DE656727C - Absatzabglasmaschine - Google Patents

Absatzabglasmaschine

Info

Publication number
DE656727C
DE656727C DEU12698D DEU0012698D DE656727C DE 656727 C DE656727 C DE 656727C DE U12698 D DEU12698 D DE U12698D DE U0012698 D DEU0012698 D DE U0012698D DE 656727 C DE656727 C DE 656727C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece carrier
shaft
machine
sleeve
heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU12698D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE656727C publication Critical patent/DE656727C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/08Machines or tools for scouring, abrading, or finishing, with or without dust-separating

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Absatzabglasmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abglasen von Schuhabsätzen vor ihrer Befestigung am Schuh, und zwar insbesondere von Absätzen, die aus Leder- oder Lederersatzflecken aufgebaut sind.
  • Es ist an sich bekannt, bei Absatzbearbeitungsmaschinen, wie z. B. Kopierfräsmaschinen, als Schablone ein der Größe und der Gestaltung des zu bearbeitenden Werkstückes entsprechendes Modellstück, beispielsweise einen Absatz, zu benutzen, der die Bewegung des Werkstückes gegenüber dein Bearbeitungswerkzeug steuert. Die Erfindung bezieht sich nunmehr auf die besondere Anordnung und Steuerung des Werkstückträgers bei einer Absatzbearbeitungsmaschine, die vornehmlich zum Abglasen der Absätze dient.
  • Um eine möglichst genaue Abglasarbeit zu erzielen und die Werkstücke rasch auswechseln zu können, ist bei der Maschine gemäß der Erfindung der Werkstückträger an einem ortsfesten, waagerechten Zapfen aufgehängt, der über ein Kreuzgelenk. den Werkstückträger ungefähr in seinem Schwerpunkt abstützt, so daß sich eine derartig leichte Bewegbarkeit des Werkstückträgers ergibt, daß allein durch verhältnismäßig schwache Federn seine durch das Abwälzen des Musterabsatzes an der Rolle hervorgerufene Einstellbewegung und der erforderliche Schleifdruck erzielt wird.
  • 'Um eine gute Schleifarbeit zu erzielen, sind bei der Maschine gemäß der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, wodurch der Absatz abwechselnd in der einen und in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Dem Absatz werden zu diesem Zweck eine einstellbare Anzahl von Drehbewegungen erteilt, und zwar durch ein Schaltgetriebe in Form eines Schaltrades und einer Schaltklinke, dessen Schalt- bzw. Schrittzahl einstellbar ist.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Vorderansicht der Absatzabglasmaschine; Fig. 2 bis 8 zeigen Einzelheiten der Absatzabglasmaschine, insbesondere ist Fig.5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3 in vergrößertem Maßstäbe, die Fig.7 und 8 zeigen die Maschinenteile in verschiedener gegenseitiger Lage.
  • Der aus einzelnen Flecken aufgebaute und zusammengegreßte Absatz wird auf einer besonderen Maschine gefräst, so daß er seine iuigefäh:r endgültige Gestalt besitzt; dann wird der Absatz auf der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine abgeglast, seine Frontfläche beschnitten und zur Befestigung' an dem Schuh weiterbehandelt und dann eal' dem Schuh befestigt, dessen Laufsohle' ü@j Absatzsitzfläche besonders zur Aufnahme des:. Absatzes vorbereitet sind.
