DE3430349C2 - - Google Patents
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- DE3430349C2 DE3430349C2 DE19843430349 DE3430349A DE3430349C2 DE 3430349 C2 DE3430349 C2 DE 3430349C2 DE 19843430349 DE19843430349 DE 19843430349 DE 3430349 A DE3430349 A DE 3430349A DE 3430349 C2 DE3430349 C2 DE 3430349C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/18—Submerged-arc welding
- B23K9/186—Submerged-arc welding making use of a consumable electrodes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K9/32—Accessories
- B23K9/324—Devices for supplying or evacuating a shielding or a welding powder, e.g. a magnetic powder
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen. Diese
Schweißtechnik wird angewandt zum Schweißen von Hohl
körpern mit von innen begrenztem Zugang zu den zu
schweißenden Stoßfugen. Es geht dabei z. B. um Behälter
rundschweißfugen bei Kesseln, Eisenbahnkesselwagen oder
Kesselkörpern, um Rohrrundschweißfugen, Montagefugen
und Nähte der Außenbeplankung von Schiffsrümpfen sowie
auch von schwer dreh- und schwenkbaren Flachsektionen u. a.
Die Erfindung ist besonders gedacht für das Schweißen
von Längs- und drehbaren Rundstumpfstößen zwischen Bau
teilen unterschiedlicher Dicke.
Beim Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen wird das Schweiß
pulver und die Elektrode an die Schweißstelle von unten
nach oben herangeführt, wobei die Elektrode durch eine
verdichtete Schweißpulverschicht hindurch geführt wird.
Das herangeführte Schweißpulver wird von unten an die
Schweißstelle zwangsweise angepreßt, und je nach Ver
brauch des Schweißpulvers werden seine Vorräte ständig
erneuert. Zur Ausbildung des oberen Teils der Fuge kann
das Schweißpulver sowohl von unten durch den Zwischen
raum zwischen den Kanten des zu schweißenden Bauteiles,
als auch von oben auf beliebige bekannte Weise zugeführt
werden, wobei es ein Schweißbett bildet.
Die Hauptschwierigkeiten beim Überkopfschweißen be
stehen darin, daß während des Schweißprozesses das
Schweißbad in der Schwebe gehalten werden muß. Wenn
dies nicht einwandfrei gelingt, kommt es zu Schwierig
keiten bei der Ausbildung einwandfreier Schweißnähte.
Besonders problematisch ist das Schweißen von Fugen
an großformatigen Bauteilen von zylindrischer und
zylinderähnlicher Form, z. B. an Körpern geschlossener
Gefäße (Kessel von Eisenbahnkesselwagen und Kessel
aggregate), an Schiffsrümpfen, wo besonders hohe An
forderungen an die Qualität der Schweißnähte gestellt
werden, und auch an flachen, großflächigen Bauteilen,
die beim Schweißen nur schwer gewendet werden können.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Über
kopf-UP-Lichtbogenschweißen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der
FR-OS 23 23 487 bekannt.
In der bekannten Vorrichtung zum Überkopfschweißen wird
das Schweißpulver von unten an die Schweißfuge unter
gleichem, vorgegebenen Druck herangeführt und dieser
Druck des Schweißpulvers bleibt während des Schweißens
auf den verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge
aufrechterhalten, nämlich auf dem Abschnitt vor dem
Lichtbogen relativ zur entstehenden Naht, auf dem
Abschnitt, auf dem der Lichtbogen brennt und sich das
Schweißbad befindet und auf dem Abschnitt der Ausbildung
der Schweißnaht.
Die Größe des Drucks des Schweißpulvers kann beim
Schweißen mit dieser Vorrichtung zwar gewählt werden,
z. B. durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der
Zufuhrschnecke, jedoch bleibt der gewählte Druck des
Schweißpulvers auf den verschiedenen Abschnitten der
Schweißfuge gleich.
Da mit der bekannten Vorrichtung keine vorgegebenen
Druckwerte des Schweißpulvers auf den verschiedenen
Abschnitten längs der Schweißfuge während des Schweiß
prozesses eingestellt und wahlweise geändert werden
können, kann es zu minderwertigen Schweißnähten kommen,
besonders beim Überkopfschweißen und beim Schweißen
von langen Fugen, längs denen die Geometrie der zu ver
bindenden Ränder schwankt (z. B. überhöhte Ränder, Zwi
schenräume, Querschnitte der Nahtfugen u. a.).
