DE19609388A1 - Motorgetriebene Stichsäge - Google Patents
Motorgetriebene StichsägeInfo
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- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/16—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Stichsäge mit
einem Gehäuse, in dem ein Motor sowie nahe seinem vorderen Ende
ein an seinem unteren Ende eine Aufnahme für ein Sägeblatt
aufweisender Stößel angeordnet sind, mit einer zwischen Stößel
und Motor vorgesehenen Exzenteranordnung, die bei Antrieb durch
den Motor eine Hin- und Herbewegung des Stößels in Richtung
seiner Längsachse erzeugt, sowie mit einem zwischen Stößel und
Motor vorgesehenen Ausgleichsgewicht, dessen Schwerpunkt in der
die Längsachse des Stößels enthaltenden Längsmittelebene der
Stichsäge liegt und das bei angetriebener Exzenteranordnung eine
um 180° gegenüber der Hin- und Herbewegung des Stößels versetzte
Hin- und Herbewegung ausführt.
Derartige Stichsägen sind in unterschiedlichsten Formen bekannt
und werden üblicherweise von einem Elektromotor angetrieben,
jedoch ist auch ein Antrieb mit einem Druckluftmotor möglich. Bei
diesen Stichsägen ergibt sich durch die Hin- und Herbewegung des
Stößels in Richtung seiner Längsachse eine Vibrationsbewegung für
die gesamte Stichsäge, die dadurch kompensiert werden soll, daß
das Ausgleichsgewicht sich entgegengesetzt zum Stößel bewegt.
Dieses Ausgleichsgewicht ist üblicherweise zwischen Stößel und
Motor angeordnet, damit es die Anordnung des Stößels möglichst
nahe dem vorderen Ende des Gehäuses der Stichsäge nicht beein
trächtigt, durch die es möglich wird, mit der Stichsäge sehr nahe
an Wände u.ä. heranzuarbeiten. Dabei wird das Ausgleichsgewicht
üblicherweise plattenförmig und symmetrisch zu der die Längsachse
des Stößels enthaltenden Längsmittelebene der Stichsäge ausgebil
det, um auf diese Weise bei an den Stößel mit Aufnahme für das
Sägeblatt, Sägeblatt u. a. angepaßter Masse einen möglichst guten
Vibrationsausgleich zu schaffen, ohne zusätzlich unerwünschte
Vibrationen zu erzeugen, die sich bei Ausbildung des Ausgleichs
gewichts unsymmetrisch zur Längsmittelebene der Stichsäge ergeben
würden.
Obwohl bei den bekannten Stichsägen durch das Vorhandensein des
Ausgleichsgewichts schon eine recht gute Kompensation der durch
die Hin- und Herbewegung des Stößels hervorgerufenen Vibrationen
erreicht wird, ist es Aufgabe der Erfindung, diese Kompensation
noch weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stichsäge der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß am
Ausgleichsgewicht zu beiden Seiten der Längsmittelebene liegende
Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in Richtung auf das vordere
Ende des Gehäuses erstrecken, wobei sich die Vorsprünge vorzugs
weise zumindest bis in eine die Längsachse des Stößels enthalten
de, quer zur Längsmittelebene verlaufende Ebene erstrecken. Die
Vorsprünge können einstückig mit dem Ausgleichsgewicht ausgebil
det sein.
