DE2156687A1 - Schneidmaschine fuer koerper aus schaumstoff - Google Patents

Schneidmaschine fuer koerper aus schaumstoff

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DE2156687A1
DE2156687A1 DE19712156687 DE2156687A DE2156687A1 DE 2156687 A1 DE2156687 A1 DE 2156687A1 DE 19712156687 DE19712156687 DE 19712156687 DE 2156687 A DE2156687 A DE 2156687A DE 2156687 A1 DE2156687 A1 DE 2156687A1
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cutting
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cutting machine
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DE19712156687
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Walter Pottmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/04Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding or clamping work
    • B23D55/046Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding or clamping work for feeding work into engagement with the saw blade

Description

  • Schneidmaschine für görper,aus Schaumstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidmaschine für Körper aus Schaumstoff, insbesondere zum Schneiden von profilförmigen Körpern mit im Querschnitt gekrümmtem Verlauf der Kanten, mit einem antreibbaren, insbesondere endlosen Schneidband, an dem die zu schneidenden Körper vorbeigeführt werden, bei der an einem Gestell ein zugsweise schwenkbarer Träger für das Schneidband vorgesehen ist, bei der ferner eine Spanneinrichtung für die Körper vorgesehen ist, die um eine zum Schneidband vorzugsweise parallele Drehachse schwenkbar am Gestell gelagert ist und sich gegenüberliegende Spannbacken oder dgl. aufweist, die um eine zum Schneidband vorzugsweise ebenfalls parallele Drehachse drehbar und gegeneinander verstellbar an der Spanneinrichtung gelagert sind und dass die Abstände der Drehachsen von Träger, Spanneinrichtung und Spannbacken voneinander derart bemessen sind, dass in der Spanneinrichtung eingespannte Körper in gewünschtem Yaße auf das Schneidband zu bewegbar sind, nach Patentanmeldung P 20 44 770.5.
  • Die Herstellung von Formkörpern, deren Querschnittsbegrenzungslinie nur verhältnismäßig geringe Änderungen in der Krümmung aufweist, ist auf der Schneidmaschine nach der eingangs genannten Patentaiiineldung ohne Schwierigkeiten durchzuführen. Bei der Herstellung von Formkörpern mit einer Querschnittbegrenzungslinie, die sehr unterschiedliche Krümmungen und hohe Krümmungsänderungen aufweist, treten Jedoch - insbesondere bei ungeschultem Bedienungspersonal - Schwierigkeiten auf, weil einerseits der zu bearbeitende Rohling gedreht und um eine entfernt liegende Achse geschwenkt werden muß and andererseits gleichzeitig das Schneidband in die für einen sauberen Schnitt einzig richtige Stellung geschwenkt werden muß.
  • Bas schneidgerechte Abstimmen beider Maßnahmen erfordert Erfahrung und einiges Geschick. Diesen Schwierigkeiten abzuhelfen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einer Schneidmaschine der eingangs genannten Gattung sind die erwähnten Aufgaben dadurch gelöst, dass der träger gegenüber dem Gestell feststellbar ist und dass die Spanneinrichtung mehrere, vorzugsweise zwei gelenkig miteinander verbundene Elemente aufweist, die gegeneinander um eine zum Schneidband parallele Drehachse schwenkbar sind und von denen das eine Element am Gestell gelagert ist, während das andere Element die Spannbacken trägt. Bei dieser Schneidmaschine braucht das Schneidband nicht mehr in seiner Lage verändert zu werden, damit ein sauberer Schnitt erzielt wird. Die Spanneinrichtung dieser Schneidmaschine ermöglicht es nicht nur, Jeden Purilrt der Begrenzungslinie des Rohlings an das Schneidband zu führen, sondern bi*et auch die Möglichkeit, Jedem Punkt eine' exakt- auf die Schneidkante zu verlaufende Bewegung zu erteilen. Dieser Erfolg ist darin begründet, dass die erfindungsgemäße Spaniieinrichtung gegenüber der Spanneinrichtung nach der eingangs genannten Patentanmeldung einen Freiheitsgrad mehr besitzt.
  • Die Herstellung von Forinkörperrimit außer konvex auch stark konkav verlaufenden Teilen der Mantelflächebzw.