  • Diese Maschine weist zum Ab.glasen von zwei Absätzen H zwei Werkstückträger I und zwei Abglas- oder S chleifbänder B . (Fig. i ) auf. Jeder Werkstückträger besitzt eine Vorrichtung zum Festklemmen des abzuglasenden Absatzes und weiterhin eine Klemmvorrichtung für den Modellabsatz !12 (Fig. 3). Die Werkstückträger sind um zwei in einem rechten Winkel zueinander liegende Achsen 595, Gor schwingbar. In ausgeschwungener Lage jedes Werkstückträgers wird der Absatz in den Werkstückträger eingeklemmt und dann dieser mit dem Absatz in die Maschine zum Abglasen des Absatzes eingeschwungen. Das Einschwingen jedes Werkstückträgers vollzieht sich selbsttätig beim Anlassen der Maschine, d. h. bei Beginn der Maschinentätigkeit an der betreffenden der beiden Arbeitsstellen. Das Abglasiband B wird von einer Druckrolle P an der Arbeitsstelle abgestützt. Der Modellabsatz M wirkt mit zwei Rollen 713 zusammen, so daß während des Abglasens der Werkstückträger gemäß des Flächenverlaufes des Modellabsatzes l11 bewegt wird. Der Absatz H und der Modellabsatz ihl werden durch einen gemeinsamen Antrieb zunächst in einer ' und dann in entgegengesetzter Richtung gedreht. Bei der Drehbewegung des Absatzes H «-erden seine Seiten- und Rückenflächen von der einen Frontkante des Absatzes um den Absatz herum bis zu der anderen Frontkante an dem Abglasiband vorbeibewegt und von diesem bearbeitet, worauf die Bewegung des Absatzes umgekehrt wird und somit die Seiten- und Rückenflächen des Absatzes in entgegengesetzter Richtung ab.geglast werden. Die Maschine besitzt eine einstellbare Vorrichtung, durch die dieses Hinundherbewegen des Absatzes in Eingriff mit .dem Abglasband beliebig wiederholt werden kann. Da die Maschine zwei. @ Arbeitsstellen besitzt, kann der Arbeiter, während einer der beiden Werkstückträger eingeschwungen ist und der von ihm .getragene Absatz bearbeitet wird, einen fertig bearbeiteten Absatz von dein anderen Werkstückträger abnehmen und einen neuen Absatz in .diesen einklemmen.
  • Die Bauart der Abglasmaschi.ne ist folgende: Das endlose Abglasband B läuft über Scheiben 545, 547, die beide durch Treibriemen 523, 549 von einem Haupttreibriemen 5o9 aus angetrieben werden. Der Riemen 5o5 läuft über eine Riemenscheibe 5 i i der Hauptantriebswelle 513. Die obere Abglasbandscheibe 545 ist am Ende eines Armes 529 gelagert, der an den oberen Enden von nach oben ragenden Armen 503 des Maschinengestells angelenkt ist. Der Arm 529 besitzt `tellvorrichtungen 553 bis 559, durch die der Abstand der beiden Abglasbandscheiben 545, 547 voneinander entsprechend der Länge des Abglasbandes B geregelt werden kann.
  • Das endlose Abglasband B besteht aus Schmirgelleinen oder ähnlichem Stoff und weist zur Erhöhung seiner Biegsamkeit eine Anzahl von parallelen Schlitzen auf. Damit das Band B in der Mitte zwischen den Flanschen der Scheiben 545, 547 Säuft und somit nicht gegen den einen oder anderen Flansch reibt, liegt eine freie drehbare Rolle 563 in der Nähe der Scheibe 545 gegen die Rückseite des hinteren Laufes des Bandes zwischen den beiden Scheiben 545, 547 an. Die Rolle 563 sitzt auf einer Welle 565, deren Träger 567 an einem Arm 569 befestigt ist. Der Arm 569 ist in einer senkrechten Bohrung des Armes 529 durch eine Mutter 571 gehalten. Die Lage der Rolle 563 kann durch Lockern der Mutter 571 und Drehung des Armes 569 um seine Längsachse verstellt werden.
  • Die Druckrolle P für das Schleifband B (Fig. i, 2) ist auf einem waagerechten Bolzen 573 frei drehbar, der von einem zweiarmigen Hebel 575 getragen wird. Der Hebel 575 ist um einen waagerechten Bolzen 577 an einem Ansatz 579 .des Maschinengestelles schwingbar, und an seinem Oberende greift eine Feder 581 an, die bestrebt ist, die Druckrolle gegen das Band B zu halten. Die Feder ist mit einem Schraubenbolzen 583 verbunden, der durch einen festen Ansatz 585 des Maschinengestells geschraubt ist und durch eine Flügelmutter 587 zwecks Veränderung der Spannung der Felder 581 verstellbar ist.
  • Jeder der beiden Werkstückträger J (Fig. 3) besteht aus einem H-förmi:gen Gestell 593, das folgendermaßen in der Maschine angeordnet ist. Eine zu den beiden Seitenteilen des H-förmigen Gestelles 593 parallele, in dem Gestell 593 des Werkstückträgers frei drehbar gelagerte Stange 595 trägt ungefähr in der Mitte zwischen seinen beiden Enden einen Block 597. Der Block ist ungefähr in der Mitte des Werkstückträgers in einem Ausschnitt des Querstückes des H-förmigen Werkstückträgers angeordnet. Der Block 597 ist weiterhin durch gleichachsige Zapfen 6oi mit einem Bügel 599 drehbar verbunden. Der Bügel 599 liegt in einem rechten Winkel bezüglich der Achse der Stange 595, und sein Schaftteil 6o3 ist in einer Bohrung in dein Oberende einer Konsole 6o5 durch eine Schraube 607 festgeklemmt. Die an dem Maschinengestell angeordnete Konsole 6o5 ist durch Drehung von Stellschrauben hoc) (Fig. i) seitlich verschiebbar. Die Konsoie führt sich mittels eines Flansches in einer Rille 611 des Maschinengestelles. Durch diese Verstellung,der Konsole wird die Lage des Werkstückträgers J seitlich bezüglich des Schleifbandes verändert. Wie ersichtlich, kann der Werkstückträger um zwei Achsen, nämlich um die der Stange 595 und die der Zapfen 6oi, geschwungen werden.