Durch das Vorsehen der Vorsprünge bleibt einerseits der Bereich
des Ausgleichsgewichts, der in Eingriff mit der Antriebsanordnung
für die Hin- und Herbewegung steht, im Bereich zwischen Stößel
und Motor, also in dem für Stichsägen üblichen Bereich, während
andererseits durch die sich in Richtung auf das vordere Ende
erstreckenden Vorsprünge der Schwerpunkt des Ausgleichsgewichts
von der bisher üblichen Lage im Bereich des plattenförmigen
Ausgleichsgewichts in Richtung auf das vordere Ende und damit in
Richtung auf den Stößel verlagert wird. Durch diese Annäherung
des Schwerpunktes des Ausgleichsgewichtes an die Längsachse des
Stößels wird eine Annäherung an die für den Vibrationsausgleich
ideale Lage des Schwerpunktes des Ausgleichsgewichtes erreicht,
die in der Längsachse des Stößels liegt. Obwohl im Normalfall
durch die vorgesehenen Vorsprünge keine Verlagerung des Schwer
punktes des Ausgleichsgewichtes bis in die Längsachse des Stößels
möglich ist, hat sich gezeigt, daß durch die Annäherung des
Schwerpunktes an diese ideale Lage eine deutliche Verbesserung
der Kompensation von Vibrationen gegenüber den bisherigen
Lösungen erreicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Stichsäge kann die Exzenteranordnung
ein vom Motor antreibbares, um eine gehäusefeste Achse drehendes
Zahnrad enthalten, mit dem unverdrehbar ein mit seinem vorderen
Ende auf den Stößel einwirkender, um die Drehachse des Zahnrades
umlaufender Exzenterstift verbunden ist, während das Ausgleichs
gewicht zwischen Zahnkranz des Zahnrades und hinterem Ende des
Exzenterstiftes auf einem unverdrehbar mit dem Zahnrad ver
bundenen Abschnitt sitzt, der eine exzentrische Umfangsfläche für
die Erzeugung der Hin- und Herbewegung des Ausgleichsgewichtes
aufweist. Der Abschnitt des Zahnrades ist vorzugsweise einstückig
ausgebildet.
Der Exzenterstift kann in üblicher Weise an seinem vorderen Ende
ein Kugel- oder Rollenlager tragen, das in Eingriff mit einer am
Stößel befestigten Querführung sitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht
eine elektrisch angetriebene Stichsäge.
Fig. 2 zeigt, gegenüber Fig. 1 vergrößert, im Schnitt den
vorderen Teil der Stichsäge aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt
die Stichsäge aus den Fig. 1 und 2 von vorn.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung das Ausgleichs
gewicht der Stichsäge aus den Fig. 1 bis 3.
Die dargestellte Stichsäge hat ein Gehäuse aus zwei Halbscha
len 1, 2, die in üblicher Weise miteinander verschraubt sind und
einen Griffbereich 3 sowie eine unterhalb dieses Griffbereiches
liegende Grifföffnung 4 bilden. Im Gehäuse befindet sich ein
Elektromotor 7, der über ein Anschlußkabel 12 und einen üblichen
Schalter 10, der mittels des Betätigungselementes 11 aktiviert
werden kann, an eine Spannungsquelle angeschlossen wird. Am
vorderen Ende des Gehäuses 1, 2 ist in diesem ein Stößel 14 in
einer oberen Führbuchse 32 und einer unteren Führbuchse 32′ in
Richtung seiner Längsachse hin- und herbewegbar gehaltert, der
an seinem unteren Ende eine Klemmaufnahme 15 für ein Sägeblatt
trägt. Unterhalb des Stößels 14 ist am Gehäuse ein üblicher
Schuh 5 über einen bogenförmigen Bereich 6 mittels einer
Schraube 34 mit dem Gehäuse verbunden, wobei diese Art der
Anordnung in bekannter Weise eine Schrägstellung des Schuhs 5 zur
Durchführung von Neigungsschnitten ermöglicht.
Zum Antrieb des Stößels 14 kämmt ein am vorderen Ende der ein
Lüfterrad 16 tragenden Ankerwelle 8 des Elektromotors 7 vor
gesehenes Ritzel 17 mit einem Zahnrad 18, das drehbar auf einer
unverdrehbar gehalterten Achse 28 sitzt, die sich im Abstand von
und parallel zur Ankerwelle 8 erstreckt, wobei die Längsachse der
Achse 28 und üblicherweise auch die Längsachse der Ankerwelle 8
in der Längsmittelebene 13 der Stichsäge liegen und in dieser
Längsmittelebene auch die Längsachse 14′ des Stößels 14 verläuft.
