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TECHNISCHES GEBIET
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Im Allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung eine Kamera- und Montagevorrichtung, die in Verbindung mit einem Orbitalschweißsystem verwendet wird. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Kameramontagevorrichtung, die mit einem Abschnitt eines Schweißsystems koppelt wird, während vielseitige Justiermöglichkeiten bereitgestellt werden, um eine Kamera auf eine Schweißzone zu fokussieren.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In industriellen Anwendungen kann Schweißen Hartlöt-, Plattierungs-, Aufbau-, Füll-, Hartauftrags-, Überzugs-, Verbindungs- und andere Schweißanwendungen beinhalten. Zum Schweißen eines Werkstücks mit einer gekrümmten Oberfläche kann ein Orbitalschweißprozess verwendet werden, um den Schweißkopf zu drehen und eine Schweißnaht auf der gekrümmten Oberfläche zu ziehen. Das bekannteste Beispiel, wo Orbitalschweißen verwendet wird, ist das Schweißen von Rohren. Das Rohrschweißen kann Dünnwandanwendungen enthalten, wobei der Schweißkopf um die andere Oberfläche von zwei zu verschweißenden Endstücken gedreht wird. Alternativ kann das Rohrschweißen Tiefnutgeometrien enthalten, wobei sich die Schweißelektrode in eine Nut erstreckt, die zwischen den zwei zusammenzufügenden Rohren ausgebildet ist, um aufeinanderfolgende Raupen aus Schweißmaterial zu ziehen, um die Nut zu füllen, um die dickwandigen Rohe zu verbinden. Orbitalschweißsysteme können einen Schweißkopf enthalten, der auf einer Führungsschiene oder einer Befestigungsvorrichtung montiert ist, die an das Werkstück geklemmt oder auf sonstige Weise an dem Werkstück gestützt wird und gedreht wird, um eine Schweißnaht zu ziehen. Beim Orbitalschweißen ist oft die Sichtbarkeit einer Schweißzone mit vorauseilenden Kameras und/oder nacheilenden Kameras beschränkt.
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Orbitalschweißsysteme können durch die Tiefnutgeometrien und die Krümmung eines Werkstücks behindert werden. Darum besteht Bedarf an einer verbesserten Technik im Zusammenhang mit Orbitalschweißsystemen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Um die Sichtbarkeit der Schweißzone mit vorauseilenden Kameras und/oder nacheilenden Kameras zu verbessern, schlägt die Erfindung ein Schweißsystem nach Anspruch 1, eine Halterung nach Anspruch 10 und ein Orbitalschweißsystem nach Anspruch 15 vor. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Schweißsystem bereitgestellt, das ein Orbitalschweißgerät enthält, das ein Chassis aufweist, das an einem Werkstück angebracht ist und an einem Abschnitt einer Schiene gestützt wird, die an dem Werkstück befestigt ist, und einen Schweißbrenner aufweist, der mit dem Chassis gekoppelt ist und eine Elektrode enthält, die dafür ausgelegt ist, eine Schweißfuge auf dem Werkstück zu bilden. Das Schweißsystem enthält des Weiteren eine Drahtzufuhrvorrichtung, die mit einem Vorrat an Schweißdraht verbunden ist, um Schweißdraht an eine Drahtführung und zu einer Schweißzone auszugeben, wo die Elektrode Schweißmaterial auf dem Werkstück abscheidet. Gemäß dem Aspekt enthält das Schweißsystem eine Halterung, die mit dem Chassis gekoppelt ist und einen ersten Arm in einer ersten Ebene umfasst, wobei ein Abschnitt des ersten Arms dafür ausgelegt ist, eine Kameravorrichtung auf der Schweißzone zu fokussieren, und einen zweiten Arm umfasst, der einen versetzten Abschnitt aufweist, der in einer zweiten Ebene liegt, die um eine Distanz von der ersten Ebene getrennt ist, die eine Aussparung definiert, um mindestens einen Abschnitt der Kameravorrichtung aufzunehmen, wobei der zweite Arm eine Drahtführungsmontagehalterung enthält, die die Drahtführung in der ersten Ebene stützt, um den Schweißdraht zur Schweißzone zu führen. Bevorzugte Ausführungsformen können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Halterung zum Montieren einer Kameravorrichtung an einem Schweißsystem bereitgestellt, die einen ersten Arm enthält, der sich in einer ersten Ebene befindet und einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt enthält. Gemäß der Halterung enthält der untere Abschnitt eine Kameravorrichtungsmontagehalterung, die einen ersten Abschnitt einer Kameravorrichtung aufnimmt, wobei die Kameravorrichtung so positioniert wird, dass sie auf eine Schweißzone zielt. Die Halterung enthält des Weiteren einen zweiten Arm, der einen versetzten Abschnitt aufweist, der in einer zweiten Ebene liegt, die um eine Distanz von der ersten Ebene getrennt ist, um eine Aussparung zu definieren, um einen zweiten Abschnitt der Kameravorrichtung aufzunehmen, wobei der zweite Arm eine Drahtführungsmontagehalterung enthält, die die Drahtführung in der ersten Ebene stützt, um einen Abschnitt des Schweißdrahtes zu der Schweißzone zu führen. Mit der Halterung liegt ein Mittelpunkt der Kameramontagehalterungsvorrichtung in derselben Ebene wie ein Mittelpunkt der Drahtführungsmontagehalterung. Bevorzugte Ausführungsformen können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Orbitalschweißsystem bereitgestellt, das ein Orbitalschweißgerät enthält, das ein Chassis aufweist, das an einem Werkstück angebracht ist und an einem Abschnitt einer Schiene gestützt wird, die an dem Werkstück befestigt ist, und einen Schweißbrenner aufweist, der mit dem Chassis gekoppelt ist und eine Elektrode enthält, die dafür ausgelegt ist, eine Schweißfuge auf dem Werkstück zu bilden. Das Orbitalschweißsystem enthält des Weiteren eine Drahtzufuhrvorrichtung, die mit einem Vorrat an Schweißdraht verbunden ist, um Schweißdraht zu einer Drahtführung und zu einer Schweißzone zu führen, wo die Elektrode Schweißmaterial auf dem Werkstück abscheidet. Gemäß dem Orbitalschweißsystem wird eine Halterung, die mit dem Chassis gekoppelt ist, bereitgestellt, die einen ersten Arm in einer ersten Ebene enthält, wobei ein Abschnitt des ersten Arms dafür ausgelegt ist, eine Kameravorrichtung auf der Schweißzone zu fokussieren, und einen zweiten Arm enthält, der einen versetzten Abschnitt aufweist, der in einer zweiten Ebene liegt, die um eine Distanz von der ersten Ebene getrennt ist, die eine Aussparung definiert, um mindestens einen Abschnitt der Kameravorrichtung aufzunehmen, wobei der zweite Arm eine Drahtführungsmontagehalterung enthält, die die Drahtführung in der ersten Ebene stützt, um auf eine Position in der Schweißzone zu zielen. In dem Orbitalschweißsystem enthält der zweite Arm des Weiteren einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt, einen ersten Übergang, der von dem oberen Abschnitt zu dem versetzten Abschnitt übergeht, und einen zweiten Übergang, der von dem versetzten Abschnitt zu der Drahtführungsmontagehalterung und/oder zu dem unteren Abschnitt übergeht, wobei der erste Übergang, der versetzte Abschnitt und der zweite Übergang eine kontinuierliche Kurve bilden.