  • An der Vorderseite des Werkstückträger s sind zwei Konsolen 649 durch Schrauben 647 befestigt, in denen eine waagerechte Welle 651 gelagert ist. Die Welle 65i trägt an ihrem linken Ende ein Kegelrad 653, das in ein Kegelrad 655 an dem Vorderende einer Welle 657 (Fig. 3) eingreift. Die Welle 657 isst in der linken Konsole 649 gelagert, und die Konsole bildet ein durch eine Platte 659 verschließbares Gehäuse für das Vorgelege 653, 655. Das Hinterende der Welle 657 ist durch ein Universalgelenk 661 mit einer teleskopartig verstellbaren Welle 663 (Fig. 2 und 5) verbunden. Diese Welle ist durch ein Universalgelenk 665 mit einer Welle 667 verbunden, ;die in einem Anguß 669 des Maschinengestelles gelagert ist. Wie später noch ,näher ausgeführt ist, wird die Wedle 667 um eine bestimmte Wegstrecke in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß durch die soeben beschriebenen Verbindungen die Welle 651 ebenfalls um die gleiche Wegstrecke in beiden Richtungen gedreht wird. Durch die Anordnung der Universalgelenke wird die Treibverbindung mit der Welle 651 ungeachtet der jeweiligen Einstellung des W erkstückträgers J aufrechterhalten. Auf der Welle 651 ist -weiterhin ein Zahnrad 671 aufgekeilt, das in die Zahnstange 643 eingreift. Wenn somit die Welle 651, wie beschrieben, gedreht wird, wird die Zahnstange 643 hin und her bewegt, so daß ebenfalls .die Welle 623 um die gleiche Wegstrecke in einer und dann der anderen Richtung gedreht wird.
  • Auf der rechten Seite des Gestelles 593 des Werkstücktr äger s ist eine Welle 673 gelagert, die an ihrem linken Ende das eine Klemmglied für den Absatz trägt. Die Welle 673 ist gleichachsig zu der Welle 623, und ihre Lagerung in einer Muffe 613' entspricht der Lagerung der Welle 623. Die Welle kann axial durch Drehung einer Schraube 617' verstellt werden. Auf der Welle ist ein Zahnrad 641' (Fig.2) aufgekeilt, das in eine Zahnstange 6q.3', die der Zahnstange 643 entspricht, eingreift. Die Welle 651 trägt in der Nähe ihres rechten Endes ein Zahnrad 671', das mit der Zahnstange 643' in Treibverbindung steht. Somit wird, wie ersichtlich, bei Hinundherbewegung der Zahnstange 643 auch die Zahnstange 6q.3' im Gleichtakt hin und her bewegt, so daß auch die Welle 673 in gleicher Weise wie die Welle 623 um eine bestimmte @-#jegstrecke in einer und dann in der anderen ,Richtung gedreht wird.
  • Zum Einschwingen des Werkstückträgers mit einem daran festgeklemmten Absatz in die Maschine zwecks Bearbeitung des Absatzes greifen an dem Werkstückträger zwei Federn 709 (Fig. 2) ari.
