DE4413527A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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DE4413527A1
DE4413527A1 DE19944413527 DE4413527A DE4413527A1 DE 4413527 A1 DE4413527 A1 DE 4413527A1 DE 19944413527 DE19944413527 DE 19944413527 DE 4413527 A DE4413527 A DE 4413527A DE 4413527 A1 DE4413527 A1 DE 4413527A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

Description

Der Erfindung betrifft einen Scheren­ hubtisch mit einer Tischplattform, die mittels scherenförmig in einer gemein­ samen Drehachse sich kreuzender Scheren­ lenker gegen einen Bodenrahmen abgestützt ist, und mit einem Stellantrieb, der sich im wesentlichen horizontal in Höhe der Scherendrehachse (= Mittenebene) erstreckt und eine lineare Stellbewegung quer zur Scherendrehachse ausführt.
Derartige Scherenhubtische sind aus dem DE-GM 91 08 825 bekannt. Sie arbeiten mit einem Spindelantrieb, wobei auf der rotier­ baren Spindel einerseits eine Laufmutter und andererseits eine axial ortsfeste Lager­ hülse angeordnet sind. Sowohl die Laufmutter als auch die Lagerhülse sind jeweils über Spreizhebel mit den Scherenlenkern des Hub­ tisches verbunden, so daß entsprechend dem Laufmutterabstand von der Lagerhülse die Anstellwinkel der Scherenlenker relativ zu­ einander verstellbar sind, wodurch sich die Tischplattform des Hubtisches hebt oder senkt.
Die Verwendung der genannten Spreizlenker ist in der Praxis nicht ohne Probleme. Sie können bei gleichbleibender Rotation des Spindelan­ triebs keine gleichmäßige Hub- oder Senkbe­ wegung der Tischplattform gewährleisten. Dies deshalb, da die vertikale Hub- oder Senkbe­ wegung des Anlenkpunktes eines Spreizhebels an dem jeweils zugeordneten Scherenlenker da­ von abhängt, auf welchem Teilstück des Kreis­ bogens um den genannten Anlenkpunkt der an dem anderen Ende des Spreizhebels vorhandene Anlenkpunkt z. B. an der Laufmutter gerade ver­ fahren wird. Eine derartige kreisbogenförmige (= sinusförmige) Abhängigkeit zwischen dem vertikalen Hub- oder Senkweg des Anlenkpunktes des Spreizhebels an dem Scherenlenker und dem horizontalen Laufweg der Laufmutter ist nach­ teilig. In der Praxis werden in aller Regel gleichmäßige Hub- und Senkbewegungen der Tischplattform verlangt.
Auch ergeben sich erhebliche Probleme dann, wenn der Hubtisch vollständig zusammenge­ fahren ist. Dann liegen die Scherenlenker weitgehend flach nebeneinander, und der Spindelantrieb mit den Spreizhebeln liegt im wesentlichen flach dazwischen. An sich ist das möglichst flache Zusammenfahren der­ artiger Scherenhubtische erwünscht, aber es muß gewährleistet sein, daß die Tischplatt­ form gegebenenfalls auch unter Last aus dieser Position gleichmäßig und ruckfrei hochgefahren werden kann.
Das ist bei dem bekannten Scherenhubtisch ge­ mäß dem DE-GM 91 08 825 nicht gewährleistet. Die in der vollständig zusammengefahrenen Position des Hubtisches weitgehend flach zwischen den Scherenlenkern liegenden Spreiz­ hebel haben nur einen geringen Anstellwinkel gegen die Horizontale. Demzufolge ist die nutzbare vertikale Kraftkomponente aus der horizontalen Verstellbewegung des Spindelan­ triebs zu gering, so daß der Spindelantrieb für das Hochfahren der Tragplattform aus der vollständig zusammengefahrenen Position eine überproportionale horizontale Kraft aufbringen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, Scherenhub­ tisches des einleitend definierten Typs so weiterzuentwickeln, daß die Tischplatt­ form über den gesamten Hubbereich gleich­ mäßig mittels eines mit einer konstanten Kraft und Bewegung arbeitenden Stellantriebs bewegt werden kann, und der Hubtisch auch aus seiner vollständig zusammengefahrenen flachen Position ohne Probleme und gegebenen­ falls unter Last hochgefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scherenlenker Steuerkurven aufweisen, die im Querschnitt betrachtet symmetrisch zur Mittenebene verlaufen und ausgehend von der Scherendrehachse nach außen divergieren, und daß weiterhin an den Steuerkurven Laufrollen anliegen, deren Achsen in der Mittenebene und parallel zur Scherendrehachse angeordnet sind, wobei die Rollenachsen mittels des Stellantriebes in der Mittenebene parallel verschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Scherenlenkerantrieb mittels Steuerkurven und Laufrollen kann einseitig oder - in der bevorzugten Weise gemäß Anspruch 2 - beidseitig erfolgen, d. h. in der Querschnittsbetrachtung des Scherenhubtisches befinden sich die Steuer­ kurven und Laufrollen sowohl rechts als auch links von der Vertikalen durch die Scherendrehachse.
