DE3608301A1 - Stichsaege mit einem von hand fuehrbaren maschinengehaeuse - Google Patents

Stichsaege mit einem von hand fuehrbaren maschinengehaeuse

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DE3608301A1
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saw blade
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Albrecht Schnizler
Walter Dipl Ing Broeckl
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Stichsäge mit einem von Hand führbaren Maschinengehäuse der im Gattungsbegriff des Patent­ anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Bei bekannten Stichsägen dieser Gattung ist das flache Stichsägeblatt mit der von ihm aufgespannten Ebene aus­ schließlich in der Längsmittenebene des Maschinenge­ häuses angeordnet. Folglich steht das Maschinengehäuse bzw. der Maschinenkörper seitlich erheblich über die Sägeblattebene über, womit der Nachteil verbunden ist, daß man nicht dicht an Vorsprüngen der Sägefläche entlangsägen kann, wenn beispielsweise von der Säge­ fläche des zu bearbeitenden Werkstücks eine senkrechte Wand hochsteht.
Der Findung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Sägeblatt wahlweise nicht nur mittig sondern auch außermittig bezogen auf die Längsmitten­ ebene des Maschinengehäuses angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Stichsäge durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Stich­ säge liegt darin, daß man in den beiden außermittigen Gebrauchslagen des Sägeblattes Schnitte unmittelbar an einem aus der zu bearbeitenden Fläche nach oben vor­ stehenden Vorsprung, wie beispielsweise einer Wand, ausführen kann. Denn bei Anlage des Maschinengehäuses mit der betreffenden Längsseite an einer solchen Wand liegt die Schnittebene des Sägeblattes so, daß sie durch den Anlagepunkt oder die Anlagefläche des Maschinengehäuses an der Wand hindurchgeht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die vordere Arbeitskante des Sägeblattes so angeord­ net, daß sie in allen drei Gebrauchslagen in der Begrenzungsebene der Vorderseite des Maschinengehäuses liegt oder darüber nach vorn vorsteht, damit man auch in Vorschubrichtung bis unmittelbar an eine von der Bearbeitungsfläche aufsteigende Wand heransägen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden in der nachstehenden Beschreibung noch näher erörtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitansicht einer Stichsäge und
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Stichsäge nach Fig. 1 im vorderen Bereich der Hubvorrichtung.
Fig. 1 zeigt den vorderen Abschnitt einer elektro­ motorisch angetriebenen Stichsäge mit einem Maschinen­ gehäuse oder -körper 1. An der Unterseite des Maschinen­ gehäuses 1 ist in Vorschubrichtung vorn liegend an einer Hubvorrichtung 4 eine Aufnahme 2 für ein Sägeblatt 3 angeordnet, die über die Hubvorrichtung in eine Hin­ und Herbewegung versetzt wird, welche in Richtung der Längsmittenebene durch das Maschinengehäuse 1 hindurch oder parallel dazu gerichtet ist.