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Diese und weitere Aufgaben dieser Erfindung werden offenkundig, wenn sie im Licht der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Ansprüche betrachtet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen eine physische Form annehmen, wovon eine bevorzugte Ausführungsform ausführlich in der Spezifikation beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird, die einen Teil der vorliegenden Offenbarung bilden und in denen Folgendes dargestellt ist:
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1 veranschaulicht eine Vorderansicht eines Orbitalschweißsystems, das ein erstes Montagehalterungssystem und ein zweites Montagehalterungssystem enthält, um eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung zu stützen, um sie auf einer Schweißzone zu positionieren;
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2A veranschaulicht eine Seitenansicht eines Orbitalschweißsystems, das ein erstes Montagehalterungssystem und ein zweites Montagehalterungssystem enthält, um eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung zu stützen, um sie auf einer Schweißzone zu positionieren;
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2B veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Orbitalschweißsystems, das ein erstes Montagehalterungssystem und ein zweites Montagehalterungssystem enthält, um eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung zu stützen, um sie auf einer Schweißzone zu positionieren;
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3A veranschaulicht eine Vorderansicht eines ersten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystems, das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für ein Orbitalschweißsystem stützt;
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3B veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines ersten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystems, das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für ein Orbitalschweißsystem stützt;
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4A veranschaulicht eine Vorderansicht eines zweiten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystems, das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für ein Orbitalschweißsystem stützt;
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4B veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystems, das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für ein Orbitalschweißsystem stützt;
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5 veranschaulicht eine Seitenansicht eines zweiten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystems, das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für ein Orbitalschweißsystem stützt; und
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6 veranschaulicht eine auseinandergezogene Ansicht eines zweiten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystems, das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für ein Orbitalschweißsystem stützt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen der Erfindung betreffen Verfahren und Systeme, die ein Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystem betreffen, das eine Halterung für eine Drahtführung und eine Kameravorrichtung enthält, wobei die Halterung die Kameravorrichtung so ausrichtet, dass sie auf eine Position einer Schweißzone für ein Orbitalschweißsystem zielt. Insbesondere stützt die Halterung eine Drahtführung, die auf einer Schweißzone zu positionieren ist, während auch eine Kameravorrichtung gestützt wird, die auf der Schweißzone positioniert werden kann. Die Halterung ermöglicht es, die Schweißzone durch die Kameravorrichtung zu erfassen, und sie ist auf der Drahtführung zentriert, um auf der Schweißzone positioniert zu bleiben. Die Halterung erlaubt die Platzierung einer Kameravorrichtung, um eine Video/Kamera-Sichtbarkeit der Schweißzone zu erhalten, und erlaubt gleichzeitig eine Justierung der Kameravorrichtung mit einer Justierung der Drahtposition oder unabhängig von der Justierung der Drahtposition. Darüber hinaus kann ein Drahtführungs- und Kameravorrichtungssystem eine Halterung und eine Höhenjustiervorrichtung enthalten, welche die Halterung (und die befestigte Kameravorrichtung und Drahtführung) aufwärts von der Schweißzone fort oder abwärts zu der Schweißzone hin manövriert.
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„Schweißen” oder „Schweißnaht” im Sinne des vorliegenden Textes, einschließlich sonstiger Varianten dieser Wörter, beziehen sich auf das Abscheiden von schmelzflüssigem Material durch die Wirkung eines elektrischen Lichtbogens, einschließlich beispielsweise Unterpulver-Lichtbogen-, GMAW-, MAG-, MIG- und TIG-Schweißen oder jedes beliebigen elektrischen Lichtbogens, der mit einem Orbitalschweißsystem verwendet.
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun für die Zwecke der Veranschaulichung des besten Modus beschrieben, der dem Anmelder zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Patentanmeldung bekannt ist. Die Beispiele und Figuren sind nur veranschaulichend und sollen die Erfindung, die allein am Schutzumfang und Wesen der Ansprüche zu ermessen ist, nicht einschränken. Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, deren Darstellungen allein dem Zweck der Veranschaulichung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung und nicht ihrer Einschränkung dienen. Die 1–7 veranschaulichen ein Kameravorrichtungs- und Drahtführungsmontagesystem, das mit einem automatischen oder halbautomatischen Schweißsystem verwendet wird. Ein veranschaulichendes Beispiel eines Schweißsystems ist das Orbitalschweißen, das oft zum Fügen von Röhren oder Rohren aus verschiedenen Arten von Materialien verwendet wird. Zum Beispiel kann ein Wolfram-Inertgas(TIG)- oder Gas-Wolfram-Lichtbogenschweiß(GTAW)-Schweißbrenner verwendet werden, um um die Rohre herum zu fahren, die durch ein automatisches mechanisches System miteinander zu verschweißen sind. 1–2B veranschaulichten eine beispielhafte Ausführungsform des Orbitalschweißsystems 100 (auch als Schweißgerät, System und/oder Schweißsystem bezeichnet), wie es in einer Orbitalschweißumgebung verwendet wird. Das Orbitalschweißsystem 100 enthält eine (nicht gezeigte) Schweißzugeinheit, die um die Rohre oder Röhren herum fährt, eine (nicht gezeigte) Schweißstromquelle und eine (nicht gezeigte) Steuereinheit und eine (nicht gezeigte) kabelgebundene Bedienkonsole, die zur Bedienung durch den Bediener dient.
