AT113489B - Abstellbock für Eisenbahn-, Straßenbahn-, Untergrundbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Abstellbock für Eisenbahn-, Straßenbahn-, Untergrundbahnwagen u. dgl.

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AT113489B
AT113489B AT113489DA AT113489B AT 113489 B AT113489 B AT 113489B AT 113489D A AT113489D A AT 113489DA AT 113489 B AT113489 B AT 113489B
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AT
Austria
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stand
parking
parking stand
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tram
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Wilhelm Dipl Ing Heuberger
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Wilhelm Dipl Ing Heuberger
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abstellbock für Eisenbahn-, Strassenbahn-, Untergrundbahnwagen n. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 hebel f in der Ausführungsform nach Fig. 1-3 nicht immer umlegen. Diese werden dann beim Aufsetzen mit grosser Gewalt durch das Gewicht des Wagens herumgeschlagen und gefährden die Arbeiter und werden selbst beschädigt. Der Nachteil wird in der Ausführungsform nach Fig. 4-6 dadurch beseitigt, dass der Exzenter durch eine Federung ersetzt wird.

   Der Bock besteht wieder aus vier Säulen a, welche durch Querrahmen zusammengehalten werden, u. zw. werden beispielsweise vier Winkelschienen   a   
 EMI2.2 
 Zapfen   A   sitzen auf je einem Teller   i   und die Teller sind so ausgebildet, dass sie die Wagenachsen b, welche an dieser Stelle beispielsweise viereckigen Querschnitt haben, umfassen und auf diesen ruhen. Die 
 EMI2.3 
 Tellern i sind je eine Schraubenfeder   I   eingesetzt, welche die Zapfen h umgeben und so stark sind, dass sie das unbelastete   Bockgerüst,   sich auf die Teller stützend, von   denFundamentschienen   u abheben können.

   Bei der Belastung des Bockes drückt dieser infolge des grösseren Gewichtes die an ihm festsitzenden Schienen g nieder und drückt die Federn   !,   die auch Blattfedern sein können, so weit zusammen, dass die äusseren Führungs- und Stützschienen k am Bock sich auf die Fundamentschienen u aufsetzen können. 



  Infolge der Schlitze      können die Radachsen   h   unter der Belastung und dem erhöhten Druck der durch die Belastung gespannten Feder   l   den Bock sich senken lassen. 



   Die Fahrräder e sind zweckmässig so abgestuft, dass der Teil el auf den Fahrschiene läuft, während der Teil c2 zwischen den   Fundamentsehienen     M-und Fahrschienen   als Führung dient. Dieser Teil e2 ist so breit gehalten, dass der Bock ausserhalb der Schienenführung in der Werkstatt auf dem Boden fahrbar 
 EMI2.4 
 und Fahrschiene herauszuheben sind. Die Feststellbolzen m sind als Schraubenbolzen in einer Traverse 0 einstellbar, um den jeweiligen   Schienenverhältnissen   durch Einstellung angepasst zu werden. Die Traverse o, welche, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, den beiderseitigen Bolzen zur Lagerung und Verschiebung dient, ist ihrerseits auf einer Spindel p verschiebbar.

   Die Spindel p ist drehbar aber nicht 
 EMI2.5 
 arm   qu   trägt, welcher durch eine Schubstange q2 mit je einem Hebelarm q3 verbunden ist, die an den   Feststellbolzen m.   befestigt sind. 



   An einer beliebigen Stelle, z. B. am oberen Ende, trägt die hohle Welle einen Stellhebel q4, mit dem sie um   900 gedreht   werden kann. Man erkennt, dass durch Schwenken des Hebels q4 und der hohlen Welle die an den Feststellbolzen angreifenden Hebelarme ebenfalls geschwenkt und so gleichzeitig die Feststellbolzen   um 90# gedrehtund zwischen denFührungs-und Fundamentschienen herausgehoben werden   
 EMI2.6 
 Stelle teilbar gemacht. Zu diesem Zweck erhält der aus vier Säulen a bestehende Bock an der Teilungsstelle eine feste Tragkappe, ebenso wie am oberen Ende, beispielsweise aus Querschienen und Platte bestehend. An diesem Teil werden   Scharnierbänder)'befestigt   und ebensolche symmetrisch angeordnete Scharnierbänder s an dem abhebbaren Teil des Bockes.

   Die   Scharnierbänder   werden durch eine Drehachse (verbunden und sind so eingerichtet, dass die Achse t genügend Abstand vom Bock hat, um den 
 EMI2.7 
 können. Auf der gegenüberliegenden Seite sind entsprechende Scharnierbänder eingerichtet, die durch einen Querbolzen il verriegelt werden können. Ist es wünschenswert, den oberen Teil des Bockes nach heilen Seiten umklappbar zu machen, so muss auch hier der Riegelzapfen t einen genügend grossen   @b-   stand von den Säulen erhalten. 



   Die Anwendung ergibt sich aus der Beschreibung. Soll der Bock in seiner grossen Höhe benutzt werden, so werden die beiden Teile verriegelt und der Bock wird an die gewünschte Arbeitsstelle geschoben. Beim Belasten senken sich die Säulen und durch ihren Druck auf die Führungsschienen g werden die Federn   I   zusammengedrückt und der Bock setzt sich auf die Fundamentschienen   M. Durch   Anziehen der Handräder kann man den Bock an der Arbeitsstelle feststellen. Sobald das Handrad gelöst ist und eine Entlastung erfolgt, kommen die Federn zur Wirkung und heben den Bock von den Fundamentschienen ab. Dieser kann an eine andere Stelle der Werkstatt gefahren werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fahrbarer Abstellbock für Eisenbahn-, Strassenbahn- und Untergrundbahnwagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Bock während der Belastung von seinen Fahrrädern freizumachen und nicht verschiebbar aufstellbar ist.
    2. Abstellbock'nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrräder am Abstellbock in lotrechter Richtung verschiebbar gelagert sind, um sie zeitweise von ihrer Fahrschiene abheben zu können.
    3. Abstellbock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Bock angebrachten EMI3.1
    4. Fahrbarer Abstellbock nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellbock auf Exzentern ruht, die die Senkung auf den Erdboden oder das Anheben in eine Schwebelage gestatten, in der der Abstellbork durch Räder fahrbar gemacht wird.
    5. Abstellbock nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock sich mit Federn auf die Achsen der Fahrräder stützt, die bei Belastung des Bockes zusammengedrückt, diesen auf ein festes EMI3.2 übertragen.
    6. Abstellbock nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Federn Blattfedern eingesetzt sind.
    7. Abstellbock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock in seiner Mitte oder EMI3.3 bar sind.
    8. Abstellbock nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder so abgestuft sind, dass der Bock ausserhalb der Führungs- und Fundamentschienen auf den Radteilen grösseren Umfangs fahrbar ist.
AT113489D 1926-09-25 1927-09-24 Abstellbock für Eisenbahn-, Straßenbahn-, Untergrundbahnwagen u. dgl. AT113489B (de)

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AT113489B true AT113489B (de) 1929-06-10

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AT (1) AT113489B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106784A1 (de) * 1982-09-14 1984-04-25 Arbed S.A. Hebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0106784A1 (de) * 1982-09-14 1984-04-25 Arbed S.A. Hebevorrichtung

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