Aus dem SU-Erfinderschein 4 69 554 ist eine Vorrichtung
zum Überkopf-UP-Schweißen mit einem Behälter für das
Schweißpulver und einer Schale zur Aufnahme des Schweiß
pulvers und zu dessen Andrücken an das Bauteil bekannt.
Die Schale hat eine zur Schweißfuge gerichtete Austritts
öffnung und eine Eintrittsöffnung für die Zuführung
des Schweißpulvers in die Schale und die Erzeugung des
notwendigen Drucks des Schweißpulvers in der Schale. Das
Schweißpulver wird durch einen Zuleitungsstutzen mit
einer Förderschnecke zur Eintrittsöffnung der Schale
gefördert. Im Inneren der Schale ist neben der Ein
trittsöffnung ein Elektrodenhalter angebracht, durch den
eine Abschmelzelektrode zugeführt wird, und es ist
eine Pulver-Andruckplatte hinter dem Elektrodenhalter auf
der der Eintrittsöffnung der Schale gegenüberliegenden
Seite schwenkbar angeordnet.
Zur Änderung des Neigungswinkels relativ zur Austritts
öffnung der Schale hat die Pulver-Andruckplatte eine
Stellschraube. Dadurch wird eine Einstellung vorgegebener
Druckwerte des Schweißpulvers während des Schweißens
auf den verschiedenen Abschnitten längs der Schweiß
fuge möglich.
Beim Schweißen mit dieser Vorrichtung beobachtet der
Maschinenführer die Schweißfuge und ändert bei Abweichungen
der Kennwerte der Fugenverbindung, z. B. des Zwischen
raums zwischen den Rändern des Bauteils, mit Hilfe der
Stellschraube den Neigungswinkel der Platte im Sinne
der Konstanthaltung des erforderlichen Drucks des
Schweißpulvers, da für ein einwandfreies Überkopfschweißen
während des Schweißprozesses bestimmte Druckwerte des
Schweißpulvers auf den verschiedenen Abschnitten längs
der Schweißfuge mit maximaler Genauigkeit eingehalten
werden müssen, da anderenfalls minderwertige Schweiß
nähte entstehen.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß dauernd die Lage der Pulver-Andruckplatte
geändert werden muß, weshalb eine ununterbrochene Tätig
keit und höchste Aufmerksamkeit des Maschinenführers
beim Schweißen erforderlich sind. Die Qualität der
beim Schweißen mit dieser Vorrichtung entstehenden Naht
hängt ganz erheblich von Können und der Erfahrung des
Maschinenführers ab. Reicht dessen Qualifikation nicht
aus, so sind Schweißnähte die Folge.
Während diese bekannte Vorrichtung ihre Brauchbarkeit
beim Schweißen von Fugen mit minimalen Abweichungen der
Geometrie der Verbindungsstelle (z. B. Überhöhung der
Ränder, des Zwischenraums, des Querschnitts der Naht
fuge u. a.) gezeigt hat, ist sie doch untauglich zum
Schweißen langer Bauteile oder von Rundnähten, besonders
mit großem Durchmesser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen zu schaffen,
in der eine automatische Konstanthaltung vorgegebener
Druckwerte des Schweißpulvers auf den verschiedenen
Abschnitten längs der Schweißfuge ohne Beteiligung
des Maschinenführers verwirklicht ist. Auch beim
Schweißen von Bauteilen mit kompliziertem Profil
besonders Langmaßfugen mit Abweichungen längs der
selben, sollen einwandfreie Nähte entstehen.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Überkopf-UP-Licht
bogenschweißen der oberbegrifflich vorausgesetzten
Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Bei solch einer Ausführung der Vor
richtung zum Überkopfschweißen gelingt eine automatische
Konstanthaltung der für ein einwandfreies Schweißen
notwendigen Druckwerte des Schweißpulvers auf den ver
schiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge. Dabei
ist eine Teilnahme des Maschinenführers an der Steuerung
des Schweißprozesses praktisch vollkommen entbehrlich,
und zwar auch beim Schweißen langer Bauteile mit regel
mäßiger geometrischer Form in einem weiten Profilbereich
(besonders Bauteile mit zylindrischer und geradliniger
Form) und mit Abweichungen der Kennwerte der Fugen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Quali
tätserhöhung von Schweißverbindungen und einer Erwei
terung der technologischen Möglichkeiten des Überkopf-
UP-Schweißens bei wesentlicher Verringerung der Be
triebskosten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Maßnahme nach An
spruch 2 ermöglicht die Schaffung optimaler Bedingungen
für die Konstanthaltung der vorgegebenen Druckwerte des
Schweißpulvers während des Schweißens auf verschiedenen
Abschnitten längs der Schweißfuge.