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, kann die Aufnahme 2 für das Sägeblatt 3 derart umgesetzt werden, daß das Sägeblatt 3 drei zueinander parallel liegende Arbeits­ oder Gebrauchslagen einnehmen kann. In der voll aus­ gezogenen Gebrauchslage liegt das Sägeblatt 3 mit der von seiner Außenseite aufgespannten Ebene in der­ jenigen Begrenzungsebene, die tangential zur einen Längsseite 6 des Maschinengehäuses 1 verläuft. Eine entsprechende Gebrauchslage kann das Sägeblatt 3 auch an der gegenüberliegenden Maschinenseite einnehmen, um dort mit der Sägeblattebene im wesentlichen tangential zur anderen Gehäuselängsseite 5 zu liegen. Überdies kann das Sägeblatt 3 die übliche Anordnung in der Längsmittenebene des Maschinengehäuses 1 einnehmen, die ebenso wie die letztgenannte seitliche Gebrauchs­ lage in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Ferner wird aus Fig. 1 eine so weit vorne liegende An­ ordnung des Sägeblattes 3 deutlich, daß dessen vordere Arbeitskante 7 in der tangential zur Vorderseite 8 des Maschinengehäuses 1 liegenden Ebene angeordnet ist. Diese Lage relativ zur Vorderseite 8 des Maschinengehäuses 1 hat das Sägeblatt 3 in allen drei Gebrauchslagen, weswegen es in der Vertikalprojektion des Maschinengehäuses 1 auf die zu bearbeitende Fläche gesehen in den beiden in Vorschubrichtung vorn liegen­ den Ecken des Umrisses des Maschinengehäuses 1 in den beiden außermittigen Positionen liegt.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist die Säge­ blattaufnahme 2 an einer Brücke 9 am freien Unterende der Hubvorrichtung 4 angeordnet. Die Brücke 9 liegt quer zur Längsmittenebene des Maschinengehäuses 1 und hat an ihrer Vorderseite eine Nut 32, in die längs eines Abschnittes formschlüssig eine Platte 10 einge­ legt werden kann. Die Platte 10 ist Teil der Säge­ blattaufnahme 2, die ferner ein an der Platte 10 seit­ lich nach vorn vorstehend angeordnetes Spannschloß 11 umfaßt. Für den Durchtritt von zwei Befestigungs­ schrauben 12 ist die Platte 10 der Sägeblattaufnahme 2 durchbohrt, und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 12 sind in der Brücke 9 zwei Gewindebohrungen 13 der­ art angeordnet, daß die Platte 10, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem nach außen hin liegenden Spann­ schloß 11 derart festgelegt werden kann, daß das darin aufgenommene Sägeblatt 3 in der tangential an die eine Maschinengehäuseseite 6 liegenden Ebene ange­ ordnet ist. Durch Umdrehen der Platte 10 in der von ihr aufgespannten Ebene um 180 Grad kann das Spann­ schloß 11 an der Brücke 9 derart festgelegt werden, daß das Sägeblatt 3 dann mit seiner Ebene in der Längsmittenebene des Maschinengehäuses 1 liegt. Dafür können dieselben Gewindebohrungen 13 in der Brücke 9 benutzt werden. An der gegenüberliegenden Seite der Brücke 9 sind zwei weitere Gewindebohrungen 14 vor­ gesehen, die spiegelbildlich zu den erstgenannten Ge­ windebohrungen 13 bezogen auf die Längsmittenebene des Gehäuses 1 liegen. Über diese zweiten Gewinde­ bohrungen 14 kann die Platte 10 der Sägeblattaufnahme 2 derart an der Brücke 9 befestigt werden, daß das Sägeblatt 3 zum einen die mit der Tangentialebene an die andere Gehäuselängsseite 5 fluchtende Lage und zum anderen ebenfalls die Position in der Längsmitten­ ebene des Maschinengehäuses 1 einnehmen kann.
Das Spannschloß 11 der Sägeblattaufnahme 2 besitzt an seiner Außenseite eine Nut 15 zur Aufnahme einer Angel 16 des Sägeblattes 3, wobei diese Angel 16, wie in Fig. 1 erkennbar, einen Längsschlitz 17 besitzt, der zum Oberende des Sägeblattes 3 hin offen ist. Im Bereich der Nut 15 kann in das Spannschloß 11 eine Senkkopfschraube 18 eingesetzt werden, die derart in den Längsschlitz 17 der Angel 16 des eingesetzten Sägeblattes 3 eingreift, daß beim Anziehen der Konus der Senkkopfschraube 18 die Angel 16 spreizt und dadurch das Sägeblatt 3 spielfrei im Spannschloß 11 verklemmt.