  • mit einer Querschnittsbegrenzungslinie mit negativen Krümmungen treten bei der Schneidmaschine nach der eingangs genannten Patentanmeldung geXæentlich weitere Schwierigkeiten dadurch auf, dass der Träger für das endlose Schneidband einer unbehinderten Bewegung des Rohlings bzw. des zu schneidenden Formkörpers im Wege ist. Um hier bessere Einsatzmöglichkeiten für die Schneidmaschine zu schaffen, wird nach einem weiteren Merkmal vorgeschlagen, dass der Träger U-förmig gestaltet ist, wobei die Länge der die Schenkel des U bildenden Teile des Trägers in der Grössenordnung der Länge des übrigen Teils des Trägers liegt und das Schneidband zwischen den freien Enden dieser Teile verläuft. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass der lotrecht verlaufende Teil des trägers bei praktisch allen vorkommenden Schneidivorgängen nicht mehr im Wege ist.
  • Trotz der eingangs geschilderten Vorteile der Erfindung kann es zweckmäßig sein, dass das Schneidband bei der Herstellung unterschiedlicher Formkörper zum Zwecke einer möglichst einfachen Fertigung unterschiedliche Lagen einnimmt. Während eines Schneidvorganges -und aller darauf folgenden Schneidvorgänge bezüglich der gleichen Formr körper verbleibt das Schneidband selbstverständlich dann in dieser optimalen Lage. Im Hinblick auf diese vorteilhaften Maßnahmen wird deshalb weiterhin vorgeschlagen, dass der Träger in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem Gestell feststellbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Schneidmaschine ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Spanneinrichtung Je aus zwei Armen bestehen, von denen die Arme des einen Elementes am einen Ende um eine vorzugsweise lotrechte Drehachse dreh-bar an einer am Gestell gelagerten Welle befestigt sind und am anderen Ende eine~dreh«bare Welle tragen, an der die einen Enden der Arme des anderen Elementes drehfest mit der Welle verbunden und vorzugsweise gegeneinander verschiebbar gelagert sind, während die anderen Enden dieser Arme Je eine von zwei Spannbacken oder dgl. tragen, die um eine gemeinsame, vorzugsweise lotrechte Drehachse drehbar und vorzugsweise gegeneinander verstellbar an den Armen gelagert sind.
  • Insbesondere bei der Herstellung sehr hoher, das heißt parallel zum Schneidband sehr ausgedehnter Formkörper tritt gelegentlich der Nachteil auf, dass sich die Spannbacken während des Schneidvorganges infolge der Elastizität des eingespannten Werkstoffes geringfügig gegeneinander verdrehen oder sogar leichte Drehschwingungen ausführen. Um dieses Nachteil zu beheben, wird ferner vorgeschlagen, dass die Spannbacken bzw. deren Lagerzapfen mittels uneltastischer Kupplungselemente miteinander verbunden oder verbindbar sind. Dabeiist es selbstverständlich, dass diese Kupplungselemente nicht derart angeordnet sind, dass sie den Schneidvorgang behindern und dass sie überdies derart angeordnet sind, dass sie die zu bearbeitenden Rohlinge umfassen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind als Kupplungselemente zwei etwa L-förmige Stäbe vorgesehen, deren eines Ende an der einen bzw. anderen Spannbacke befestigbar oder befestigt ist und deren andere Enden, in parallelen Richtungen verlaufend, in diesen Richtungen gegeneinander verschiebbar und miteinander fest verbindbar sind, Diese, der Stabilisierung, aber auch dem gegenseitigen Ausrichten der beiden Spannbacken dienenden Kupplungselemente zeichnen sich durch besondere Einfachheit aus.
  • Wie bei der Schneidmaschine nach der eingangs genannten Patentanmeldung sind auch bei der erfindungsgemässen Schneidmaschine am Träger in Richtung des schneidenden Bereiches des Schneidbandes verstellbare Führungsmittel für das Schneidband und zum Abtasten einer Schablone angeordnet. Vorzugsweise sind bei der ~erfindungsgemässen Schneidmaschine die Führungsniittel für das Schneidband und die zum Abtasten einer Schablone vorgesehenen Pührungsmittel am Ende eines gemeinsamen Halters angeordnet, der parallel zum Schneidband versclnebbar am Ende des einen Teils des Trägers gelagert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgernässe Schneidmaschine in der Vorderansicht; Fig. 2 die Schneidmaschine nach Fig. 1 in der Draufsicht' und teilweise im Schnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2 in der Darstellung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen mit der Schneidmaschine nach den Fig. 1 und 2 herstellbaren Formkörper aus Schaumstoff.
  • Die erfindungsgemässe Schneidmaschine ist in den Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnet. Im wesentlichen besteht die Schneidmaschine 1 aus einem Gestell 3, an dem sowohl eine Spanneinrichtungs 4 als auch ein Träger 5 für ein Schneidband 6 schwenkbar gelagert sind. Die Spanneinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus Elementen 10 und 11. Das Element 10 weist Arme 7 und 8 auf entsprechend in Armen (6,7) der eingangs genannten Patentanmeldung, wobei die Arme 7 und 8 an einer gemeinsamen Welle 9 gelagert sind.