Jeder Steuerkurve ist eine Laufrolle zuge­ ordnet, wobei die rechts der Vertikalen angeordneten Laufrollen koaxial angeordnet sind, ebenso wie die links der Vertikalen vorhandenen Laufrollen. Es gibt somit eine gemeinsame rechte und eine gemeinsame linke Laufrollenachse.
Gemäß Anspruch 3 ist es zweckmäßig, den Stellantrieb, der die Prallelverschiebung der rechten und linken gemeinsamen Lauf­ rollenachsen durchführen soll, ausschließ­ lich an diesen Laufrollenachsen zu be­ festigen. Er ist dadurch eine Baueinheit mit den Laufrollen, und diese Baueinheit ist in sich selbsttragend, d. h. sie ist nur von den beiderseitigen, auf den Steuer­ kurven abrollenden Laufrollen getragen, so daß sich beim Einbau dieser selbst­ tragenden Baueinheit in den Scherenhub­ tisch keine Toleranz- und/oder Passungs­ probleme ergeben und die Baueinheit im Störungsfall leicht ausgetauscht werden kann.
Der Stellantrieb für die Parallelver­ schiebung der Laufrollenachsen kann in bekannter Weise durch eine Drehspindel, einen Schubkolben, eine Zahnstange o. dgl. gegeben sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den elektrischen Antriebsmotor für die Drehspindel oder die Zahnstange bzw. den Hydraulikzylinder mit dem Schub­ kolben jeweils mittig zwischen den Lauf­ rollenachsen anzuordnen, die sich rechts und links von der Vertikalen durch den Scherendrehpunkt befinden. Dadurch ist die Antriebsbaueinheit gewichtsmäßig zwischen den beiderseitigen Laufrollen ausbalanciert, und der Antrieb belastet alle Laufrollen gleichmäßig.
Insbesondere diese Ausführungsform der Erfindung mit beiderseitigen Laufrollen hat auch den Vorteil, daß die Laufrollen zugleich das Scherensystem des Hubtisches stabilisieren, so daß der erfindungsgemäße Hubtisch sehr seitenstabil ist.
Die Steuerkurven können direkt an die Längs­ kanten der Scherenlenker angearbeitet sein. Soll jedoch der erfindungsgemäße Scherenhub­ tisch vollständig flach zusammengefahren werden können, wie dies in der Praxis ge­ wünscht ist, dann sieht eine zweckmäßige Aus­ führungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 vor, daß die Steuerkurven an Kurvenstücken angearbeitet sind, die ihrerseits an den Scherenlenkern befestigt sind.
Die Kurvenstücke können in kostengünstiger Weise aus einer Metallplatte ausgeschnitten werden und sind zweckmäßig gegen vertikale Flächen der Scherenlenker verschraubt, ver­ nietet, verschweißt o. dgl. Dadurch ist es möglich, daß die an den Kurvenstücken ange­ arbeiteten Steuerkurven mit ihren äußeren auslaufenden Bereichen, die in dem weit­ gehend zusammengefahrenen Zustand des Hub­ tisches mit den Laufrollen zusammenarbeiten, niedriger ausgeformt sind als die Bauhöhe der Scherenlenker. Mithin können die Scheren­ lenker im vollständig zusammengefahrenen Zu­ stand des Hubtisches sehr flach nebeneinander liegen und dennoch sind die Laufrollen in der Querschnittsbetrachtung des Hubtisches ge­ wissermaßen "zwischen" den auslaufenden Be­ reichen der Steuerkurven positioniert, so daß bei entsprechender, nach innen zur Scheren­ drehachse gerichteter Parallelverschiebung der Laufrollenachsen der Hubtisch weich und gleich­ mäßig, aber zugleich mit einer großen vertikalen Kraftkomponente aus seiner völlig zusammenge­ fahrenen Position hochgefahren werden kann.
Der erfindungsgemäße Scherenhubtisch hat den großen Vorteil, daß die Steuerkurven für jeden Laufrollendurchmesser und/oder für jede konstruktive Größenabmessung des Hubtisches insgesamt entsprechend ausgelegt werden können, d. h. sie können mit einer sich über die Länge der Steuerkurven verändernden Kurvensteigung versehen sein, wodurch der Scherenlenkerantrieb problemlos an alle gewünschten Bewegungsab­ läufe für das Heben und Senken der Tisch­ plattform angepaßt werden kann, ohne daß zu diesem Zweck der in der gewünschten optimalen Weise mit einer konstanten Kraft und Bewegung arbeitende Stellantrieb verändert werden muß.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Scherenhub­ tisches (= Querschnittsbe­ trachtung),
Fig. 2 die Draufsicht auf den voll­ ständig zusammengefahrenen Scherenhubtisch nach Fig. 1, bei dem die Tischplattform zur besseren Darstellung entfernt ist.