Die Konstruktion gemäß Anspruch 3 vereinfacht die Aus
führung des Mittels zum Andrücken des Behälters und des
Kopierelements an das zu schweißende Bauteil und ge
währleistet eine getrennte Einstellung der Kraft, mit
der der Behälter und das Kopierelement an das zu schwei
ßende Bauteil angedrückt wird, was notwendig ist zur
Erzeugung vorgegebener Druckwerte des Schweißpulvers
auf den verschiedenen Abschnitten längs der Schweiß
fuge.
Die Anbringung eines zweiten Kopierelements nach An
spruch 4 dient der Schaffung einer zusätzlichen Stütze
für den Behälter mit dem Schweißpulver bei Vorbereitungs
arbeiten vor dem Schweißen und der Vermeidung eines
Abdeckens der Oberfläche der Schale. Außerdem ist das
Aufstützen auf dieses Element wesentlich für das Schweißen
mit Einstellung des Drucks des Schweißpulvers in der
Schale durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der
Schnecke.
Der Schlitten mit dem Antrieb und der Konsole gemäß An
spruch 5 dient der Vorgabe und der Konstanthaltung
des Winkels, unter dem der zweiarmige Hebel und das zu
schweißende Bauteil aufeinander einwirken, was wesent
lich ist für die Stabilisierung der Bedingungen, unter
denen das Schweißen von Überkopfnähten ausgeführt wird.
Die Anordnung von zwei zusätzlichen einstellbaren Kopier
elementen gemäß Anspruch 6 und die federnde sowie Kreuz
gelenklagerung der Pulver-Andruckplatte gemäß Anspruch 7
ermöglicht eine Selbsteinstellung der Pulver-Andruck
platte während des Schweißens relativ zur Oberfläche
des zu schweißenden Bauteils im Sinne der Konstant
haltung des Winkels, unter dem die Pulver-Andruckplatte
und die Oberfläche des Bauteils aufeinander einwirken.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 8 verhindern eine Anhäufung
des Schweißpulvers unter der Platte und beseitigen
die Gefahr, daß das Pendeln der Platte in Längs- und
Querebene beim Schweißen langer Nähte unmöglich wird.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Überkopf-UP-
Schweißen im Längsschnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführung der Vorrichtung, die auf
einem höhen-verstellbaren Schlitten montiert ist;
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine dritte Ausführung der Vorrichtung mit
einer Abschirmung des Bereichs unterhalb der Pulver-
Andruckplatte.
Die Ausbildung gemäß Fig. 1 hat einen Behälter 1 für
das Schweißpulver 2. Im Inneren des Behälters 1 ist
eine Schale 3 für die Zuführung und das Andrücken des
Schweißpulvers 2 an die Oberfläche eines zu schweißenden
Bauteiles 4 angebracht. Die Schale 3 kann verschiedene
gehäuseartige Formen haben.
Die Schale 3 hat eine in Richtung zum Bauteil 4 ge
richtete Austrittsöffnung. Durch die Austrittsöffnung
tritt das Schweißpulver 2 aus der Schale 3 und erzeugt
beim Andrücken der Schale 3 an das zu schweißende Bau
teil 4 während des Schweißens ein Schweißpulverkissen,
das die Entstehung vorgegebener Druckwerte auf ver
schiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge und somit
eine einwandfreie Ausführung des Schweißens von Über
kopfnähten gewährleistet.
Die Schale 3 hat eine Eintrittsöffnung, die mit einem
Stutzen 5 für die Zuführung des Schweißpulvers 2 aus dem
Behälter 1 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Zirku
lation des Schweißpulvers 2 und dessen mehrmalige Ver
wendung ermöglicht. Der Stutzen 5 hat eine Zuführungs
vorrichtung, z. B. in Form einer Schnecke 6 mit einem
Antrieb 7, oder in einer anderen geeigneten Ausbildung,
z. B. in Form eines pneumatischen Fördersystems.
Der Stutzen 5 besitzt Fenster 8 für den Eintritt des
Schweißpulvers 2 aus dem Behälter 1.
An der Schale 3 ist ein Elektrodenhalter 9 für die Zu
führung einer Abschmelzelektrode 10 befestigt. Der
Elektrodenhalter 9 ist durch einen Schlauch 11 mit einer
Vorschubeinrichtung 12 für die Zuführung der Elektrode
10 verbunden. Der Schlauch 11 leitet die Elektrode 10
zum Elektrodenhalter 9 und ermöglicht ein freies Pendeln
des Behälters 1 für das Schweißpulver 2.