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Das System 100 (wie in den 1–2B zu sehen) wird allgemein beim Tiefnutschweißen verwendet. In dem gezeigten Beispiel enthält das Schweißsystem 100 ein Orbital-TIG-Schweißgerät, das einen Schweißgerätkörper oder ein Chassis 101 aufweist, der bzw. das an dem Werkstück angebracht ist oder auf einer Schiene gestützt wird. Das Schweißgerät 100 enthält einen Schweißbrenner, der allgemein mit 30 bezeichnet ist, der eine Schweißelektrode 32 zum Abscheiden von Schweißmaterial aufweist, um eine Schweißfuge an der Schweißzone Z zu bilden. Die Elektrode 32 ist eine verlängerte Elektrode mit einer Elektrodenlänge, die für die zu schweißende Nut G geeignet ist. Die verlängerte Elektrode 32 kann jede beliebige Länge haben, die für eine bestimmte Tiefnutschweißnaht geeignet ist, einschließlich Längen von mehr als 10 Millimetern. Wie in dem gezeigten Beispiel dargestellt, kann die Elektrodenlänge größer als 100 Millimeter sein. Das konkret gezeigte Beispiel hat eine Länge von etwa 120 Millimetern. Dieses Beispiel ist nicht einschränkend, da in Abhängigkeit von der Tiefe der Nut G Elektroden mit größeren oder geringeren Längen verwendet werden können.
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Der Schweißbrenner 30 ist mit einer Schutzgaszufuhr 108 verbunden, die ein inertgas, wie zum Beispiel Argongas, an den Schweißbrenner 30 liefert. Die Schweißgasversorgung 108 kann einen Behälter, wie zum Beispiel einen Zylinder, enthalten, der Schutzgas S unter Druck speichert, und die Zufuhr von Schutzgas S, über zweckmäßige Leitungen oder sonstige Kanäle, kann mit einem Regler oder einer sonstigen Steuereinheit 107 gesteuert werden. Es kann auch eine drucklose Quelle verwendet werden, bei der das Gas mit einer Pumpe oder dergleichen zugeführt wird. Beim Schweißen dicker Platten oder von Rohren mit schweren Wänden enthält das Schweißfugendesign in der Regel eine schmale Nut, damit eine längliche Elektrode in der Fuge angeordnet werden kann, wobei der Brennerwinkel auf irgend eine Weise justiert werden kann, um eine gute Schweißnaht zu gewährleisten, die durch Übereinanderschichten einer Reihe von Schweißraupen hergestellt wird, bis die Fuge gefüllt ist. Dieser Prozess kann in der gesamten folgenden Beschreibung austauschbar als Schmalnutschweißen oder Tiefnutschweißen bezeichnet werden. Schmalnutschweißen ist ein Prozess, wo aufeinanderfolgende einzelne Raupenschweißschichten in einer schmalen Nut oder Fuge übereinander gelegt werden. Eine der Überlegungen in einer Schmalnutumgebung ist die Beibehaltung einer ausreichenden Schutzgaszufuhr, um die schmelzflüssige Schweißpfütze vor atmosphärischer Kontaminierung zu schützen. In der Regel wird ein inertes Schutzgas, wie zum Beispiel Argon, von außerhalb der Schweißfuge zugeführt, wobei sich eine lange Elektrode unter der Schutzgaszufuhr in die Nut erstreckt.
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Das Schweißgerät kann eine Drahtzufuhrvorrichtung enthalten, die mit einem Vorrat an Schweißdraht verbunden ist, wie zum Beispiel einer Rolle 103, der Wolframdraht W zu einer oder mehreren Drahtführungen 104', 104 speist. In dem gezeigten Beispiel sind ein Paar verlängerter Drahtführungen 104', 104 bereitgestellt und werden durch unabhängige Rollen 103 gespeist, die zu beiden Seiten des Chassis 101 angeordnet sind. Die verlängerten Drahtführungen 104', 104 werden auf dem ersten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystem (auch als erstes Montagehalterungssystem 105 bezeichnet) bzw. auf dem zweiten Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystem (auch bezeichnet als zweites Montagehalterungssystem 106) stützt, die sich jeweils seitlich auswärts der Elektrode 32 und oberhalb des Werkstücks oder Rohres P befinden. Die Drahtführungen 104', 104 erstrecken sich einwärts und abwärts in Richtung der Elektrode 32 und der Schweißzone Z. Das beispielhafte Schweißgerät wird auf einer Schiene gestützt und durch einen um ein Rohr herum verlaufenden Zugantrieb angetrieben, wobei die Drahtführungen 104', 104 in vorauseilenden und nacheilenden Positionen relativ zur Schweißelektrode 32 angeordnet sind. Das erste Montagehalterungssystem 105 ist mit der Höhenjustiervorrichtung 130 gekoppelt, die eine Justierung des ersten Montagehalterungssystems 105 zu der Schweißzone Z hin oder von der Schweißzone Z fort erlaubt. Die Höhenjustiervorrichtung 130 ist des Weiteren mit einem Stützelement 132 gekoppelt, das mit einem Abschnitt des Chassis 101 des Schweißsystems 100 gekoppelt ist. Gleichermaßen ist das zweite Montagehalterungssystem 106 mit der Höhenjustiervorrichtung 124 gekoppelt, die eine Justierung des zweiten Montagehalterungssystems 106 zu der Schweißzone Z hin oder von der Schweißzone Z fort erlaubt. Die Höhenjustiervorrichtung 124 ist des Weiteren mit einem Stützelement 126 gekoppelt, das mit einem Abschnitt des Chassis 101 des Schweißsystems 100 gekoppelt ist. Es versteht sich, dass das erste Montagehalterungssystem 105 und die Höhenjustiervorrichtung 130 als ein Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystem bezeichnet werden können und das zweite Montagehalterungssystem 106 und die Höhenjustiervorrichtung 124 als ein Kameravorrichtungs- und Drahtführungssystem bezeichnet werden können.
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Das erste Montagehalterungssystem 105 stützt die Kameravorrichtung 113 und die Drahtführung 104', wobei sowohl die Kameravorrichtung 113 als auch die Drahtführung 104' so positioniert sind, dass sie auf die, oder in Richtung der, Schweißzone Z zielen. Gleichermaßen stützt das zweite Montagehalterungssystem 106 die Kameravorrichtung 112 und die Drahtführung 104, wobei sowohl die Kameravorrichtung 112 als auch die Drahtführung 104 so positioniert sind, dass sie auf die, oder in Richtung der, Schweißzone Z zielen. Oder anders ausgedrückt: Das erste Montagehalterungssystem 105 und das zweite Montagehalterungssystem 106 erlauben eine Ausrichtung der Kameravorrichtung, in der eine Ansicht der Kameravorrichtung auf die Schweißzone Z fokussiert ist, wohin auch die Drahtführungen 104', 104 den Draht führen, um Schweißmaterial abzulagern. Somit verbindet das erste Montagehalterungssystem 105 die Kameravorrichtung 113 mit der Drahtführung 104', um eine voneinander unabhängige Ausrichtung oder Positionierung zu erlauben. Es versteht sich, dass das erste Montagehalterungssystem 105 auch eine gemeinsame Ausrichtung oder Positionierung der Kameravorrichtung 113 und der Drahtführung 104' ermöglicht. Nach ihrer Konfigurierung im Hinblick auf Ausrichtung oder Positionierung bewegen sich die Kameravorrichtung 113 und die Drahtführung 104' zusammen mit dem Schweißsystem 100, was es der Kameravorrichtung 113 ermöglicht, beständig Bilder von der Schweißzone Z und/oder der Stelle, wo Draht aus der Drahtführung 104' kommt, aufzunehmen. Des Weiteren verbindet das zweite Montagehalterungssystem 106 die Kameravorrichtung 112 mit der Drahtführung 104, um eine voneinander unabhängigen Ausrichtung oder Positionierung zu erlauben. Es versteht sich, dass das zweite Montagehalterungssystem 106 auch eine gemeinsame Ausrichtung oder Positionierung der Kameravorrichtung 112 und der Drahtführung 104 ermöglicht. Nach ihrer Konfigurierung im Hinblick auf Ausrichtung oder Positionierung bewegen sich die Kameravorrichtung 112 und die Drahtführung 104 zusammen mit dem Schweißsystem 100, was es der Kameravorrichtung 112 ermöglicht, beständig Bilder von der Schweißzone Z und/oder der Stelle, wo Draht aus der Drahtführung 104 kommt, aufzunehmen.
