DE751012C - Ortsveraenderliche Hebebuehne - Google Patents

Ortsveraenderliche Hebebuehne

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DE751012C
DE751012C DEM142421D DEM0142421D DE751012C DE 751012 C DE751012 C DE 751012C DE M142421 D DEM142421 D DE M142421D DE M0142421 D DEM0142421 D DE M0142421D DE 751012 C DE751012 C DE 751012C
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DE
Germany
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lifting platform
rollers
cam tracks
support frame
base frame
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Expired
Application number
DEM142421D
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English (en)
Inventor
Willy Mueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Ortsveränderliche Hebebühne Die Erfindung bezieht sich auf ortsveränderliche, unversemküe Parallelogrammhebebühne , insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren am Grund= und Tragrahmens anigelenkte parallele Stützen mittels an, Kurvenbahnen geführter Druckrollen geschwenkt werden.
  • Bei Wagenkippern war es bekannt, versenkt in einer unter der Höhe der Fahrbahn liegenden Grtvbe e#ine Führung fest einmbauen, über die eine am kippbaren Tragrahmen angreifende Druckstütze oder Druckrolle läuft.
  • Ferner war es bekannt, diese Führung so anzuordnen, .daß das Heben der Last mit gleichbleibender Kraft erfolgt.
  • Bei einer bekannten Hebebühne sind die Kurvenbahnen der Druckrollen an den parallelen Stützen fest angeordnet und werden mit diesen geschwenkt, während die Druckrollen annähernd waagerecht geführt sind. Auch hier ist eine besondere Grube zur Aufnahme der Kurvenbahnen vorgesehen, die bei heruntergeklappter Hebebühne tiefer als die Druckrollen liegen.
  • Die Erfindung besteht in der gemeinsamen Verwendung folgender Merkmale bei Hebebühnen der eingangs bezeichneten Art: Die allmählich ansteigenden Kurvenbahnen sind mit dem Grundrahmen starr verbunden, die Achse der Druckrallen schiebt sich zwischen die Kurvenbahnen und die Stützen, und die Drehpunkte der Stützen sind unterhalb der Enden der Kurvenbahnen angeordnet. Eine Hebebühne dieser Ausführung kann unversenkt auf ebenem Boden rasch aufgestelli und wieder abgebaut werden, und es ermöglicht diese Bauart, die zum Anheben erwünschte gleichmäßige Kraft durch die Kurvenführung im. Verein mit einer günstigen Bemessung des Hebelarms der Antriebskraft zu erhalten.
  • Zweckmäßigerweise sind elektromotorisch angetriebene Zugspindeln über auf dem Grundrahmen laufende Hilfsrollen mit Schubstangen verbunden, an deren Enden die Druckrollen gelagert sind. Dies hat den Vorteil, daß die Zugspindeln auch während des Hebeas ihre waagerechte Lage beibehalten und die Schubstangen eine günstige Kraftrichtung erhalten.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß- die Antriebsgestänge im Bereich der Längsträger des Grund- und Tragrahmens jeweils zwischen diesen Trägerpaaren liegen und der Raum zwischen den Längsträgern des Grundrahmens frei von Antriebsteilen ist. Das auf dem hochgehobenen Tragrahmen stehende Fahrzeug ist daher von unten frei zugänglich:, wodurch die Arbeiten an. dem gehobenen Fahrzeug wesentlich erleichtert ,verden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hebebühne schematisch dargestellt und der Kraftverlauf durch ein Arbeitsdiagramm. veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt # die .Hebebühne in Seiten- j ansicht, Abb. 2 in Draufsicht; Abb. 3 ist eine: Seitenansicht der Hubvorrichtung für eine Schwingstütze in größerem Maßstab, Abb. 4 eine entsprechende Draufsicht; Abb. 5 zeigt den Kräfteplan an einer Reihe von Stellungen einer Schwingstütze, Abb. 6 den Verlauf der durch den Antriebsmotor zu entwickelnden Kräfte in einem Kraft-Weg-Diagramm.
  • i ist der Grundrahmen der ortsveränderlichen Hebebühne und. 2 der Tragrahmen, mit dem das Fahrzeug od. dgl. gehoben werden soll. Dir Tragrahmen 2 isst mittels Schwingstützen 3; 3' nach Art von Parallelogrammlenkern mit dem Grundrahmen i in den. Drehpunkten 4, 4 verbunden. 5, 5' sind Schrägflächen zur Auffahrt auf den Tragrahmen 2 bei zusammengeklappter Bühne; eine dieser Schrägflächen 5' kann mit dem Tragrahmen 2 i-erbunden sein und wird dann mit ihm angehoben, wie in Abt. i gestrichelt angedeutet.
  • Das Hubwerk zum Anheben des Rahmens 2 mittels der Schwingstützen 3, 3' weist am Grundrahmen i starr angebrachte Kurvenbahnen 6, 6' mit allmählich ansteigender Leitkurve 7 auf, die in der Zeichnung mit von unten nach oben abnehmender Steigung verläuft. je zwei Kurvenbahnen 6 bzw.6'.sind zu beiden Seiten jeder Schwingstütze angeordnet (Abt. 4), so daß diese bei zusammen-5Alappter Bühne zwischen ihnen liegt. Dabei sind die Kurvenbahnen von solcher Höhe, daß sie nicht über den gesenkten Tragrahmen 2 herausragen.