In der Schale 3 ist weiter eine Pulver-Andruckplatte 13
angeordnet, die als Unterlage für das Schweißpulver 2
dient und dessen Zutritt Verteilung und Andrücken mit
vorgegebenem Druck auf den verschiedenen Abschnitten
längs der Schweißfuge bewirkt.
Der Behälter 1 ist schwenkbar um eine Achse 14 aufge
hängt.
Die Schale 3, der Stutzen 5 für die Zuführung des
Schweißpulvers 2 und der Behälter 1 sind starr miteinander
verbunden und bilden eine einheitliche Konstruktion.
Der Behälter 1 hat ein erstes Kopierelement 15 in Form
eines Rads, welches zur Nachführung Berührung mit dem
zu schweißenden Bauteil 4 hat. Das Kopierelement 15 kann
an einer beliebigen Stelle des Behälters 1 oder an der
Schale 3 angeordnet sein. Es muß im wesentlichen in Höhe
der Pulver-Andruckplatte 13 angebracht und relativ
zur Eintrittsöffnung der Schale 3 versetzt sein. Die
Lage des ersten Kopierelements 15 relativ zur Pulver-
Andruckplatte 13 kann einstellbar ausgebildet sein, so
daß auch der Spaltraum zwischen der Pulver-Andruck
platte und dem zu schweißenden Bauteil 4 einstellbar wird.
Die Achse 14 der Aufhängevorrichtung des Behälters 1
kann an einer beliebigen Stelle des Behälters 1 oder der
Schale 3, jedoch relativ zum ersten Kopierelement 15
versetzt angeordnet sein, damit zwischen diesen ein
Hebelarm vorhanden ist.
Die Aufhängevorrichtung des Behälters 1 ist ein zwei
armiger Hebel 16, dessen einer Arm am Ende die Schwenk
achse 14 trägt und auf dessen anderen Arm zum Andrücken
des Behälters 1 und des ersten Kopierelements 15 an das
zu schweißende Bauteil 4 zwei Gewichte wirken. Es ver
steht sich, daß zum Andrücken des Behälters 1 auch eine
andere Konstruktion dienen kann, z. B. ein Federmechanis
mus.
Als erstes Gewicht dient die Elektrodenvorschubeinrich
tung 12, wobei die Entfernung der Stelle ihrer Anhängung
am Hebelarm bis zur Pendelachse 17 des zweiarmigen
Hebels 16 geändert werden kann. So erzeugt das Gewicht
der Vorschubeinrichtung 12 durch Änderung der Lage des
Angriffspunktes dieses Gewichts auf dem Arm des Hebels
16 ein einstellbares Drehmoment und damit eine einstell
bare Andruckkraft des Behälters an das zu schweißende
Bauteil 4. Die Nutzung der Elektrodenvorschubeinrichtung
12 als erstes Gewicht verringert den Metallaufwand
der Konstruktion und erhöht ihre Kompaktheit.
Der zweiarmige Hebel 16 ist innen hohl. Am rechten Arm
des zweiarmigen Hebels 16 ist eine Rolle 18 befestigt,
über die ein Seil 19 führt. Dieses ist mit einem Ende
an einer Öse 20 des Behälters 1 befestigt, von wo es
durch den zweiarmigen Hebel 16 zu einer Rolle 21 am
Ende von dessen linkem Arm läuft, über diese herabhängt
und an diesem Ende ein zweites Gewicht 22 trägt.
Diese Aufhängung des zweiten Gewichts 22 erzeugt die
Andrückkraft des ersten Kopierelements 15, die vom Seil
19 über den Behälter 1 auf das Kopierelement 15 über
tragen wird. Die Größe des Gewichts 22 wird in Abhängig
keit von der erforderlichen Andrückkraft des ersten
Kopierelements 15 und des Behälters 1 an das zu
schweißende Bauteil 4 gewählt. Aufgrund der Wirkung der
zwei Gewichte besteht die Möglichkeit einer getrennten
Einstellung der Werte der Andrückkraft des ersten
Kopierelements 15 und des Behälters 1 an das zu schweißen
de Bauteil 4. Dadurch kann ein vorgegebener Druckverlauf
des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten längs
der Schweißfuge verwirklicht werden, was einwandfreie
Schweißnähte zu erzielen gestattet.
Die Anbringung des Behälters 1 an einer Aufhängevor
richtung in Form eines zweiarmigen Hebels 16 mit Gegen
gewichten schafft ein genau ausbalanciertes, der Ober
fläche des zu schweißenden Bauteiles 4 mit hoher
Empfindlichkeit folgendes Nachführsystem, was ein er
folgreiches Überkopfschweißen im automatischen Betrieb
ermöglicht.