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Es versteht sich, dass die Kameravorrichtungen 112, 113 jede geeignete Vorrichtung sein können, die Bilder aufnimmt (zum Beispiel Videos, Standbilder, Fotos usw.), wie zum Beispiel eine Fotokamera, eine Videokamera, eine Web-Kamera, eine Wärmebildgabevorrichtung, eine thermische Vorrichtung, eine Infrarot-Kamera usw. Unabhängig davon kann mit Sachverstand jede beliebige Kameravorrichtung gewählt werden, ohne vom beabsichtigten Schutzumfang von Geltungsbereich der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das erste Montagehalterungssystem 105 und/oder das zweite Montagehalterungssystem 106 bestehen aus einer Kombination von Materialien, die aus folgender Gruppe ausgewählt sind: Kupfer, Kupferlegierung, Beryllium-Kupfer, Kupfer-Wolfram, ein leitfähiges Metall, ein Stahl, eine Keramik, Aluminium usw. Es können mit Sachverstand alle beliebigen Formen, Größen, Abmessungen oder Materialien gewählt werden, ohne vom beabsichtigten Schutzumfang von Geltungsbereich der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Das System 100 erlaubt eine flexible Justierung der Kameravorrichtungen 112, 113 und/oder der Drahtführungen 104, 104'. Die Kameravorrichtungen 112, 113 können acht (8) Kamerabewegungsachsen enthalten (zum Beispiel drei (3) in Verbindung mit der Drahtdüsenjustierung (zum Beispiel auch als die Drahtführung 104', 104 bezeichnet) und fünf (5) unabhängig von der Drahtdüsenjustierung (zum Beispiel der Drahtführung 104', 104), was drei (3) auf einem Kugelgelenk, eine (1) hinein und heraus, und eine (1) zum Drehen enthält). In einer Ausführungsform kann ein erster Arm der Halterung (zum Beispiel das erste Montagehalterungssystem 105 oder das zweite Montagehalterungssystem 106) mit der Drahtführung (zum Beispiel der Drahtführung 104' oder der Drahtführung 104) zentriert werden und bewegt sich von Seite zu Seite und auf und ab entlang mit dem ausgegebenen Draht, so dass ein Bild der Kameravorrichtung auf die Schweißzone Z fixiert bleibt (wie unten noch ausführlicher besprochen wird).
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Wir wenden uns den 3A und 3B zu, wo das erste Montagehalterungssystem 105 mit einer Vorderansicht bzw. einer perspektivischen Ansicht veranschaulicht ist. Das erste Montagehalterungssystem 105 enthält die Höhenjustiervorrichtung 130, die eine Schiene 302, einen Drehknauf 304 und einen Drehknauf 306 enthält. Die Höhenjustiervorrichtung 130 verwendet die Schiene 302 zum Bewegen in einer vertikalen Richtung (zum Beispiel zu dem Werkstück und der Schweißzone Z hin oder von dem Werkstück und der Schweißzone Z fort). Die Schiene 302 kann mehrere Zähne enthalten, in die ein Zahnrad wie bei einem Zahnstangenantrieb eingreift (nicht gezeigt, aber in 7 besprochen), um eine Bewegung zu ermöglichen. Es wird in Betracht gezogen, dass auch andere lineare Aktuatoren verwendet werden können, um den gleichen Effekt wie das gezeigte Zahnstangenantriebssystem zu erreichen.
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Die Drehung des Zahnrades kann durch den Drehknauf 306 bewerkstelligt werden. Es versteht sich, dass die Bezeichnung „Drehknauf 306” auch andere geeignete Mechanismen beinhaltet (zum Beispiel Kurbeln, Schnecken, Hebel, elektrische Vorrichtungen usw.), die das Zahnrad drehen, so dass es sich über die mehreren Zähne bewegt. Die Höhenjustiervorrichtung 130 enthält des Weiteren einen Drehknauf 304, der dafür konfiguriert ist, eine Justierung der Bewegung für das erste Montagehalterungssystem 105 zu ermöglichen. Zum Beispiel kann durch Drehen des Drehknaufs 304 das erste Montagehalterungssystem 105 vorwärts oder rückwärts manövriert werden (zum Beispiel ist unter Bezug auf 2 die Vorwärtsrichtung nach links, und die Rückwärtsrichtung ist nach rechts). Es versteht sich, dass der Drehknauf 304 ein beliebiger geeigneter Mechanismus sein kann (zum Beispiel Kurbeln, Schnecken, Hebel, elektrische Vorrichtungen usw.), der sich dreht, um das erste Montagehalterungssystem entsprechend der Bewegungsrichtung vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
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Die Schiene 302 enthält ein oberes Ende und ein diesem entgegengesetztes unteres Ende, wobei das entgegengesetzte Ende Öffnungen 320 zum Verbinden der Halterung 318 daran über ein oder mehrere Befestigungsmittel enthalten kann. In einer Ausführungsform erlauben die Öffnungen 320 eine weitere Justierung der Halterung 318 in einer horizontalen Richtung (zum Beispiel einer seitlichen Richtung in Bezug auf die Schweißzone Z) und/oder einer vertikalen Richtung (zum Beispiel einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung in Bezug auf die Schweißzone Z). Zum Beispiel kann die Halterung 318 eine obere Öffnung, eine mittlere Öffnung und eine untere Öffnung enthalten, wobei die obere Öffnung und die untere Öffnung eine horizontale Justierung und/oder eine vertikale Justierung für die Halterung 318 erlauben. In einer bestimmten Ausführungsform können eine obere Öffnung und eine untere Öffnung eine Kapselform haben, um eine Justierung der Halterung 318 in einer horizontalen Richtung und/oder einer vertikalen Richtung und eine Befestigung mit einem Befestigungsmittel an einer gewünschten Stelle zu erlauben.
