DE6936162U - Kippbarer konverter. - Google Patents

Kippbarer konverter.

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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
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Description

G 69 36 162.2 8023 Tallach, den 18. August 1971
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft in Lina (Österreich)
Kippbarer Konverter
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Konverter mit einem um den Konvertermantel gelegten, zwei koaxiale Kippzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil, auf den sich der Konverter mit zwei die Auflagerkräfto aufnehmenden, in der durch die Konverterachse und die Kippachse definierten Ebene einander gegenüberliegend angeordneten Trageinrichtungen abstützt, und mit einer weiteren, Kippmomente aufnehmenden, in der Kippebene angeordneten Stützeinrichtung, wobei als Trageinrichtungen ringförmige Lageraugen, in welche Tragkörper hineinragen, vorgesehen sind. Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag sind die Lageraugen dem Konvertermante3 und die Tragkörper dem Tragring zugeordnet; die Tragkörper sind als Scheiben ausgebildet und haben einen beim Kippen ein Abrollen mit Schlupf erzeugenden kleineren Durchmesser als die Lageraugen.
Nach dieser Konstruktion wird eine statisch ein-
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deutige Konverteraufhängung erreicht, die geeignet ist, durch. thermische Einwirkungen bedingte Formänderungen des Konverters aufzunehmen und auszugleichen; die insbesondere das Auftreten von Stoßen beim Kippen vermeidet, -..ne gleichzeitig die Gefahr des'Klemmens in Kauf zu i> jnen; nur eine geringe und statisch leicht zu erfassende Anzanl von Auflagerkräfte aufnehmenden Flächen umfaßt, eine leichte und schnelle Montage und Demontage des Konverters im Tragring ermöglicht und insgesamt eine konstruktive Vereinfachung gegenüber dem Stand der Technik darstellt.
Dieser Konverter ist für Anlagen bestimmt, bei denen die Zustellung und der Betrieb des Konverters im gleichen Stand erfolgt. Ein Ausbau des Konverters aus seinem Stand ist während des Normalbetriebes nicht vorgesehen.
In neuerer Zeit wird von den Stahlwerkern oft der Wunsch nach sogenannten Wechselgefäßen geäußert, um die Produktionskapazität zu erhöhen. Wechselgefäße werden nicht im Blasstand, sondern in einem eigenen Ausmauerungsstand zugestellt, so daß im Blasstand immer ein betriebsbereiter Ronverter hängt. Wechselgefäße müssen daher in den Tragring leicht ein- und ausgebaut werden können, ohne daß sorgfältige Paßarbeiten notwendig sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Konverter mit den angeführten Merkmalen als Wechselgefäß auszugestalten und sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die Tragscheiben in einer Ausnehmung des Tragringes radial gegen den Konverter beweglich in und außer Eingriffstellung verschiebbar sind.
Vorzugsweise sind die Tragscheiben in einer kegelförmigen Sitzbüchse geführt, wobei die Verjüngung
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• · f ·
des Kegels gegen den Konverter gerichtet ist.
Zweckmäßig sind die Tragscheiben an einer Stelleinrichtung befestigt, die durch die hohlen Tragzapfen geführt und hydraulisch betätigbar ist. Vorteilhaft ist am Tragring ein Schlackenabdeckblech befestigt· Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stelleinrichtung als hohles Rohr ausgebildet; im Inneren des Rohres kann eine Visiereinrichtung gegen einen Markierungspunkt an der Konverterwand vorgesehen sein. Veiters ist es günstig, die Lageraugen sowohl für die TragscÖeiben, als auch für die Kippscheibe gleich groß zu dimensionieren und sie paarweise in der Drehzapfenachse sowie senkrecht dazu anzuordnen. Diese Ausführung ermöglicht ein Einhängen des Konverters in um 90° versetzte Stellungen, was in bezug auf die Vergleichmäßigung des Verschleißes des Konverterfutters vorteilhaft ist.