Um die Genauigkeit der Nachführung bei beliebigen
Änderungen der Oberflächenform des zu schweißenden
Bauteils 4 zu erhöhen, soll das erste Kopierelement
15 einen Punktkontakt mit dem Bauteil 4 haben, d. h.
die Kontaktfläche des Folgeelementes mit dem zu schwei
ßenden Bauteil 4 wird minimal gewählt und stellt praktisch
einen Punkt dar.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft folgen
dermaßen:
Vor dem Schweißen wird die Vorrichtung eingerichtet,
indem die Größe des Gewichts 22 und die Lage der
Vorschubeinrichtung 12 auf dem Arm des zweiarmigen Hebels
16 gewählt und die für das Schweißen notwendigen Andrück
werte des ersten Kopierelements 15 und des Behälters 1
mit dem Schweißpulver 2 an das zu schweißende Bauteil 4
vorgegeben werden. Diese Einstellwerte hängen unter
anderem von den vorgegebenen Schweißparametern, der Form
des Bauteiles 4, dem Typ der Schweißfuge, ihrer Form usw.
ab.
Zu Beginn des Schweißens wird das erste Kopierelement
15 und der Behälter 1 mit dem Schweißpulver 2 an das
zu schweißende Bauteil 4 gedrückt. Dann wird der An
trieb 7 der Schnecke 6 eingeschaltet. Diese fördert das
Schweißpulver 2 aus dem Behälter 1 durch den Zuführungs
stutzen 5 in die Schale 3. Dabei entsteht in der Schale
3 ein vorgegebener Druck des Schweißpulvers, was zur
Bildung eines Schweißpulverkissens zwischen der Schale
3 und dem zu schweißenden Bauteil 4 führt.
Das Schweißpulverkissen stellt eine Schicht Schweiß
pulver 2 dar, die einen ständigen Druck auf das zu
schweißende Bauteil 4 ausübt, der gleichmäßig über die
gesamte Fläche des Kissens verteilt ist.
Dann wird ein (nicht gezeigter) Antrieb zur Drehung des
Bauteils 4 eingeschaltet und danach die Vorschubein
richtung 12 für die Zuführung der Elektrode 10, die über
den Schlauch 11 durch den Elektrodenhalter 9 zur Schweiß
fuge läuft. Durch die Drehung des Bauteiles 4, das mit
dem Schweißpulverkissen zusammenwirkt, kommt es zur Ver
teilung des Schweißpulvers 2 in der Schale 3 und zu
dessen Zirkulation aus dem Behälter 1 in den Stutzen
5 und die Schale 3.
Während des Schweißens hält die Pulver-Andruckplatte
den gewünschten Verlauf der Druckwerte des Schweiß
pulvers des Schweißpulverkissens auf verschiedenen
Abschnitten längs der Schweißfuge aufrecht. Durch
Änderung der Lage des ersten Kopierelements 15 relativ
zum Niveau der Pulver-Andruckplatte 13 wird der vor
gegebene Druckwert zwischen dieser und dem zu schwei
ßenden Bauteil eingestellt.
Dann wird der Elektrode 10 eine Spannung zugeführt und
ein Lichtbogen gezündet. Entsprechend der Bewegung
des Bauteiles 4 relativ zur Elektrode 10 wird die Fuge
geschweißt.
Während des Schweißens läuft das radförmige erste Kopier
element 15 über die Oberfläche des zu schweißenden Bau
teiles 4 und bildet eine Stütze des Behälters 1 auf dem
Bauteil 4. Dabei kommt es bei Änderungen des Profils
des zu schweißenden Bauteiles 4 zu einem Pendeln des
Behälters 1 um die Achse 14 der Aufhängevorrichtung und
zur Konstanthaltung aller Schweißparameter. Die Auf
hängung des Behälters 1 mit dem Schweißpulver 2 an der
Achse 14 und das Aufstützen des ersten Kopierelements
15 am zu schweißenden Bauteil 4 ermöglichen eine Stabi
lisierung des vorgegebenen Neigungswinkels der Pulver-
Andruckplatte 13 relativ zum Bauteil 4 und somit eine
Konstanthaltung der notwendigen Druckwerte des Schweiß
pulvers beim Schweißen von Bauteilen mit zylindrischer
Form und von langen, geradlinigen Bauelementen.