Die Hubvorrichtung 4 umfaßt zwei Hubstangen 19, die an ihren Unterenden über die Brücke 9 fest miteinander verbunden sind. In Abstand von der Brücke 9 sind die Hubstangen 19 ferner über eine Kulisse 20 so mit­ einander verbunden, daß sie parallel und in einem spiegelsymmetrischen Abstand zur Längsmittenebene des Maschinengehäuses 1 liegen. Dadurch ergibt sich eine möglichst breite Ausbildung der Hubvorrichtung 4 in Querrichtung zur Längsmittenebene des Maschinengehäuses 1, um beim außermittigen Sägen auftretende Momente verwindungsfrei über die Hubvorrichtung 4 auffangen zu können. In die Kulisse 20 der Hubvorrichtung 4 greift von der Rückseite her ein umlaufender Mitnehmer­ bolzen 21 ein, der auf einem von dem Antrieb der Maschine drehend angetriebenen Scheibe 22 nach vorn hin überstehend sitzt. Die Hubstangen 19 der Hub­ vorrichtung 4 sind in zwei in Abstand voneinander angeordneten Lagern 23 und 24 geführt, die über einen Blechkäfig 25 relativ zueinander fixiert sind. Der Blechkäfig 25 und damit die wesentlichen Teile der Hubvorrichtung 4 sind um eine im Gehäuse 1 quer zur Längsmittenebene liegende Achse 26 pendelnd aufgehängt, damit das Sägeblatt in allen drei Gebrauchslagen im Pendelhub geführt werden kann. Der Blechkäfig 25 besitzt einen bis in den rückwärtigen Bereich des Sägeblattes 3 verlängerten Arm 27, an dem sich das Sägeblatt 3 über eine geeignete Hilfsvorrichtung abstützen kann. Dieser Arm 27 des Blechkäfigs 25 wird von einer Pendelhubvorrichtung 28 beaufschlagt, die einen schwenkbeweglich gelagerten Bolzen 29 umfaßt, der von einer Randkurve 30 einer vom Maschinenantrieb in Rotation versetzten Scheibe 31 mitgenommen wird. Über eine nicht dargestellte Feder stützt sich dabei der Arm 27 des Blechkäfigs 25 ständig an dem Schwenk­ bolzen 29 ab, der über eine Exzentervorrichtung 33 außer Eingriff mit der Steuerkurve 30 gebracht werden kann.

Claims (8)

1. Elektromotorisch angetriebene Stichsäge mit einem von Hand führbaren Maschinengehäuse, an dessen in Vorschubrichtung vorn liegender Unterseite eine Aufnahme für ein Sägeblatt an einer Hubvorrichtung angeordnet ist, wobei die Sägeblattebene in zu­ mindest einer Gebrauchslage in der Längsmittenebene des Maschinengehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) für das Sägeblatt (3) an der Hubvorrichtung (4) derart umsetzbar ist, daß in zwei weiteren Gebrauchslagen die Sägeblattebene jeweils in einer der beiden zur Längsmittenebene parallel versetzten Begrenzungsebenen der beiden Längsseiten (5, 6) des Maschinengehäuses (1) ange­ ordnet ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Arbeitskante (7) des Sägeblattes (3) in allen drei Gebrauchslagen in der Begrenzungs­ ebene der Vorderseite (8) des Maschinengehäuses (1) liegt oder darüber nach vorn vorsteht.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) eine quer zur Längsmitten­ ebene des Maschinengehäuses (1) liegende Brücke (9) hat, an der die Sägeblattaufnahme (2) in drei ver­ schiedenen, den Gebrauchslagen entsprechenden Positionen lösbar zu befestigen ist.
4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattaufnahme (2) eine Befestigungs­ platte (10) hat, an der seitlich nach vorn vor­ stehend ein Spannschloß angeordnet ist und die in der von ihr aufgespannten Ebene jeweils um 180 Grad verschwenkt mit ihrer Rückseite an der Brücke (9) an jeweils zwei Stellen derart festlegbar ist, daß die Sägeblattebene entweder in der Längsmitten­ ebene oder in einer der beiden Begrenzungsebenen der Längsseiten (5, 6) des Maschinengehäuses (1) liegt.
5. Stichsäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (11) der Sägeblattaufnahme (2) eine seitlich offene Nut (15) zur Aufnahme der Sägeblattangel (16) hat und diese einen endseitig offenen Längsschlitz (17) besitzt, in den der Konus einer im Bereich der Nut (15) in das Spann­ schloß (11) einschraubbaren Senkkopfschraube (18) eingreift.
6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) zwei in einer Querebene zur Längsmittenebene des Gehäuses (1) in Abstand voneinander gelagerte Hubstangen (19) hat, die an ihren Unterenden durch die Brücke (9) mitein­ ander verbunden sind.
7. Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangen (19) in Abstand von der Brücke (9) zusätzlich durch eine Kulisse (20) mit­ einander verbunden sind, in die ein umlaufender Antriebsbolzen (21) eingreift.
8. Stichsäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangen (19) in einem oberen Lager (23) und einem unteren Lager (24) geführt sind, die über einen Käfig (25) fest miteinander verbunden sind, wobei der Käfig (25) an einer quer zur Längsmitten­ ebene im Gehäuse (1) festliegenden Achse (26) nahe dem oberen Lager (23) pendelnd aufgehängt ist und einen das Sägeblatt (3) rückwärtig führenden Arm (27) hat, der sich federnd an einer Pendelhubvor­ richtung (28) rückseitig abstützt.
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