Der Erfindungsgegenstand wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; hierin zeigen die Fig. 1 und 2 den Konverter in Gebrauchsstellung bzw. beim Absenken; Fig. 3 einen Längsschnitt der linken Lagerkönstruktion in der Zapfenachse, in Eingriffsstellung; Fig. 4 eine gleiche Darstellung, bei der die rechte Lagerkonstruktion außer Eingriff ist; Fig» 5 zeigt einen Längsschnitt der Kipppratzenverbindung·
Hit 1 ist ein Konverter bezeichnet, um den etwa in Höhe seines Schwerpunktes ein Tragring 2 von kastenförmigem Profil gelegt ist, an den Dreh- bzw. Tragzapfen 3 angeschlossen sind. An gegenüberliegenden Stellen des Konverters, in der Achse der Drehzapfen 3, also koaxial mit diesen, sind ringförmige Lageraugen 4 vorgesehen, die hohlzylindrische Gestalt haben. Diese Lageraugen sind mit radialen Verstärkungerippen 5 mit dem Konvertermantel fest
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verbunden, ζ. B. verschweißt. Im Tragring 2 ist eine zylindrische Ausnehmung 6 vorgesehen, die eine Büchse 7 mit kegeliger Sitzfläche 8 aufweist. Wie ersichtlich, richtet sich die Verjüngung dieser kegeligen Fläche gegen die Konvertermitte. Ein ringförmiger Tragkörper 9» im folgenden in Analogie zum Stammpatent Tragscheibe genannt, der eine kegelige Stützfläche 10 mit gleicher Neigung wie die Führungsfläche 8 der Büchse 7 aufweist, ist in die Ausnehmung 6 eingesetzt und mittels der Schrauben 11 mit der Stelleinrichtung 12 verbunden..Die Stelleinrichtung ist als rohrförmiger Träger ausgebildet und ist zusammen mit der Tragscheibe im hohlen Tragzapfen 3 axial zu sich selbst, d. h. radial gegen den Konverter, verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt zweckmäßig mittels der hydraulischen Zylinder 15» die in je einem Gehäuse 14- am Ende der Zapfen 3 untergebracht sind. Ein Abdeckblech 13 ist an der Oberseite des Tragringes 2 befestigt, z. B. angeschweißt. Es ist schirmartig an den konischen Oberteil des Konverters 1 angepaßt.
In den Fig. 1 und 3 ist die Eingriffsstellung gezeigt, bei der die Tragscheibe 9 fest gegen die Sitzfläche
8 der Büchse 7 gepreßt und der vordere Rand 16 der Tragscheibe mit dem Lagerauge 4 im Eingriff ist. Bei der analogen Darstellung in den Fig. 2 und 4· ist die Tragscheibe
9 zusammen mit der Stelleinrichtung 12 zurückgezogen, d. h. der vordere Rand 16 der Tragscheibe fluchtet mit der Innenwand des Tragringes 2« In dieser Stellung kann der Konverter abgesenkt werden.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt der Kipppratzenverbindung, also der Einrichtung gegen die sich beim Kippen der Konverter abstützt. Die Kipppratze kann an und für sich beliebig ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß
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der Konverter an ihr vorbei.nach unten abgesenkt werden kann. Bevorzugt wird jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, sie ebenfalls al<_ radial gegen den Konverter verschiebbare Kippscheibe auszubilden. Mit 4·' ist hier wieder das Lagerauge, mit 2 der Tragring und mit 91 die in die Ausnehmung 6' eingesetzte Kippscheibe bezeichnet, die eine kegelförmige Sitzfläche 10' aufweist, welche mit der kegelförmigen Sitzfläche 8* der Büchse 7* zusammenwirkt. Die mit der Kippscheibe 9' fest verbundene Stelleinrichtung 12' besteht, aus einem rohrförmigen Träger 12* und einem Querhaupt 20. Zwischen Querhaupt und Tragring sind hydraulische Zylinder 13*angebracht.
Durch die hohle Ausbildung der Tragzapfen 3 und der Stelleinrichtung 12 ist es einerseits möglich, Luft gegen den Konvertermantel zu blasen und die Aufhängung zu kühlen, anderseits kann im Inneren des Rohres 12 eine Visiereinrichtung angebracht werden, z. B. zwei Fadenkreuze 21, 22, die mit einem Markierungspunkt 23 am Konvertermantel die richtige Stellung des Konverters gegenüber der Tragkonstruktion ersehen lassen. In gleicher Weise kann auch das Rohr 12* der Kipppratze luftgekühlt und mit einer Visiereinrichtung ausgestattet sein.
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Claims (6)