Eine Anbringung des zweiarmigen Hebels 16 entgegen der
in der Zeichnung durch den Pfeil A gekennzeichneten Be
wegungsrichtung des zu schweißenden Bauteiles 4, also
auf der Ablaufseite des Werkstücks, bewirkt einen Aus
gleich der Reibungskräfte, die bei der Zusammenwirkung
der Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles mit dem
Schweißpulverkissen entstehen, und ermöglicht dem
Maschinenführer eine visuelle Kontrolle des Schweiß
prozesses und die Durchführung notwendiger Arbeiten
zur Bedienung und Einrichtung der Vorrichtung.
Bei der betrachteten ersten Ausführungsform der Vorrich
tung wird die Größe des Drucks des Schweißpulverkissens
festgelegt durch die Wahl des Gewichts 22 und des Hebel
arms der Gewichtskraft der Elektrodenvorschubeinrichtung
12. Dabei hat die Menge des in die Schale 3 eingeführten
Schweißpulvers 2, die von der Rotationsgeschwindigkeit
der Schnecke 6 abhängt, keinen Einfluß auf die Größe
des Drucks des Schweißpulverkissens auf das Bauteil 4,
sondern beeinflußt nur dessen Dicke.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausbildung mit der Möglichkeit
der Wahl der Größe des Drucks des Schweißpulverkissens
auf das zu schweißende Bauteil 4 durch Änderung der
Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke 6. Diese Vor
richtung hat ein zweites Kopierelement 23 mit Punkt
kontakt, das am Behälter 1 neben dem Elektrodenhalter
9 und über dem Niveau der Austrittsöffnung der Schale
3 angeordnet ist. Die hier mögliche Beeinflussung des
Drucks des Schweißpulvers durch Änderung der Rotations
geschwindigkeit der Schnecke 6 kann beim Schweißen von
Bauteilen mit großer Dicke zweckmäßig sein, besonders
dann, wenn große Drücke des Schweißpulvers auf das zu
schweißende Bauteil 4 erforderlich sind. Bei dieser
Ausbildung stützt sich beim Schweißen der Behälter 1
auf das zu schweißende Bauteil 4 mit Hilfe der Kopier
elemente 15 und 23 ab. Dabei wird der Druck des Schweiß
pulverkissens auf das zu schweißende Bauteil 4 durch
Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke 6
reguliert, weshalb der Antrieb 7 der Schnecke 6 im
Sinne der Konstanthaltung dieses Drucks geregelt wird.
Auch verhindert das zweite Kopierelement 23 einen
mechanischen Kontakt des zu schweißenden Bauteiles 4
mit der Schale 3, wenn man bei Vorbereitungsarbeiten
eine Durchlaufprobe durchführt.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung hat auch noch einen
Schlitten 24 mit einem Antrieb 25 für dessen Bewegung
in Richtung der Zuführung des Schweißpulvers 2, von
dem eine Konsole 26 zum Bauteil 4 hinaufragt, an der
ein drittes radförmiges Kopierelement 27 befestigt
ist, das ebenfalls einen Punktkontakt mit der Ober
fläche des zu schweißenden Bauteiles 4 hat. Eben
falls am Schlitten 24 ist die Pendelachse 17 des zwei
armigen Hebels 16 befestigt.
Der Schlitten 24 umgreift eine Führungsstange 28,
die seine hin- und hergehende Bewegung in Richtung
der Zuführung des Schweißpulvers in die Schale 3 er
möglicht. Hierzu greift ein Antrieb 25 in Form eines
Kraftzylinders am Schlitten 24 an, der gelenkig auf
der gleichen Grundplatte wie die Stange 28 befestigt
ist.
Die Anbringung der Achse 17 des zweiarmigen Hebels 16
am Schlitten 24 und die zusätzliche Abstützung des
zu schweißenden Bauteils 4 über die Konsole 26 des
Schlittens 24 ermöglicht eine Stabilisierung der Lage
des zweiarmigen Hebels 16 relativ zum Bauteil 4 bei
Abweichungen der Form des Bauteiles von einer regel
mäßigen geometrischen Form und beim Schweißen von
Bauteilen mit einer unregelmäßigen geometrischen Form.
Die Stabilisierung der Lage des zweiarmigen Hebels 16
gewährleistet während des Schweißens konstante vorge
gebene Winkel, unter denen die Pulver-Andruckplatte 13
mit der Oberfläche des Bauteiles 4 zusammenwirkt, und
dadurch eine konstante Verteilung des Drucks des
Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten längs der
Schweißfuge.
