DE604156C - Antriebsvorrichtung fuer die gekreuzten, die Auflaufschienen tragenden Scheren einer Hebebuehne - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer die gekreuzten, die Auflaufschienen tragenden Scheren einer HebebuehneInfo
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- DE604156C DE604156C DEM120977D DEM0120977D DE604156C DE 604156 C DE604156 C DE 604156C DE M120977 D DEM120977 D DE M120977D DE M0120977 D DEM0120977 D DE M0120977D DE 604156 C DE604156 C DE 604156C
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/065—Scissor linkages, i.e. X-configuration
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- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/0608—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement driven by screw or spindle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Antriebsvorrichtung von Hebebühnen mit gekreuzten
Scheren, insbesondere für Kraftwagen.
Bei den bekannten Hebebühnen dieser Art wirkt meist eine Schraubenspindel auf die
Enden zweier Scherenarme ein. Unter Belastung werden die Gelenkachsen der Scherenarme
sehr stark beansprucht.
Es sind ferner Hebevorrichtungen bekannt, bei denen zwischen der oberen Plattform und
dem Grundrahmen Rollen angeordnet sind, durch deren Verschiebung das Heben erfolgt.
Bei diesen Vorrichtungen muß man Führun-
ig gen zwischen der Plattform und dem Grundrahmen
vorsehen, damit die Plattform waagerecht angehoben wird. Diese Führungen müssen beträchtliche Kräfte aufnehmen.
Durch die Hebebühne gemäß der Erfindung wird diesen Nachteilen abgeholfen. Die Hebebühne besitzt gekreuzte Scheren, und die Beanspruchung der Gelenkachsen der Scherenarme fällt weg.
Durch die Hebebühne gemäß der Erfindung wird diesen Nachteilen abgeholfen. Die Hebebühne besitzt gekreuzte Scheren, und die Beanspruchung der Gelenkachsen der Scherenarme fällt weg.
Die Erfindung besteht in der Anordnung von gemeinsam angetriebenen, auf die Flanken
der Scheren keilartig wirkenden Rollen. Die mittels Laufrollen auf den oberen Enden
der Scherenlenker geführten Auflaufschienen sind über einen Lenker mit dem
oberen Arm des einen Scherenlenkers verbunden.
Die Flanken der Scherenlenker verlaufen kurvenartig.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele 'einer Hebebühne gemäß der Erfin-
dung dargestellt.
Abb. ι ist eine seitliche Gesamtansicht der ersten Ausführungsform in gehobener Stellung,
Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II der Abb. i,
Abb. 3 eine Einzelansicht des Rollenantriebes. !
Abb. 4 zeigt eine seitliche Gesamtansicht der zweiten Ausführungsform,
Abb. S einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4,
Abb. 6 eine Einzelheit,
Abb. 7 eine Ansicht entsprechend Abb. 4 im zusammengeklappten Zustand unter Fortlassung
der Auflaufschienen.
Die Hebebühne besitzt zwei Paare gekreuzter Scherenlenker 1 und 2, welche sich
in ihrer Mitte um die Achse 3 drehen. Diese Scherenlenker bestehen aus U-förmigen Profilstücken,
die auf den den Rollen zugekehr-
ten Seiten die Flanken 5 und auf den den Rollen abgekehrten Seiten die Stege 4 zeigen.
Die Flanken 5 verlaufen kurvenartig und bilden Rollftächen 6 für die Rollen 7 und 8,
welche nach der Gelenkachse zu eine Keilwirkung auszuüben haben. Die Scherenlenker
i, 2 liegen nach dem Zusammenklappen ineinander. Die Rollen 7, 8 sind miteinander
gekuppelt und stehen mit den Rollflächm 6
ίο dauernd im Eingriff.
Die Enden der Scherenlenker 1 und 2 tragen unten die Laufrollen 9 und oben die Abstützrollen
10. Die ersteren erleichtern das Gleiten der Scherenlenker auf dem Boden
während des Hebens. Auf den letzteren ruhen die Auf lauf schienen 11 auf. An dem einen
Scherenarm einerseits bei 13 und an der einen Auflaufschiene andererseits bei 14 ist der
Lenker 12 angeschlossen, um die Auflaufschienen genau in der Mittellage zwischen
den Scheren zu halten.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Ist die Hebebühne entsprechend Abb. 7 zusammengeklappt, wobei die Scheren 1, 2 ineinandergeschachtelt sind, so wird durch weiter unten beschriebene Antriebsmittel eine Bewegung der Rollen 7,8 in Richtung der Pfeile 15, 16, d. h. nach der Gelenkachse 3 hin, verursacht. Hierbei spreizen die RoI-len 7, 8 durch Keilwirkung die Scheren 1,2 und bringen damit die Auflauf schienen 11 in die Stellung nach Abb. 1 und 4. Die RoIlfLächen 6 sind so profiliert, daß die auf die Walzen 7 und 8 wirkenden Kräfte im wesentliehen gleichbleiben und das Heben der Auflaufschienen 11 stetig vor sich geht. Während des Hebens verstellen sich die Rollen 9 auf dem Boden und die Rollen 10 unterhalb der Auflaufschienen. Durch die Lenker 12 wird dabei die Mittellage der Auflaufschienen beibehalten.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Ist die Hebebühne entsprechend Abb. 7 zusammengeklappt, wobei die Scheren 1, 2 ineinandergeschachtelt sind, so wird durch weiter unten beschriebene Antriebsmittel eine Bewegung der Rollen 7,8 in Richtung der Pfeile 15, 16, d. h. nach der Gelenkachse 3 hin, verursacht. Hierbei spreizen die RoI-len 7, 8 durch Keilwirkung die Scheren 1,2 und bringen damit die Auflauf schienen 11 in die Stellung nach Abb. 1 und 4. Die RoIlfLächen 6 sind so profiliert, daß die auf die Walzen 7 und 8 wirkenden Kräfte im wesentliehen gleichbleiben und das Heben der Auflaufschienen 11 stetig vor sich geht. Während des Hebens verstellen sich die Rollen 9 auf dem Boden und die Rollen 10 unterhalb der Auflaufschienen. Durch die Lenker 12 wird dabei die Mittellage der Auflaufschienen beibehalten.