Der dargestellte Scherenhubtisch besitzt eine obere Tischplattform 3 und scherenförmig in der Drehachse 4 sich kreuzende Scherenlenker 5 und 6, die die heb- und senkbare Tischplatt­ form 3 gegen den Bodenrahmen 7 abstützen.
Wie Fig. 2 zeigt, gibt es an jeder Seite des Hubtisches ein Scherenlenkerpaar 5, 6. Die Scherenlenker haben in der Darstellung je­ weils auf der rechten Seite ein Festlager 8 an dem Rahmen der Tischplattform und auf der darstellungsgemäß linken Seite jeweils ein Verschiebelager durch Rollen 9, wie dies bei Scherenhubtischen dieser Art bekannt ist.
Unterhalb der Tischplattform 3 ist eine umlaufende Kontaktleiste 10 vorhanden, die lose aufgehängt ist und eventuelle Quetschungsgefahren beim Absenken der Tischplattform dadurch vermeidet, daß sie gegen einen NOT-AUS-Schalter bewegt wird, der den Stellantrieb abschaltet.
Als Stellantrieb ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein hydraulischer Schubkolbenantrieb gewählt mit dem Zylinder 11, aus dem die Schub­ kolbenstange 12 ein- und ausgefahren werden kann. Der Zylinder 11 ist mit der darstellungs­ gemäß linken Laufrollenachse 13 der vier Lauf­ rollen 14 zug- und druckfest verbunden, und die Schubkolbenstange 12 ist mit der rechten Laufrollenachse 15 der vier Laufrollen 16 zug- und druckfest verbunden.
Die Laufrollen 14 und 16 arbeiten jeweils mit einer Steuerkurve 17 zusammen, die in Form eines Kurvenstücks an jedem Lenker 5 und 6 vorhanden ist. Die Kurvenstücke sind mit dem jeweiligen Lenker verschraubt, wie dies Fig. 1 zeigt.
Die Tischplattform wird dadurch gehoben und gesenkt, daß durch Aus- und Einfahren der Schubkolbenstange 12 in den Zylinder 11 die Laufrollenachsen 13 und 15 parallel und relativ zueinander verschoben werden, wo­ durch die Laufrollen 14 und 16 zwangsweise auf ihren jeweils zugeordneten Steuerkurven 17 abrollen und die Anstellwinkel der sich kreuzenden Scherenlenkerpaare entsprechend ver­ ändern.
Fig. 1 zeigt den dargestellten Scherenhub­ tisch in seiner vollständig ausgefahrenen Position, und Fig. 2 zeigt den Scherenhub­ tisch in seiner vollständig eingefahrenen Position.

Claims (5)

1. Scherenhubtisch
  • - mit einer Tischplattform, die mittels scheren­ förmig in einer gemeinsamen Drehachse sich kreuzender Scherenlenker gegen einen Boden­ rahmen abgestützt ist,
  • - mit einem Stellantrieb, der sich im wesentlichen horizontal in der Höhe der Scherendrehachse (= Mittenebene) erstreckt und eine lineare Stellbewegung quer zur Scherendrehachse aus­ führt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Scherenlenker (5, 6) Steuerkurven (17) aufweisen, die im Querschnitt betrachtet symmetrisch zur Mittenebene verlaufen und ausgehend von der Scherendrehachse (4) nach außen divergieren,
  • - daß die Steuerkurven (17) an Laufrollen (14, 16) anliegen, deren Achsen in der Mitten­ ebene und parallel zur Scherendrehachse (4) angeordnet sind
  • - und daß die Laufrollenachsen (13, 15) mittels des Stellantriebes in der Mittenebene parallel verschiebbar sind.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Steuerkurven (17) und die Lauf­ rollen (14, 16) beidseitig, d. h. in der Querschnittsbetrachtung rechts und links von der Vertikalen durch die Scheren­ drehachse (4) vorhanden sind.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Stellantrieb in Form einer Stell­ spindel oder eines Stellzylinder (11, 12) ausgebildet ist
  • - und daß der Stellantrieb ausschließlich mit den Achsen (13, 15) der linken und rechten Laufrollen (14, 16) verbunden ist.
4. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Steuerkurven (17) an Kurvenstücken angearbeitet sind, die ihrerseits an den Scherenlenkern (5, 6) befestigt sind.
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