Beim Schweißen von Bauteilen mit örtlichen Abweichungen
an ihrer Verbindung (z. B. überhöhte Ränder) und auch
mit örtlichen Abweichungen der Form der Schweißfuge
(z. B. in Form von Wellen) muß die Lage der Pulver-An
druckplatte 13 in bezug auf das zu schweißende Bauteil
4 entsprechend der Formänderung der Oberfläche des Bau
teiles geändert werden. Bei Betrachtung der Ausbildung
gemäß Fig. 2, 3 geschieht dies durch die selbstein
stellende Anordnung der Pulver-Andruckplatte 13 in der
Schale 3 in bezug auf die Oberfläche des zu schweißen
den Bauteils 4. Diese Möglichkeit einer Selbstein
stellung wird erzielt durch zwei zusätzliche Kopier
elemente29, 30, die am zum Elektrodenhalter 9 hin
gelegenen Ende der Pulver-Andruckplatte 13 beidseits
von deren Längsachse angebracht sind. Dabei ist die
Pulverandruckplatte 13 in der Schale 3 des Behälters
1 so montiert, daß sie in Längs- und Querrichtung
pendeln kann. Hierzu ist sie auf dem Boden der Schale
3 mittels eines Kreuzgelenks 31 angebracht und relativ
zur Schale mit Hilfe einer Feder 32 federnd gelagert.
Die zwei Kopierelemente 29, 30 beidseits der Längs
achse der Pulver-Andruckplatte 13 lassen diese dem
Oberflächenprofil der Teile des zu schweißenden
Bauteiles 4 auf beiden Seiten der Schweißfuge folgen.
Das Kreuzgelenk 31 ermöglicht Schwenkungen in zwei
Ebenen und ein beliebiges bekanntes Gelenk mit zwei
zueinander rechtwinkligen Achsen, z. B. ein Kardan
gelenk.
Beim Schweißen befinden sich die Kopierelemente 29, 30
in ständigem Kontakt mit der Oberfläche des Bauteiles
4 und gewährleisten dadurch eine Selbsteinstellung
der Pulver-Andruckplatte 13 relativ zur Oberfläche
des zu schweißenden Bauteiles 4.
Wenn die Pulver-Andruckplatte 13 selbsteinstellend
ausgeführt ist, muß das Eindringen des Schweißpulvers 2
in den Raum zwischen der Platte 13 und dem Boden der
Schale 3 verhindert werden, da jene sich sonst nicht
frei einstellen kann. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 4
die Schale 3 des Behälters 1 mit einer Querwand 33 ver
sehen, die neben dem Elektrodenhalter 9 von deren Boden
aufragt, und die Pulver-Andruckplatte 13 hat in un
mittelbarer Nähe von dieser eine abwärts ragende Leiste
34, wobei die Querwand 33 und die Leiste 34 den Zutritt
zum Bereich zwischen der Pulver-Andruckplatte 13 und
dem Boden der Schale 3 überdecken. Dadurch ist ein
Eindringen des Schweißpulvers 2 unter die Pulver-An
druckplatte 13 bei deren Pendeln auf dem Kreuzgelenk 31
verhindert.
Um das unter die Platte 13 geratene Schweißpulver 2 zu
entfernen, ist der Boden der Schale 3 unter der Platte
13 gelocht. Durch die Öffnungen 35 fällt dennoch einge
drungenes Schweißpulver nach unten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen
mit mindestens einem das zu schweißende Bauteil (4)
berührenden Kopierelement (15), das seitlich der Ein
trittsöffnung einer Schale (3) angebracht ist, die sich
in einem Schweißpulver-Behälter (1) mit einem Elektroden
halter (9) und einer Pulver-Andruckplatte (13) befindet,
mit einem Stutzen (5) für die Zuführung des Schweiß
pulvers (2) in die Schale (3)
und mit einer Vorschubeinrichtung (12) für die Zuführung einer Elektrode (10) zum Elektrodenhalter (9), die mit diesem durch einen Schlauch (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißpulver-Behälter (1) an einer Aufhängevorrichtung schwenkbar um eine Schwenkachse (14) angelenkt ist und das Kopierelement (15) aufweist, das zwischen der Andruckplatte (13) und dem zu schweißenden Bauteil (4) angeordnet ist, die Schwenkachse (14) der Aufhängevorrichtung des Be hälters (1) relativ zum Kopierelement (15) versetzt ist und die Aufhängevorrichtung des Behälters (1) Mittel zum Andrücken des Behälters (1) und des Kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4) aufweist.