Man kann auch die Scherenlenker 1 unmittelbar an den Auf lauf schienen 11 anlenken,
welche dann an ihren anderen Enden auf RoI-len 10 abgestützt sind, die sich an den oberen
Enden der anderen Scherenlenker 2 befinden. Der Lenker 12 fällt dann weg. Außerdem
können die Scherenlenker 2 an ihren unteren Enden an einer Grundplatte angelenkt sein,
während die unteren Enden der Scherenlenker ι auf dieser Grundplatte mittels der Laufrollen
9 auf ruhen.
Die Auf lauf schienen 11 besitzen nach
Abb. 4 an den Enden Abschrägungen 17, um das Auffahren des Kraftfahrzeuges 18 zu erleichtern.
Der Antrieb der Rollen 7, 8 kann verschieden ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 wird jedes Paar der Scheren 1, 2 durch
eine Leitspindel 19 gesteuert, welche auf der einen Seite ein Rechtsgewinde 20 und auf der
anderen Hälfte ein Linksgewinde 21 trägt; auf diese sind Muttern 22, 23 aufgesetzt.
Diese letzteren sind mit einem Rahmen Ja
verbunden, auf welchem lose die Rollenpaare 7-7 und 8-8 sitzen (Abb. 3). Die
Achse 7bj auf der die Rollen 7 bzw. 8 gelagert
sind, ist in der Mitte entsprechend abgebogen, um den Durchtritt der Leitspindel zu ermöglichen.
Auf der Leitspindel 19 ist das Schneckenrad 25 undrehbar, aber axial verschieblich
gelagert. Diese Anordnung bietet einen Ausgleich zwischen den beiden Seiten. Das Schneckenrad 25 ist in einem Gehäuse20
untergebracht und steht in Eingriff mit der Schnecke 2ζα. Die beiden Schnecken
25° sind miteinander durch eine Welle 27 verbunden.
Der Antrieb erfolgt von Hand oder durch einen Elektromotor 28, der starr an einem der
Scherenlenker derart befestigt ist, daß die Motorwelle 29 gleichachsig mit der Gelenkachse
3 der Scheren verläuft. Die Welle 29 treibt über die Zahnräder 30, 31 die Schnecke g5
25 an. Die beiden Scherenpaare sind untereinander einerseits durch eine mit der Gelenkachse
3 gleichachsig angeordnete Hohlwelle 32 und andererseits durch Streben 33 und die
"Wellen 34 der unteren Rollen 9 verbunden. so
Die Gehäuse 26 der Vorgelege sind so ausgebildet, daß sie sich um die Achse 3 nach
Abb. 2 verschwenken lassen. Die Muttern 22, 23 können in ihrer Lage zu den Traversen 35
beliebig eingestellt und durch die Klemmschrauben 35a (Abb. 1) festgestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 bis 7 werden die Walzen 7,8 durch einen
Flaschenzug gesteuert, zu welchem Zweck die Achsen 7b der Rollen 7, 8 die Scheiben 40
und 41 sowie 42 und 43 tragen und eui)
Seil 44 ζ. B. auf der Welle bei 45 befestigt ist, das über die Scheiben 40, 41, 42,43 geführt
wird, um dann über die Rolle 46 auf die Trommel 47 aufgewunden zu werden, die an
dem unteren Ende des Scherenlenkers 1 gelagert ist. Die Trommel 47 ist mit einem
Zahnrad 48 (Abb. 6) verbunden, welches mit dem Zahnrad 49 kämmt. Letzteres sitzt auf
der Welle 50, die ein Schneckenrad 52 trägt. Letzteres wird durch 'die Schnecke 52 jgedreht,
die von der Welle 29 des Elektromotors 28 angetrieben wird. Die Welle 50 steht über die
Welle 53 in Verbindung mit dem entsprechenden Vorgelege des anderen Scherenpaars, so n5
daß beide Scherenpaare gleichzeitig betätigt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Antriebsvorrichtung für die gekreuzten, die Auflaufschienen tragenden Scheren einer Hebebühne, gekennzeichnetdurch die Anordnung von gemeinsam angetriebenen, auf die Flanken der Scheren keilartig wirkenden Rollen.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Laufrollen auf den oberen Enden der Scherenlenker geführten Auflaufschienen über einen Lenker (12) mit dem oberen Arm des einen Scherenlenkers verbunden sind,
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Scherenlenker kurvenartig verlaufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR604156X | 1932-02-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604156C true DE604156C (de) | 1934-10-15 |
Family
ID=8973125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM120977D Expired DE604156C (de) | 1932-02-29 | 1932-09-09 | Antriebsvorrichtung fuer die gekreuzten, die Auflaufschienen tragenden Scheren einer Hebebuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
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