DE3921891A1 - Stichsaege - Google Patents

Stichsaege

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DE3921891A1
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Germany
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saw blade
jigsaw
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Withdrawn
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DE19893921891
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English (en)
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Rainer Herting
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Black and Decker Inc
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Black and Decker Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stichsäge mit einer mit dem Antrieb für das Sägeblatt gekoppelten, eine zusätzliche Vorschub­ bewegung des im wesentlichen in der Senkrechten hin- und herbeweg­ ten Sägeblattes erzeugenden Pendelhubeinrichtung, die einen schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel aufweist, an dessen einem Schenkel eine in Eingriff mit der Rückseite des Sägeblattes oder des das Sägeblatt haltenden Stößels stehende Stützrolle gehaltert ist und dessen Schwenkstellung von der Lage einer mit dem Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Sägeblattes umlaufenden Kurven­ bahn abhängt.
Bei einer bekannten Stichsäge dieser Art (DE-OS 34 08 847) wirkt auf den die Stützrolle tragenden Hebel ein Schenkel eines schwenkbar gelagerten Kniehebels, dessen anderer Schenkel von einem Hub-Element beaufschlagt wird, das mit Hilfe einer nut­ förmigen Kurvenbahn, die im den Exzenterzapfen zur Erzeugung der Hin- und Herbewegung des Stößels und damit des Sägeblattes tragenden, drehend angetriebenen Exzenterplatte vorgesehen ist. Das Hubelement wird infolge einer an seinem dem Kniehebel abgewandten Ende vorgesehenen, in Eingriff mit der die Kurvenbahn bildenden Nut stehenden Rolle entsprechend der Drehung der Exzenterscheibe in der Senkrechten zwangsweise hin- und herbewegt.
Dieser Aufbau führt zu der gewünschten zusätzlichen Vorschub- oder Pendelbewegung des Sägeblattes, ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da er neben dem die Rolle tragenden Hebel einen Kniehebel und ein Hubelement benötigt.
Es ist ferner bereits bekannt (DE-OS 36 43 279), den Kniehebel direkt auf einen Bereich des Stößels einwirken zu lassen, wobei jedoch die Schwenkbewegung des Kniehebels durch ein in der Senkrechten angetriebenes Hubelement bewirkt wird, das in der vorstehend beschriebenen Weise zwangsweise geführt wird. Daher ist auch bei dieser bekannten Anordnung der mechanische Aufwand verhältnismäßig groß, weil sowohl ein Kniehebel als auch ein geführtes Hubelement benötigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stichsäge mit einer einfach aufgebauten Pendelhubeinrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stichsäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Normale auf der wirksamen Fläche der Kurvenbahn parallel zur Be­ wegungsebene der Stützrolle und in einer bevorzugten Ausgestaltung in der Bewegungsebene der Stützrolle liegt und daß der andere Schenkel des Hebels in Eingriff mit der wirksamen Fläche der Kurvenbahn steht.
Bei der erfindungsgemäßen Stichsäge wird somit eine Kurvenbahn verwendet, die keine Hin- und Herbewegung eines Hubelements im wesentlichen parallel zur Hin- und Herbewegung des Sägeblattes erzeugt, sondern die Kurvenbahn ist so positioniert, daß das beaufschlagte Ende des Hebels senkrecht zur Hin- und Herbewegung der Stichsäge bewegt wird und dadurch der Hebel entsprechend der gewünschten Vorschubbewegung für das Sägeblatt hin- und her­ geschwenkt wird, ohne daß ein zusätzliches Hubelement benötigt würde. Vielmehr wird die Übertragung der Vorschubbewegung von der Kurvenbahn auf das Sägeblatt allein von dem zweiarmigen Hebel vorgenommen.
An dem mit der Kurvenbahn zusammenwirkenden Schenkel des Hebels ist vorzugsweise eine drehbare Rolle befestigt, die in Berührung mit der wirksamen Fläche der Kurvenbahn steht.
Die Kurvenbahn kann an der den Exzenterzapfen zur Erzeugung der Hin- und Herbewegung des Stößels tragenden Exzenterscheibe ausgebildet sein.
Um eine Einstellung des Hubes der mittels des Hebels und der Kurvenbahn erzeugten Vorschubbewegung zu ermöglichen, kann der Hebel auf einer Exzenterwelle gelagert sein, die vom Benutzer von Hand verdrehbar ist, so daß sich ihr Abstand von der Ebene der Kurvenbahn verändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Stichsäge.
Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt den Bereich der Stichsäge, in dem sich der Stößel und die Pendelhubeinrichtung befinden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2.
Die dargestellte, elektrisch angetriebene Stichsäge hat ein übliches Gehäuse 1, das eine Grifföffnung 4 bildet, in die der Ein/Aus-Schalter 3 hineinragt. An der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein üblicher Sägeschub 5 gehaltert, der an seinem vorderen (in den Fig. 1 und 2 linken) Ende einen Durchtrittsschlitz 7 für das in der Senkrechten hin- und herbewegbare Sägeblatt 6 aufweist. Der Bereich um den Schlitz 7 ist oberhalb des Sägeschuhs 5 mit einer Schutzkappe 8 aus transparentem Material abgedeckt, die lediglich in Fig. 1 dargestellt ist.
Zum Antrieb der Stichsäge dient ein nicht dargestellter, im Gehäuse 1 untergebrachter Elektromotor, dessen an einem Ende in einem Lager 11 gelagerte Ankerwelle 10 (Fig. 2) an ihrem äußeren Ende ein Ritzel 12 aufweist, das mit einem auf einer Welle 14 mittels Lagern drehbar gehalterten Zahnrad 13 kämmt. Am Zahnrad 13 ist ein Exzentervorsprung 23 ausgebildet, an dessen Ende eine Exzenterscheibe 15 befestigt ist, so daß sie sich zusammen mit dem Zahnrad 13 auf der Welle 14 dreht. Die Exzenterscheibe 15 trägt einen exzentrisch bezüglich der Welle 14 angeordneten Exzenterzap­ fen 16, auf dem drehbar eine Mitnehmerrolle 17 sitzt, die in Eingriff mit einem üblichen, nicht dargestellten Querschlitz im Stößel 18 steht, so daß in bekannter Weise bei Drehung der Exzenterscheibe 15 und der sich dadurch ergebenden Umlaufbewegung des Exzenterzapfens 16 der Stößel 18 in der Senkrechten (Fig. 2) hin- und herbewegt wird, während sich die Rolle 17 im Querschlitz des Stößels 18 hin- und herbewegt.
Der Stößel 18 ist mit seinem oberen Ende in einem verdrehbaren Lager 19 und mit einem unterhalb des Querschlitzes liegenden Bereich in einer Lageranordnung 20, 21 geführt, wobei die Lageranordnung eine Führbuchse 20 mit vergrößerter Durchgangsöff­ nung und ein Kunststoff-Führteil 21 aufweist, das in der Horizon­ talen (Fig. 2) hin- und herbewegbar ist. Am unteren Ende des Stößels 18 befindet sich eine übliche Sägeblattklemme 22, in der das Sägeblatt 6 klemmend gehalten ist.
Auf dem Exzentervorsprung 23 des Zahnrades 13 sitzt drehbar ein Ausgleichsgewicht 24, das einen oberen Schlitz 26 aufweist, in den sich ein im Gehäuse 1 befestigter Führstift 28 erstreckt. Infolge der exzentrischen Halterung des Ausgleichsgewichtes 24 auf dem Exzenterstift 23 und der Unverdrehbarkeit infolge des Eingriffs des Führstiftes 28 in den Schlitz 26 wird das Ausgleichsgewicht 24 bei Drehung des Zahnrades 13 in der Senkrechten (Fig. 2) gegenläufig zum Exzenterzapfen 16 hin- und herbewegt, wodurch sich in bekannter Weise eine Verminderung der Unwucht infolge des Umlaufs des Exzenterzapfens 16 um die Welle 14 ergibt.
An der der Zahnung abgewandten Seite des Sägeblattes 6 greift zwischen Sägeschuh 5 und Sägeblattklemme 22 eine Stützrolle 32 an, die in einem Bereich vor einem im Gehäuse 1 ausgebildeten Luftkanal 43 liegt, durch den Luft vom Lüfterrad des Elektromotors austritt, um Sägespäne aus dem Arbeitsbereich wegzublasen. Die Stützrolle 32 ist an einem Ende eines Schenkels 31 eines zweiarmi­ gen Hebels 30 gehaltert, der schwenkbar auf einer Exzenterwelle 39 sitzt, deren eines Ende mit einem exzentrisch im Gehäuse gehalter­ ten Lagerstück 40 (Fig. 3) verbunden ist, während sich an ihr anderes Ende ein Wellenabschnitt 38 anschließt, der um die gleiche Achse wie das exzentrische Lagerstück 40 drehbar in einem Lagerstück 41 gehalten ist und an seinem äußeren Ende einen Betätigungsknauf 42 trägt. Durch Verstellung des Betätigungs­ knaufs 42 kann daher die Lage der Exzenterwelle 39 verändert werden.
