen gebracht werden kann. Sowohl der Vorschub als auch der Rücklauf des Wagens erfolgt. selbstwirkend ; desgleichen der Vorschub der zu   spaltenden Schwarte 40.   



  Besondere den Vorschub bewirkende Organe und diese beeinflussende Steuereinrichtungen sind zu diesem Zweck vorgesehen. Auf einer am Gattergestell 17 horizontal gelagerten Welle 33 sind Kegel-   räder 34 aufgekeilt, welche mit   auf der die senkrecht gelagerten   Zugwalzen : 5   tragenden Welle   , ( ;   sitzenden Kegelräder 37 kämmen. Nahe dem Ende der Welle 33 ist eine Keilscheibe   :     J8 befestigt :   neben dieser sitzt eine   Seiltrommel. 39,   die, mit einer weiteren   Keilseheibe   40 zu einer Einheit verbunden, am Wellenstummel leicht drehbar ist.

   Am über diesen Organen herausragenden Ende der   Welle : ! 8   ist ein Bügel 41 befestigt, welcher einen exzentrisch sitzenden   Bolzen 42 trägt.   Die Exzentrizität dieses Bolzens kann durch Verschieben des mittels einer   Klemmsehraube   43 am Wellenende befestigten Bügels 41 wahlweise verändert werden. An diesem Bolzen greifen zwei Arme   44,     4,)   an, deren andere Enden Steuerhebel46, 47 umgreifende Gelenke 48 aufweisen. Die Greifer 49, 50 tragenden Steuerhebel sind auf der   Welle 3 : 1 drehbar   gelagert. Durch die Drehung des den Bolzen 42 tragenden Bilgels   41   werden die aus den Armen 44,   45   und den Steuerhebeln 46, 47 bestehenden Systeme in   sehwin-   gende Bewegung versetzt.

   Hiebei wird während einer Schwingbewegung der eine Greifer auf seine zugehörige   Keilseheibe   zur Wirkung gebracht und der andere Greifer hingegen zurückgleiten. Dies hat zur Folge, dass immer je eine Keilscheibe ein kleines Stück verdreht wird, wobei einerseits die   Zugwalzen 35,   anderseits die Seiltrommel 39 ruckweise verdreht werden. Durch   Veränderung   der Exzentrizitätlage des Bolzens kann der Vorschub je nach Beschaffenheit und   Stärke   des zu schneidenden   Stammes   verändert werden.

   Weiter ist es   möglich,   durch Verschiebung der Gelenke 48 die Beziehung zwischen den den beiden   Sägeblättern 3, 4   zugehörigen Vorschubsgeschwindigkeiten zu verändern, wodurch die Sehneidwiderstände an den beiden Sägeblättern praktisch auf gleiche Grösse gebracht werden können. Mit Drehung der Seiltrommel   39   wird ein mit dem Wagen 6 über   Umlenk-   rollen 51 in Verbindung stehendes Seil 52 langsam aufgerollt, der Wagen somit allmählich herangezogen. Um die Wirkung der Zugwalzen   85   zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die zu spaltende Schwarte 10 od. dgl. gegen diese zu drücken. Dies ermöglichen erfindungsgemäss vorgesehene Pendelwalzen 53. 



  Diese sind mittels Lagerkörper 54 mit Hilfe von Achsen 55 gegen die Zugwalzen   35 versehwenkbar.   



  Die Lage der Achsen 55 kann längs einer Horizontalen verändert und in den gewählten Stellungen blockiert werden. Die erfindungsgemässe Konstruktion sieht zu diesem Zwecke ortsfeste   Zahnstangen 56   vor, längs welcher sich in Flaschen 57 gelagerte Zahnräder 58 abrollen können ; diese Flaschen dienen auch zur Lagerung der Achsen 55. Die Horizontalverschiebung erfolgt für sämtliche Pendelwalzen gemeinsam, da die Zahnräder   58   auf einer einzigen Welle 59 sitzen, welche an einem Ende eine Handkurbel 60 od. dgl. aufweist. Zur Blockierung können beispielsweise   Sperräder   und   Klinken, Klemm-   einrichtungen 61 od. dgl. Verwendung finden. Der erforderliche   Pressdruck   auf die Sehwarte 10 od. dgl. wird von Gewichten 62 erzeugt.