  • Jede der Federn 709 ist mit einem Ende an dem Werkstückträger und mit dem anderen Ende an einer dreieckigen Platte 711 befestigt, die an dem Schaftteil 603 des Bügels 599 befestigt ist (Fig. 2). Wird durch die Federn 709 der Werk.stückträger in die Maschine eingeschwungen, so wird der Modellabsatz 1V1 in Eingriff mit zwei Rollen 713 (Fig.3) gebracht, die auf waagerechten Bolzen 715 frei drehbar sind. Die Bolzen 715 werden von einem Arm 717 getragen, der an denn Bügel 599 befestigt ist. Da während der Abglastätigkeit die den Modellabsatz tragenden Wellen 691, 693 in gleicher Weise wie die den abzuglasenden Absatz tragenden Wellen 623, 673 gedreht werden, wird der Modellabsatz kJ in gleicher Weise wie der zu bearbeitende Absatz H gedreht und bestimmt somit durch Eingriff mit den Rollen 713 die Schwingbewegung des Werkstückträgers, so daß die Lage des sich drehenden Absatzes H bezüglich des Schleifbandes B in Anpassung an die gewölbte Oberfläche des Absatzes entsprechend geändert wird. Zum Drehen der Welle 667. (Fig. 5) und zuni selbsttätigen Ein- und Ausschwingen des Werkstückträgers ist in einem Gehäuse 721 (Fig. 4), das an zwei' Gestellteilen 719 befestigt ist, eine waagerechte Welle 723 gelagert, die eine Riemenscheibe 725 trägt. Die Riemenscheibe 725 steht durch einen Riemen 727 in Treibeingriff mit einer Scheibe 729 auf der Welle 513. Somit wird die Welle 723 dauernd getrieben. Die Welle 723 steht durch eine Schnecke 731 (Fig.2 und 4) in Treibeingriff mit einem Schneckenrad 733, das auf einem senkrechten Bolzen 7 35, frei drehbar ist. Der Bolzen 735 ist durch eine Mutter 737 an dem Gehäuse 721 befestigt. Auf dem Bolzen 735 ist weiterhin eine Hubscheibe 739 frei drehbar, die mit dem Schneckenrad 733 fest verbunden ist und somit durch das Schneckenrad gedreht wird. Mit einer Kurvenspur 741 (Fig. 4) in der Oberfläche der Hubscheibe 739 steht eine an einem waagerechten Lenker 747 durch einen Bolzen 745 befestigte Rolle 743 in Eingriff. Das rechte Ende des Lenkers 747 steuert den Antrieb des rechten Werkstückträgers J, und das linke Ende des Lenkers 747 steuert den Antrieb des linken Werkstückträgers J. Im folgenden ist nur der Antrieb des rechten Werkstückträgers J beschrieben, da beide Antriebe einander gleich sind.
  • Das rechte Ende des Lenkers 747 ist mit einem Arm 751 durch einen Stift 749 (Fig. a) drehbar verbunden. Der Arm 751 sitzt an einer Muffe 753, die um eine senkrechte, in dem Maschinengestell gelagerte Welle 755 frei drehbar ist. Die Muffe 753 wird somit durch den Lenker 747 dauernd um die Welle 755 hin und her geschwungen. Die Schwingungsweite beträgt ungefähr 6o°. Durch Betätigung eines Schalthebels S (Fig. 4) kann die Muffe 753 mit der Welle 755 für eine bestimmte Zeitperiode ,gekuppelt werden, so daß die Welle 755 durch die Muffe 753 gedreht wird. Auf der Welle 755 ist oberhalb der Muffe 753 eine Muffe 757 festgekeilt, die drei Arme 759, 761 und 763- (Fig. 4) besitzt. Ein durch eine Feder 767 (Fig. 6 und 7) belasteter Kolben 765 (Fig. 2, 6 und 7) ist in einer senkrechten Bohrung in dem Arm 759 beweglich und kann zwecks Kupplung der Muffe 757 mit der Muffe 753 in eine senkrechte Bohrung in einem mit der Muffe 753 fest verbundenen Arm 769 eintreten, wie in Fig. 7 dargestellt. Wenn .der Kolben nicht in Eingriff mit der Bohrung in dem Arm 769 steht, so gleitet er auf der Oberfläche 771 des Armes 769, während die Muffe 753 hin und her gedreht wird. Steht jedoch der Kolben mit der Bohrung in Eingriff, so werden, wie bereits erwähnt, die Muffen 753, 757 aneinander gekuppelt, so daß die Muffe 753 die Welle 755 dreht. Auf der Welle 755 ist oberhalb der Muffe 757 eine Muffe 773 (Fig. 2) frei drehbar, die eine Platte 775 trägt. Die Platte 775 besitzt Ratschenzähne 777, die konzentrisch zu der Welle 755 angeordnet sind.