  1. - 6 SCHUTZ ANSPRÜCHE s
    1· Kippbarer Konverter mit einem um den Konvertermantel gelegten, zwei koaxiale Kippzapfen aufweisenden Trag- · ring von vorzugsweise kastenförmigem Profil, auf den sich der Konverter mit zwei die Auflagerkräfte aufnehmenden, in der durch die Konverterachse und die Kippachse definierten Ebene einander gegenüberliegend angeordneten Trageinrichtungen abstützt, und mit einer weiteren, Kippmomente aufnehmenden, in der Kippebene angeordneten Stützeinrichtung, wobei als Trageinrichtun 'gen ringförmige Lageraugen, in welche Tragkörper hineinragen, vorgesehen sind, derart, daß die Lageraugen dem Konvertermantel und die Tragkörper dem Tragring zugeordnet sind, diese Tragkörper als Scheiben ausgebildet sind und einen beim Kippen ein Abrollen mit Schlupf erzeugenden kleineren Durchmesser als die Lageraugen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (9) in einer Ausnehmung (6) des Tragringes (2) radial gegen den Konverter (1) beweglich in und außer Eingriffstellung verschiebbar sind.
  2. 2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (9) in einer kegelförmigen Sitzbüchse (7) geführt sind, wobei die vT«rj"üngung des Kegels gegen den Konverter (1) gerichtet ist.
  3. 3. Konverter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (9) an einer Stelleinrichtung (12) befestigt sind, die durch die hohlen Tragzapfen (3) geführt und hydraulisch betätigbar ist.
  4. 4. Konverter nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß am Tragring (2) ein Schlackenabdeckblech (15) befestigt ist.
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  5. 5- Konverter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (1i?) als hohles Rohr ausgebildet und im Rohr eine Visiereinrichtung (21, 22) einen Markierungspunkt (23) an der Konverterwand vorgesehen ist.
  6. 6. Konverter nach den Ansprüchon 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zu den beiden Tragscheiben (9) angeordnete Kipppratze (91) in gleicher Weifje ausge bildet ist, wie diese, d. h» ebenfalls in einer Ausnehmung (6*) des Tragringes (2) radial gegen den Konverter (1) beweglich in und außer Eingriffstellung verschiebbar ist,
    7· Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (4 bzw. 4') sowohl' für die Tragscheiben (9) als auch für die Kippscheibe (91) gleich groß dimen sioniert und paarweise in der Drehzapfenachse sowie senkrecht dazu angeordnet sind.
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DE6936162U 1968-10-15 1969-09-15 Kippbarer konverter. Expired DE6936162U (de)

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JP (1) JPS4814522B1 (de)
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BR (1) BR6913281D0 (de)
DE (1) DE6936162U (de)
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LU (1) LU59612A1 (de)

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Also Published As

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BR6913281D0 (pt) 1973-03-01
US3635458A (en) 1972-01-18
FR2020736B2 (de) 1974-07-12
DE1946654A1 (de) 1970-09-10
LU59612A1 (de) 1970-10-12
JPS4814522B1 (de) 1973-05-08
FR2020736A2 (de) 1970-07-17
GB1283209A (en) 1972-07-26
BE740257A (de) 1970-03-16

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