An der Vorderseite des Zahnrades 18 ist unverdrehbar ein
plattenförmiges Exzenterelement 29 befestigt, das einen exzen
trisch zur Achse 28 liegenden Exzenterstift 30 trägt. Am vorderen
Ende des Exzenterstiftes 30 ist in üblicher Weise ein Kugellager
befestigt, das in Eingriff mit einer am Stößel 14 befestigten
Querführung 31 steht. Bei diesem, für Stichsägen üblichen Antrieb
bewirkt also eine durch Drehung der Ankerwelle 8 hervorgerufene
Drehung des Zahnrades 18 eine Umlaufbewegung des Exzenter
stiftes 30 um die Achse 28, wodurch sich das Kugellager des
Exzenterstiftes 30 einerseits in der Querführung 31 hin- und
herbewegt und andererseits eine Hin- und Herbewegung des
Stößels 14 in Richtung seiner Längsachse 14′ verursacht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
sogenannte Pendelhubstichsäge, die einen üblichen Pendelhubmecha
nismus vergleichbar demjenigen aus der US-PS 4 238 884 aufweist.
Dieser hat eine Stützrolle 36, die im Betrieb an der Rückseite
des in der Halterung 15 befestigten Sägeblattes anliegt und von
einer Hebelanordnung 35 gehalten ist, die schwenkbar im Gehäuse
befestigt ist. Auf die Hebelanordnung 35 wirkt in bekannter Weise
bei Drehung des Zahnrades 18 eine Hubscheibe 37, die den oberen
horizontalen Abschnitt der Hebelanordnung 35 beaufschlagt und so
die übliche Pendelhubbewegung erzeugt, durch die der Stößel 14
und damit das Sägeblatt in der Zeichenebene der Fig. 1 und 2
und in etwa um einen Punkt benachbart zur oberen Führungs
buchse 32 gegen den Druck einer Feder 38 verschwenkt und durch
die Federkraft wieder zurückgeschwenkt wird.
Das Zahnrad 18 weist einen nach vorn gerichteten Abschnitt 19
auf, der eine bezüglich der Achse 28 exzentrisch angeordnete
Umfangsfläche bildet, auf der ein Ausgleichsgewicht 20 sitzt, so
daß die Umfangsfläche in Eingriff mit einer länglichen Durch
trittsöffnung 22 des Ausgleichsgewichts 20 steht. Das Ausgleichs
gewicht 20 ist seitlich im Gehäuse geführt, so daß es bei Drehung
des Zahnrades 18 infolge der exzentrischen Umfangsfläche des
Abschnittes 19 dieses Zahnrades in üblicher Weise eine Hin- und
Herbewegung parallel zur Hin- und Herbewegung des Stößels 14 bei
ausgeschaltetem Pendelhubmechanismus ausführt. Dabei erfolgt
diese Hin- und Herbewegung, wie bei derartigen Stichsägen üblich,
um 180° phasenverschoben gegenüber der Hin- und Herbewegung des
Stößels 14, d. h. wenn sich der Stößel 14 nach unten bewegt,
bewegt sich das Ausgleichsgewicht 20 nach oben. Auf diese Weise
werden Vibrationen, die durch die Hin- und Herbewegung der Masse
von Stößel 14 und seinen zugehörigen Elementen einschließlich
eingesetztem Sägeblatt erzeugt werden, im wesentlichen kom
pensiert.
Das dargestellte Ausgleichsgewicht 20 hat einen plattenförmigen
Hauptbereich 21, in dem sich die Öffnung 22 befindet und an deren
unterem Ende Führungsschlitze 25, 26 vorgesehen sind, die in
nicht dargestellter Weise zur Führung der Hubscheibe 37 dienen,
die einen Führstift (nicht gezeigt) trägt, der in einen der
Führschlitze 25, 26 eingreift. Ferner weist das Ausgleichs
gewicht 20 an den Außenseiten des Hauptbereiches 21 vorstehenden
Vorsprünge 23 und 24 auf, wobei der Aufbau des Ausgleichs
gewichts 20 einschließlich seiner Vorsprünge 23 und 24 so gewählt
ist, daß er symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des Aus
gleichsgewichts 20, d. h. im montierten Zustand symmetrisch zur
Längsmittelebene 13 der Stichsäge und mit seinem Schwerpunkt in
der Längsmittelebene 13 liegt, um auf diese Weise eine gleichför
mige Belastung für beide Hälften der Stichsäge zu verursachen.