  • Die Welle 9 wird in am Gestell 3befestigten Lagern 12 und 13 geführt und stützt sieh-in einem Lager 1C.am Fuße des Gestells 3 ab. In der Welle 9 befindet sich eine Nut 15.
  • Die Nut 15 dient zur Führung des oberen Armes 7 bei dessen Verschiebung auf den Arm 8 zu bzw. vom Arm 8 weg.
  • Der Arm 8 ist wie der Arm 7 drehfest mit der Welle 9 verbunden, so dass in Jeder Stellung des oberen Armes 7 beide Arme 7 und 8 stets in die weiche Richtung weisen.
  • An den der Welle9 abgekehrten Enden der Arme 7 und 8 des Elementes 10 befindet sich eine Welle 16, an der die einen Enden der Arme 17 und 18 des anderen Elementes 11 drehfest mit der Welle 16-verbunden und vorzugsweise gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Mittels nicht näher bezeichneter Feststelleinrichtungen kann der obere Arm 17 in Jeder beliebigen Stellung zwischen dem Ende des Armes 7 des Elementes 10 und dem betreffenden Ende des Armes 1fflarretiert bzw. gegen Verschieben gesichert werden.
  • Die anderen Enden der Arme 17 und18 tragen eine Spannbacke 19 bzw. 20. Die Spannbacken 19 und 20 sind-mittels Lagerzapfen 22 bzw. 23 drehbar in an den Enden der Arme 17 und 18 befestigten Lagern 24 bzw. 25 gelagert. Während die Spannbacke 20 in Achsrichtung des Lagerrtapfenl 23 unverschiebbar gelagert ist, ist die Spannbacke 19 in Achsrichtung des Lagerzapfens 22 im Lager 24 verschiebbar angeordnet. An der Spannbacke 19 ist das eine Ende eines L-förmigen Stabes 26 befestigt, dessen anderes Ende zusammen mit dem betreffenden Ende eines weiteren, an der Spannbacke 20 befestigten Stabes 27 in eine Elemmeinrichtung 28 mündet. Die Stäbe 26 und 27 wirken zusammen mit der Klemmeinrichtung 28 als unelastische Kupplung zwischen den Spannbacken 19 und 20, Bo dass die eine Spannbacke keine von den Drehbewegungen der anderen Spannbacke unabhängige Drehbewegung ausführen kann. Mittels der Klemmeinrichtung 28 können die Spannbacken 19 und 20 in unterschiedlichem Abstand voneinander festgestellt werden.
  • Der Träger 5 für das Schneidband 6 ist mittels Lagern 29 und 30 an sich gegenüberliegenden Auslegern 31 bzw.
  • 32 des Gestells 3 schwenkbar gelagert. Zum Feststellen des Trägers 5 gegenüber dem Gestell 3 dient eine allgemein,54 bezeichnete Feststellvorrichtung, die im wesentlichen aus einem auf dem Ausleger 32 des Gestells 3 um einen festen Bolzen 35 schwenkbaren Stab 36 besteht, der in einer am Träger 5 drehbar gelagerten Hülse 37 verschiebbar geführt ist und gegenüber der Hülse 37 mittels einer Feststellschraube oder dgl. 38 feststellbar ist.
  • Am Träger 5 ist ein Halter 39 verschiebbar bef'e'stigt, an dem Führungsmittel 40 für das Schneidband 6 sowie Führungsmittel 41 zum Abtasten einer Schablone befestigt sind. -Für den Fall, dass das Schneidband Schneidezähne nur auf einer Seite aufweist, können zum Abstützen der gegenüberliegenden Seite Rollen vorgesehen werden entsprechend der Anordnung bei der Schneidmaschine nach der eingangs genannten Patentanmeldung.
  • Die Drehachsen 21, 33 und 42 verlaufen bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schneidmaschine parallel zueinander. Es ist jedoch auch denkbar, wenigstens eine dieser Achsen veränderbar zu machen, um z.B. pyramidenförmige Formkörper herzustellen.
  • Fig. 3 zeigt einen Pormkörper, wie er auf der erfindungsgemässen Schneidmaschine ohne die Schwierigkeiten wie bei der Schneidmaschine nach der genannten Patentanmeldung herstellbar ist.
  • Das Schneidband 6 läuft im Träger 5 über nicht näher bezeichnete Umlenkrollen, von denen eine mittels eines Motors angetrieben wird ähnlich wie in der Zeichnung nach der Etauptpatentanmeldung gezeigt.