  • In Fig. 2 und 4 sind die Maschinenteile in ausgeschwungener Lage des Werkstückträgers dargestellt. Soll beispielsweise der rechte Werkstückträger eingeschwungen werden, so wird der Schalthebel S nach rechts bewegt. Der Schalthebel ist an seinem rückwärtigen Ende durch einen Zapfen 781 (Fig.4) an einer festen Konsole 779 angelenkt. Bei der Rechtsbewegung des Schalthebels S schiebt er eine Stange 783 (Fig. 4) nach rechts, die in Ansätzen 785 der Konsole 779 gleitbar ist. Die Stange stößt gegen das Schwanzstück einer Klinke 787, die auf der Konsole 779 drehbar befestigt ist und gewöhnlich durch eine Feder 789 in Einsgriff mit den Ratschenzähnen 777 gehalten wird. Wird die Klinke 787 durch die Stange 783 von den Zähnen 777 hinwegbewegt, so. kann die Muffe 773 samt der Platte 775 durch eine Feder 791 im Gegenzeigersinn, von oben gesehen, geschwungen werden. Die Feder 791 ist an einem Ende mit dem Maschinengestell und an ihrem anderen Ende mit einer an der Muffe 773 befestigten Kette 793 verbunden (Fig.2). Durch die Feder 791 wird bei Bewegung des Schalthebels nach rechts die Muffe 773 gedreht, bis ein Anschlag 795 gegen einen einstellbaren Anschlag 797 schlägt. Der Kolben 765-greift in eine Nut 799 der Platte 775 (Fig. 5, 6 und 7). In der Nut 799 sind Nockenflächen 8oi ausgebildet, so daß bei Schwingbewegung der Platte 775 durch die Feder 79i die mit einem KopfstÜck 803 des Kolbens 765 in Eingriff stehenden Nockenflächen 8oi eine Abwärtsbewegung des Kolbens 765 unter der Wirkung seiner Feder 767 gestatten. Wenn bei der Schwingbewegung .der Muffe 753 die Bohrung in dem Arm 769 genau unter den Kolben 765 bewegt wird, dringt der Kolben in die Bohrung ein und kuppelt somit die Muffen 753, 757 miteinander.
  • Es .ist erwünscht, daß die Muffe 757, wenn nicht mit der Muffe 753 gekuppelt, gegen freie Bewegung gehalten wird. Zu diesem Zwecke ist ein zweiter Kolben 8o5 vorgesehen, -der in einer senkrechten Bohrung in einer festen Konsole 8o7 (Fi:g. 2, 6 und 7) beweglich ist und unter Einfluß einer Feder 8o9 steht, die den Kolben herabzuschieben versucht. Muttern 811 an .dem Oberende des Kolbens 8o5 begrenzen seine Abwärtsbewegung. In Fig. 6 ist die Lage der beiden Kolben 765 und 8o5 bei Entkupplung der Muffen 753 und 757 dargestellt, während in Fig. 7 die Anordnung der Maschinenteile bei Kupplung der beiden Muffen kurz vor Entkupplung erläutert ist. Ein Kopfstück 813 an dem unteren Ende des Kolbens 805 weist eine Axialbohrung 815 auf. In der in Fig. 6 dargestellten Lage der Maschinenteile tritt ein Ansatz 817 .des Kopfes 803 des Kolbens 765 in die Bohrung 815 ein, so daß die beiden Kolben miteinander gekuppelt werden. Da der Kolben 8o5 in der festen Konsole 807 gelagert ist, wird somit die Muffe 757 ebenfalls festgehalten. Bewegt sich jedoch der Kolben 765 bei entsprechender Steuerung des Hebels S nach unten, so verläßt der Ansatz 817 die Bohrung 815, und die beiden Kolben werden entkuppelt. Wenn kurz vor Beendigung der Abglastätigkeit die Maschinenteile die in Fig. 7 dargestellte Lage erreichen, bewegt sich der Kolben 765 in Pfeilrichtung, und weiterhin wird er durch die Nockenwirkung der Flächen 8oi aufwärts :geschoben, so daß sein Ansatz 817 gegen den Kopf 813 drückt und den Kolben 8o5 aufwärts schiebt, bis, nachdem der Kolben 765 den Arm 769 verlassen hat, schließlich. der Ansatz 8i7 in die Bohrung 815 eindringt und die beiden Kolben miteinander gekuppelt werden. Die Anzahl der Schwingbewegungen der Muffe 757 und der Welle 755 hängt von der Einstellung des Anschlages 797 (Fig.2) ab. Der Anschlag 797 ist an einem um die Welle 755 schwingenden Arm 823 vorgesehen. Die Welle ragt durch eine Mittelbohrung einer an dein Maschinengestell festgeschraubten Platte 825. Die Platte 825 besitzt an ihrem Umfang Zähne 827, und der Arm 823 trägt eine federbelastete Klinke 829 (Fi,g. 5), die gewöhnlich mit einer der Zahnlücken zwischen zwei Zähnen 827 in Eitigeiff steht und somit den Arm 823 festhält. Die Klinke 829 kann durch einen Kordelkopf 831 außer Eingriff mit der Zahnlücke gezogen werden, so daß der Arm 823 in eine neue Lage gedreht werden kann, in der er wieder durch die Klinke 829 festgehalten wird.