   Ein an dem Gewicht 62 befestigtes Seil   63 läuft über   zwei am Lagerkörper 54 angebrachte Umlenkrollen 64 und 65 ; das andere Seilende ist am Gattergestell 17 verankert. Der   Gewichtszug   übt somit einen Druck auf die Pendelwalze 53 aus, u. zw. in Richtung zur Zugwalze. Erfindungsgemäss ist eine   Auslöseeinrichtung   vorgesehen, welche die Druckwirkung der Pendelwalzen   53   aufhebt. Dies ist insbesondere für das Einschieben der Schwarte 10 od. dgl. zwischen die bezeichnete Walzengruppe erforderlich. Die unteren Enden der Lagerkörper 54 sind durch eine Achse 66 miteinander verbunden. Ein Gelenkhebel 67 stellt die Verbindung mit einem zweiarmigen Hebel 68 her.

   Der Angriffspunkt zwischen den Hebeln 67 und 68 kann mit Hilfe leicht lösbarer Bolzen 69 und einer Lochreihe 70 wahlweise verändert werden. Am unteren Ende des Hebels 68 ist ein Seil 71 befestigt, welches, über eine Rolle 72 laufend, in einen Ring 73 endigt. Ein Zug an diesem Ring, beispielsweise durch Daraufsteigen auf einen durch den Ring gesteckten und am Gattergestell 

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 abgestützten Stab 74, wird dem Gewichtszug 62 entgegenwirken und ein Abschwenken der Pendel- walzen 53 von den Zugwalzen 35 zur Folge haben. Wie bereits angedeutet, wird nach erfolgter Ab- trennung der Schwarte 10 vom Stamm 7 der Wagen 6 selbstwirkend in seine Ausgangstellung zurück- gezogen. Hiezu ist es zunächst erforderlich, die bereits beschriebene Vorschubeinrichtung für den
Wagen 6 auszuschalten.

   Dies kann beispielsweise durch Abheben und Umlegen des Greifers 49 von seiner Keilscheibe 40 erfolgen. Die Rückzugeinrichtung, insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, besteht aus einer in der Nähe des Motors   23   bzw. Antriebseinrichtung angeordneten Seiltrommel   75,   welche über eine Kupplung 76 mit einem von einem auf der Antriebswelle 77 sitzenden Ritzel 78 angetriebenen
Zahnrad 79 in Verbindung gebracht werden kann. Ein zweiarmiger Hebel   80   dient zur Bedienung der Kupplung 76. Das über die Trommel 75 laufende Seil 81 wird von einer federnd gelagerten Rolle 82 in die Bewegungsrichtung 8 des Wagens 6, an dem es befestigt ist, umgelenkt. Die federnde Lagerung der Rolle   82   hat den Zweck, den plötzlich einsetzenden Belastungsstoss auf das Seil 81 zu mildern, um ein Reissen hintanzuhalten. 



   Die konstruktive Durchbildung des Erfindungsgegenstandes kann ebenso mannigfach gewählt werden, als sie durch Zubau von einer Kreissäge, Hobelmaschine od. dgl. zu einer universellen Maschine erweitert werden kann. Mit gleichem Vorteil kann die erfindungsgemässe Holzschneideeinrichtung als stationäre Anlage gebaut werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Holzschneidevorriehtung mit mehreren Sägeblättern, gekennzeichnet durch eine in bezug auf die Längsmittelebene (2) eines einzigen Gatterrahmens   (1)   derartige Anordnung der Sägeblätter (3,   4),   dass die durch die   Schneidewiderstände   an den Sägeblättern   dz     : 3, 4)   bei in der Längsmittelebene   (2)   angetriebenen Gatterrahmen   (1)   hervorgerufenen, auf diesen wirkenden schädlichen Drehmomente   (13,     14)   an Grösse nahezu gleich und entgegengesetzt gerichtet sind und somit sich gegenseitig nahezu aufheben.