  • Die Kupplungselemente für die Spannbacken 19 und 20, z.B.
  • die Stäbe 26 und 27, können gegenüber den Spannbacken verstellbar mit diesen verbunden sein, z.B. unter#Zuhilfenahme von Rasten oder dgl. Hierdurch ergibt sich z.B. die Möglichkeit, die Kuppiungselemente während eines Schneidvorganges zu verstellen, so dass bei z.B.#rundum zu beschneidenen Rohlingen der Schneidvorgang durch die Kupplungselemente nicht behindert wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    0 Schneidmaschine für Körper aus Schaumstoff, insbesondere zum Schneiden von profilförmigen Körpern mit im Querschnitt gekrümmtem Verlauf der Kanten, mit einem antreibbaren, insbesondere endlosen Schneidband, an dem die zu schneidenden Körper vorbeigefihrt werden, bei der an einem Gestell ein vorzugsweise schwenkbarer Träger für das Schneid band vorgesehen ist, bei der ferner eine Spanneinrichtung für die Körper vorgesehen ist, die um eine zum Schneidband vorzugsweise parallele Drehachse schwenkbar am Gestell gelagert ist und sich gegenüberliegende Spannbacken oder dgl. aufweist, die um eine zum Schneidband vorzugsweise ebenfalls parallele Drehachse drehbar und gegeneinander verstellbar an der Sparmeinrichtung gelagert sind und bei der die Abstände der Drehachsen von Träger, Spanneinrichtung und Spaiiiibacken voneinander derart bemessen sind, dass in der #;paniieinrichtung eingespannte Körper in gewünschtem Maße auf das Schneidband zu bewegbar sind, nach Patentanmelciung P 20 44 770.5, dadurch gekennzeichnet, dass cler Träger (5) gegenüber dem Gestell (5) feststellbar ist und dass die Spanneinrichtung (4) mehrere, vorzugiweise zwei gelenkig miteinander verbundene Elemente (10 und 11) aufweist, die gegeneinander um eine zum Schneidband (6) parallele Drehachse schwenkbar sind und von denen das eine Element (10) am Gestell gelagert ist, während das andere Element (11) die Spannbacken (19 und 20) trägt.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) U-förmig gestaltet ist, wobei die Länge der die Schenkel des U-bildenden Teile des Trägers in der Grössenordnung der Länge des übrigen Teils des Trägers liegt und das Schneidband (6) zwischen den freien Enden dieser Teile verläuft.
  3. 3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem Gestell (3) feststellbar ist.
  4. 4. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10 und 11) der Spanneinrichtung (4)- je aus zwei Armen (7, 8 bzw. 17, 18) bestehen, von denen die Arme (7, 8) des einen Elementes (10) am einen Ende um eine vorzugsweise lotrechte Drehachse (42) drehbar an einer am Gestell (3) gelagerten Welle (9) befestigt sind und am anderen Ende eine drehbare Welle (16) tragen, an der die einen Enden-der-Arme (17, 18) des- anderen Elementes (11) drehfest mit der Welle verbunden und vorzugsweise gegeneinander verschiebbar gelagert sind, während die anderen Enden dieser Arme je eine von zwei Spannbacken oder dgl. (19 und 20) tragen, die um eine gemeinsame, vorzugsweise lotrechte Drehachse (21) drehbar und vorzugsweise gegeneinander verstellbar an den Armen gelagert sind.
  5. 5. Schneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (19.und 20) bzw.
    deren Lagerzapfen (22 und 23) mittels unelastischer Kupplungselemente miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  6. 6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch geknnzeichnet, dass zwei etwa L-förmige Stäbe (26 und 27) vorgesehen sind, deren eines Ende an der einen bzw.
    anderen Spannbacke (19 bzw. 20) befestigbar oder befestigt ist und deren andere Enden, in parallelen Richtungen verlaufend, in diesen Richtungen gegeneinander verschiebbar und miteinander fest verbindbar sind.
  7. 7. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (40) für das Schneidband (6) und die zum Abtasten einer Schablone vorgesehenen Führungsmittel (41) am Ende eines gemeinsamen HaltErs (39) angeordnet sind, der parallel zum Schneidband verschiebbar am Ende des einen Teils des Trägers (5) gelagert ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2404683A1 (de) * 1974-02-01 1975-08-07 Schuett & Grundei Sanitaet Cervicalstuetze und verfahren zu ihrer herstellung
DE2800902A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Lockheed Corp Schneidmaschine zum schneiden einer mehrfach gekruemmten flaeche an einem werkstueck
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DE102005020468A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-02 Albrecht Bäumer GmbH & Co.KG Niederhalter für Maschinen

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