Am Ende des nach oben gerichteten Schenkels 33 des Hebels 30 ist mittels eines Stiftes 34 eine Rolle 35 um eine Achse drehbar gehalten, die sich in Längsrichtung des zugehörigen Schenkels 33 des Hebels 30 erstreckt. Die Rolle 35 ragt in einen Schlitz 27 des Ausgleichsgewichtes 24 und liegt an einer Kurvenbahn 36 an. Die Kurvenbahn 36 ist am äußeren Umfang der dem Stößel 18 abgewandten Fläche der Exzenterscheibe 15 ausgebildet und so geformt, daß ihre verschiedenen Kurvenbereiche unterschiedliche Abstände von einer senkrechten Ebene (Fig. 2) haben. Dabei liegt die Kurvenbahn 36 so, daß die Normale auf ihrer wirksamen Fläche, d. h. auf dem Bereich, der in Eingriff mit der Rolle 35 steht, im wesentlichen horizontal, also in Fig. 2 im wesentlichen parallel zur Längs­ achse der Ankerwelle 10 bzw. parallel zur Welle 14 verläuft, wobei die Normale in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Ebene mit der Achse des Stiftes 34, dem Hebel 30 und dem Säge­ blatt 6, also in der Bewegungsebene der Stützrolle 32 liegt.
Wird die Exzenterscheibe 15 im normalen Betrieb um die Welle 14 gedreht, so wird die Rolle 35 infolge Eingriffs des Sägeblatts 6 mit dem Werkstück gegen die Kurvenbahn 36 gedrückt und ändert ihre Lage entsprechend der Form der Kurvenbahn 36, d. h. der Hebel 30 wird um die Exzenterwelle 39 hin- und hergeschwenkt, so daß über die Stützrolle 32 eine entsprechende Hin- und Herbewegung des Sägeblattes 6, d. h. eine Pendelbewegung erzeugt wird. Durch diese Bewegung des Sägeblattes 6 wird selbstverständlich auch der in der Senkrechten hin- und herbewegte Stößel 18 entsprechend bewegt, so daß er sich im Lager 19 verdreht und sich unter Hin- und Her­ bewegung des Kunststoff-Führteils 21 in der Horizontalen in der Durchtrittsöffnung der Führbuchse 20 hin- und herbewegt.
Der Hub der so erzeugten Vorschubbewegung des Sägeblattes 6 läßt sich, wie vorstehend erwähnt, durch entsprechende Verdrehung der Exzenterwelle 39 einstellen, so daß die Vorschubbewegung zwischen einem Hub von Null, also einer Stellung, in der die Rolle 35 außer Eingriff mit der Kurvenbahn 36 steht, bis zu einem maximal möglichen Wert verändert wird.

Claims (5)

1. Stichsäge mit einer mit dem Antrieb für das Sägeblatt (6) gekoppelten, eine zusätzliche Vorschubbewegung des im wesentlichen in der Senkrechten hin- und herbewegten Sägeblattes (6) erzeugenden Pendelhubeinrichtung, die einen schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel (30) aufweist, an dessen einem Schenkel (31) eine in Eingriff mit der Rückseite des Sägeblattes (6) oder des das Sägeblatt (6) haltenden Stößels (18) stehende Stützrolle (32) gehaltert ist und dessen Schwenkstellung von der Lage einer mit dem Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Sägeblattes (6) umlaufenden Kurvenbahn (36) abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale auf der wirksamen Fläche der Kurvenbahn (36) parallel zur Bewegungsebene der Stützrolle (32) liegt und daß der andere Schenkel (33) des Hebels (30) in Eingriff mit der wirksamen Fläche der Kurvenbahn (36) steht.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale auf der wirksamen Fläche der Kurvenbahn (36) in der Bewegungsebene der Stützrolle (32) liegt.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Schenkel (33) drehbar eine Rolle (35) befestigt ist, die in Berührung mit der wirksamen Fläche der Kurvenbahn (36) steht.
4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (36) an der den Exzenter­ zapfen (16) zur Erzeugung der Hin- und Herbewegung des Stößels (18) tragenden Exzenterscheibe (15) ausgebildet ist.
5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) auf einer Exzenterwelle (39) gelagert ist, der zur Veränderung des Hubes der Vorschubbewegung von Hand verdrehbar ist.
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