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Die Halterung 318 enthält einen ersten Arm 308 und einen zweiten Arm 309, wobei der erste Arm 308 einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt enthält, wobei der untere Abschnitt die Kameravorrichtungsmontagehalterung 314 enthält. Es versteht sich, dass die Kameravorrichtungsmontagehalterung 314 eine Kameravorrichtung (zum Beispiel die Kameravorrichtung 113) stützt. Der erste Arm 308 befindet sich in einer ersten Ebene, während sich der zweite Arm 309 in einer zweiten Ebene 604 befindet (siehe 5 für eine Besprechung der ersten Ebene und der zweiten Ebene). Die erste Ebene 602 und die zweite Ebene 604 sind um eine Distanz D getrennt (siehe 5 für eine Besprechung der Distanz D). Der zweiten Arm 309 enthält des Weiteren einen versetzten Abschnitt 613 (in 5 besprochen), der in der zweiten Ebene 604 liegt, die durch die Distanz D von der ersten Ebene getrennt ist, um eine Aussparung 615 zu definieren, um einen Abschnitt der Kameravorrichtung 113 aufzunehmen, wobei der zweite Arm 309 eine Drahtführungsmontagehalterung 322 enthält, die die Drahtführung 104' in der ersten Ebene 602 stützt, um auf eine Position in der Schweißzone Z zu zielen. Die Drahtführung 104' kann an der Drahtführungsmontagehalterung 322 über ein Befestigungsmittel befestigt werden, das mit der, oder durch die, Öffnung 324 gekoppelt wird.
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In einer Ausführungsform enthält der zweite Arm 309 einen ersten Übergangsbereich 610 (in 5 besprochen), der von dem oberen Abschnitt zu dem versetzten Abschnitt 613 übergeht (in 5 besprochen), und einen zweiten Übergangsbereich 604 (in 5 besprochen), der von dem versetzten Abschnitt 613 zu der Drahtführungsmontagehalterung 322 übergeht. Zum Beispiel kann mindestens einer des ersten Übergangsbereichs 610 und des zweiten Übergangsbereichs 612 beispielsweise ein gekrümmtes Element, ein nicht-gekrümmtes Element, eine kontinuierliche Kurve, ein gewinkeltes Element oder eine Kombination davon sein.
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In einer Ausführungsform enthält der erste Arm 308 eine Rändelschraube 316, die einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt enthält, wobei der untere Abschnitt eine Gewindesektion 310 enthält. Die Gewindesektion 310 kann in eine Öffnung in der Halterung 318 und auf einem Kugelzapfen (nicht gezeigt, aber in 7 besprochen) eingeführt werden, wobei der Kugelzapfen eine Kugel und einen mit einem Gewinde versehenen Hals 312 enthält. Der mit einem Gewinde versehene Hals 312 ist mit der Kameravorrichtungsmontagehalterung 314 gekoppelt, wobei der mit einem Gewinde versehene Hals 312 eine Justierung einer Position des ersten Arms 308 gestattet. Es versteht sich, dass die Rändelschraube 316 und der Kugelzapfen ein Kugelgelenk bereitstellen, das eine 360-Grad-Bewegung des ersten Arms 308 und dadurch der Kameravorrichtungsmontagehalterung 314 und/oder der Kameravorrichtung 113 ermöglicht.
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Es versteht sich, dass eine rückseitige Ansicht des ersten Montagehalterungssystems 105 in 3A im Wesentlichen einer Vorderansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106 in 4A ähneln kann. Zum Beispiel kann eine rückseitige Ansicht von mindestens einem der Halterung 318, der Schiene 302 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 130 im Wesentlichen der Halterung 418, der Schiene 402 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 124 in 4A ähneln. Außerdem kann eine rückseitige perspektivische Ansicht des ersten Montagehalterungssystems 105 in 3B im Wesentlichen der perspektivischen Vorderansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106 in 4B ähneln. Zum Beispiel kann eine rückseitige Ansicht des mindestens einen der Halterung 318, der Schiene 302 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 130 im Wesentlichen der Halterung 418, der Schiene 402 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 124 in 4A ähneln.
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Wir wenden uns den 4A und 4B zu, wo das zweite Montagehalterungssystem 106 in einer Vorderansicht bzw. einer perspektivischen Ansicht veranschaulicht ist. Das zweite Montagehalterungssystem 106 enthält die Höhenjustiervorrichtung 124, die die Schiene 402, den Drehknauf 404 und den Drehknauf 406 enthält. Die Höhenjustiervorrichtung 124 verwendet die Schiene 402 zum Bewegen in einer vertikalen Richtung (zum Beispiel zu dem Werkstück und der Schweißzone Z hin oder von dem Werkstück und der Schweißzone Z fort). Die Schiene 402 kann mehrere Zähne enthalten, in denen sich ein Zahnrad (nicht gezeigt, aber in 7 besprochen) dreht, um eine Bewegung zu ermöglichen. Das Zahnrad kann durch den Drehknauf 406 bewegt werden. Es versteht sich jedoch, dass der Drehknauf 406 ein beliebiger geeigneter Mechanismus (zum Beispiel eine Kurbel, eine Schnecke, ein Hebel, eine elektrische Vorrichtung usw.) sein kann, der das Zahnrad dreht, so dass es sich über die mehreren Zähne bewegt. Die Höhenjustiervorrichtung 124 enthält des Weiteren einen Drehknauf 404, der dafür konfiguriert ist, eine Justierung der Bewegung des zweiten Montagehalterungssystems 106 zu ermöglichen. Zum Beispiel kann durch Drehen des Drehknaufs 404 das zweite Montagehalterungssystem 106 vorwärts oder rückwärts manövriert werden (zum Beispiel ist unter Bezug auf 2 die Vorwärtsrichtung nach links, und die Rückwärtsrichtung ist nach rechts). Es versteht sich, dass der Drehknauf 404 ein beliebiger geeigneter Mechanismus (zum Beispiel eine Kurbel, eine Schnecke, ein Hebel, eine elektrische Vorrichtung usw.) sein kann, der sich dreht, um das erste Montagehalterungssystem vorwärts oder rückwärts entsprechend der Bewegungsrichtung zu bewegen.