  • Wie bereits erwähnt, werden beim Anlassen der Maschine die Muffe 773 und die Platte 775 ,gedreht, bis der Anschlag 795 gegen den Anschlag 797 trifft. Ungefähr an diesem Zeitpunkt wird die Muffe 757 mit der Muffe 753 gekuppelt und beginnt ihre Schwingbewegung. Der Arm 761 der Muffe 757 trägt eine Klinke 833 (Fig. 4), die durch eine Feder 835 in Eingriff mit den Ratschenzähnen 777 der Platte 775 gezogen wird. Während des größeren Teiles der Schwingbewegung der Muffe 757 wird die Klinke 833 außer Eingriff mit den Ratschenzähnen 777 durch Eingriff des Schwanzstückes 837 der Klinke 833 mit einer Nocke 839 an der Konsole 779 gehalten. Gegen Ende der Schwinigbewegun:g der ?Muffe 797 in einer Richtung wird die Klinke 833 durch den Arm 761 in Eingriff mit den Zähnen 777 bewegt, so daß man durch die sich drehende Muffe 757 der Platte 775 im Zeigersinn, von oben gesehen, gegen die Wirkung der Feder 79z um die Breite eines Ratschenzahnes gedreht wird. Wenn sodann die Muffe 757 sich in der anderen Richtung zu drehen beginnt, wird die Platte 775 in ihrer jeweiligen Lage durch Eingriff der Sperrklinke 787 mit einem der Zähne 777 festgehalten. Dabei ist zu beachten, daß nach Betätigung des Schaltliebel-s S dieser von,dem Arbeiter sofort freigegeben wird, so daß die Klinke 787 in Eingriff mit den Zähnen 777 treten kann. Die Platte 775 wird schließlich so weit im Zeigersinn gedreht, daß die Nockenflächen Soz den Kolben 765 in der beschriebenen Art und Weise einporschieben und die Muffe 757 von der Muffe 753 entkuppelt wird. Die Zähne 827 der Platte 825 sind so angeordnet, daß der Arm 823 in solcher Lage gesperrt werden kann, daß beim Bewegen des Schalthebels die Muffe 757 eine geringe Anzahl (bis zu sieben) von Schwingbewegungen ausführen kann, bevor sie von der Muffe 753 entkuppelt wird. Dies hängt, wie ersichtlich, von der jeweiligen Einstellung der Platte 825 ab.
  • An einem Arm 841 (Fig. 3) des Werkstückträgers ist eine Verbindungsstange 847 mittels eines Bolzens 843, 845 (Fig. 2 und 3) drehbar befestigt. In ausgeschwungener Lage des Werkstückträgers steht das hakenförmige Ende 849 (Fig. 4.) der Verbindungsstange 847 mit einem senkrechten Bolzen 851 an dem Ende des Armes 763 in Eingriff. Die Stange 847 hält somit den Werkstückträger in ausgeschwungener Lage gegen die Zugwirkung der'Federn 709. Beim Betätigen des Schalthebels S und somit bei Beginn der Drehbewegung der Muffe 757 schwingt der Arm 763 zunächst im Zeigersinn, von oben gesehen, so da.ß die Stange 847 vorwärts geschoben und der Werk stücktr äger durch die Federn 709 in die Maschine eingeschwungen werden kann. Die Stange 8;47 ragt durch einen geschlitzten Kolben 853, der in einer Bohrung in dem Maschinengestell gleitbar (Fig.4) ist. Eine Feder 855 schiebt den Kolben nach rechts, und die Stange 847 wird in dem geschlitzten Kolben durch einen Stift 857 gehalten. In ausgeschwungener Lage des Werks.tückträ-gers besitzen die Maschinenteile,die in Fig. 4 dargestellte Lage. Der Kolben 853 wird in dieser Lage durch Einsgriff eines Fingers 859 an der Platte 775 mit einem an dem Kolben 853 durch Muttern 863 befestigten Kragen 861 nach links geschoben. Bei Betätigung der Maschine dreht sich, wie beschrieben, die Platte 775 mit der Muffe 773 zunächst im Gegenzeigersinn, von oben gesehen, so daß die Feder 855 den Kolben 853 nach rechts bewegen kann. Bei der Schwingung .des Armes 763 im Zeigersinn, während der ersten Drehbewegung der Muffe 751, schiebt der Kolben 853 die Stange 847 nach rechts, so daß das hakenförmige Ende 849 aus der Bewegungsbahn. des Stiftes 851 bewegt wird. Der Kolben 853 wird dabei von einer Feder 865 (Fig. 2) unterstützt, die zwischen der Stange 847 und dein Werkstückträger J ausgespannt ist. Somit kann der Werkstückträger in eingeschwungener Lage trotz der Schwingbewegung des Armes 763 verbleiben. Wenn gegen Ende der Abglastätigkeit die Klinke 833 mit einem der Ratschenzähne 777 in Eingriff tritt, um :die Platte 775 um die letzte Wegstrecke im Zeigersinn zu bewegen, bevor die Muffe 757 von der Muffe 753 entkuppelt wird, so wird der Kolben 853 durch den Finger 859 in die in Fig. 4 dargestellte Lage geschoben. Durch diese Bewegung des Kolbens 853 wird die Stange 847 nach links geschoben, so daß das hakenförmige Ende 849 der Stange 847 an dem Stift 851 angreift und die Stange 847 zurückgezogen wird, urn den Werkstückträger auszuschwingen. Wie bereits beschrieben, wird die Muffe 757 durch den Kolben 8ö5 in ausgeschwungener Lage des Werkstückträgers gesperrt, so daß der Werkstückträger in dieser Lage verbleibt, bis der Schalthebel S abermals betätigt wird.