Claims (1)

  1. 2. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der das zu schneidende Holz (7, 10) führenden Einrichtungen für die eine Sägegruppe (4) als Wagen (6) od. dgl. und für die andere Sägegruppe (3) als Auflagetisch, Zug-und Pendelwalzen (. 35, 53).
    3. Holzschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zugwalzen (35) erteilte Drehung in zwangläufige Abhängigkeit von dem von dem Wagen (6) ausgeübten Vorschub gesetzt ist.
    4. Holzschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Veränderung der Beziehung zwischen den den beiden Sägegruppen J, J zugehörigen Vorschubgeschwindigkeiten zwecks möglichster Gleichhaltung der in der Gatterrahmenebene wirkenden Drehmomente (13, 14).
    5. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (21) für den Gatterrahmen (1) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gatterrahmens (1) verschiebbar und in jeder neu eingenommenen Lage feststellbar sind. b. Holzschnetidevorrichtung nach Anspruch 4 oder o, dadurch gekennzeiennet, dass die mittels auf gemeinsamer Welle (33) arbeitender Kegelräder (34) und in diese eingreifender Kegelräder (.'37) gedrehten Zugwalzen (35) von dem den Wagenvorschub vermittelnden, auf einem Bügel (41) exzentrisch sitzenden Bolzen (42) mit beeinflusst werden.
    7. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (46, 47) mittels längs ihnen verstellbarer Gelenke (48) mit Armen (44, 4o verbunden sind.
    8. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Pendelwalzen (53) tragenden Lagerkörper (54) um eine horizontale Achse (55) schwenkbar sind.
    9. Holzschneidevorriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalverschiebung der Achse (55) mittels am Gattergestell (17) befestigter Zahnstangen (56) und der auf diesen abrollenden, von Flanschen (57) gehaltenen Zahnräder (58) bewirkt wird.
    10. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder ' ? auf gemeinsamer Welle (59) sitzen und letztere mittels Handkurbel gedreht werden kann, wobei jede eingenommene Lage mittels Sperrad und Klinke, Klemmeinrichtung (61) od. dgl. blockierbar ist.
    11. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Pendelwalzen (53) zusätzlich belastet ist.
    12. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei am Lagerkörper (54) der Pendelwalze (53) befestigte Umlenkrollen (64, 65), über welche ein durch Gewicht (62) belastetes, am Gattergestell (17) befestigtes Seil (63) läuft.
    13. Holzschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, gekennzeichnet durch eine die zusätzliche Belastung der Pendelwalzen JJ im Bedarfsfalle unwirksammachende Auslöseeinrichtung.
    14. Holzschneidevorrichtung nach. Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Ausbildung dieser Einrichtung als die Enden der Lagerkörper (54) verbindende Achse (66), diese mit einem zweiarmigen Hebel (68) verbindende. Gelenkhebel (67) und einen am Kraftarm des Hebels (68) angreifenden, in einen Ring (73) endigenden Seilzug (71). <Desc/Clms Page number 4>
    15. Holzschneidevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Ruckzugeinrichtung für den Wagen (6) als mit einer vom Motor (23) betriebenen Zahnradübersetzung (78, 79) wahlweise mittels zweiarmigem Handhebel (80) kuppelbaren Seiltrommel (75), welche das um eine federnd gelagerte Rolle geführte und an dem Wagen (6) befestigte Seil (81) aufnimmt. EMI4.1
AT156117D 1937-06-15 1937-06-15 Holzschneidevorrichtung. AT156117B (de)

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