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Die Schiene 402 enthält ein oberes Ende und ein diesem entgegengesetztes unteres Ende, wobei das entgegengesetzte Ende Öffnungen 420 zum Verbinden der Halterung 418 daran über ein oder mehrere Befestigungsmittel enthalten kann. In einer Ausführungsform erlauben die Öffnungen 420 eine weitere Justierung der Halterung 418 in einer horizontalen Richtung (zum Beispiel einer seitlichen Richtung in Bezug auf die Schweißzone Z) und/oder einer vertikalen Richtung (zum Beispiel einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung in Bezug auf die Schweißzone Z). Zum Beispiel kann die Halterung 418 eine obere Öffnung, eine mittlere Öffnung und eine untere Öffnung enthalten, wobei die obere Öffnung und die untere Öffnung eine horizontale Justierung und/oder eine vertikale Justierung für die Halterung 418 erlauben. In einer bestimmten Ausführungsform können eine obere Öffnung und eine untere Öffnung eine Kapselform haben, um eine Justierung der Halterung 418 in einer horizontalen Richtung und/oder einer vertikalen Richtung und eine Befestigung mit einem Befestigungsmittel an einer gewünschten Stelle zu erlauben.
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Die Halterung 418 enthält einen ersten Arm 408 und einen zweiten Arm 409, wobei der erste Arm 408 einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt enthält, wobei der untere Abschnitt die Kameravorrichtungsmontagehalterung 414 enthält. Es versteht sich, dass die Kameravorrichtungsmontagehalterung 414 eine Kameravorrichtung (zum Beispiel die Kameravorrichtung 112) stützt. Der erste Arm 408 befindet sich in einer ersten Ebene, während sich der zweite Arm 409 in einer zweiten Ebene befindet (siehe 6 für eine Besprechung der ersten Ebene und der zweiten Ebene). Die erste Ebene und die zweite Ebene sind um eine Distanz D getrennt (siehe 5 für eine Besprechung der Distanz D). Der zweiten Arm 409 enthält des Weiteren einen versetzten Abschnitt (in 6 besprochen), der in der zweiten Ebene liegt, die durch die Distanz von der ersten Ebene getrennt ist, um eine Aussparung zu definieren, um einen Abschnitt der Kameravorrichtung 112 aufzunehmen, wobei der zweite Arm 409 eine Drahtführungsmontagehalterung 422 enthält, die die Drahtführung 104 in der ersten Ebene stützt, um auf eine Position in der Schweißzone Z zu zielen. Die Drahtführung 104 kann an der Drahtführungsmontagehalterung 422 über ein Befestigungsmittel befestigt werden, das mit der, oder durch die, Öffnung 424 gekoppelt wird.
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In einer Ausführungsform enthält der zweite Arm 409 einen ersten Übergangsbereich (in 6 besprochen), der von dem oberen Abschnitt zu dem versetzten Abschnitt übergeht (in 6 besprochen), und einen zweiten Übergangsbereich (in 6 besprochen), der von dem versetzten Abschnitt zu der Drahtführungsmontagehalterung übergeht. Zum Beispiel kann mindestens einer des ersten Übergangsbereichs und des zweiten Übergangsbereichs beispielsweise ein gekrümmtes Element, ein nicht-gekrümmtes Element, eine kontinuierliche Kurve, ein gewinkeltes Element oder eine Kombination davon sein.
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In einer Ausführungsform enthält der erste Arm 408 eine Rändelschraube 416, die einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt enthält, wobei der untere Abschnitt eine Gewindesektion 410 enthält. Die Gewindesektion 410 kann in eine Öffnung in der Halterung 418 und auf einem Kugelzapfen (nicht gezeigt, aber in 7 besprochen) eingeführt werden, wobei der Kugelzapfen eine Kugel und einen mit einem Gewinde versehenen Hals 412 enthält. Der mit einem Gewinde versehene Hals 412 ist mit der Kameravorrichtungsmontagehalterung 414 gekoppelt, wobei der mit einem Gewinde versehene Hals 412 eine Justierung einer Position des ersten Arms 408 gestattet. Es versteht sich, dass die Rändelschraube 416 und der Kugelzapfen ein Kugelgelenk bereitstellen, das eine 360-Grad-Bewegung des ersten Arms 408 und dadurch der Kameravorrichtungsmontagehalterung 414 und/oder der Kameravorrichtung 112 ermöglicht.
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Es versteht sich, dass eine rückseitige Ansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106 in 4A im Wesentlichen einer Vorderansicht des ersten Montagehalterungssystems 105 in 3A ähneln kann. Zum Beispiel kann eine rückseitige Ansicht von mindestens einem der Halterung 418, der Schiene 402 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 124 im Wesentlichen der Halterung 318, der Schiene 302 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 130 in 3A ähneln. Außerdem kann eine rückseitige perspektivische Ansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106 in 4B im Wesentlichen der perspektivischen Vorderansicht des ersten Montagehalterungssystems 105 in 3B ähneln. Zum Beispiel kann eine rückseitige Ansicht des mindestens einen der Halterung 418, der Schiene 402 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 124 im Wesentlichen der Halterung 318, der Schiene 302 und/oder der Höhenjustiervorrichtung 130 in 3A ähneln.
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5 veranschaulicht eine Seitenansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106, das die Kameravorrichtung 112 und die Drahtführung 104 für das Orbitalschweißsystem 100 stützt. Wie oben besprochen, kann ein erster Arm (zum Beispiel der erste Arm 308, der erste Arm 408) eines Montagehalterungssystems (zum Beispiel des ersten Montagehalterungssystems 105, des zweiten Montagehalterungssystems 106) in der ersten Ebene 602 liegen, die durch eine Distanz D von der zweiten Ebene 604 getrennt ist. Ein zweiter Arm (zum Beispiel der zweite Arm 309, der zweite Arm 409) kann einen versetzten Abschnitt 613 enthalten, der in der zweiten Ebene 604 liegt, die durch die Distanz D von der ersten Ebene 602 getrennt ist, wodurch eine Aussparung 615 definiert wird, um mindestens einen Abschnitt der Kameravorrichtung (zum Beispiel der Kameravorrichtung 113, 112) aufzunehmen. In einer Ausführungsform enthält der erste Arm (zum Beispiel der erste Arm 308, der erste Arm 408) die Kameravorrichtungsmontagehalterung (zum Beispiel die Kameravorrichtungsmontagehalterung 314, die Kameravorrichtungsmontagehalterung 414), die eine Öffnung aufweist, um die Kameravorrichtung aufzunehmen. Darüber hinaus ist der erste Übergangsbereich 610 (zum Beispiel in den 3A, 3B, 4A und 4B besprochen) an dem zweiten Arm veranschaulicht. Außerdem ist der zweite Übergangsbereich 612 (zum Beispiel in den 3A, 3B, 4A und 4B besprochen) am zweiten Arm veranschaulicht. In diesem konkreten Beispiel sind der erste Übergangsbereich 610 und der zweite Übergangsbereich 612 als gekrümmte Elemente gezeigt, aber es versteht sich, dass der eine oder der andere des ersten Übergangsbereichs 610 und des zweiten Übergangsbereichs 612 mindestens eines von einem gekrümmten Element, einem nicht-gekrümmten Element, einem gewinkelten Element, einem kontinuierlich gekrümmten Element usw. sein kann.