  • Auf der Welle 755 ist ein Arm 867 (Fig. 2) aufgekeilt. Mit diesem Arm 867 ist ein Lenker 869 drehbar verbunden, der an seinem anderem Ende' an einer in dem Maschinengestell waagerecht gelagerten Zahnstange 871 angelenkt ist. Die Zahnstange 87i wird bei Drehung der Welle 755 hin und her bewegt. Die Gelenkverbindung zwischen dem Arm 867 und dem Lenker 869 kann längs eines Schlitzes 873 (Fig. 5) in dein Arm 867 verstellt werden, so daß der Hub der Zahnstange 871 entsprechend verstellt wird. Die Zähne 875 der Zahnstange 87z greifen in ein Zahnrad 877 auf der Welle 667 ein. Wenn somit die Maschine angelassen wird und die Muffe 757 und somit die Welle 755 eine bestimmte Anzahl von Drehungen in beiden Drehrichtungen ausführen, werden diese Drehungen auf die Zahnstange 871 übertragen. Dadurch wird die Welle 667 entsprechend in beiden Richtungen gedreht, so daß durch die Verbindungsteile dieser Welle mit dem Werkstückträger der abzuglasende Absatz H und der Modellabsatz eine entsprechende Anzahl von Drehbewegungen in beiden Richtungen ausführen.
  • Bei der Betätigung der beschriebenen Absatzabglasmaschine klemmt der Arbeiter zunächst einen Modellabsatz 01 in den Werkstückträger J ein und spannt dann den abzuglasenden Absatz H durch Betätigung des Handhebels 631 ebenfalls in den Werkstück: träger J ein. Bevor der Arbeiter die Maschine anläßt, vergewissert er sich, daß der Werkstückträger den Absatz H .dein Abschleifband B so darbietet, daß .der Lauffleck des Absatzes .dicht an der rechten Kante des Bandes B liegt. Die Winkellage des Werkstückträgers kann durch die Schraube 607 verstellt werden. Sodann wird die Platte 825 in der der gewünschten Anzahl von Drehbewegungen des Absatzes entsprechenden Lage eingestellt und durch die Klinke 829 in dieser Lage gesperrt. Gewöhnlich genügen vier Hinundherbewegungen des Absatzes in Eingriff mit dem Schleifland B. Damit die gesamten Seiten- und Rückenflächen des A.b.sätzes von einer Frontkante bis zur anderen von dein Band bearbeitet werden, wird der Drehungswinkel der Wellest 623, 673 durch entsprechende Einstellung der Gelenkverbindung zwischen :dem Lenker 869 und dem Arm 867 festgelegt. Sodann wird die Maschine durch Betätigung des Schalthebels .S angelassen, und der Werkstückträger schwingt selbsttätig in die Maschine gegen das Band B, worauf der Absatz H, wie beschrieben, in Eingriff mit dem Abglasband hin und her gedreht wird. Durch die entsprechende Drehbewegung des Modellabsatzes, der als eine Schablone wirkt -und mit den Rollen 713 zusammenwirkt, werden dem Werkstückträger J Schwingbewegungen um die Achsen der Stange 595 und der Zapfen 6oi erteilt, so daß die gesamte Oberfläche des Absatzes, obwohl an verschiedenen Stellen verschiedenartig gewölbt, vollkommen von dem Abglasband bearbeitet wird. Nach der Bearbeitung des Absatzes H wird der Werkstückträger, wie beschrieben, selbsttätig in- Ruhelage geschwungen.