und mit einer Vorschubeinrichtung (12) für die Zuführung einer Elektrode (10) zum Elektrodenhalter (9), die mit diesem durch einen Schlauch (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißpulver-Behälter (1) an einer Aufhängevorrichtung schwenkbar um eine Schwenkachse (14) angelenkt ist und das Kopierelement (15) aufweist, das zwischen der Andruckplatte (13) und dem zu schweißenden Bauteil (4) angeordnet ist, die Schwenkachse (14) der Aufhängevorrichtung des Be hälters (1) relativ zum Kopierelement (15) versetzt ist und die Aufhängevorrichtung des Behälters (1) Mittel zum Andrücken des Behälters (1) und des Kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängevorrichtung des Behälters (1) für das
Schweißpulver (2) ein zweiarmiger Hebel (16) ist, an
dessen einem Arm am Ende die Schwenkachse (14) des Be
hälters (1) angeordnet ist, und an dessen anderem Arm
die Mittel zum Andrücken des Behälters (1) und des
Kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4)
angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Andrücken des Behälters (1) und des
Kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4)
zwei Gewichte sind, deren erstes (12) verstellbar am
anderen Arm des zweiarmigen Hebels (16) befestigt ist
und deren zweites (22) an einem am Behälter (1) be
festigten Seil (19) angehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch ein zweites Kopierelement (23) mit Punkt
kontakt, das auf dem Behälter (1) neben dem Elektroden
halter (9) und über dem Niveau der Austrittsöffnung der
Schale (3) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekenn
zeichnet durch einen in Richtung der Zuführung des
Schweißpulvers (2) verstellbaren Schlitten (24), der
die Pendelachse (17) des zweiarmigen Hebels (16) trägt
und eine Konsole (26) aufweist, an der ein drittes
Kopierelement (27) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch zwei zusätzliche einstellbare Kopier
elemente (29, 30) am zum Elektrodenhalter (9) hin gelegenen
Ende der Pulver-Andruckplatte (13) beidseits von deren
Längsachse, wobei die Pulver-Andruckplatte (13) in
der Schale (3) des Behälters (1) in Längs- und Quer
richtung pendelnd gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulver-Andruckplatte (13) relativ zur Schale
(3) federnd und auf einem Kreuzgelenk (31) gelagert
ist, das auf dem Boden der Schale (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) des Behälters (1) eine, neben
dem Elektrodenhalter (9) aufragende Querwand (33) auf
weist
und die Pulver-Andruckplatte (13) eine zwischen der Querwand (33) der Schale (3) und dem Elektrodenhalter (9) abwärts ragende Leiste (34) derart aufweist, daß die Querwand (33) und die Leiste (34) den Bereich zwischen der Pulver-Andruckplatte (13) und dem Boden der Schale (3) abschirmen,
und der Boden der Schale (3) unter der Pulver-Andruck platte (13) gelocht ist.
und die Pulver-Andruckplatte (13) eine zwischen der Querwand (33) der Schale (3) und dem Elektrodenhalter (9) abwärts ragende Leiste (34) derart aufweist, daß die Querwand (33) und die Leiste (34) den Bereich zwischen der Pulver-Andruckplatte (13) und dem Boden der Schale (3) abschirmen,
und der Boden der Schale (3) unter der Pulver-Andruck platte (13) gelocht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430349 DE3430349A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Vorrichtung zum ueberkopf-up-lichtbogenschweissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430349 DE3430349A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Vorrichtung zum ueberkopf-up-lichtbogenschweissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430349A1 DE3430349A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3430349C2 true DE3430349C2 (de) | 1988-12-01 |
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ID=6243315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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SU1673336A1 (ru) * | 1988-06-06 | 1991-08-30 | Институт Электросварки Им.Е.О.Патона | Устройство дл автоматической сварки под флюсом в потолочном положении |
SU1673339A1 (ru) * | 1988-06-06 | 1991-08-30 | Институт Электросварки Им.Е.О.Патона | Устройство дл автоматической сварки под флюсом в потолочном положении |
SU1673341A1 (ru) * | 1988-06-06 | 1991-08-30 | Институт Электросварки Им.Е.О.Патона | Устройство дл автоматической сварки флюсом в потолочном положении |
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EP2735394B1 (de) * | 2012-12-19 | 2014-12-24 | Richter Maschinenfabrik AG | Schweißkopf einer Unterpulverschweißanlage und Unterpulverschweißanlage mit einem solchen Schweißkopf |
CN106735795A (zh) * | 2017-04-01 | 2017-05-31 | 贵州大学 | 一种新型焊剂托架 |
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-
1984
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DE3430349A1 (de) | 1986-02-27 |
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