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Zum Beispiel kann die Kameravorrichtungsmontagehalterung eine Öffnung enthalten, die einen Abschnitt der Kameravorrichtung aufnimmt, wobei die Öffnung einen Mittelpunkt 606 enthalten kann. Die Drahtführungsmontagehalterung (zum Beispiel die Drahtführungsmontagehalterung 322, 422) kann eine Öffnung enthalten, die einen Abschnitt einer Drahtführung (zum Beispiel der Drahtführung 140', 104) aufnimmt, wobei die Öffnung einen Mittelpunkt 608 enthalten kann. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Innovation befindet sich der Mittelpunkt 606 in derselben Ebene wie der Mittelpunkt 608. In einem konkreten Beispiel liegen der Mittelpunkt 606 und der Mittelpunkt 608 in der ersten Ebene 602. Es versteht sich, dass zwar 6 eine Seitenansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106 veranschaulicht, dass aber die erste Ebene 602, die zweite Ebene 604, die Distanz D, der Mittelpunkt 606 und/oder der Mittelpunkt 608 dem ersten Montagehalterungssystem 105 entsprechen können und nicht auf das zweite Montagehalterungssystem 106 beschränkt sind.
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6 veranschaulicht eine auseinandergezogene Ansicht eines Montagehalterungssystems (zum Beispiel des ersten Montagehalterungssystems 105, des zweiten Montagehalterungssystems 106), das eine Kameravorrichtung und eine Drahtführung für das Orbitalschweißsystem 100 stützt. Es versteht sich, dass die auseinandergezogene Ansicht des zweiten Montagehalterungssystems 106 und alle Teile, Elemente und/oder Merkmale dem ersten Montagehalterungssystem 105 entsprechen können und nicht auf das zweite Montagehalterungssystem 106 beschränkt sind. Das zweite Montagehalterungssystem 106 enthält die Halterung 418, die den ersten Arm 408 und den zweiten Arm 409 enthält. Der erste Arm enthält eine Rändelschraube 416 mit einer Gewindesektion 410, einen Kugelzapfen 412 und die Kameravorrichtungsmontagehalterung 414. Das zweite Montagehalterungssystem 106 enthält des Weiteren die Höhenjustiervorrichtung 124, die Folgendes aufweist: ein Zahnrad 718, einen Zylinder 720, einen Drehknauf 406, einen Drehknauf 404, ein Befestigungsmittel 716, Befestigungsmittel 712, eine Platte 728, ein Element 722, ein Befestigungsmittel 724, ein Befestigungsmittel 726, eine Justierschraube oder ein Befestigungsmittel 730, Befestigungsmittel 710, ein Element 713, das die Schiene 402 aufnimmt, ein Befestigungsmittel 717, einen Zylinder 714, eine Unterlegscheibe 734, eine Unterlegscheibe oder einen Abschnitt einer Unterlegscheibe 732, ein Element 706, eine Unterlegscheibe 708, eine Platte 704 und/oder ein Befestigungsmitteln 702.
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In einer Ausführungsform wird ein Schweißsystem bereitgestellt, wobei der erste Arm des Weiteren eine Rändelschraube enthält, die mit einem Kugelzapfen gekoppelt ist, wobei der Kugelzapfen einen Hals an einem unteren Abschnitt und eine Kugel an einem oberen Abschnitt enthält. In der Ausführungsform justieren die Rändelschraube und der Kugelzapfen einen Brennpunkt der Kameravorrichtung, wobei durch Festziehen der Rändelschraube eine Position des Kugelzapfens und der Kameravorrichtung stabilisiert wird. In einer Ausführungsform enthält der zweite Arm des Weiteren einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt, wobei der untere Abschnitt die Drahtführungsmontagehalterung enthält. In der Ausführungsform enthält der zweite Arm des Weiteren einen ersten Übergangsbereich, der von dem oberen Abschnitt zu dem versetzten Abschnitt übergeht, und einen zweiten Übergangsbereich, der von dem versetzten Abschnitt zu der Drahtführungsmontagehalterung übergeht. In der Ausführungsform sind der erste Übergang und der zweite Übergang ein gekrümmtes Element. In der Ausführungsform ist der mindestens eine Abschnitt der Kameravorrichtung von zylindrischer Form. In einer Ausführungsform sind der erste Übergang und der zweite Übergang eine kontinuierliche Kurve. In einer Ausführungsform ist mindestens einer des ersten Übergangs und des zweiten Übergangs ein nicht-gekrümmtes Element.
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In einer Ausführungsform enthält ein Schweißsystem ein Stützelement, das die Halterung am dem Chassis befestigt. In einer Ausführungsform enthält ein Schweißsystem ein Höhenjustiervorrichtung, die eine Schiene mit einem Zahnrad aufweist, das in mehrere Zähne eingreift, wobei die Schiene ein Ende enthält, das mit der Halterung gekoppelt ist. In einer solchen Ausführungsform des Schweißsystems bewegen sich die Höhenjustiervorrichtung und die Halterung durch das Zahnrad, wobei die Bewegung zu der Schweißzone Z hin und/oder von der Schweißzone fort führt. In der Ausführungsform ist die Höhenjustiervorrichtung mit dem Chassis gekoppelt. In einer Ausführungsform enthält ein Schweißsystem ein Stützelement, das die Halterung an der Höhenjustiervorrichtung und die Höhenjustiervorrichtung an dem Chassis befestigt. In einer Ausführungsform enthält das Schweißsystem mindestens ein Befestigungsmittel, das die Halterung an die Schiene koppelt, während eine Justierung der Halterung in einer horizontalen Ebene ermöglicht wird.
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In einer Ausführungsform wird eine Halterung bereitgestellt, die eine Höhenjustiervorrichtung enthält, die ein Zahnrad und mehrere Zähne verwendet, um eine Höhe der Halterung zu justieren. In einer Ausführungsform enthält die Halterung einen zweiten Arm, der des Weiteren einen oberen Abschnitt und einen diesem gegenüberliegenden unteren Abschnitt enthält. In der Ausführungsform enthält die Halterung einen ersten Übergang, der von dem oberen Abschnitt zu dem versetzten Abschnitt übergeht, und einen zweiten Übergang, der von dem versetzten Abschnitt zu mindestens einem der Drahtführungsmontagehalterung und dem unteren Abschnitt übergeht.