  • Der nunmehr gefräste und abgeglaste Absatz muß weiterhin einer Frontbeschneidtätigkeit unterworfen werden, die von einer der bekannten Frontbeschneidmaschinen ausgeführt wird, worauf die beschnittene Frontfläche abgeglast wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absatzabglasmaschine mit einem Abglaswerkzeug und einem Werkstüekträger, der Klemmvorrichtungen für den Absatz und eine seine Lage bezüglich des Abglaswerkzeuges bestimmende Schablonensteuerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger an einem ortsfesten, waagerechten Zapfen (6o3) aufgehängt ist, der über ein Kreuzgelenk (595, 6oi) den Werkstüekträger (J) ungefähr in seinem Schwerpunkt abstützt, so daß .sich eine derartig leichte Bewegbarkeit des Werkstückträgers ergibt, daß .allein durch verhältnismäßig schwache Federn (log) seine durch das Abwälzen des Musterabsatzes (DIl) an der Rolle (7i3) hervorgerufene Einstellbewegung und der erforderliche Schleifdruck erzeugt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, in der der Absatz abwechselnd in der einen und in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, gekennzeichnet durch eine einstellbare Steuervorrichtung (7g7, 825), die ein Schaltgetriebe (Schaltrad 777 und Sperrklinke 833) nach einer bestimmten Schalt- bzw. Schrittzahl von seinem Antrieb entkuppelt (8i7, 8i3), so daß je nach Einstellung der Steuervorrichtung (7g7, 825) dem Absatz eine bestimmte, einstellbare Anzahl von Drehbewegungen gegenüber dem Abglaswerkzeug erteilt wird.
DEU12698D 1932-10-01 1933-09-23 Absatzabglasmaschine Expired DE656727C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB656727X 1932-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656727C true DE656727C (de) 1938-02-16

Family

ID=10490579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12698D Expired DE656727C (de) 1932-10-01 1933-09-23 Absatzabglasmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656727C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187156B (de) * 1959-11-07 1965-02-11 Werner Winterhoff Schuhausputzmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187156B (de) * 1959-11-07 1965-02-11 Werner Winterhoff Schuhausputzmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3736438C2 (de) Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Scherenteilen
DE3842674A1 (de) Sich hin- und herbewegendes messerschneidgeraet mit flexiblem antriebsteil
DE656727C (de) Absatzabglasmaschine
DE8235125U1 (de) Gravier- und Stech- bzw. Einschneidvorrichtung für die Ornamentierungsbearbeitung von Kettchen, Armbändern od.dgl.
DE19619741A1 (de) Reifendemontiermaschine mit einer Vorrichtung zum Herausziehen des Wulstes
DE345043C (de) Stoffzuschneidemaschine
DE626439C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Furchen oder Einschnitten in der Laufflaeche von Gummireifen
DE2156687A1 (de) Schneidmaschine fuer koerper aus schaumstoff
DE457964C (de) Besatzschneidevorrichtung
DE692880C (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Lachsstuecken in Scheiben
DE2406325A1 (de) Vorrichtung bzw. maschine zum abfasen bzw. abschraegen der enden der zaehne von zahnraedern
DE916922C (de) Saegescleifvorrichtung
DE358750C (de) Naehmaschine mit umlaufender Vorschubvorrichtung
DE689666C (de) Verfahren und Maschine zum Einspalten von Laufsohlen
DE249901C (de)
DE1561737A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Zuschnitten von einer Materialbahn
DE334775C (de) Verfahren zur Herstellung seitlicher Ausschnitte aus Papierstreifen
DE568725C (de) Naehmaschine fuer Koffer, Handtaschen o. dgl.
DE531884C (de) Buegelmaschine
DE19806779A1 (de) Vorrichtung zum Schärfen der Zähne eine um ein Schwert umlaufenden Kette einer Motorsäge
DE601663C (de) Maschine zum Abglasen von Schuhwerkteilen
DE528949C (de) Maschine zum Schneiden von beliebigem Gut in Scheiben
DE1485134C (de) Nähwegkopiervorrichtung mit Kantenbeschneidvorrichtung
DE2123732A1 (en) Sausage skin loader - for extrusion nozzle of sausage machines
DE357014C (de) Maschine zum Einsetzen von OEsen o. dgl.