Im montierten Zustand erstrecken sich die Vorsprünge 23 und 24
nach vorn, also, wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, in
Richtung auf den Stößel 14 und das vordere Ende des Gehäuses,
wobei sie sich vorzugsweise bis mindestens in die Querebene
erstrecken, die die Längsachse 14′ des Stößels 14 enthält und
senkrecht zur Längsmittelebene 13 liegt. Es ist jedoch auch ein
noch weiterer Überstand nach vorn möglich ist, solange dadurch
nur nicht im Aufbau ein größerer Abstand des Stößels 14 vom
vorderen Ende des Gehäuses 1, 2 der Stichsäge erforderlich wird.
Durch die recht massiv ausgebildeten Vorsprünge 23, 24 des
Ausgleichsgewichts 20 ergibt sich ein aus dem plattenförmigen
Hauptbereich 21 des Ausgleichsgewichts 20 in Richtung der Er
streckung der Vorsprünge 23, 24 verlagerter Schwerpunkt des
Ausgleichsgewichtes 20, so daß dieser Schwerpunkt im montierten
Zustand näher an der Längsachse 14′ des Stößels 14 liegt, als
dies der Fall wäre, wenn das Ausgleichsgewicht, wie sonst üblich,
lediglich plattenförmig ausgebildet wäre. Diese Annäherung des
Schwerpunktes des Ausgleichsgewichtes an die Längsachse 14′ des
Stößels 14 führt zu einer weiteren Reduzierung von Vibrationen,
die durch die Hin- und Herbewegungen erzeugt werden.
Claims (8)
1. Motorgetriebene Stichsäge
- - mit einem Gehäuse (12), in dem
- - ein Motor sowie
- - nahe seinem vorderen Ende ein an seinem unteren Ende eine Aufnahme (15) für ein Sägeblatt auf weisender Stößel (14) angeordnet sind,
- - mit einer zwischen Stößel (14) und Motor (7) vorgesehe
nen Exzenteranordnung (18, 29, 30),
- - die bei Antrieb durch den Motor (7) eine Hin- und Herbewegung des Stößels (14) in Richtung seiner Längsachse (14′) erzeugt, sowie
- - mit einem zwischen Stößel (14) und Motor (7) vorgesehe
nen Ausgleichsgewicht (20),
- - dessen Schwerpunkt in der die Längsachse (14′) des Stößels (14) enthaltenden Längsmittelebene (13) der Stichsäge liegt und
- - das bei angetriebener Exzenteranordnung (18, 29, 30) eine um 180° gegenüber der Hin- und Herbewe gung des Stößels (14) versetzte Hin- und Herbewe gung ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgleichsgewicht (20) zu beiden Seiten der Längs
mittelebene (13) liegende Vorsprünge (23, 24) vorgesehen
sind, die sich in Richtung auf das vordere Ende des Gehäu
ses (1, 2) erstrecken.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Vorsprünge (23, 24) zumindest bis in eine die Längs
achse (14′) des Stößels (14) enthaltende, quer zur Längs
mittelebene (13) verlaufende Ebene erstrecken.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (23, 24) einstückig mit dem Ausgleichs
gewicht (20) ausgebildet sind.
4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenteranordnung (18, 29, 30) ein vom
Motor (7) antreibbares, um eine gehäusefeste Achse (28)
drehendes Zahnrad (18) enthält, mit dem unverdrehbar ein mit
seinem vorderen Ende auf den Stößel (14) einwirkender, um
die Drehachse des Zahnrades (18) umlaufender Exzenter
stift (30) verbunden ist, und daß das Ausgleichsgewicht (20)
zwischen Zahnkranz des Zahnrades (18) und hinterem Ende des
Exzenterstiftes (30) auf einem unverdrehbar mit dem Zahn
rad (18) verbundenen Abschnitt (19) sitzt, der eine exzen
trische Umfangsfläche für die Erzeugung der Hin- und
Herbewegung des Ausgleichsgewichtes (20) aufweist.
5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschnitt (19) einstückig mit dem Zahnrad (18) ausgebildet
ist.
6. Stichsäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterstift (30) an seinem vorderen Ende ein
Kugel- oder Rollenlager trägt, das in Eingriff mit einer am
Stößel (14) befestigten Querführung (31) sitzt.
7. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (7) ein Elektromotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109388 DE19609388A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Motorgetriebene Stichsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996109388 DE19609388A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Motorgetriebene Stichsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609388A1 true DE19609388A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7787864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109388 Withdrawn DE19609388A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Motorgetriebene Stichsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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