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In einer Ausführungsform enthält die Halterung mindestens einen des ersten Übergangs und des zweiten Übergangs, der ein gekrümmtes Element ist. In einer Ausführungsform ist der mindestens eine des ersten Übergangs und des zweiten Übergangs ein nicht-gekrümmtes Element. In einer Ausführungsform enthält die Halterung den ersten Arm mit einem Kugelgelenk, das eine 360-Grad-Justierung des ersten Arms ermöglicht, um die Kameravorrichtung auf eine Position in der Schweißzone zu zielen. In einer Ausführungsform der Halterung besteht mindestens einer des ersten Arms und des zweiten Arms aus einem Material, das aus folgender Gruppe ausgewählte ist: Kupfer, Aluminium, eine Kupferlegierung, Beryllium-Kupfer, Kupfer-Wolfram, ein leitfähiges Metall, ein Stahl oder ein Keramik.
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Die oben dargelegten Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung mehrerer möglicher Ausführungsformen verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei dem Fachmann beim Lesen und Verstehen dieser Spezifikation und der angehängten Zeichnungen äquivalente Änderungen und/oder Modifizierungen einfallen. Speziell in Bezug auf die verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Baugruppen, Vorrichtungen, Systeme, Schaltkreise und dergleichen) ausgeführt werden, ist es beabsichtigt, dass – sofern nicht etwas anderes angegeben ist – die Begriffe (einschließlich der Verwendung des Begriffes „Mittel”), die dafür verwendet werden, solche Komponenten zu beschreiben, jeglichen Komponenten, wie zum Beispiel Hardware, Software oder Kombinationen davon, entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente (die beispielsweise funktional äquivalent ist) ausführen, selbst wenn sie der offenbarten Struktur, die die Funktion in den veranschaulichten Implementierungen der Erfindung ausführt, nicht strukturell äquivalent ist. Des Weiteren kann, auch wenn ein bestimmtes Merkmal der Erfindung mit Bezug auf nur eine von verschiedenen Implementierungen offenbart wurde, ein solches Merkmal mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, so wie es für eine gegebene oder bestimmte Anwendung gewünscht wird und vorteilhaft ist. Insofern die Begriffe „einschließlich”, „enthält”, „aufweist”, „hat”, „mit” oder Varianten davon in der detaillierten Beschreibung und/oder in den Ansprüchen verwendet werden, ist es des Weiteren beabsichtigt, dass diese Begriffe in einer Weise ähnlich dem Begriff „umfassen” inkludierend sind.
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Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele zum Offenbaren der Erfindung, einschließlich der besten Art und Weise der Ausführung, und auch, um es dem Durchschnittsfachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu praktizieren, einschließlich der Herstellung und Verwendung der Vorrichtungen oder Systeme und der Ausführung der hier enthaltenen Verfahren. Der patentfähige Schutzumfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann auch andere Beispiele enthalten, die dem Fachmann einfallen. Es ist beabsichtigt, dass solche anderen Beispiele ebenfalls in den Schutzumfang der Ansprüche fallen, wenn sie strukturelle Elemente besitzen, die sich nicht von denen des Wortlauts der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden im Vergleich zum Wortlaut der Ansprüche enthalten.
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wurde zu dem Zweck beschrieben, den besten Modus zu veranschaulichen, der dem Anmelder zu diesem Zeitpunkt bekannten ist. Die Beispiele sind nur veranschaulichender Art und sollen die Erfindung nicht einschränken; diese ist allein anhand des Geistes und des Geltungsbereichs der Ansprüche zu definieren. Die Erfindung wurde anhand bevorzugter und alternativer Ausführungsformen beschrieben. Natürlich fallen anderen Personen beim Lesen und Verstehen der Spezifikation Modifizierungen und Änderungen ein. Es ist beabsichtigt, alle derartigen Modifizierungen und Änderungen aufzunehmen, insofern sie in den Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche oder ihrer Äquivalente fallen.
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Bezugszeichenliste
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- 30
- Schweißbrenner
- 32
- Elektrode
- 100
- Schweißsystem
- 101
- Schweißgerätkörper oder Chassis
- 103
- Vorrat an Schweißdraht oder Rolle
- 104
- Drahtführung
- 104'
- Drahtführung
- 105
- erstes Montagehalterungssystem
- 106
- zweites Montagehalterungssystem oder Halterung
- 107
- Regler oder Steuereinheit
- 108
- Gaszufuhr
- 112
- Kameravorrichtung
- 113
- Kameravorrichtung
- 124
- Höhenjustiervorrichtung
- 126
- Stützelement
- 130
- Höhenjustiervorrichtung
- 132
- Stützelement
- 302
- Schiene
- 304
- Drehknauf
- 306
- Drehknauf
- 308
- erster Arm
- 309
- zweiter Arm
- 310
- Gewindesektion
- 312
- mit einem Gewinde versehener Hals
- 314
- Kameravorrichtungsmontagehalterung
- 316
- Rändelschraube
- 318
- Halterung
- 320
- Öffnungen
- 322
- Drahtführungsmontagehalterung
- 324
- Öffnungen
- 402
- Schiene
- 404
- Drehknauf
- 406
- Drehknauf
- 408
- erster Arm
- 409
- zweiter Arm
- 410
- Gewindesektion
- 412
- mit einem Gewinde versehener Hals
- 414
- Vorrichtungsmontagehalterung
- 416
- Rändelschraube
- 418
- Halterung
- 420
- Öffnungen
- 422
- Drahtführungsmontagehalterung
- 424
- Öffnung
- 602
- erste Ebene
- 604
- zweite Ebene
- 606
- Mittelpunkt
- 608
- Mittelpunkt
- 610
- erster Übergang
- 612
- zweiter Übergangsbereich
- 613
- versetzter Abschnitt
- 615
- Aussparung
- 702
- Befestigungsmittel
- 704
- Platte
- 706
- Element
- 708
- Unterlegscheibe
- 710
- Befestigungsmittel
- 712
- Befestigungsmittel
- 713
- Element
- 714
- Zylinder
- 716
- Befestigungsmittel
- 717
- Befestigungsmittel
- 718
- Zahnrad
- 720
- Zylinder
- 722
- Element
- 724
- Befestigungsmittel
- 728
- Platte
- 730
- Justierschraube oder Befestigungsmittel
- 732
- Unterlegscheibe oder Abschnitt der Unterlegscheibe
- 734
- Unterlegscheibe
- D
- Distanz
- G
- Nut
- P
- Rohr
- S
- Schutzgas
- W
- Draht
- Z
- Schweißzone