  • Mit den Kurvenbahnen 6 arbeiten Rollen 8 zusammen; die lose auf einer gemeinsamen Achse 9 (Abt. 4) sitzen, auf der zwischen den Rollen 8 ebenfalls lose weitere Rolleu io gelagert sind, auf die sich die Schwingstütze 3 stützt. Beim Heben des Tragrahmens 2 laufen die Rollen 8 und: io gegenläufig um. Sie können einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten. An der Achse 9 greifen ferner außerhalb der Rollen io zwei parallele Schubstangen i i an, die mit ihren entgegengesetzten Ende an eine Achse 12 angeschlossen sind. Die Achse 12 trägt eine Hilfsrolle 13, die auf dem Grundrahmen i läuft. Das Schubstangenpaar i i ist durch ein an der Achse 12 angreifendes Laschenpaar od. dgl. 14 mit der waagerechten Zugspindel 15 gekuppelt, deren Muttergewinde in einer z. B. über ein; Kettenrad 16 durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetriebenen Hülse 15a angeordnet ist. An die Achse 9 sind ferner Zugstangen 17 angehängt, die zu der Hubvorrichtung für die Schwingstütze 3' führen und an den anderen Enden je auf einer Achse 9' einen Satz Rallen 8', io' tragen, deren letztere auf die Kurvenbahnen 6' auflaufen. Die Zugstangen 17 könnten aber auch unter Fortfall der Rollen 8', io' und der Kurvenbahnen 6' gelenkig mit dien Schwingstützen 3' verbunden sein und diese so in an sich bekannter Weise mitschleppen.
  • Die Abb.5 zeigt sechs verschiedene, den Stellungen i bis 6 der Rolle 13 entsprechende Stellungen der Rolle 8 auf der Ixitkurve 7 mit den zugehörigen Lagen der Schwingstütze 3. Die am oberen Endre der Schwingstütze eingezeichneten Kräftedreiecke zeigen die Zerlegung des tatrechten Lastdruckes in zwei Komponenten, die in Richtung der Schwingstütze und senkrecht zu ihr verlaufen. Letztere Komponenten üben ein Drehmoment auf die Schwingstütze aus, das bei den einzelnen Stellungen im Verhältnis der Zahlenangaben 7, 5, 12, 15, 17, 19, 20 steht und auf die Rolle 8 im Verhältnis der Gesamtlänge der Schwingstütze zur Entfernung dies Rollenangriffspunktes von der Drehachse drückt. Dieser Druck auf die Rolle 8 zerlegt sich in Komponenten radial zur Leitkurveni;rümmung und in Richtung der Schubstange L i. Letztere Komponente zerlegt sich wiederim in eine geringe Kraftkomponente an der FIi fsrolle 13 lotrecht zum Grundrahmen i znd in die an der Spindel IS wirkende Zugkraft. Die in den einzelnen Punkten wirkenden Zugkräfte, die im Diagramm der Abb. 6 als Ordinaten erscheinen, weichen nur verhältnismäßdg wenig von dem strichpunktiert eingezeichneten Mittelwert ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ortsveränderliche, unversenkte Parallelogrammhebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren am Grund- und Tragrahmen angelenkte parallele Stützen mittels: an Kurvenbahnen geführter Druckrollen geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die allmählich ansteigenden Kurvenbahnen mit dem Grund'rah:men starr verbunden sind, daß sich die, Achse der Rollen zwischen die Kurvenbahnen und die Stützens schiebt und, daß die Drehpunkte der Stützen unterhalb der Enden der Kurvenbahnen angeordnet sind.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, d@aß elektromotorisch angetriebene Zugs@pindedn über auf dem Grundrahmen, laufende Hslfs@rollen mit Schubstangen verbunden sind, an deren Enden die Druckrollen gelagert sind.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgestänge im Bereich der Längsträger des. Grunduni Tragrahmens: jeweils zwischen diesen liegen und der Raum zwischen den Längsträgern des Grundrahmens frei von Antriebsteilen ist. Zur Abgrenzung des. Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfah.ren feilgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 549 562, 6o4156, 329 286; USA.-Patentschrift Nr. 1942, 9,45; Prospekt derEisenbahnverkehrsmittelA.G., Berlin W 30, »Die Universal Auto Hebebühne Eva-Wood«; Hütte, 19223, 2. Aufl., S. 573, Alb. 26o; Wissenschaftlich mechanische Aufgabensammlung von Wittenbauer-Pös.chel.
DEM142421D 1938-07-31 1938-07-31 Ortsveraenderliche Hebebuehne Expired DE751012C (de)

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CH211997D CH211997A (de) 1938-07-31 1939-04-28 Hebebühne.
NL93240A NL52135C (de) 1938-07-31 1939-05-05
US272087A US2211474A (en) 1938-07-31 1939-05-06 Lifting platform
FR855121D FR855121A (fr) 1938-07-31 1939-05-22 Plateau élévateur

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NL (1) NL52135C (de)

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FR855121A (fr) 1940-05-03
NL52135C (de) 1942-03-16
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